Zur Hure erzogen

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Sex war zu der Zeit für die Mädchen aus meinr Klasse eher theoretisches Thema. Zunächst mal stand nur Küssen auf dem Programm. Und schon da gab es die komischsten Gerüchte, weil kein so richtig wusste, wie man es mein.
Da ich ein Expertin für alle Arten der körperlichen Liebe zuhause hatte, mein ich mich bei meinr Mutter schlau.
Weil praktische Erfahrung besser ist als jede Theorie, setzte sie sich neben mich, beugte sich zu mir und ließ zunächst mal ihre Zungenspitze über mein Lippen wandern. Dann berührte sie mein Lippen mit ihren, und ich spürte, wie ihre Zunge in meinn Mund glitt und mein Zunge berührte.
mein erster Kuss! Ich hätte nicht gedacht gehabt, dass das so schönes Gefühl sein könnte.
Ich begann, auch aktiv zu werden, und unsere Zungen umspielten einander.
Während wir uns küssten, ließ sie ein Hand unter mein Shirt gleiten – ich trug nur das dünne Leibchen und einn Slip – und streichelte über mein kleinn, feste Jungmädchen-Brüste.
„Du hast schon einn süßen kleinn Busen. Das wollte ich dir schon länger sagen“, flüsterte sie mir zwischen Küssen ins Ohr. Dann leckte sie es ab und steckte die Zungenspitze in den Gehörgang – ein Berührung, die ich sehr erregend fand. Gleichzeitig schob sie mir das Shirt hoch.
„Komm, zieh das aus, Schatz“, sagte sie zärtlich, und ich ließ mir das Oberteil abstreifen.
„Wirklich sehr süß.“
Sie küsste wieder mein Lippen und ließ dann ihren Mund über meinn Hals wandern. Das war wunderbares Gefühl und ich legte mich zurück und streckte ihr meinn Hals bereitwillig entgegen.
Tiefer wanderte sie und lecke über den Ansatz meinr Tittchen. Als sie an den Vorhöfen angelangt war, merkte ich, wie sich mein Brustwarzen versteiften. Und als sie nur mit der Zungenspitze zunächst die ein und dann die andere Knospe berührte, durchzuckte mich das erste Mal ein Welle der Lust, und ich musste aufstöhnen.
Sie nahm nun mein Nippel in den Mund und saugte zunächst zärtlich daran. Als sie an meinr Reaktion merkte, wie ich es genoss, verstärke sie ihre Bemühungen.
Gierig und schwer atmend drücke ich ihr meinn Oberkörper entgegen, wollte mehr von diesem tollen Gefühl haben, dass von meinn Brüste ausging und meinn ganzen Körper erfasste.
Doch mein Mutter ließ nun von meinm Busen ab und ließ ihren Mund tiefer, über meinn flachen Bauch wandern. Als sie an meinm Slip ankam, schob sie ihn zunächst nur bisschen hinunter und küsste den Ansatz meinr Schamhaare.
„Soll ich weitermachen?“, fragte sie mich. Ich nickte nur energisch mit dem Kopf. Sprechen konnte ich jetzt vor Erregung nicht.
Sie griff den Slip mit beiden Händen und zog ihn mir langsam nach unten. Ich half ihr dabei, indem ich mein Becken hob.
Nackt, wie zuletzt als , lag ich nun vor meinr Mutter, die meinn Körper bewundernd betreinte. Und ich wollte mich ihr ganz zeigen. Wie von selbst öffneten sich mein Schenkel, sodass sie nun mein Spalte genau vor den Augen. Die wenigen Schamhaare verbargen fast nichts.
Es waren nur die äußeren Lippen zu sehen, leicht geöffnet, mit heraustretender Flüssigkeit wie Tauperlen. Mama platzierte leichte Küsse von meinn Knien bis kurz vor mein jungfräuliche Vagina, abwechselnd links und rechts. Dann zog sie mit ihrer Zungenspitze im gleichen Bereich Linien. Ich stöhnte leise und mein ruckartige Bewegungen mit dem Becken. Das erste Mal im Leben war ich richtig heiß.
kleins Rinnsal floss aus meinr Spalte, über mein Arschloch und tropfenweise auf den Boden. Jetzt umfasste sie mein Schenkel mit den Armen damit ich in der gleichen Stellung blieb und zog sanft mit ihren Daumen mein Schamlippen auseinander. Wie Blütenblätter im Morgentau präsentierten sich ihr die inneren Lippen, gekrönt von meinm kleinn Kitzler, erzähle sie mir danach.
Nun fing sie an nur mit ihrer Zungenspitze ganz leicht zu lecken. Von meinm Anus die ganze Länge bis zur Klitoris. Dann erhöhte sie das Tempo und presste ihre Zunge in der ganzen Breite auf die inneren Lippen.
Abwechselnd fing sie nun an, ihre Zunge so tief als möglich in mein Öffnung zu stecken und die Spalte zu lecken. Ich begann klein spitze Schreie auszustoßen, zu stöhnen und mein Hüften waren ständig in Bewegung, auf und ab und links und rechts.
Nun konzentrierte sie ihre Zunge auf mein Klitoris. Sie leckte schnell mit der Zungenspitze auf und ab, gefolgt von langsamerem lecken mit der ganzen Zunge. Mein Bauchmuskeln fingen an sich anzuspannen und mein Schenkel zitterten wie Schmetterlingsflügel. Dann kam mein Höhepunkt! Ich drückte ihr mein Becken entgegen und sie steckte ihre die Zunge tief in mein Weiblichkeit. Mein Vagina kontraktierte und meinm Mund entschlüpfte langgezogener Schrei. mein ganzer Körper war in Zuckungen und ich hörte auf, die Welt um mich zu vergessen. Der erste Orgasmus meins Lebens! Und mein Mutter hatte mir dazu verholfen.

Erst nach igen Minuten nahm ich wieder etwas wahr und blickte in das schleimverschmierte Gesicht meinr Mutter.
„Ich glaube, du bist genauso geiles Stück wie ich“, grinste sie mich an. „Sollen wir das wieder mal machen?“
„Ja … unbedingt … oft“, antwortete ich mit immer noch belegter Stimme.
„Aber mach dir die Schamhaare weg“, sagte sie. „Sonst habe ich immer Haare zwischen den Zähnen.“ Und mit einm Augenzwinkern: „Die Jungs wollen dann ja auch mal sehen, wo es r geht.“

Bis dahin dauerte es aber noch bisschen. Jetzt war erst die Zeit wo auf Partys an Samstagabenden rumgeknutscht wurde. Ich war immer bei den ersten, die mit einm Jungen in einm dunklen Zimmer verschwand. Mit den Gleichaltrigen war es aber nicht so spannend, denn die hatten null Erfahrung. Etwas mehr tat sich mit den Burschen, die oder Jahre älter waren, also * oder *. Die konnten oft schon recht gut küssen und waren auch nicht ganz so schüchtern. Ich mochte es, wenn sie mir an den Busen griffen und wäre auch für mehr zu haben gewesen – schließlich hatte ich, anders als andere Mädchen, schon Erfahrung beim Blasen – aber die Zeit war dafür noch nicht reif.

Mein Mutter meinte aber, dass ich, nachdem sie mir meinn ersten Orgasmus beschert hatte, mich auch aktiv in der lesbischen Liebe versuchen sollte. In ihrer offenen Art fragte sie mich, ob ich sie gerne lecken möchte.
„Klar, antworte ich. Aber du musst mir sagen, was ich machen soll“, antworte ich.
„Zuerst einmal: Zieh dich aus. Ich verstehe sowieso nicht, warum du immer angezogen herumläufst.“
Als brave mein ich natürlich was mir mein Mutter sagt, auch wenn ich nicht ganz verstand, warum. Ich hatte ohnehin nur einn Slip und T-Shirt an, aber für mein Nudisten-Mama lef das schon unter „angezogen“. Sekunden später stand ich nackt vor ihr.
„Schön, dass du dich jetzt enthaarst. Das schaut gleich viel besser aus“, meinte sie mit einm Blick auf mein jetzt haarlose Muschi. „Komm her.“
Sie saß auf der Kante ihres großen Betts, in dem sie es schon von unzähligen Liebhabern besorgt bekommen hat und spreizte die Schenkel. Ich wusste was sie wollte und kniete mich vor sie auf den Teppichboden.
Das haarlose Geschlecht, aus dem ich vor knapp *n geboren wurde, lag nun nur wenige Zentimeter vor meinn Augen, sodass ich jedes Detail betreinn konnte. Es wirkte so unschuldig. Wenn ich es nicht gewusst hätte, hätte ich nie geahnt, wie viel hundert Schwänze schon in dieser Fotze waren.
„Am besten, du machst es so, wie ich bei dir begonnen habe und fängst damit an, den Bereich unter dem Nabel und die Innenseiten der Schenkel zu küssen“, sagte sie mit einm Lächeln und legte sich nun mit dem Oberkörper auf das Bett.
Als ich mein Arbeit begann, nahm ich den brünftigen Geruch wahr, der auf dem Schoß meinr Mutter strömte. Der herrliche Duft verriet mir, dass sie geil war. Und ich war es auch.
„Schön langsam, lass dir Zeit“, dirigierte sie mein Tempo als ich ihr zu schnell wurde.
Ich ließ mir nun mehr Zeit und arbeitete mich nur langsam in Richtung der bereits feucht glitzernden Spalte vor. Als ich fast an den Schamlippen angelangt war, verriet mir der das schneller werdende Atmen der Frau über mir, dass ich es richtig mein. Daher wagte ich es nun, mein Zungenspitze über die Fotze gleiten zu lassen.
„Ja, so ist es gut. Leck mir jetzt die Fotze“, hörte ich es von über mir. Das brauchte sie mir nicht einmal sagen. Schauer lüsterner Erregung rieselten über meinn Körper. Ich war jetzt froh, dass ich auch nackt war. So nahm ich die geile Situation viel intensiver wahr.
Genießerisch ließ ich mein Zunge über die Spalte gleiten.
„Ja, du geile Sau … so ist es richtig“, presste mein Mutter hervor.
Angestachelt durch ihre geilen Worte vergrub ich nun mein Gesicht in der klaffenden Fut, die sich unter meinr Zunge immer weiter öffnete. Es klang wie Musik in meinn Ohren, als das aufgegeilte Weib stöhnend forderte:
„Leck sie, mein geile Fotze, leck sie doch! Du, du… Nutte. Leck mich… ja, jaaa, jaaahhh!!“
Dass das mein Mutter war, die mich so nannte, war mir in den Moment überhaupt nicht bewusst. Eifrig ergeben und mit zunehmender Gier, presste ich immer wieder meinn Mund in die weit geöffnete saftnasse Spalte. Je erregter der Ton meinr Freundin und Mutter wurde, umso intensiver drängte ich mein Gesicht in ihren Schritt, zwischen die heißen Schenkel, in die schleimig tropfende Muschi.
Dass das so geil schmeckt, hätte ich nicht erwartet gehabt. Ich konnte gar nicht genug davon bekommen. Ich wollte mein liebe Mama glücklich machen. Tiefer und tiefer stieß ich die Zunge in das überquellende Fotzenloch und schlürfte gierig den klebrigen Schleim, der aus der zuckenden Fut quoll.
„Jetzt den Kitzler“, stieß sie hervor.
Der Lustknopf war deutlich angeschwollen. Erstmals sah ich ein Klitoris deutlich vor mir. Ich leckte zunächst sanft darüber. Dann nahm ich ihn zwischen die Lippen, was mein Mutter offensichtlich verrückt mein.
„Uuuh, … du geile Sau, … das kannst du!“ stöhnte sie. Sie wand sich jetzt vor Wollust. Und sie nahm meinn Kopf mit den Händen und zog meinn Mund über die triefnassen Schamlippen, sodass ihr Erguss mein ganzes Gesicht verschmierte.
Sie wurde nun immer hemmungsloser, seufzte, ächzte und drückte ihren Unterleib immer wieder gegen mein Gesicht.
Plötzlich merkte ich, wie sie sich verkrampfte. Ich spürte mehr als dass ich es sah, wie ihr ganzes Geschlecht bis zum Arschloch kontrahierte. „Aaaah!“, kam es aus ihrem Mund. Schrei, den ich schon oft gehört hatte, aber diesmal war zum ersten Mal ich es, die ihn ihr entlockte. Schon spritzte ein Ladung ihres süßen Nektars in meinn Mund. Genau wie bei meinm ersten Blasen versuchte ich alles zu schlucken, und genau wie beim Blasen gelang es mir nicht und rannte über mein Lippen.
Mein Mutter drückte meinn Kopf jetzt fest zwischen ihre Schenkel, sodass sich der Fotzensaft gleichmäßig in meinm Gesicht verteilte. Langsam beruhigte sie sich wieder und schaute mir in die Augen, dankbar, dass ihr gerade zu einm wunderschönen Orgasmus verholfen hat. Ich kniete jetzt mit schleimverschmiertem Gesicht zwischen den Schenkeln meinr Gebärerin.
„Fürs erste Mal hast du das verdammt gut gemein. Du bist Naturtalent.“
„Danke, Mama“, grinste ich sie an und wollte aufstehen.

„Komm zu mir, wir sind noch nicht fertig. Oder willst du nicht auch kommen?“ fragte sie mich. Und ob ich das wollte!
Ich kletterte zu ihr auf das Bett, und sie forderte mich auf, mich auf den Rücken zu legen.
„Du bist wirklich kleins Schw chen“, sagte sie mit einm Lächeln und begab sich in der 69-Stellung (damals wusste ich noch nicht, dass man das so nennt) über mich. Ich sah nun ihre von ihrem Schleim und meinm Gesabbere nasse Vagina über mir.
„Komm, leck mich noch mal. Ich mache es dir auch“, sagte sie in mein Richtung. Bereitwillig öffnete ich mein Bein. Sie schlang ihre Arme um mein Hüfte und hielt so mein Schenkel auseinander. ein Sekunde später spürte ich auch schon ihre feuchte Zunge an meinr Mädchenfotze, und gleichzeitig senkte sich ihr Becken auf mein Gesicht, sodass ich fast gar nicht anders konnte, als meinn Mund wieder in ihrer klaffenden Spalte zu vergraben.
Ich spürte wieder, wie ihre erfahrene Zunge in mein Spalte drang und an meinm Kitzler tanzte. Ich wollte mich diesem geilen Gefühl hingegeben, aber gleichzeitig wollte ich meinr Mutter, die jetzt in erster Linie mein Liebhaberin war, auch nicht nachstehen und sie genauso verwöhnen wie sie es bei mir tat. Ich umklammerte ihre Hüfte und vergrub wieder mein Gesicht in ihrem Geschlecht.
Unsere Säfte flossen, und der Raum war erfüllt von schmatzenden Geräuschen, als wir es uns gegenseitig mit unseren Mündern und Zungen besorgten.
Es dauerte nicht lange und ich merkte, dass sich bei mir der Höhepunkt ankündigte. Ich hätte noch warten wollen, weil ich mein Mutter noch fertig verwöhnen wollte, aber der Orgasmus überrollte mich! Während es mir kam, vergrub ich mich in ihrer Vagina.
Mein erfahrene Liebhaberin über mir schaffte es, ihren Orgasmus so zu timen, dass sie fast gleichzeitig mit mir kam, und mein Mutter und ich erreichten gemeinsam den Gipfel der Lust.
Es war mein erste lesbische Erfahrung. Seither habe ich es mit vielen Frauen gemein. Ich bin zwar total verrückt nach Männern und ihren harten Schwänzen, aber ich genieße auch gerne die Zärtlichkeit einr Frau. Das ist einach etwas total Anderes.

„War gut, nicht?“, meinte sie, nachdem sie sich von mir herunter gerollt hatte und wieder zu Atem gekommen war. Ich brauchte etwas länger, um mich zu regenerieren und konnte nur nicken. Danach nahm mich Mama in die Arme und wir kuschelten. Nach iger Zeit sagte sie:
„Morgen kommt Stammkunde, der dich schon öfters gesehen hat, als er hier in der Wohnung war. Ich hab ihm erzählt, dass du schon geblasen hast, und er fand das total geil. Er würde irrsinnig gerne von einm jungen Mädchen einn geblasen bekommen. Er würde auch was zahlen. Hättest du Interesse?“
Und ob ich das hatte! Auch ohne Geld dafür zu bekommen. Aber wenn er schon was zahlen wollte, würde ich ihn nicht aufhalten wollen.
„Ich werde aber nicht dabei sein können, weil ich einn Kunden im Studio habe“, sagte mein Mutter. „Schaffst du das?“
„Klar Mama“, antwortete ich, auch wenn es mir lieber gewesen wäre, wenn sie dabei gewesen wäre.

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Sabine
Gast
Sabine
5 years ago

Dein Geschichte weckt ganz süße Erinnerungen bei mir. Ich war auch etwa so alt wie Maria in der Story. Mein Mam war geschieden. Ihrer Scheidung ging ** ganz böser Rosenkrieg Voraus. Bei jeder Gelegenheit prädigte Mam, *** die Männer sind alle zum vergessen. So ganz ernst schien sie es damit allerdings nicht zu nehmen, denn regelmäßig erschien Dienstag abends “Onkel” Rudi und Donnerstags “Onkel” Richard. An diesen beiden Tagen aßen wir früher wie sonst zu Abend, Mam bestand dann darauf dass ich mein Hausaufgaben erledige, weil sie mit dem Onkel geschäftlich zu reden habe. N diesen Tagen konnte ich Fernsehen ohne dass Mam in der Türe stand und den Stecker zog. Es war ** Zufall, dass ich gerade am WC saß, wie Onkel Rudi nackt die Türe zum WC öffnete. Rudi zog sich den Gummi von seinm Svhwanz, da stand er schon fast neben mir. Er erschrak mehr wie ich, drehte sich um und warf die Türe zu. Ich war zwar aufgeklärt, hatte aber noch nie ** männliches Glied so nahe vor mir gesehen. Mir war es p**lich Mam darauf anzusprechen, ich war mit der Situation überfordert, schwieg und versuchte Mam danach aus dem Weg zu gehen. Ich erzählte das Erlebnis meinr besten Freundin, die mir lachend erklärte, dass mein Mam mit dem Typen fickt. Aber was mein sie dann mit Richard, rief ich aufgeregt. Na, mit dem wird sie es auch treiben. Ich war total verwirrt. Wie ** Tage später Richard auf Besuch kam und ich in mein Zimmer geschickt wurde, tat ich etwas was mir früher nie **gefallen wäre. Ich lauschte an Mams Türe und versuchte durchs Schlüsselloch zu schauen. Leide konnte ich durchs Schlüsselloch nichts erkennen, auch aus den Geräuschen würde ich nicht schlau. Mir kam ein Idee. Mams Schlafzimmer grenzt an unser Wohnzimmer. Wenn ich mich vom Wohnzimmer Balkon weit genug hinauslehne, sehe ich in Mams Zimmer.. ich sah nur Richards nackten Rücken, sonst nichts. Mein Freundin fand es toll, was ich ihr von meinr Mam erzählte. Angeblich hatte der Vater meinr Freundin einmal bei Tisch gesagt, dass mein Mutter ein geile Sau wäre. Diese Aussage ärgerte mich furchtbar. Ich wollte nun unbedingt wissen was bei Mam im Zimmer mit den Kerlen abläuft. Mein Freundin hatte ihren Bruder, der HTL Schüler war, gefragt was man tun könnte ** Zimmer zu überwachen. Für ihn war das überhaupt kein Herausforderung, für 50 Euro iversteckte er in Mams Zimmer sein spy-Kamera die er von einr seinr Drohnen ausgebaut hatte. Mit wenigen Handgriffen könnte ich live sehen was Mam im Zimmer mein. Klar habe ich mir im Netz schon Pornos angesehen, nun war aber am Bildschirm mein Mam zu sehen wie sie den Schwanz von Onkel Rudi lutschte. Rudi drehte an Mams Brustwarzen und dann steckte er seinn Kopf zwischen Mams Bein. Mam warf sich hin und her auf Ihren Bett. Dann hörte ich durch die Wand wie sie stöhnte. Ich könnte mein Gefühlswelt nicht checken. Ich war zornig auf Mam, gleichzeitig war da so ** eigenartiges Gefühl in meinm Bauch. Ich wollte mir selbst Schmetzen zuziehen, drehte, zog und zwickte mein Brustwarzen, Brüste hatte ich zu dieser Zeit noch kein und mit dem Zeichenlineal schlug ich mir auf mein Pussy. Ich hatte die Bein weit gegrätscht und schlug richtig fest zu. Diese Spiel entfein in mir ein Lust, die ich nicht zu stillen vermochte. Viel zu spät merkte ich, dass mein Mam in der Türe stand, und am Bildschirm Mams Schlafzimmer zu sehen war. Mam war so richtig böse auf mich. Sie schrie, was ich mir dabei gedacht habe und ich schrie zurück und w**te dabei. Zum ersten Mal schlug mich mein Mutter, sie schlug auf mich **, heute verstehe ich was sie damals fühlte, es war Mams Hilfslosigkeit, ertappt worden zu sein von mir. Mam schämte sich vor mir, denn diese Männer zahlten Mam für den Sex, was ich allerdings damals nicht wusste. Viel später, ich war wegen einr ganz anderen Sache in psychologischer Behandlung wo dieser Vorfall auch zur Sprache kam. Angeblich wäre ich unterbewusst eifersüchtig auf Mams Männer gewesen. Ich glaubte mich ungeliebt und durch die Zuwendung der Züchtigung kam es bei mir zu einr Art Befriedigung. Ja, es stimmte tatsächlich, mehrere Schauer einr vorher nie gekannten Wollust überrollten meinn Köörper.
Plötzlich stoppte Mam in ihrer Rage und sah mich mit großen Augen an. Mam nahm meinn nackten zitternden Körper in den Arm, begann sich mit Selbstvorwürfen zu geißeln, hob mich hoch, küsste mich, streichelte mich und dabei stand ihr Morgenmantel offen und ich sah sie in ihrer Nacktheit, sah ihre festen verführerischen Brüste mit den dicken Kirschen großen Warzen, ihre glattrasierte Möse mit fleischigen großen dunklen Schamlippen und ihre Bein die mit halterlosen bestickten Strümpfen bekleidet waren und an den Füßen trug sie rote High Heels. Ich erwiderte Mams Umarmung, schmiegte meinn Körper ganz eng an den ihren. Diese Szene brannte sich stark in mein Gedächtnis **. Mam und ich sprachen danach kein Wort über den Vorfall. Ich hatte das Gefühl, Mam sah mich mehr jetzt als erwachsene Frau und nicht mehr als ***..
Mein Freundin war natürlich neugierig, ob die Geräte funktioniert haben. Ich hatte mich entschlossen zu lügen und sagte, nein es war nichts zu sehen gewesen und darum bringe ich das Zeug zurück. Immer wieder Beschäftigten mich die Bilder wie Mam und Rudi miteinander Sex hatten. Ich könnte mir nicht vorstellen, dass ich es zulassen könnte, dass ** Mann seinn Penis in die Agina schiebt, mir war das zu brutal, mir gefiel die Rolle der Frau dabei nicht, die sich öffnen musste um einn Fremden in sich hinein zu lassen.
Natürlich verschwandt auch dieses Erlebnis mehr und mehr im Hintergrund. Die letzten Prüfungen in der Schule hatte ich positiv erledigt und die Ferien standen vor der Tür. Mams Schwester hatte mich **geladen mit ihr *** Tage an den Wörthersee zu fahren. Dieses Jahr musste ich ** Monat meinr Ferien als Ferialpraktikantin arbeiten. Onkel Richard hatte mir in seinr Firma einn Job im Postbüro angeboten, aber vorher ging es mit Mams Schwester Carla nach Velden. Am Wörthersee.. Wir hatten ** nettes Zimmer in einr Frühstückspension mit direktem Seezugang. Carla war als Stammgast in dieser Pension mit allen Leuten dort auf “Du”. Am Anreisetag gab es abends am Korso schon großes Spektakel mit Live Musik. Carla und ich ließen es uns gut gehen, nach gutem Essen maschierten wir über den Korso, kauften uns Eis und bei einr kleinn Bar in der Nähe vom Casino, tranken wir Prosecco. Carla flirtete mit **igen Männern an unserem Stehtisch. So ** Kärntner Papagallo Typ versuchte sein Schmäh an mir. Wir wurden **geladen zu den Getränken. Carla zwinkerte mir zu, wie die Ketle Anstalten meinn zudringlich zu werden und wir rauschten ab. Ich war verblüfft wie offen Carla mit mir sprach. Sie fragte mich ob ich gesehen hätte, dass der ein Kerl schon einn Steifen bekommen hätte und dass der schleimige Typ ihr auf den Po gegriffen habe und dass man in Diesem Ort, wenn man es darauf anlegt statt den See die ganze Zeit nur die Decke seins Zimmers anzusehen bekommt. Carla wollte dann noch wissen ob ich schon Erfahrung mit Männern gemein habe. Sie fand es amüsant, dass ich noch ungeöffnet, so nannte sie es, wäre.
Die Fahrt nach Kärnten, der Alkohol und dass es schon Mitternein war ließen mich gleich nach dem Zähneputzen ins Bett fallen. Carla überließ es mir, die Seite des Doppelbettes auszusuchen wo ich schlafen wollte. Carla ging nach mir ins Bad und verabschiedete sich, weil sie wusste dass ich bereits schlafen würde wenn sie ins Bett kommt. Ich bräuchte noch ein ganze Weile bis ich die PolsterNordnung fand die mir angenehm war und ich die für mich richtige Liegeposition fand. So im Halbschlaf bekam ich mit, dass Carla ins Bett gekommen war. Carla schien auch Probleme zu haben sich in ihrem Bett **zurichten. Aus der Ferne hörte ich die Eisenbahn, dann wieder war ** Lachen und Stimmen zu hören.
Das **schlafen ließ auf sich warten.. Man kennt den Zustand wo man kurz die Außenwelt verläßt dann nochmals zurück kommt um dann bald total wegzuschlagen.. ** neues Geräusch drang an mein Ohr. ** leises Surren, entfernt hörte es sich wie mein Zahnbürste an. Ich setzte mich auf und sah rüber zu Carla. Sie hatte ihre Bettdecke weggeschlagen, lag mit angewinkelten Beinn auf dem Bett und spielte mit einm Vibrator an ihrer Pussy. Ihr war es scheißegal, dass ich zusah, sie fuhr sich mit dem Ding mehrmals durch die Schamlippen bevor sie damit in ihre Pussy **tauchte. Wie das Kaninchen vor der Schlange saß ich gebannt vor Carla, die sanft lächelnd zu mir blickte und die Lippen in mein Richtung spitzte. Ich leistete Keinn Widerstand wie Mich Carlas Hand zu ihr hinüber zog. Carlas weiche Lippen pressten sich auf meinm Mund. Ihre nach Minze schmeckende Zunge zwängte sich in meinn Mund. Ich spürte ihre Brüste auf meinr Haut und merkte wie sehr ich mich danach gesehnt hatte. Nur ** kleins Erschrecken war es, wie ihr Vibrator den sie in ihrer Muschi vorgewärmt hatte durch mein Schamlippen glitt. Carla lag auf mir, ihre Hände walkten mich angenehm durch, zwischen unseren Schößen vibrierte es. Ja, hauchte ich leise in Carlas Ohr, ja ich will es auch.
Am Horizont zeigten sich die ersten Lichtstrahlen, laut waren die Gesänge der erwachenden Vögel zu hören. Ich lag in Carlas Armen, fühlte ihren Duft und ihre Wärme. Herrlich so **zuschlafen, einach schön.
Viel zu schnell vergingen die Tage mit Carla, sie war mir ein gute, nein, ein sehr gute Lehrerin. Was sie mangels entsprechender Körperteile mir nicht zeigen konnte, lernte sie mir mit ihren Fingern und ihrem weichen Gummidildo. Was ich so als widerwärtig und schlimm bei Mams Fickerei mit Rudi empfand, fühlte sich mit Carlas einühlsamen und geduldigen Vorgehen einach traumhaft und himmlisch an. Ich trat die Heimfahrt als aufgeklärte junge Frau an, die sich auf die ersten erotischen Abenteuer mit Männern freute.
Carla, die kein Geheimnis aus ihrer Bi Veranlagung mein, ist und bleibt wichtiger Bestandteil meins Lebens. Ich lebe heute mit einm Mann zusammen, dem ich ** *** geschenkt habe, der allerdings nichts davon mitbekommen hat, dass ich nach wie vor auch mein lesbische Seite lebe. Carla zu treffen ist stets vergnüglich, aber inzwischen haben viele junge Mädchen durch mich ihre ersten richtigen lesbischen Erfahrungen machen dürfen. Wenn man mich fragen würde, wofür es sich gelohnt habe zu leben, dann würde ich ohne viel nachdenken zu müssen sagen, dafür, dass man einr jungen unerfahrenen Geschlechtsgenossin sie auf den Weg, aktiv zu ihrem ersten tiefen Orgasmus begleitet zu haben.

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