Zwischenspiel
Veröffentlicht amNachdem ich bisher über den Jobcenter nur noch Hilfsarbeiterjobs im Lagerbereich bekam, danach in TZ-Jobs putzen gegangen war, wollte ich wieder ins Security-Gewerbe zurück – da konnte man wenigstens was verdienen! So mein ich die Sachkundeprüfung nach §34a zum Security.
Zuerst fing ich wieder bei ‘Christ-Sicherheitsdienst’ an. Der Job war nicht wirklich meins – Das neue Engagement hielt auch nicht recht lange;
Jahr später landete ich bei ‘SIKU-Security’. Ich war sehr schnell in dem Ruf, auf Äthiopierinnen zu stehen. Ich arbeitete in einr Aufnahme richtung für Asylbewerber – da erwarteten die Kollegen iges von mir!
Nachdem wir viel mit Fremdfirmen gearbeitet hatten, hatte ich in meinm neuen Objekt Timo Erhardt kennerngelernt – wie ich langhaariger Metaller; wir waren auch sofort beste Freunde.
Irgendwann wolte unser Objektleiter die ‘Subs’, also die Fremdfirmen heraushaben. Ich fand es schade, daß Timo jetzt nicht mehr so oft da war. Dieter, unser stellvertretender Objektleiter, war mir auch guter Freund geworden; aber plötzlich fing Diana bei uns an.
Da ich bei Dieter in der Nähe wohnte, nahm er mich immer gerne in seinm Auto mit, wenn wir gemeinsam auf Schicht waren. Aber wenn Diana auch auf Schicht war, wollte Dieter, daß ich hinten sitzen sollte – Scheiße!
Auf der Schicht war ich dermaßen angefressen; insbbesondere, weil Pawel, Pole, der erst vor kurzem angefangen hatte, Schichtleiter war; der hatte – trotz Verbotes fickte er ige Asylantinnen – Der Idiot dein nicht daran, was ihm daraus entstehen könnte. Jedenfalls wollte ich ihn als Schichtleiter nicht akzeptieren.
Aber Diana war geil! Pawel wollte es nicht mit einr Kollegin treiben – ich schon – mit Diana. Pawel hatte ein Menge ‘Cousinen’; trotz seinr schwarzen Zahnstummel im Mund war es ihm gelungen, ige Russinnen und Ukrainerinnen klarzumachen; jetzt flirtete ich recht heftig mit Diana – sie war in meinn Augenr kein echte Schönheit; aber ich wollte sie. Diana hatte echt große Brüste, war aber schlank – ich war echt scharf auf Diana, ich wollte sie wirklich gerne mal ficken!
Plötzlich fragte Diana mich, ob sie mich bei facebook in ihrer Freundesliste aufnehmen dürfte – ich bestätigte. Auf fb konnte ich mit ihr so richtig offen schreiben. einmal tickerte ich ihr, daß ich sie echt scharf fand, und sie gerne einmal oral verwöhnen würde. Darauf meinte sie, sie wäre doch kein Äthiopierin. Ich erklärte ihr:”Du hast etwas, was die Äthiopierinnen meist nicht mehr haben.” “Was denn”, wollte Diana wissen. “Die meisten Äthiopierinnen sind beschnitten”, erklärte ich ihr, “aber ich hätte mal wieder Lust, einn Kitzler zu lecken.”
paar Tage später hatte ich wieder neinschicht mit Diana. Wir gingen zusammen auf Abschließrunde. Plötzlich meinte Diana: “Du hast mir doch etwas versprochen. Ich verstand, was sie meinte; trotzdem tat ich auf gespielte Unschuld: “Waaaas denn”, fragte ich mit geheucheltem Unwissen; “Du wolltest mir die Muschi lecken”, erinnerte mich Diana. “Würde ich gerne”, sagte ich ihr, “warte auf’s Matratzenlager”, zwinkerte ich ihr zu.
Im Keller von Haus B, gang A war das Matratzenlager; hier wollte ich es mit Diana treiben; Sie war attraktiv: tiefschwarze Haare, halb Kroatin, halb Griechin – ich war einach verrückt nach ihr. Sie zog sich aus und legte sich mit gespreizten Beinn auf die Matratzen. Diana hatte große Brüste mit herrlichen Nippeln. “Ich will Dich”, stöhnte sie, während sie mir, neben sie gekniet, die Knöpfe meinr Cargohose öffnete und meinn fast harten Schwanz herausholte. Ich zog Diana ihre Hose und ihren Slip aus – Ihre Muschi war komplett blankrasiert, die Schamlippen hingen weit heraus und der große Kitzler stand prall, von der Vorhaut überzogen, … noch!
Mit Daumen und Zeigefinger schob ich ihr das Häubchen weit zurück, so daß mir ihre blanke Lustperle entgegenglänzte. Gierig leckte ich ihr die Klitoris; Diana genoß es. Schließlich griff sie nach meinm Lustzepter, schob mir die Vorhaut zurück und umschloß meinn inzwischen ganz erigierten Ständer mit ihren Lippen – ihre Zunge umspielte zärtlich mein sensible Eichel. Mein Kollegin mein mich mit ihrem Blowjob ganz heiß; mein Zunge vollführte einn wahren Trommelwirbel auf ihrer Clit – ich wollte, daß sie sehr schnell kommen sollte.
Diana stöhnte heftig; meinn Schwanz hielt sie mit ihren Lippen fest umschlossen, während ihr Becken sich mir entgegenreckte – ihre Spalte war schon richtig feucht. “Ooooh jaaaa”, schrie sie plötzlich, “leck mich geil – hör nicht auf!” Im nächsten Moment lief mein Kollegin aus; sie war gerade gekommen. Fordend hielt ich ihr mein pralle Männlichkeit vor das Gesicht; sie sollte ihren Blowjob zu Ende bringen. Diana nahm ihn wieder in den Mund und lutschte ihn, als ob es kein Morgen gäbe. Lange brauchte sie nicht zu blasen; schon nach paar Minuten schoß ich ihr mein Sahne in den Mund. “Bitte steck ihn mir jetzt in die Muschi”, bat sie nun, “ich möchte Dich jetzt in meinr Spalte fühlen.” Wie konnte ich ein solche Aufforderung ablehnen?
Ich legte mich auf den Rücken. “Setz Dich auf mich”, wies ich sie an, “Ich möchte Dein Riesentitten hüpfen sehen.” Diana tat mir den Gefallen; mit gespreizten Beinn kniete sie sich auf mich – ich konnte dabei zusehen, wie ihre Vulva meinn Penis verschluckte. Diana ritt mich ab, ihre geilen Möpse sprangen vor mir auf und ab wie Gummibälle; ich war verrückt nach meinr hübschen Kollegin. Auch wenn sie nicht ganz exakt meinm Beuteschema entsprach, ich liebte es mit Diana zu schlafen – sie war einach verdammt gut. Ich spritzte einmal in ihrer Pussy ab, bis auch sie ihren wohlverdienten Orgasmus hatte; erschöpft ließ sie sich auf mir niedersinken – wie geil sich ihre großen Brüste mit den riesigen Warzen auf meinr Brust anfühlten! “Danke Süße”, stöhnte ich, “das war der geilste Fick seit langem – ich begehre Dich.” “Habe ich gespürt Schatz”, antwortete sie ebenso atemlos, “Du hast es mir so richtig besorgt.” “Bis zum nächsten Rundgang”, fragte ich sie mit einm Klaps auf ihren süßen Hintern. “Ja Schatz”, sagte sie, “wir müssen heute noch viele Rundgänge machen.” Wir zogen uns wieder an und setzten unseren Rundgang fort.
Auf den nächsten Kontrollgängen trieb ich es mit Diana an den unterschiedlichsten Plätzen; im Wartezimmer bei der Sozialkasse, auf der Liege im Arztzimmer, im Aufenthaltsraum der Verwaltung und am Schluß, als die Zeitung für den Chef geliefert wurde, sogar direkt auf dessen Schreibtisch! Ach ja: Als wir das Aufnahmebuch kopieren mußten, habe ich Diana auf dem Kopierer gefickt und sogar meinn Schwanz in ihrer Muschi dabei kopiert.
Wenn ich seitdem zu Diana sagte: “Laß uns kopieren gehen!” wurde sie komischerweise immer ganz wuschig 😉