Zweimannstube

Autor Miles
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Endlich hatte ich es geschafft. Nach sechs Monaten bei der Bundeswehr durfte ich endlich aus dem Sechsmannzimmer ausziehen und in eine Zweimannstube einziehen. Diese war zwar kleiner aber doch besser als die immer stinkende Gruppenstuppe. Mein neues Zimmer bestand aus zwei Betten, zwei Schränken, zwei Stühlen und einem kleinem Tisch. Viel Mehr passte auch nicht in das Zimmer. Es gab schon Probleme wenn wir morgens gleichzeitig aufstehen wollten. Wir, waren mein Stubenkamerad Sven und natürlich ich.

Sven arbeitet zwar in derselben Einheit aber doch in einem ganz anderen Bereich. So hatten wir bis jetzt noch nicht viel zusammen zu tun gehabt. Meistens sahen wir uns nur beim Aufstehen und dann erst wieder nach Dienstschluss. Schnell aber merkten wir, dass wir auf einer Wellenlänge waren und unternahmen Dinge zusammen.

Zum Glück hatten wir auch recht ähnlich Schlafgewohnheiten. Es gibt nichts Schlimmeres wenn der eine schon schlaffen will und der andere noch nicht so weit ist. So machten wir auch fast immer gemeinsam das Licht aus. So auch an diesem Abend. Ich konnte nicht wirklich einschlafen. Drehte mich von links nach rechts und wieder zurück. Als ich dann irgendwann auf dem Rücken liegend eine gute Position gefunden hatte konnte ich etwas neben mir hören.

Ich hörte genauer hin und irgendwas rieb an Svens Bett hin und her. Es dauerte etwas bis ich raus fand was es war. Sven war gerade dabei sich einen zu wichsen. Ich schaute mal rüber und konnte die Silhouette unter der Decke entdecken. Er hat schon ein ordentliches Zelt gebaut und diese wackelte unter seiner Hand.

Das ganze geilte mich schon auf und ich merkte dass sich auch in meiner Hose einiges tat. Auch meine Hand wanderte zu meinem besten Stück. Langsam fing ich an ihn zu wichsen. Dabei wuchs er zur vollen Größe ran und ich konnte ihn so richtig wichsen. Da hörte ich Sven stoppten. Im ging es wohl nun genauso und er musste erst mal rausfinden was sich da so tat.

Ich machte es ihm einfacher und schob die Bettdecke zur Seite. So hatte er freien Blick auf meine Unterhose die doch nun deutlich zu eng war für meinen Schwanz war. Ich wichste weiter. Das ganze macht mich schon an. Mit einem anderen Mann gemeinsam wichsen war total neu für mich.

Sven hat aber auch Gefallen daran gefunden und schob auch seine Decke zur Seite. Er aber war ganz nackt unter der Decke. War mir noch nie aufgefallen das er ganz nackt schlief. Konnte aber so seinen großen Schwanz sehen. Ich selber habe schon 19cm in der Hose aber dieser war noch etwas größer. Seine Hand konnte ihn nur schwer abdecken.

Nun musste ich wohl nachziehen und auch frei legen. Hob mein Becken etwas an und schob die Unterhose runter. Zeitgleich wanderte die Hand von Sven zu dem Lichtschalter. Was für eine gute Idee. Im Moment konnte man ja nur schwer erkennen was sich hier abspielte.

Als das Licht anging schauten wir uns kurz in die Augen und erkannten beide sofort dass wir auch hier auf derselben Wellenlänge waren. Unsere Blicke wanderten dann schnell wieder auf die Schwänze. Im Licht schien der Schwanz noch größer zu sein. Das geilte mich nur noch mehr an.

Ich richtete mich auf und drehte mich zur Seite. Saß nun auf der Bettkante und beugte mich etwas nach hinten. Dabei hatte ich immer noch meinen Schwanz in der Hand. So wichsten wir ein wenig und schauten immer ganz genau was der andere gerade machte.

Dann stand Sven auf und setze sich neben mich. Ja genau da wollte ich ihn haben. Ich wartet nicht lange darauf dass er wieder seinen Schwanz anfing zu wichsen. Nein Ich wollte nun wissen wie sich das gute Stück anfühlt und fasste ihn an.

Sanft umfasste ich ihn und fing an ihn zu wichsen. War das ein geiles Gefühl. Konnte merken wie er in meiner Hand noch etwas größer wurde. Er pochte in meiner Hand. Man war das geil. Als dann noch die Hand von Sven sich denn weg zu meinem Ständer bahnte war es zu viele. Ich hatte gerade meine Hand weggenommen und Sven gerade umfasst, da schoss die erste Ladung aus meinen Schwanz geschossen. Eine zweite folgte sofort. Ich krallte mich dabei ganz fest in den Schwanz von Sven.

Als ich wieder zu mir kam, hatte ich ihn immer noch den Schwanz in der Hand. Sven leckte sich gerade die Finger ab denn die hatte ich doch ganz schön mit meinem Sperma bedeckt. Ihm gefiel der Geschmack wohl ganz gut denn er verschlang alles. Danach beugte sich über meinen Kolben und fing an ihn sauber zu lecken. Klar dass der bei dieser Behandlung nicht wirklich kleiner wurde. Als er dann ganz sauber gelegt war saugte er meine Eichel in seinem Mund. Ich musste dabei seinen Schwanz los lassen.

Als er langsam denn Schwanz tiefer in sich auf nahm kniete er zwischen die Betten. Ich öffnete natürlich die Beine das er Platz dazwischen fand. Schnell fing er so richtig an meinen Schwanz zu blassen. Er machte das echt gut und ich bekam das Gefühl das es nicht der erste Schwanz in seinem Rachen war.

Kurz bevor es mir wieder kam stand er auf und stellte sich vor mich. Ich wusste sofort was er wollte und das hatte er sich wohl auch verdient. Doch wusste ich nicht was ich denn nun macht musste. So nahm ich ihn erst einmal wieder in die Hand. Die Eichel schaute oben raus was ganz gut war denn so konnte ich sie mit meiner Zunge verwöhnen. Als ich das erste Mal mit der Zungenspitze die Eichel berührte war es wie ein kleiner Schlag. Gleich stellte ich fest dass diese Eichel echt einen tollen Geschmack hat. So versuchte ich jeden Millimeter davon abzulecken.

Als ich das dann erledigt hatte ging meine Zunge weiter auf Erkundung und ich ließ sie über den langen Schaft zu den Eiern wandern. Diese umkreiste ich etwas und ging wieder zurück zur Eichel. Nun war es soweit und ich saugte die Eichel ein. Langsam schob dich der Schwanz dann weiter in meinen Rachen. Irgendwie war mein Rachen wohl dafür gemacht denn ich hatte keine Probleme ihn immer weiter ihn mich aufzunehmen.

Sven hatte das wohl gleich gemerkt und umfasste meinen Kopf. Er hielt in fest und fing an meinen Mund zu ficken. Rein und raus. Er steuert das Tempo und ich ließ ihn gewähren. Sah dabei seine Eier unter dem Schwanz baumeln. Mit je einer Hand umfasste ich eins und massierte sie zwischen den Fingerspitzen. Das war dann auch zu viel für Sven. Schon schoss die Ladung in meinen Mund.

Er hielt mich weiterhin fest und nun musste ich schon etwas würgen. Schafft es aber das ganze unter Kontrolle zu bekommen und konnte so all den schönen Saft in mir behalten. Als dann Sven seinen Schwanz aus mir zog konnte ich erst mal denn Geschmack erkennen. War echt interessant. Konnte aber nicht genau sagen wonach es schmeckte.

Svens Beine konnten ihn nicht mehr halten und er landete direkt in seinem Bett. Schaffte es gerade noch seinen ganzen Körper darin zu verfrachten und schlief auch gleich ein. Ich hatte immer noch eine mega Latte aber das war mir egal. Die würde bestimmt in den nächsten Tagen noch das ein oder andere erleben.

Leider dauerte es etwas bis wir mal wieder gemeinsam im Zimmer waren. Sven war auf Übung und so ein paar Tage nicht da und ich hatte ein paar Nachtdienste und konnte so auch nicht zu normaler Zeit schlaffen gehen. Ich rechnete schon aus wann unsere Dienstpläne mal wieder idealer waren um das Ganze noch einmal wiederholen zu können. Solange musste ich alleine Handbetrieb machen.

Meine Rechnungen waren nun auch zu dem Ergebnis gekommen das wir an diesem Abend zusammen Dienstschluss haben sollten. Aber irgendwie tauchte Sven nicht auf. So musste ich alleine schlafen gehen und natürlich fing meine Hand wieder an meinen Schwanz zu bearbeiten. Dabei dachte ich natürlich an das geile Erlebnis das ich mit Sven hatte.

Ich war gerade richtig dabei da ging die Tür auf. Sven wollte mich nicht wegen und schlich so in das Zimmer. Ich aber hatte anderes vor und schaltete das Licht an. Nun sah er dass ich schon ohne ihn angefangen hatte. Lag nämlich nackt im Bett.

Er kam an das Kopfende uns öffnete dabei die Hose. Daraus kam sein Riemen gesprungen. Dieser brauchte nicht lange bis er stand. Als ich ihn anfasste war er schon wieder richtig heiß und wartet darauf verwöhnt zu werden. Klar dass er darum nicht bieten musste.

Schnell verschwand das gute Stück in meinem Rachen. Hatte schon fast wieder vergessen wie gut so ein Schwanz schmecken konnte. Immer weiter bohrte sich der Schwanz in ich rein.

Sven hat es geschafft sich dabei zu entkleiden und stand nackt vor meinen Gesicht. Nicht lange denn dann kam er zu mir ins Bett. Ich ließ aber seinen Schwanz nicht los und drehte mich nur etwas zur Seite. So konnte er sich neben mich legen. So lagen wir nun in der 69 Position nebeneinander. Schnell hat er auch seine Lippen um meinen Kolben geschlossen. So bliesen wir gegenseitig unsere Schwänze.

Sven machte das echt sehr gut und ich versuchte alles nach zu machen was er auch machte. Seine Hände wanderten dabei über meinem Körber um dann bei meinem Arsch zu landen. Denn massierte er etwas bevor er die Arschbacken auseinander zog. Das hatte noch nie jemand bei mir gemach aber irgendwie gefiel es mir.

Er streichelte dann mit einem Finger meine Rosette. Mit etwas druck bohrte sich dann der Finger langsam rein. Das gefiel mir und auch der zweite Finger gleitet gleich rein. Nun hatte er von jeder Hand einen Finger drin. Diese zwei Finger zog er dann langsam auseinander

Das war zu viel für mich. Wieder war ich der erste der kam und ich spritze alles in den Rachen von Sven. Der hörte aber nicht auf meine Rosette zu bearbeiten. Das machte den Orgasmus nur noch intensiver und es dauerte lange bis dieses Wohlgefühl kleiner wurde.

Zum Atmen musste ich leider von dem Schwanz im mir ablassen. Sonst wäre ich wohl erstickt. Dieser Schwanz sollte aber nun zu seinem Vergnügen kommen. Sven drehte mich auf den Bauch und schob mir ein Kissen unter das Becken. Mein Po schaute so weit in die Luft.

Die Rosettenbearbeitung hatte er wohl geplant denn nun sollte dort etwas größeres Platz finden. Langsam drückte sich seine Schwanz an meine Rosette. Die war schon gut vorbereitet von seinen Finger. Ich spürte auch dass er sich ein Kondom übergezogen hatte. Wann er das gemacht hatte kann ich nicht sagen.

Dieses Kondom war auch mit irgend einer Creme bedeckt was meine Rosette etwas geschmeidiger machte. So öffnete sie auch langsam denn Eingang und ließ denn Schwanz in sich rein. Millimeter für Millimeter bohrte sich das gute Stück in mich rein. Ich versuchte alles davon mit zu bekommen aber es war so ein geiles Gefühl.

Sven zog ihn ab und an wieder etwas raus um dann beim nächsten Anlauf etwas weiter vor zu stoßen. So ließ er sich schön viel Zeit bis er dann ganz drin steckte. Er gönnte mir eine Pause die ich dazu nutze um meinen Arsch an dieses Gefühl zu gewöhnen. Ich schob dann mein Becken etwas hoch und wieder runter. So konnte ich das Tempo selber bestimmen.

Sven musste es wohl auch recht gut gefallen denn er stöhnte dabei leise vor sich hin. Ich fühlte denn Puls in seinem Schwanz. Die Adern die sich gegen die Umgebung drückten.

Dann konnte Sven es nicht mehr halten. Er war kurz davor zu kommen und er konnte es nicht mehr abwarten. Wie wild fing er an mich zu rammeln. Er stellte sich dabei in die Hocke und konnte so tief und fest in mich stoßen. Ich war völlig überrascht von diesem Tempowechsel, gab mich ihm aber ganz hin.

Unter mir bohrte sich schon wieder mein steifer Schwanz in das Kissen. Dann merkte ich dass sich der Saft in Sven Schwanz nach oben arbeitet. Der Schwanz wird dabei immer dicker bis dann der Saft aus ihm geschossen kommt. Er hörte aber nicht auf zu stoßen. Immer fester rammelte in mich rein.

Er hörte erst auf als er langsam wieder schlaffer wurde. Schnell stand er wieder zwischen den Betten und wollte ihn sein Bett verschwinden. Diesmal nicht. Heute schlaffe ich nicht mit einer mega Latte ein.

Ich hielt ihn fest und drückte seinen Oberkörper nach unten. Stellte mich hinter ihn und stülpte mir schnell noch ein Kondom über, die ich nun gefunden hatte.

Ich ging nicht so sanft wie Sven vor und schob meinen Schwanz in seine Rosette. Die brauchte auch keine Bearbeitung. Ohne Gegenwähr bohrte sich nun meinen Schwanz in Svens Rosette.

Es dauerte nicht lange bis mein ganzer Schwanz in ihm steckte. Konnte gleich anfangen ihn schön von hinten zu ficken. Sven war wie wachs unter mir. Er ließ alles mit sich machen, was ich auch gut ausnutze. Ich rammte fest in ihn ein.

Kein Wunder das es nicht lange dauerte bis auch ich meinen Orgasmus bekam. Der zweite an diesem Abend und er war noch gewaltiger als der erste. Ich zog meinen Schwanz dann raus und lies Sven in sein Bett fallen. Denn schlaf hatte er sich nun verdient. Auch ich schlief erleichtert ein.

Am nächsten Tag tat mir echt der Arsch weh. Aber ich wollte mehr. Ich hatte Blut geleckt und wollte wieder Svens Schwanz in meinen Arsch spüren. Denke mal dass auch er damit kein Problem hat mich weiter geil zu ficken. Leider musste ich an dem Tag wieder länger arbeiten und Sven schlief schon als ich ins Zimmer kam. Schade.

Schnappte mir meinen Sachen und ging erst mal duschen. Unter der Dusche selber wäre ich fast ihm stehen eingeschlafen. War doch recht fertig. Trotzdem träumte ich wieder von dem geilem Fick vom Vortag. Merkte auch dass mein Schwanz wieder härter wurde.

Ganz wach wurde ich aber erst als sich etwas gegen meinen Rücken drückte. Es war Frank mit dem ich gerade noch gearbeitet hatte. Er wollte wohl auch noch schnell duschen bevor er ins Bett ging.

Nun hatte er meinen Schwanz in der Hand und wichste ihn. Er stand hinter mir und sein Schwanz drückte gegen mein Arsch. Klar ließ ich ihn gewähren. Schnell drückte er mich auch nach unten und ich zog meinen Arschbacken auseinander. Er verstand was ich wollte. Drückte langsam seinen Eichel gegen meine Rosette.

Die war durch das warme Wasser schon geschmeidig gemacht und so konnte Frank schön in mich eindringen. Ich stütze mich mit den Händen an der Wand ab. Franks Schwanz stecke schnell ganz ihn mir. Aber er könnte mir keine Pause. Gleich fickt er mich ordentlich durch.

Das wühlte sich so geil an. Ich hatte es schon fast vermisst. Gekonnt wichst er dabei auch meinen Schwanz. Auch er schien das hier nicht zum ersten Mal gemacht zu haben. Er steuerte und beide ganz genau. War ja auch bei mir kein Problem, denn ich war tierisch geil.

Schnell hatte er uns beide soweit das wir kommen konnten. Er zog seinen Schwanz raus und spritze alles auf meinen Arsch. Dort verteilte sich der Saft mit dem warmem Wasser aus der Dusche. Meine Sahne spritze in weitem Bogen direkt in den Abfluss.

Wir trockneten uns schnell ab. und gingen zurück in Richtung Zimmer. Frank zog ich einfach hinter mir her in unsere Zweimannstube. Er war etwas entsetzt als er Sven im Bett liegen sah. Hatte er wohl auf eine zweite Runden gehofft. Die sollte er ja auch bekommen.

Ich zog die Bettdecke von Sven weg und schon lag er nackt vor uns. Seinen Schwanz war wohl auch am Schlafen. Ich kniete mich vorsichtig auf das Bett und fing an das gute Stück aufzuwecken. Küsste denn schlaffen Schwanz. Frank wusste was ich wollte und kümmerte sich um die Eier.

Langsam baute sich der Schwanz ganz vor uns auf. Nun konnten wir beide seinen Schwanz lecken. gemeinsam glitten wir mit unseren Zungen über jeden Millimeter des Schaftes. Dabei wurde Sven langsam wach. Naja das reicht dann wohl erst mal.

Ich wollte wieder was in meinem Arsch haben. Schnell ein Kondom drüber und schon bohrte sich wieder einen Schwanz in meinen Arsch. Nun hatte Frank die Wahl und entschied sich erst mal meinen Schwanz etwas zu blasen. Echt einen geiles Gefühl. In den Arsch bohrt sich ein Schwanz und der eigen wird geblasen. Musste mich echt zurückhalten sonst wäre ich wohl gekommen.

Zum Glück wollte Frank auch mal geblasen werden und stellte sich über uns. Das Angebot nahm ich gerne an und seinen Schwanz verschwand in meinem Mund. Sven hatte nun seine volles Bewusstsein gefunden und kannte selber das Tempo bestimmen in dem er mich fickte. Ich glaube mal das er nun nicht mehr böse war das wir ihn geweckt hatten.

Wieder war er schneller als wir zwei und spritze seinen Saft aus dem Schwanz raus. Okay wir hatten ja auch einen Orgasmus Vorsprung. Schnell wurde sein gutes Stück kleiner und rutschte aus mir raus.

Ich wollte jetzt noch eins ausprobieren was mich schon die ganze Zeit beschäftigt hat. Ich stieg schnell ab, drehte Sven um, Kissen wieder unter das Becken und schon bohrte sich der Schwanz in seine Rosette. Frank gab ich das Zeichen das er wieder mein Loch fühlen sollte. Klar dass er dagegen nicht lange protestierte.

RuckZuck fickte er in mich ein und ich gab die Stöße weiter an Sven. Gar nicht so einfach aber wenn man erst mal das Tempo gefunden hat dann geht es ganz gut und macht tierisch geil. Klar dass es diesmal nicht lange dauerte bis ich meinen Orgasmus bekam.

Dabei zog sich meinen Arsch ganz fest zusammen. Dies musste wohl auch zu viel für Frank gewesen sein denn auch er kam zu seinem nächsten Höhepunkt. Erschöpft vielen wir drei zusammen. Es dauerte nicht lange und wir schliefen kreuz und quer übereinander ein.

Seit dem Abend hatten wir keine Zweimannstube mehr. Es wurde wohl ehr eine Dreimannstube. Ein oder zwei Schwänze waren immer da mit denen ich mein Spaß haben konnte.

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