Zufällig kennen gelernt. Teil 6.
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Nun könnte man ja sagen, dass hier alles geregelt ist. Aber, dem ist nun mal nicht so. Nun ja, durch verständnisvolle Gespräche darf der Egon nun die Wochenenden bei der Inge verbringen. Und das Praktikum absol t er ganz brav in seinr Firma. Ja, es ist sein Firma. Und das wissen sie alle dort auch ganz genau. Und es will ja auch schon was heißen als Juniorchef dort Praktikum zu machen. Da schaut man ihm nun doch gleich einmal auf die Finger. Aber auch das geht vorbei.
Doch da ist noch etwas anderes. Die Gabi hat da ein ganz gute Freundin. Der ist aber aufgefallen, dass die Gabi nun nicht mehr so viel Zeit für sie hat. Da muss doch einmal ganz ernstes Wörtchen mit einander geredet werden. So platzt die Ina einmal freitags mittags bei der Gabi einach so her . Noch ist der Egon ja nicht da. Ganz erschreckt hat die Gabi sich schnell etwas übergezogen. nein, das ist die Ina so ja nicht von der Gabi gewöhnt.
„Nun sag bloß nicht, dass du hier auch noch FKK machst. Das ist ja was ganz neues bei dir?“
„Na und, ich bin ja hier ganz all . Aber was treibt dich nun hier her?“
„Na hör mal. Wir sind seit eh und je Freundinnen. Darf ich da nicht auch einmal hier her kommen? Oder hast du Geheimnis vor mir? Was ist eigentlich los? Seit igen Tagen hast du kein Zeit mehr für mich. Was hab ich dir nur getan?“
„Nichts hast du getan. Aber bei uns hat sich so iges geändert. Und ich weiß nicht, wie ich dir das erklären soll.“
„Dann darf ich mich nun auch nicht mehr bei dir ausziehen? kein FKK mehr?“
„Doch, das darfst du. Nur, ach das ist alles so blöd. Komm her. lass dich einmal drücken.“
Und schon liegen die beiden sich in den Armen. Dabei knöpft die Gabi
der Ina die Bluse auf, damit die sich nun auch weiter auszieht. Die hatten sich doch schon immer nichts daraus gemein, dass sie beide als Nacktfrösche im Garten umher gehüpft sind. Und die Inge hatte sich ja auch nie daran gestört. Ja, die Ina ist nun mal auch sehr schönes Mädchen, genauso wie die Gabi auch. Aber, jetzt ist ja auch der Egon da. Und wie wird der auf die Ina reagieren?
Doch nun müssen die beiden erst einmal wieder mit sich klar kommen. Haben doch die beiden auch etwas mit einander. Ja, sie haben sich doch ganz bestimmt auch kl wenig lieb. Denn, gewisse Streichel heiten haben sie ja auch schon mit einander ausgetauscht. Nur, weder die Inge, noch die Eltern der Ina wissen etwas davon. Und so ist es nun nicht von ungefähr, dass die beiden nun im Gras liegen und sich ganz zärtlich streicheln. Doch heute ist es ganz anders. Gewollt, oder auch nicht. Da verlieren sich die Finger in dem jeweiligen anderen Schlitz. Da ist aber die Ina nun doch erstaunt. Seit wann ist die Gabi kein Jungfrau mehr? Also hat die Gabi nun doch einn Freund, von dem sie nichts weiß? Bei der Ina ist das was anderes. Das weiß die Gabi, dass da schon mal was Gewisses gewesen ist. Nur, so ganz genau, wer wann wie und wo, das hat die Ina nun doch für sich behalten. Da hat die Gabi auch nicht weiter gebohrt.
Doch nun, da sind die beiden wieder einmal ganz für sich. Da müssen sie sich doch wieder einmal so von ganz oben bis ganz unten befummeln. Mal sind sie ganz zärtlich mit einander, und dann wieder richtig robust. nein, sie sind nicht grob. Aber sie fordern die andere ganz schön heraus. So wild können doch nur Mädchen oder Frauen mit einander küssen. Mal hängen die Münder an einander, die Zungen verknoten sich fast. Doch dann sind es wieder die Brüste der anderen, die sie nicht lassen können. Ja, die beiden haben da so ihre Erfahrungen mit einander schon gemein.
Und es sind ja auch nicht nur die Brüste, an denen sie sich so gegenseitig erregen. Auch der klein Schlitz ist es. Und dass der Schlitz der Gabi nun auch offen ist, das Hymen den Weg nicht mehr versperrt, das erregt die Ina nun doppelt. Doch nun will die Gabi schnell mal ins Haus gehen um kleins Spielzeug zu holen. Spielzeug, das ihre Mutter doch auch immer benutzt hatte. Ja, so kleinr Lückenbüßer.
„Gabi, das ist jetzt nicht d Ernst, du hast das doch nicht mit dem Ding gemein? Du weißt gar nicht, was du dabei versäumt hast.“
„Nun beruhig dich mal. Das was du gerade meinst, das war doch schon echter Kerl. Und wie lieb der gewesen ist. Aber, das erzähl ich dir später. Jetzt wollen wir uns beide Mal mit dem hier vergnügen. Der ist von meinr Mama. Die braucht den auch nicht mehr.“
Und schon ist sie mit dem Ding bei der Ina und lässt es auf die Ina wirken. Erst ist es ja nur von außen. Doch dann drückt sie es der Ina zwischen ihre Schamlippen. Das ist ja, wie wenn echtes Glied in sie dringt. Es ist, als ob sie den Puls des Kerls spüren würde. Und nun mein die Gabi damit auch noch hin und her, wie echter Kerl. nein, also sowas, die Ina kann einach nicht mehr. Doch als die beiden nun wechseln wollen, da meldet sich jemand.
„Gabi, was mein ihr denn da? Und wer ist das Mädchen?“
„Oh, das ist der Egon, Freund der Familie. Und das ist mein beste Freundin, wir kennen uns schon aus dem *garten.“
„So, aus dem *garten? Habt ihr da auch schon solche Sachen gemein?“
„Egon, das ist doch was ganz anders. Ja, wir haben uns auch ganz lieb. Aber das ist nun mal so. Das hat sich einach so ergeben.“
„Jaja, und einn sehr schönen Schlitz hat sie auch. Und die kleinn Brüstchen, die sind wie dein, so schön. Und die willst du mir vorenthalten. Hatten wir nicht gesagt, dass wir kein Geheimnisse vor einander haben?“
„Egon, das musst du doch verstehen. Genügt es dir denn nicht, dass wir zusammen sind?“
„Ja, aber wie mir scheint, gilt das nicht für dich.“
„Egon, sei mal ganz lieb und komm her zu uns und gib mir Küsschen.“
Dabei mein sie Gesicht. Als wolle sie einn Kuss auch auf die Weite ihm geben, Zeichen, dass sie ihn doch ganz lieb hat. Es juckt ihm in den Fingern, nun auch einmal die anderen jungen Brüstchen zu streicheln.
„Gabi, da hast du aber einn echten Kerl. War der es, der das da unten gemein hat?“
Dabei deutet sie mit ihren Fingern direkt auf ihren Schlitz. Ja, die Gabi weiß was die Ina gerade meint. Da muss sie den Egon doch einmal ganz fest drücken.
„Gabi, den hätt ich doch ganz gern einmal so gesehen. Egon, machst du auch FKK, oder genierst du dich vor mir?“
„Ina, wenn du es ertragen kannst, der erregt sich da immer so schnell.“
„Ach, das ist halb so wild, das kenn ich auch schon von anderen. Da sind doch die Kerle alle gleich.“
„Du meinst doch wohl von einm anderen. Und wer weiß. Ob der auch was Ordentliches taugt.“
„Also, über den lass ich nichts kommen. Der taugt schon was.“
Nur sagt sie nicht, von wem sie da gerade spricht. nein, das kann sie der Gabi doch so nicht sagen. Und der Egon, den geht das überhaupt nichts an. Ach, wenn die wüssten. Und es ist doch so schön mit gerade diesem Kerl. Doch dann mein die Ina aber richtig große Augen. Das hat sie nun doch nicht erwartet. Es ist ja nicht gerade das Volumen, die Länge, der Umfang. nein, das ist es nicht. Da ist es eher unter ferner liefe, Es ist die Art, wie es gebildet ist. Von unten heraus gleich schön gebogen und dann ganz steil nach oben. Und beschnitten ist er auch noch. Und diese Eichel, wie sie auf dem Schaft thront. Alles in allem, sehr erregend.
„Gabi, bitte, bitte, darf ich den mal anfassen?“
„Und womöglich willst du ihn dir dann auch noch da r stecken?“
„Aber nur, wenn du es mir erlaubst. So schönes Ding. Das ist ja wie gemalt. Und dass das nur für ein da ist, ein wahre Verschwendung.“
Und schon greift die Ina nach seinm Glied. Ja, sie spürt, wie hart sein Glied ist. Und in Gedanken hat sie es auch schon in ihrem Mund und ihrem Schlitz. Irgendwie muss sie die Gabi dazu bewegen, dass der Egon sich mit ihr einmal lässt. Ganz sein streicht sie an seinm Glied auf und ab und krault dabei sein Hoden. Begierig schaut sie auf sein Eichel. Natürlich sieht die Gabi, diese gierigen Blicke. Und es erfüllt sie mit Stolz, den Egon als den ihren zu benennen.
„Na schön, dann nimm ihn eben mal auch in den Mund und lutsch daran. Aber du weißt ja, es gibt Grenzen. Und du auch.“
Gelassen lehnt sich der Egon zurück und lässt nun die beiden Mädchen machen. nein, er will es mit der Gabi nicht verderben. Aber wenn sie es ihrer Freundin erlaubt, nun denn, dann soll es eben so sein. So hat dann auch er seinn Spaß daran. Schicksal nimm deinn Lauf.
Auf “echtsex………“ kommt noch was!