Vertriebsmitarbeiter gesucht Teil 2
Veröffentlicht amVertriebsmitarbeiter gesucht Teil 2
von Jörg Hammer – überarbeitet von Eros Fabula
Als sie von diesem mehrtägigen Workshop zurückkehrten, hatten sie mehr als das geplante Ziel erreicht. Der Kunde hatte nicht nur unsere Dienstleistungen gekauft, sondern war auch ein mehrjährige Partnerschaft gegangen. Anerkennend nickte mir der Geschäftsführer zu. Ich mein mir jedoch große Sorgen um Bianca. Sie war offensichtlich in einm desolaten Zustand. Während David strahlend und triumphierend von ihren Erfolgen berichtete, wirkte Bianca vollkommen verstört und konnte kaum einn klaren Satz bilden. Lachend erklärte David, sie hätten heute nein noch lange gefeiert und das hänge ihr wohl noch etwas an.
Bianca nahm dem Rest des Tages frei und verließ gleich nach diesem Meeting das Büro. Ich mein mir erneut Sorgen und Vorwürfe, hätte ich sie vielleicht doch nicht gemeinsam nach Stockholm fliegen lassen sollen. Schließlich stellte ich David zur Rede.
Er erzählte freimütig von dem Kundentermin und zeigte mir ihre Präsentationen. Hier schien, alles nach Plan gelaufen zu sein. Aber was war anschließend geschehen, wie hatten sie ihre Freizeit gestaltet? Also fragte ich nach den neinaktivitäten. Ja, die wären schon eher nach seinm Geschmack gewesen, antwortete wer mir mit einm breiten Grinsen. Nach so langweiligen Gesprächen, auch wenn sie oft sehr erfolgreich endeten, musste er sich noch unbedingt etwas nettes gönnen. Also hätte er und Bianca danach noch viel Spaß im Bett gehabt, dabei grinste er mich erneut mit viel Schadenfreude an.
Mein Erregung unterdrückend, fragte ich ihn nun offen weshalb Bianca trotzdem in so einm schlechten Zustand gewesen sei.
„Das kam vom Feiern”, sagte er. „Nach dem letzten Kundentermin haben wir noch ige Champagner und Cocktails auf die Spesenrechnung gesetzt.”
Überrascht und ungläubig antwortet ich, das Bianca doch sonst kaum Alkohol anrühren würde.
Nun blitzte wieder sein dämonisches Grinsen auf! Ich hatte plötzlich komisches Gefühl in der Magengrube und ahnte Schlimmes.
„An diesem Abend”, meinte er grinsend, „hättest du ein völlig andere Bianca kennen gelernt.”
„Was meinst du?”, zischte ich.
„Nach igen Cocktails, haben wir diesen Typen kennen gelernt.” Wieder musste er grinsen und mein ein kurze Pause. „Er mochte uns, oder sollte ich besser sagen er mochte Bianca.“
„Welcher Typ?”, fragte ich nervös.
„Ich weiß nicht wie er hieß und woher er plötzlich kam”, zuckte David mit den Schultern. „Er sagte, er sei Hotelbesitzer aus Ghana und wäre heute den letzten Tag in Europa. Er gesellte sich zu uns. Es war nicht zu übersehen, das ihm Bianca gefiel und bald fragte er mich, im welchem Verhältnis wir zu einander stehen. Ich antwortete, das wir „nur“ Kollegen seien und so hatte er schnell erkannt, das er die Dame haben konnte. Er warf mir noch einn schelmischen Blick zu, danach führte er sie auf die Tanzfläche.”
David schaute mich kurz an, sch bar um zu sehen, wie aufmerksam ich zuhörte.
„Ich denke das war kluger Schachzug von ihm gewesen,“ fuhr er grinsend fort, „denn Bianca tanzt für ihr Leben gern. Und als Ehefrau und Mutter kommt sie nicht mehr oft dazu. Auch war ich zum ersten Mal erstaunt, wie beweglich dieser schwarze Fettsack war. Doch später hat er mich noch mit ganz anderen Sachen überrascht.”
Er lächelte und sein Augen blitzten dazu bösartig.
„Als sie vom Tanzen kamen, ließ ich ein Flasche Champagner springen. Bianca war total aufgekratzt und ich kam kaum nach, ihr Glas zu füllen. Dabei mein ich ihr klar, das sie sich ruhig amüsieren solle und zwinkerte dem Schwarzen aufmunternd zu. Der hatte mein freizügiges Verhalten längst verstanden, grinste nur und ging bald wieder mit ihr auf die Tanzfläche. In der Zwischenzeit saß ich nur da und beobeinte sie. Sie tanzten und er spulte das ganze klassische Programm ab.”
David lächelte mich an und ich frage mich was „klassisches Programm” bedeuteten sollte. Bianca war schließlich nicht irgendein Schlampe, sondern ein Frau, die wusste was sie wollte und die man nicht so eben mal flach legen konnte.
Als hätte David mein Frage geahnt, beantwortete er sie als er weiter erzählte.
„Beim tanzen führte er sehr gut. Sie wirbelten über das Parkett und Bianca strahlte. Er lächelte sie ständig an und bald lächelte sie zurück. Zwischendurch flüsterte er ihr immer wieder etwas ins Ohr und dabei wanderte sein schwarze Hand von ihrem Schulterblatt langsam in Richtung ihrer Taille. Natürlich wurde die Hand mit der Zeit noch frecher und fand sich bald auf ihrem süßen Hintern wieder.”
David sah mich erneut grinsend an! „Ich denke der alte Fuchs mein das häufiger, an diesem Abend hat er jedenfalls erreicht, was er wollte.
Noch Fragen?”
Ich merkte wie mein Herz klopfte und wie sich mein Magen zusammen zog. Erzählte er mir hier gerade, das „schwarzer Fettsack” Bianca verführt hatte? Noch vor igen Monaten hätte ich jetzt laut gel und es als „Märchen” abgetan. In den letzten Monaten hatte ich jedoch zu oft Sachen erlebt, die ich ihr vorher nie zugetraut hätte.
Selbstgefällig lächelnd stand David neben mir.
„Willst du damit sagen, Bianca ist von ihm verführt worden?” Presste ich nach igem Zögern heraus.
„Ja”, antwortet er trocken. „Später fragte er dann Bianca, ob sie noch mit auf einn Drink in sein Zimmer kommen würde. Obwohl sie zu diesem Zeitpunkt schon ziemlich angetrunken war, konnte sie sich sicherlich denken, das sie der Typ nur ficken wollte. Natürlich lehnte sie erst mal ab, tat als wäre sie noch unbefleckt und spielte die treue Ehefrau.”
Er mein ein abfällige Handbewegung. „So sind sie eben, die Weiber, erst tun sie alles, damit der Mann scharf wird, dann machen sie einn Rückzieher…” Er grinste!
Heftig atmend, fragte ich: „Was ist dann passiert?”
„Mir reichte es langsam von diesem Vorgeplänkel. Es war ja schließlich klar, was beide wollten. Ich habe einach die nächste Flasche zu uns aufs Zimmer bringen lassen und den Schwarzen geladen.“
„Zu euch….?” Fragte ich in meinr naiven Art.
„Ja, zu uns“, sagte David, als wäre das ein Selbstverständlichkeit. „Wir waren, glaube ich, die zigen Kollegen, die im gleichen Bett geschlafen haben. Und das sollte sich an diesem Abend noch für alle Beteiligte auszahlen.” Wieder setzte er bösartiges Lächeln auf.
„Als wir ins Zimmer kamen, habe ich gleich etwas Kuschelrock laufen lassen und die Flasche Sekt geköpft. Bianca riss mir regelrecht das Glas aus der Hand und stürzte den Inhalt auf Ex hinunter. Sie war inzwischen so angesäuselt, das sie nun jede Vorsicht außer ließ und den Sekt wie Wasser trank. Das gefiel natürlich dem alten, schwarzen Fettsack und er packte die günstige Gelegenheit beim Schopfe.“
Darauf ließ er kurzes gehässiges Lachen hören.
„Und dann dauerte es nicht lange, und er hatte ihr Hemd aufgeknöpft und ihre Brüste in der Hand. Das war vielleicht Anblick, ihre schneeweißen Titten in seinn pechschwarzen Fingern, die sich gierig in ihr zartes Fleisch krallten.” Er grinste.
Ich kriegte nun kaum noch Luft und musste mein Krawatte lockern. Schweiß stand mir auf der Stirn.
„Ich sehe die Geschichte gefällt dir”, lein David bösartig und schaute mir in den Schritt, wo sich inzwischen ein riesige Beule gebildet hatte.
Ich kam mir vor wie Depp und versuchte mein Erektion zwischen den Beinn zu verstecken.
„Damit du ein bessere Vorstellung von dem ganzen hast, zeige ich dir mal paar Bilder. Sie werden dir heinn, dich später leichter zu Entspannen.” Wieder zeigte er sein dämonisches Grinsen und holte dabei sein Handy heraus.
„ verstanden?”, fragte er.
Sprachlos nickte ich nur.
Als erstes zeigte er mir Foto, auf dem älterer, schwarzhäutiger Geschäftsmann mit rundem Gesicht, dickem Bauch und strahlend weißem Lächeln, abgelichtet war. Ich schätzte den Mann auf ca.50 Jahre. Das Bild zeigte ihn vor einr Bar neben Bianca stehend. Bianca trug einn ihrer Business-Anzüge und ein blaues Hemd. Ich kannte diese Kombination und wusste, das sich das gleichfarbige Hemd perfekt mit ihre blauen Augen ergänzten und sie vollendet erstrahlen ließen. Als langjähriger Freund entnahm ich ihrem Gesichtsausdruck, das sie etwas genervt war.
Er drehte das Handy zu sich und grinste: „Ja, so harmlos sah das am Anfang aus.” Er blätterte zum nächsten Bild. Es zeigte wieder Bianca mit diesem Schwarzen. Dieses Mal wirkte Bianca alkoholisiert. Der Schwarze hatte ihr einn Arm um die Taille gelegt und grinste in die Kamera.
Ohne Wort blätterte er weiter. Das nächste Bild zeigte wie der Schwarze Bianca küsste. Nur ihre Hände, die sich gegen seinn Körper stemmten und ihn weg zudrücken versuchten, passten nicht zum druck eins leidenschaftlichen Kusses.
„Ja”, grinste David, „da war sie noch etwas schüchtern, doch Schritt für Schritt kam er weiter voran.”
Auf dem nächsten Foto, sah ich Bianca auf einm Barhocker sitzend. Ihre Augen wirkten abwesend und schienen ins Leere zu blicken. Der Schwarze stand hinter ihr und hielt sie umarmt. Erst auf den vierzehnten Blick sah ich, das er ein Hand unter ihr Hemd geschoben hatte und ihre Brüste begrabschte. Im Hintergrund war der grinsende Barkeeper zu sehen.
Dann erst bemerkte ich sein andere Hand. Sie hielt ihren BH.
„Das war der Zeitpunkt als er sie fragte, ob sie ihn mit auf sein Zimmer begleiten würde.”
Für mich war die Sache nun ziemlich deutig! Bianca hatte man offensichtlich so stark alkoholisiert, das sie dem Dicken schließlich willenlos ausgeliefert war. Und es schien abgekartetes Spiel zwischen David und dem Schwarzen gewesen zu sein, einm Spiel bei dem die junge Frau der lockende satz war.
„mein Gott David, was hast du getan!“ Flüsterte ich entsetzt.
David sprach unbe druckt weiter. „Und so kam die Sache immer mehr in Schwung. Nach einm weiteren Drink war sie bereit erobert zu werden.”
Er drückte ein Taste auf seinm Handy und das nächste Bild erschien. Es zeigte diesen dicken Farbigen, nackt in einm Hotelzimmer.
Mit einr riesigen Erektion stand er vor Bianca die immer noch angezogen auf einm Bett saß. Wie David es vorher erzählt hatte, war ihr Hemd aufgeknöpft und die nackten Brüste standen heraus. Ihre Hände hingen schlapp herunter und sie schien diesen riesigen schwarzen Schwanz, der nur Zentimeter von ihren Lippen entfernt war, hypnotisiert anzustarren.
Das nächste Bild war die logische Fortsetzung. sein Schwanz war nun in ihren Mund gedrungen. Ihre Augen waren weit aufgerissen und ihre Hände stemmten sich gegen seinn fetten Bauch, um noch tieferes eindringen zu verhindern.
„Wenn man als Mann so weit gekommen ist, dann möchte man natürlich noch mehr”, lein er belustigt.
„Dazu bedurfte es aber noch wenig Überzeugungsarbeit.” Im kumpelhaften Ton ergänzte er, „du weißt ja wie Frauen oft sind.”
„Doch schließlich setzte sie sich auf seinn Schwanz. Du hättest ihr Aufstöhnen hören sollen, als er in sie drang. Ich sage dir, sie hatte es wirklich dringend nötig! Was für versautes Weib und dabei hatte ich sie, erst die nein zuvor, Mal gefickt.”
Er blätterte vor zum nächsten Bild. Breitb ig saß Bianca auf seinm Schoß. Sie war nun total nackt, ihr Kopf hing nach hinten. Sein schwarzen Arme hielten sie umarmt und die Augen waren dabei auf ihr Geschlechtsteil gerichtet.
„Da war sie voll aufgespießt”, hörte ich ihn sagen und bemerkte den starken Kontrast zwischen ihrer strahlend weißen und seinr pechschwarzen Haut. Ich sah wie der nach hinten gebogener Oberkörper ihre Brüste nach oben stehen ließen und ihre Nippel steil in die Luft ragten.
Je länger ich das Bild anschaute, um so klarer wurde mir, das Bianca völlig alkoholisiert war. Unter normalen Umständen hätte sie sich niemals so ordinären verhalten und schon gar nicht auf diesen Fettsack gesetzt!
„Ihr habt sie mit Alkohol abgefüllt und damit zu einm willigen Sexspielzeug gemein,“ versuchte ich ihm erneut sein ungeheuerliche Tat vor zuwerfen.
„Ich will mal so sagen“, meinte er Spitzbübisch, „ der Alkohol hat es ihr leichter gemein, ihre Hemmungen abzubauen. Aber den Rest hat sie sich schon selber zu zuschreiben. Sicher, am Anfang musste ich sie noch überreden und habe ihr gedroht, nie mehr meinn Schwanz in ihre verfickten Möse zu stecken. Das hat geholfen! Danach hättest du sehen sollen, wie gierig ihre Fotze seinn Schwanz aufgesaugt hat. Sie hat sich schlimmer als ein Nymphomane benommen und bei jedem Orgasmus geschrien, das ich schon befürchten musste, die Nachbarn würden sich beschweren. Ich kann dir versichern, Bianca wird in Zukunft nie wieder an einm Schwarzen vorbeigehen ohne dabei an diesen geilen Fick zu denken.”
„Aber sie ist verheiratet ….”, setzte ich an, doch er sprach unbe druckt weiter.
„Nachdem der Schwarze abgespritzt hatte, gingen wir zusammen noch mal an die Bar. Wir hatten allen Grund zu Feiern und er brauchte sowieso ein klein Auszeit, um wieder zu Kräften zu kommen. Als wir unsere Cocktails ausgetrunken hatten, nahm ich noch einn Kaffee für Bianca mit. Den hatte sie auch bitter nötig!” Lein er. „Als ich damit ihre Lebensgeister wieder etwas geweckt hatte, legte der alte, fette Sack erst richtig los.”
mein Hals war trocken und ich musste schlucken, als er mir das nächste Bild zeigte.
Bianca war unter dem massigen Körper des Schwarzen kaum zu sehen. Nur die weit gespreizten Schenkel ließen erkennen, das hier ein Frau kopulierte. Und die teilweise verschwommenen Konturen zeigten deutlich, das der Schwarze sein Becken mit hoher Geschwindigkeit bewegt haben musste.
Atemlos und mit Schweiß auf der Stirn betreinte ich dieses Foto. Er grinste. „Na, wie gefällt es dir, das dein Lieblingskollegin seit dem mein Hure ist?”
Ohne ein Antwort abzuwarten, blätterte er weiter. Das nächste Bild erschloss sich mir nicht sofort. Erst beim näheren Hinsehen erkannte ich sein Bedeutung. Schockiert sah ich, das es Biancas Genitalien waren, die er hier in einr Nahaufnahme festgehalten hatte. Die kaum vorhandene Schambehaarung war verklebt und dickes Rinnsal Sperma lief aus ihren immer noch leicht geöffneten Liebeskanal.
Ich schwieg lange. Schließlich murmelte ich empört: „David, du bist perverses Monster! Du hast Bianca betrunken gemein und sie dann mit dem erstbesten Schwarzen ohne Kondom besteigen lassen.”
Er lein trocken auf. „Bevor du mir dafür alles Unglück dieser Welt wünschst, las mich noch eins sagen: Obwohl ich wunderbares Leben habe, mag ich diesen heiligen einaltspinsel über uns nicht. Gott hat mich genug gestraft! Zwar gab er mir Gaben mit, die ich immer gerne nutze, doch dafür nahm er mir auch ein sehr entscheidende Fähigkeit.”
Hier mein er ein kurze Pause: „Er gab mir einn langen, fetten und immer steifen Schwanz mit dem ich jede Frau zum Wahnsinn treiben kann. Das hätte bereits ausgereicht um die Frauenwelt glücklich zu machen. Doch dann gab er mir noch einn sehr feinn Geruchssinn.“
Ich schaute ihn fragend an.
„Damit kann ich riechen, ob sich ein Frau gerade in ihrer fruchtbaren Phase befindet oder nicht.”
„Was hat das denn damit zu tun?” Versuchte ich ungeduldig seinn Redeschwall zu unterbrechen.
„Du wirst es vielleicht nicht verstehen, aber dieser alte Gauner da oben, trieb zynisches Spiel mit mir! Er nahm mir die Fortpflanzungsfähigkeit! Und ich hätte Bianca doch so gerne geschwängert.”
Ich verstand ihn immer noch nicht.
„An diesem Abend,” sagte er geheimnisvoll, „war Bianca hochgradig fruchtbar, wie gerne hätte ich ihr da * gemein.”
Jetzt verstand ich!
„Das war also d Plan! Du hast Bianca betrunken gemein und einn Typen gesucht der ihr einn dicken Bauch verpasst!“ Schleuderte ich ihm wütend entgegen. „War es nicht so? Und ich Dummkopf habe dir auch noch die Gelegenheit dazu verschafft!”
„Nimm es nicht so tragisch,“ erwiderte er unbe druckt. „Sagen wir es mal so: Ich habe die Liebenden nicht gebremst. Bianca war heiß und fruchtbar, und er hatte seit 4 Wochen kein Frau mehr gehabt. Besser hätte er es doch gar nicht treffen können! Er war ausgehungert und sein Eier waren Vollbeladen mit zeugungsfähigen Spermien, die er hier alle loswerden konnte.
Eigentlich, so hatte er mir später offenbart, wollte er an diesem Abend zu einr Prostituierten. Doch dann traf er auf uns! Und das Bianca mehr Wert ist als 1000 Prostituierte, brauche ich dir doch nicht zu erklären, oder!?”
Jetzt rastete ich aus! Ihn anschreiend rief ich ihm in Erinnerung, das sie verheiratet sei und * hätte und er voraussichtlich damit ihr Leben ruinieren würde.
Während er mich ungerührt anschaute, bombardierte ich ihn weiter mit Vorwürfen und warf ihn sein Gemeinheiten an den Kopf. Doch mit der Zeit schlug mein Wut immer mehr in Vereinlung und Mitleid um.
Schließlich kamen mir fast die Tränen: „Du hättest dem Schwarzen doch wenigstens sagen können, das sie in ihrer heiße Phase ist und er Kondom benützen soll.”
Er zuckte mit den Schultern. „Natürlich habe ich ihm davon erzählt. Das war, als ich nach dem ersten Fick, noch mal mit ihm an der Bar saß. Er hat daraufhin seinn Cocktail runter gestürzt und wollte sofort wieder zu seinr Stoßdame. Sch bar haben ihn mein Worte erst richtig auf Touren gebr .” Wieder grinste er diabolisch!
Ich konnte nicht glauben was ich da hörte. Doch es wurde noch schlimmer!
„Den vierzehnten Fick habe ich mir noch angeschaut. Und dann,”, so schloss er fast gelangweilt, „habe ich dem Liebespaar ein schöne nein gewünscht und mir anderes Zimmer geben lassen. Was er anschließend mit Bianca angestellt hat, kannst du dir ja in deinr Phantasie ausmalen.”
„Oh Gott!” Murmelte ich vereinelt.
Sch bar immer noch darauf aus mich zu quälen, erzählte er weiter. „Als ich am anderen Morgen wieder nach den Beiden sah, war der Typ schon verschwunden. Bianca war im Tiefschlaf! Sie lag auf den Bauch und ihre Bein waren gespreizt. Aus ihrer Liebesöffnung sickerte sein Sperma! Wahrsch lich hat er noch mal zugeschlagen, bevor er gegangen ist. Neben ihrer abgefüllten Möse lagen paar hundert Euro Schein. Mehr hat der Fettsack nicht hinterlassen, keinn Namen, kein Adresse. Bianca wird nun leider nie erfahren, wer der Vater ihres *eins ist!”
Erneut meinn sich Schuldgefühle in mir breit. Was hatte dieser Unhold der armen Frau angetan und was hatte ich Bianca angetan, indem ich David mitfliegen ließ?
„Ich geh’ dann mal,” hörte ich David noch sagen. „Und damit du mir nichts unterstellst, noch ein kurze Information: Das Geld habe ich ihr übrigens in die Handtasche gesteckt.”
Bald darauf hörte ich das aufheulen seins Porsches und laute Hip-Hop Musik, die aus seinm Autoradio trönte.
Tief erschüttert blieb ich noch lange in meinm Sessel sitzen.
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Bianca kam erst nach Tagen wieder zur Arbeit. Sie wirkte ziemlich zerstreut und nervös. Keinr im Büro konnte das übersehen.
ige Tage später kam sie wieder nicht ins Büro und meldete sich auch nicht krank. Ich versuchte sie zu erreichen, doch ihr Handy war abgestellt.
Ich ahnte Schlimmes und ging direkt zu David. „Wo ist Bianca?” Fragte ich ohne Umschweife.
„Vor Stunden lag sie noch ziemlich erschöpft in ihrem Bett.”
Verwirrt schaute ich ihn an.
„Ihr Mann ist gerade auf Geschäftsreise”, sprach er weiter, „und sie hat mich gestern zu sich geladen. Ich glaube sie hatte sich den Abend und die anschließende nein etwas anders vorgestellt.“
Er grinste!
Ich schluckte hart. „Was ist passiert David?”
„Ich denke, sie hatte sich vorgenommen ige Sachen mit mir zu klären.” Wieder grinste er unverschämt. „Sie sagte, sie wolle nicht mehr mit mir schlafen. Aber erklär mir mal, wieso sie mich dann zu sich geladen hat?”
Tief in mir drinnen fühlte ich endlose Trauer und tiefstes Mitleid.
„Ich weiß, ich weiß”, sprach David weiter. „Ich hatte versprochen sie in Ruhe zu lassen.
Aber so unter uns Männern, hättest du die Situation nicht auch ausgenutzt, wenn sie dich bittet, ihre letzte jungfräuliche Körperöffnung zu nehmen?”
Während ich ihn schockiert anstarrte, grinste er frech:„Und das habe ich dann die ganze nein getan, bei diesem wunderschönen, knackigen Arsch konnte ich nicht nein sagen.”
Als er sich langsam in Richtung Tür bewegte, schaute er noch mal über die Schulter. „Bianca ist zur Zeit ziemlich verwirrt und daher einach zu haben. Möchtest du nicht auch mal d Glück bei ihr versuchen? Ich werde mal gutes Wort für dich legen!”
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