Zufällig kennen gelernt. Teil 7.
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Nicht für xH.
Ach, was nehmen wir uns doch immer so vor in unserem Leben. Das ein wollen wir, und das andere geschieht dann doch. Da hat doch gerade die Ina dem Egon sein Ding so schön im Mund um ihn zu verwöhnen. Und der Gabi gefällt das auch noch. Die sitzt neben dran und streichelt sich an ihrem Schlitz. Eigentlich sollten sie ja auch ganz ungestört sein. Freitagnachmittag, da sollte die Inge immer bis spät, so gegen Uhr in der Firma sein. Und ausgerechnet heute ist sie schon so gegen zuhause. Überraschung über Überraschung.
„Egon, Gabi, was soll das jetzt heißen. Hatten wir da nicht ein Abmachung? Und Ina, was fällt dir . Lass sofort den Jungen los.“
„Aber Mama, das ist doch nicht schlimm. Die küsst ihn doch nur einmal wenig.“
„Jaja, das kenn ich. Nur mal bisschen küssen. Und schon hat sie das ganze Ding in ihrem Mund und dann auch in ihrem Schlitz. Und, hast du sie auch da unten schon geküsst, Egon?“
Da schaut der Egon nun aber ganz verdattert die Inge an. Dass sie so aus der Haut fahren kann, das hatte er nun doch nicht erwartet. Ist doch gar nichts weiter passiert.
„Ina, komm, wenn du schon so intim mit dem Egon sein willst, dann zeig mir einmal, ob du noch Jungfrau bist. Mach mal schön die Bein auseinander und auch gleich die schönen Schamlippen. Aha, da war ja auch schon einr drin. Egon, sag ja nicht, dass du das gewesen bist.“
„nein Tante, das war ganz anderer. Und den hab ich auch ganz lieb.“
„So, dann werd ich einmal mit deinr Mutter darüber reden müssen, dass du nicht mehr unberührt bist. Na, wie heißt denn der Kerl. Kenn ich den auch?“
„Tante, das kann ich dir so nicht sagen. Das geht nicht.“
„Und du Gabi, kennst du den Kerl?“
„Mama, ganz ehrlich, ich weiß nicht, wer es gewesen ist.“
„Also Ina, nun mal raus mit der Sprache. Wenn du uns schon hier den Egon verführst, dann kannst du uns auch sagen, wer der Jenige gewesen ist, der da herum gemein hat.“
„Tante, aber du darfst nicht jetzt komisch schimpfen. Mein Mama weiß, wer es gewesen ist. Und die war damals auch dabei. Und schön war es auch.“
„Na, nun komm schon. Red nicht lang drum herum. Wer war der Kerl?“
„Also, Tante, das war so. Bei uns hat es nie etwas gegeben, von wegen nackt und tabu. Soweit wie ich mich erinnern kann hat der mich immer in der Badewanne gebadet. Und das ganz gewissenhaft. Und die Mama hat mir erzählt, dass ich auch den dann auch ganz artig gewaschen habe. Wir haben uns doch nichts dabei gedacht, auch da unten zu waschen. Das muss ja auch immer ganz sauber sein. Und dass der da so komisches Ding hat, und wir, die Mama und ich nicht, das hat dann doch auch immer zum spielen verlockt. Erst ist es ja immer ganz schlaff gewesen. Doch dann hat es sich verändert. Nun ja, klein Mädchen spielen mal ganz gern mit so einm Ding. Und dann ist es immer ganz groß und richtig steif geworden. Die Mama hat mir gesagt, dass ich dann erst recht damit gespielt hatte. Und ich hätte nie aufgehört, bis es dann so ganz toll gespuckt hatte. Und dem hatte es auch immer so gefallen. Und dann hat er mich auch immer auf meinn kleinn Schlitz geküsst.
Also, ich kann euch sagen, uns allen hat das so gefallen. Ja, der ist immer ganz lieb zu mir gewesen. Aber das war ja auch noch nicht alles. Oft sind wir dann gemeinsam ins Zimmer der Eltern gegangen und haben dann auf dem Bett weiter geschmust. Der hatte die Mama überall geküsst und mich auch. Und die Mama hat dann uns beide auch so geküsst. Und dann hab ich auch die beiden überall geküsst und gestreichelt. Hatte uns allen gefallen. Doch dann hatte der sein Ding bei der Mama in ihren Schlitz gesteckt. Die ist dann immer so komisch gewesen. Aber der sollte immer weiter machen.
Nun ja, heute weiß ich warum. Doch dann irgendwann, da wollte ich das auch einmal so erleben, wie es die Mama doch so schön hatte. Das weiß ich noch wie heut. Ich hab richtig drum gebettelt. Da hat der sein Ding dann bei mir da r gesteckt. Ja, das hat richtig weh getan. Dieses große Ding in meinm kleinn Schlitz damals. Aber der ist dann ganz ruhig gewesen und hat sich erst einmal gar nicht gerührt. Bis der Schmerz weg gewesen ist. Und dann war es auf einmal ganz schön. Und seit dem darf der das immer bei mir so machen. Und wenn ich genug bin, haben die Eltern gesagt, dann darf er mir auch * machen. Es muss aber Mädchen sein, zu dem der dann auch wieder so lieb ist, wie er zu mir gewesen ist.“
Für einn guten Augenblick schauen die sich nun aber an. Ja ist denn sowas möglich? Der Vater mein es mit seinr in einm gewissen Alter und die Mutter schaut dann auch noch zu?
„Ach, das sollte ich euch auch noch ausrichten. Ihr solltet einmal mein Eltern besuchen kommen. Wir würden dann auch bisschen grillen und so. Ach so, dich kennen die Eltern ja noch nicht. Aber natürlich solltest du dann auch mit kommen. Das wird wohl ein Überraschung für mein Eltern sein. Die Gabi hat einn Freund.“
„Nun mal langsam mit den jungen Pferden. Das mit dem Egon, das ist ein ganz besondere Sache. Der Egon, das ist UNSER Freund. Der ist nur für die Gabi und mich da. Da sind wir aber wirklich ganz eigen darin.“
„Gabi, das glaub ich jetzt nicht. Ihr teilt ihn euch so richtig? Ihr mein es wirklich auch zu dritt?“
„Und, ist das so abwegig? Ihr mein es ja auch zu dritt. Und das doch schon ganz lange. Warum dürfen wir das denn nicht auch?“
„Aha, das ist also die Abmachung. Und was ist, wenn der Egon dann mal ein andere kennenlernt?“
„Ganz einach. Da heißt es die oder wir. Und aus ist es.“
„Na, dann lassen wir das mit der ladung. Nicht dass es dann doch noch Ärger gibt. Denn mein Eltern hatten da was ganz bestimmtes vor. Gabi, mein würde ja ganz gern einmal dich wirklich näher kennen lernen. Und du Tante, dich mag er auch einmal so ganz ohne, na du weißt schon. Ja, mein Eltern sind einach ganz spitz auf euch. Und wenn dann jetzt auch noch so schnuckeliges Kerlchen dabei ist. Also, ich kann da für nichts garantieren.“
Und schon streichelt sie schon wieder dem Egon sein Glied. Ja, den hätte sie doch ganz gern einmal so richtig in sich gehabt. Aber was nicht ist, das kann ja doch auch einmal werden. Tja, was hätte gerade dieser Nachmittag so alles bringen können. Wenn da nicht die liebe Technik wäre. Da geht doch das Telefon und die Eltern der Ina haben Sehnsucht nach ihrer .
„Ina, du möchtest bitte nach Hause kommen. Dein Eltern haben da noch etwas vor.“
Nun, wie heißt dieses Lied? . . . . . , scheiden tut weh. Küsschen hier, Küsschen da. Und schon ist die Ina fort. Na, das war ja mal ein merkwürdige Unterhaltung. Dass da was nicht so ganz im Reinn ist, dass hatte die Gabi, aber auch die Inge sich gedacht. Zu locker und zu frei ist die immer gewesen. Nun wissen sie beide warum. schönes Mädchen ist sie aber doch. Darüber sind sie sich alle ig.
„Nun sag mal ganz ehrlich Egon. Sie gefällt dir doch.“
„Inge, sie gefällt mir genauso, wie ihr beide mir gefallen tut. Aber wie ist es bei dir Inge. Hat sie nicht auch ganz süße Brüstchen und einn ganz lieben Schlitz? Möchtest du denn nicht auch einmal daran naschen?“
„Ach Egon. Gut dass die Ina das nun nicht hört. Natürlich gefällt sie mir, so wie du das gerade gesagt hast. Mich kribbelt es doch schon die ganze Zeit im Schritt. Und zu sehen, wie du in sie dringst, mein mich richtig rasend. Aber das fangen wir doch erst gar nicht an, oder?“
Noch ist ja der Wunsch, nur unter sich zu bleiben ganz groß. Aber das ist ja noch nicht alles, was die Inge und auch die Gabi gerade so bewegen. Schon lange hätte die Gabi einn jungen Hund gehabt. Ja, einn, den sie so richtig aufziehen könnte. Und auch die Inge könnte es sich vorstellen, wenn so Rüde im, oder besser am Haus wäre. Da war die Inge einmal mit der Gabi bei so einr Verwahrstelle für heimische Kl tiere. Ja, auch Hund zählen noch dazu. Man könnte auch sagen Tierheim. kleinr Mischling aus diversen Sorten hatte es ihnen angetan. Knapp Jahr soll er sein. Doch dann ist ihnen die Sache mit dem Egon dazwischen gekommen. Nun erinnern sie sich wieder beide daran. Ob es den noch im Tierheim gibt? Aber, das müssen sie erst einmal mit dem Egon absprechen. Schließlich müssen alle damit verstanden sein. Und er soll keinm dann zur Last fallen. Ja, so Tier ist kein Puppe, die man dann auch wieder in die Ecke legen kann. Doch darüber müssen sie nun ausgiebig reden.
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