Zur Sklavin gemein

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Nervös steht sie vor mir. Unser erstes Date. Ich habe sie im Internet aufgetan. Sie hat mich gerade erst zum ersten Mal gesehen. Ich kenne ihren Körper in und auswendig. Sie musste Bilder schicken, viele Bilder. So ist das, wenn man Sklavin sein will. Völlige Offenheit und Transparenz von der ersten Sekunde an sind gefragt.. Ich bin 50, sie einn winzigen Bruchteil davon. Bluejeans, knallenges Top, flache Schuhe. Sie hat ein gute Figur, aber solche Schuhe gehen gar nicht. Zumindest nicht, wenn sie mich besucht. „Ab jetzt wirst du High Heels tragen, wenn du diese Wohnung betrittst“, stelle ich klar. Sie senkt den Kopf und nickt. „Warum kann ich dein Nippel nicht sehen? Trägst du etwa einn BH?“ Natürlich kann ich selbst sehen, dass sie einn trägt. Trotzdem frage ich, damit ihr der Fehler selbst bewusst wird. Sie presst die Lippen zusammen. „Ich habe dir gesagt, kein BH und kein Höschen. Wenn du Höschen trägst, versohle ich dir deinn Arsch.“ Sie muss endlich lernen, ein richtige Sklavin zu werden. Und das möglichst schnell. Ich habe kein Lust, ewig Zeit mit ihr zu verplämpern. Sie muss funktionieren. Ich sitze auf der Fensterbank und mustere sie. Sie steht in der Mitte des Raumes. Sehr schlank, schmale Hüften, lange Bein, kleinr Hintern, mittelgroße Brüste. Schülerin noch. Abiturklasse. Was verleitet solche Mädchen dazu, sich einm älteren Mann, den sie nicht kennen, vorbehaltlos als Sklavin anzubieten? ein Frage, die eigentlich trangig ist. Es gibt Mädchen, die tun das. Wenn man solches Mädchen findet, heißt es, zugreifen. So habe ich es gemein. Ihre blonden Haare sind lang und zu einm Pferdeschwanz gebunden. Mal sehen, vielleicht bekomme ich irgendwann Lust darauf, ihrer Haare abschneiden zu lassen. Sie hängt an ihren Haaren. Das hat sie mir schon öfter geschrieben. Sklavinnen muss man ihre Fetische austreiben. Es zählen die Fetische des Herrn, kein anderen. Ihr Atem geht schnell. Sie ist aufgeregt, bekommt sich nicht in den Griff. Ich lasse sie noch ein Weile zappeln.
„Du bist fühlst dich unwohl, nicht wahr?“ Sie senkt den Kopf. Zu einm Nicken kann sie sich nicht aufraffen. „Ich sehe, dass du dich unwohl fühlst.“ Ich werde mich jetzt von meinr großzügigen Seite zeigen, denn ich weiß, sie wird das Angebot sowieso nicht annehmen. Jetzt ist sie soweit gegangen, jetzt will sie auch den Rest. „Wenn du gehen möchtest, kannst du jetzt gehen“, sage ich beiläufig. Sie bewegt sich nicht. „Wenn du nicht gehst, dann werde ich dich zu meinr Sklavin machen. Dich benutzen, wann immer ich Lust dazu habe. Dich schlagen. Dich an andere Männer verleihen. Dich nach meinm Willen formen.“ Ich rede leise. Auch wenn ich die Worte nicht übermäßig betone, merkt sie doch, welche Aussichten ich ihr um die Ohren haue.“ „Dein letzte Chance zu gehen“, stelle ich noch einmal klar. Ich warte ein Weile. „Also was ist? Willst du gehen?“ Sie schüttelt unmerklich den Kopf. Ich muss lächeln. Es funktioniert, es funktioniert immer wieder auf die gleiche Art und Weise. Irgendwie total berechenbar. Trotzdem mein es mich jedes Mal wieder geil. neues Wesen, neuer Körper. neues Wesen mit geringen sexuellen Erfahrungen. Wesen, das man formen kann, zu einr Schlampe machen. Zur Schlampe machen. Das ist glaube ich das, was mich am meisten an dem Spiel fasziniert. Okay noch ein hörige Sklavin zu haben ist nett, aber braves Mädchen aus gutem Stall, zu einm kleinn fremdgesteuerten Fickstück zu machen, ist wirklich aufregend.
„Hände auf den Rücken“, fordere ich sie auf. Sie gehorcht. „Stell dich aufrecht hin.“ Auch das tut sie. „Schau gerade nach vorne. Schau auf das Bild an der Wand.“ Sie hebt den Kopf. „Ich werde gleich bisschen an dir herumspielen“, sage ich. „Egal, was passiert, du wirst einach nach vorne schauen. Ich möchte kein Reaktion von dir haben. Verstanden?“ Sie presst die Lippen zusammen und nickt. Ich gebe meinn Beob ungsposten auf und trete dicht an sie heran. Ihr ziemlich schweres und süßes Parfüm steigt in mein Nase und jagt direkt zwischen mein Schenkel. Ja, ich finde die Klein scharf. Auf High Heels werde ich sie noch schärfer finden. Aber so geht es auch erst einmal. Ich lege mein linke Hand auf ihre Hüfte streichele ihre Hose, lasse mein Finger auf ihren Hintern wandern. „Kein Bewegung, sonst wird das zusätzlich zu deinm Wäschevergehen bestraft. Hast du verstanden?“. Sie nickt. Braves Mädchen. Mit den Fingern meinr rechten Hand ziehe ich die Träger ihres Tops von den Schultern. Sie trägt Bh. hübschen zwar, aber eben BH. Das hatte ich ihr verboten, also muss ich sie dafür bestrafen. Mein linke Hand verlässt kurz ihren kleinn Arsch, nestelt den Verschluss auf. Ich schiebe den BH nach unten. Ihre mittelgroßen Hügel ragen straff nach vorne. Gekrönt sich sie von kleinn rosigen Knospen. Mit der rechten greife ich zu. Elastisch, samtig und straff zugleich. Mit diesen Brüsten, mit diesem Körper sieht sie ziemlich jung aus. Liebhaber für solche Mädchen findet man immer. Ich habe gerade beschlossen, dass sie nicht nur meinr Befriedigung dienen muss, sondern mir auch etwas bringen soll.

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