Zur Lesbe Gemein
Veröffentlicht amIch komme tropfend, heiß und noch bisschen rot aus der Dusche..
Mein Bein und mein kleinr Bär sind frisch rasiert.
Dann creme ich mich langsam .
Als ich grade fertig bin und mein zart gebräunter Körper noch feucht glänzt kommst du plötzlich her . Du schaust mir in die Augen und lächelst.
Dann holst Du Paar Handschellen hervor…drehst mir die Arme auf den Rücken und splitternackt wie ich bin fesselst Du mich…damit Du mit mir tun kannst was Du willst.
Du legst mir Lederhalsband um…hakst ein Lein und ziehst mich hinter Dir her… bis ins Schlafzimmer… wo Du mich einach auf das Bett schubbst.
Grob rückst Du mich zurrecht…drehst mich auf den Bauch und öffnest die Handschellen…
Ich wehre mich, aber Du bist zu stark für mich… es dauert nicht lange und mein Hände sind über meinm Kopf mit den Handschellen an das Bett gefesselt.
Du holst paar Seile hervor und widmest Dich damit meinn schönen Füßen…sie sind vom Urlaub noch zart braun gebrannt und ich trage lila Nagellack.
Du wickelst das Seil mehrmals um meinn schlanken Knöchel…ziehst das andere Ende durch den Bettrahmen und zieht mein B weit nach außen wo Du es mit einm festen Knoten fixierst. Nun nimmst Du Dir meinn anderen Fuß vor. Wieder wickelst Du das Seil um meinn schönen Knöchel….verknotest es stramm…ziehst das Ende durch den Bettrahmen.
Langsam beginnst Du das Seil stramm zu ziehen…immer weiter werden mein Bein gespreizt. Mit aller Kraft versuch ich mich dagegen zu wehren, aber Du lächelst mich nur an und ziehst immer weiter. Als mein Bein aufs äußerste gespreizt sind, dass es schon leicht schmerzt und mein rasierter Schoß weit geöffnet und schutzlos vor Dir liegt knotest Du das Seil fest und fixierst meinn schönen Fuß am Bettrahmen.
Du beginnst meinn Fuß zu küssen….dein Zunge leckt unter meinr Fußsohle entlang. Mein Haut ist dort ganz zart und weich….wie die Samtpfoten einr Katze.
Dann setzt Du Dich zwischen mein Bein und schaust auf meinn rasierten, kleinn Bären.
Ich mag es nicht wenn Du mich dort so betreinst und zerre an meinn Fesseln…aber es nutzt nix…Du hast mich ziemlich stramm ans Bett fixiert.
„Fordere mich auf Dich dort zu liebkosen“ verlangst Du von mir.
Ich sage Dir “Du spinnst wohl”.
„Du solltest mir lieber gehorchen Süße…ich tue Dir weiß Gott nicht gerne weh, aber wenn Du mir nicht gehorchst werde ich Dich erziehen müssen“….“Ich gebe Dir noch ein zige Chance…fordere mich auf Dich dort mit der Zunge zu verwöhnen“.
Aber ich gehorche Dir ganz bestimmt nicht wenn Du solche Sachen verlangst.
„Also gut…“ sagst Du…
Du beugst Dich neben das Bett und holst einn feinn Rohrstock hervor.
„Das wagst Du nicht“ sage ich zu Dir…
Du gehst ans Bettende…packst meinn schönen kleinn Fuß und ohne lange zu zögern schlägst Du mir mit dem Rohrstock auf mein zarte empfindliche Fußsohle.
„AaaaaAAAAUUUUU…SPINNST DU?“ schrei ich…
Darauf hin schlägst Du mir direkt mehrmals unter meinn Fuß und fester als zuvor.
„Hör bitte auf damit!!!“
„Du weißt was Du tun muss damit ich aufhöre Dich zu züchtigen“…sagst Du und wieder knallt der Rohrstock unter meinn Fuß…Immer fester schlägst Du zu und es tun nun wirklich weh.
„Bitte Schatz…das tut weh…hör bitte…“ ..doch bevor ich den Satz beendet habe schlägst Du nun noch fester zu…. „Sag es endlich!“
„Bitte, bitte, Schatz…ich möch…“
Nun schlägst Du so feste, dass es mir die Tränen in die Augen treibt und ich anfange zu weinn…was Dich aber nicht davon abhält noch einmal zu zuschlagen.
„Bitte verwöhn mich mit der Zunge“…sage ich zu Dir, damit Du aufhörst mich zu züchtigen…
„Geht doch…warum nicht gleich so…braves Mädchen“.
Du legst den Rohrstock bei Seite mit den Worten „ich lasse ihn mal in Griffweite…vielleicht werde ich ihn ja noch öfter brauchen“.
Dann senkst Du deinn Kopf zwischen mein Schenkel und beginnst meinn nassen (die Schläge haben mich doch irgendwie sehr erregt) kleinn Bären zu liebkosen…ihn mit deinr Zunge zu verwöhnen….
Ich winde mich vor Erregung in meinn Fesseln…das fühlt sich sooo gut an was Du da tust.
Nach einr Weile hörst Du auf und beugst Dich wieder neben das Bett.
Du holst einn großen Vibrator hervor der einm männlichem Glied nachempfunden ist.
„Das ist nicht d Ernst?“ sage ich zu Dir.
„Du wirst mich jetzt darum bitten, das ich ihn Dir der ganzen Länge nach einühre“
Das werde ich NIE tun…da kannst Du mich schlagen und mir weh tun….DAS sag ich nicht“.
„Ok“ sagst Du….
Daraufhin bindest Du mein Bein los…
„Was hat er denn nun vor“ frag ich mich.
Auch mein Hände machst Du los. Grob drehst Du mich auf den Bauch und fesselst mein Hände auf den Rücken. Du ziehst weiteres Seil durch mein Lederhalsband und befestigst es an den Handfesseln. Dann ziehst Du damit mein Hände weiter auf den Rücken und fixierst sie.
Du legst mir weitere Seite um mein Knie..ziehst alles stramm und knotest die Enden an das Kopf Ende. Ich frage mich was Du mit mir vorhast und bekomme wenig Angst.
„Bind mich bitte los…ich hab Angst Schatz“….aber Du reagierst gar nicht darauf.
Dann bindest Du Seil um mein Taille….führst das Ende Durch den Rahmen am Fußende und beginnst daran zu ziehen.
Bedingt dadurch, dass mein Knie fixiert sind richte ich automatisch meinn wunderschönen Knackpo in die Höhe.
Du ziehst noch etwas weiter an dem Seil bis ich Dir meinn schönen Hintern regelrecht entgegen strecke. Dann fixierst Du mich mit paar Knoten in dieser beschämenden Haltung.
„Du bittest mich jetzt Dir den Kunstschwanz tief zuführen oder ich werde Dich wieder züchtigen müssen“.
„Bitte Schatz…mach mich bitte wieder los…ich werde das NIE sagen…aber bitte schlag mich nicht“.
Daraufhin sagst Du zu mir „also gut…aber diesmal werde nicht ich es sein, der Dich züchtigt“
Was soll das denn nun heißen? Frag ich mich.
„Du kannst r kommen“ rufst Du….und vor Schreck und aufflammender Panik was nun folgen wird rast mein Herz förmlich.
Die Türklinke wird betätigt….langsam öffnet sich die Tür….mein Atem geht immer schneller…. Dann plötzlich steht dein Ex-Freundin Farina im Raum.
Ich schäme mich so sehr, in dieser erniedrigenden Haltung gefesselt vor deinr Ex zu liegen, das ich keinn Ton heraus bringe….mein ganzer Körper zittert.
Farina trägt ein schwarze Hotpants….ein schwarze, glänzende Strumpfhose und Riemchen Stilletos….und in der Hand hält sie einn Rohrstock.
Ich möchte schreien…im Boden versinken…aber ich bin vor Angst und Scham wie gelähmt.
„Sie ist echt süß“ sagt sie zu Dir…“Und das sie Dir gehorchen wird…dafür werde ich schon sorgen….lass mich all mit ihr“.
Daraufhin gehst Du zur Tür…Du wirst mich doch nicht wirklich mit ihr all lassen“…
„Bitte…ich…Schatz…“ ich bringe nur Gestammel hervor…dann gehst Du raus und schließt die Tür. Ich bin mit ihr allein… und liege splitternackt, mit hochgerecktem Hintern auf das Bett gefesselt vor ihr.
Ohne Vorwarnung schlägt sie mir mit dem Rohrstock mit voller Wucht auf meinn zarten Hintern.
Vor Stolz gebe ich aber keinn Ton von mir.
„Oh..das klein süße Mädchen möchte also ganz tapfer sein…glaub mir…Du wirst schreien…und Du wirst mich anflehen Dir nicht mehr weh zu tun“
Darauf hin fasst sie mir von hinten zwischen die Bein und fängt an meinn kleinn Bären zu massieren.„Das gefällt Dir was?“ …das ist sowas von erniedrigend…
Sie tritt einn Schritt zurück und beginnt mich wieder zu schlagen…diesmal viel fester…
Immer wieder schlägt sie zu….ich beiße die Zähne zusammen..Tränen schießen mir in die Augen….es tut sooo weh… KLATSCH KLATSCH KLATSCH…. KLATSCH KLATSCH… mit jeden Schlag werden die Schmerzen immer größer… noch fester und noch schneller schlägt sie mich.. Tränen rinnen mir die Wangen hinab
„Du wirst mich anflehen aufzuhören..das verspreche ich Dir“… daraufhin holt sie noch weiter aus… mit aller Kraft drischt sie mit den Rohrstock auf meinn schönen, zarten Hintern … ein rote Strieme nach der anderen…manche schon angeschwollen… doch sie schlägt immer weiter… bis ich einach nicht mehr kann…
„Aauuuuuu“ schreie ich… „Bitte, bitte, nicht schlagen…Bitte!“…doch sie hört nicht auf…
„Du wirst mich gefälligst mit Herrin ansprechen, wie sich das für mein Eigentum gehört… ab heute gehört d wunderschöner Körper nämlich mir“…und während sie das sagt schlägt sie immer weiter… Biiiiiitteeeee…bitte aufhören Herrin“…
„Braves Mädchen“ sagt sie und grinst mich perfide an.
„Und nun wirst Du mir die Füße küssen….und sollte ich Dir das einmal befehlen müssen kannst Du dich auf 50 Schläge quer über dein schönen, strammen Brüste gefasst machen.
Aus Angst vor den Qualen, die sie mir ohne einel zufügen würde, gehorche ich ihr.
Sie hält mir ihren in schwarzes Nylon gehüllten Fuß vors Gesicht….
Ich fühle mich zu tiefst gedemütigt und erniedrigt…aber die Angst vor den Schmerzen ist größer…also presse ich mein weichen Lippen auf ihren Fuß.
Wieder schlägt sie mir mit voller Wucht auf meinn zarten Arsch.
„Benutzt dein süße klein Zunge Du Miststück“…
Zärtlich beginne ich mit meinr Zunge und meinn weichen Lippen ihren, in schwarzes Nylon gehüllten Fuß, zu liebkosen…
„So ist es brav mein Mädchen…und nun leck mein Fußsohle“ befiehlt sie nur…und hebt dabei drohend den Rohrstock….
Unterwürfig lecke ich ihre, in schwarzes Nylon gehüllten, Füße….ich würde jetzt alle tun was sie befiehlt…so lange sie mich nicht weiter schlägt…
Langsam fährt mein Zunge über ihre zarte Fußsohle… zärtlich liebkose ich ihren schönen Fuß.
„So ist es brav… und jetzt kommen wir zum unterhaltsamen Teil!“
So holt aus dem Schrank einn großen Ballknebel „…damit Du schön d Schnäuzchen hältst“
Sie beugt sich neben mich aufs Bett.. ich spüre wie ihre Hand zwischen mein Bein fährt… ich zerre vereinelt an den Fesseln…. Ich hasse diese Frau und schäme mich zu tiefst ihr so ausgeliefert zu sein. Sie fingert in meinm kleinn, feuchten Bären herum bis sie gefunden hat was sie sucht…brutal packt sie meinn Kitzler… ich schreie kurz auf, woraufhin sie mir ihre Zunge tief in den Mund stößt und mich küsst.
Da sie meinn Kitzler immer noch feste gepackt hält …und ihn leicht zwischen ihren Fingern quetscht, wage ich es nicht mich dagegen zu wehren.
Kurz hört sie auf und flüstert mir ins Ohr …auch nur den Hauch einr Gegenwehr und ich reiße ihn Dir mit einm Ruck ab… ich warne Dich mein Süße.
Und wieder stößt ihre Zunge in meinn Mund und küsst mich wild.
Dann hört sie auf, nimmt den Knebel und befiehlt mir streng „mach die Schnauze auf“ …ich gehorche ihr und werde stramm geknebelt.
Dann nimmt Sie den Plastikschwanz…setzt ihn an meinn rasierten Bären an und führt in langsam …immer weiter….noch tiefer…. Ich stöhne leise auf
Als sie ihn mir fast komplett geführt hat schaltet sie ihn .
Gleichzeitig beginnt sie ihn raus und wieder r zu bewegen… bis sie mich mit schnellen Stoß Bewegungen damit um den Verstand bringt. All das vibrieren fühlt sich sehr heftig an….immer schneller bewegt sie ihn r und raus…
Dann stößt sie ihn feste ganz hinein und lässt ihn dort.
Perfide grinsend zeigt sie mir einn vierzehnten, etwas kleinn Vibrator „was mein Süße wohl, wo sie den gleich zu spüren bekommt? …ganz genau!“
Ich will das das endlich aufhört… ich schäme mich zu tiefst von Farina aufs äußerste gedemütigt zu werden. Aber die Fesseln liefern mich ihr hilflos aus.
Sie schaltet den kleinren Vibrator und lässt ihn über meinn Kitzler fahren.
Das Gefühl ist so heftig, dass ich kurz zusammen zucke. …oooh… armes kleins Ding… der Spaß hat für Dich doch noch gar nicht richtig angefangen. Wir werden uns auch gleich wieder mit dem Rohrstock beschäftigen. Dein zarten Schenkel und dein geschmeidigen Katzenpfötchen werden gleich ordentlich gestriemt werden!“
Vereinelt schüttel ich den Kopf.. Tränen laufen mein Wange herab…
„Dohoch… da kannst Du heulen so viel Du willst… je mehr Du leidest, desto schärfer mein es mich! …schau mal“ Sie fährt mit ihrer Hand in ihre Hotpants und zeigt mir kurz darauf feucht glänzende Finger.
Sie packt mit der anderen Hand mein Haare, zieht meinn Kopf nach oben und streicht mir mit den feuchten Fingern unter der Nase und über mein Lippen…
Es ist so widerlich nun ständig ihren ekligen Geruch in der Nase zu haben.
„Was machst Du denn für Gesicht?“ Faucht sie mich böse an… Dann nimmt sie den 2. Vibrator… setzt an meinm zarten Hintern an und treibt ihn ohne Gnade tief hinein.
Ich atme heftig in den Knebel… es tut so weh!
Mit der flachen Hand schlägt sie noch einmal hinten auf den Vibrator… es schmerzt so sehr… aber dann folgt fester Schlag auf den Vibrator der in meinm kleinn Bären steckt…
Vor Schmerzen gebe ich lautes gequältes Schnaufen mir. Ich will los schreien… sie anflehen das sie aufhört… aber der stramme Knebel lässt das nicht zu.
„Die sitzen“ grinst sie mich böse an…und greift sich den Rohrstock…
Ich beginne ängstlich zu zittern… zerre mit alles Kraft an den fesseln, aber ich bin zu stramm gefesselt… Sie berührt mit dem Rohrstock mein zarte Fußsohle und sofort zucke ich vor Schreck zusammen… dann schlägt sie feste zu.
Ich wimmer laut und zappel mit meinn Füßen herum… darauf hin packt sie mein kleinn Zehen.
Dieses Mannsweib ist einach zu kräftig… schon kann ich meinn schönen Fuß nicht mehr bewegen.
Sie schlägt nun mit aller Kraft zu… immer schneller und fester trifft der Rohrstock meinn empfindlich, zarte Fußsohle… ich schnaufe, wein und quieke… aber immer weiter tut sie mir weh…
Dann lässt sie kurz von mir ab.. öffnet den Knebel… und zieht den Ball aus meinm Mund
„ TON.. dann gnaaade Dir Gott!“ schreit sie mich an…
Sie hält mir wieder ihren in schwarzes Nylon gehüllten Fuß vors Gesicht.
Ohne das sie was sagen muss beginne ich ihn mit meinr Zunge zu liebkosen.
Unterwürfig gehorche ich jedem Befehl meinr neuen Herrin. …die noch über Stunden ihre Phantasien an mir auslebt.