Zufällig kennen gelernt. Teil 5
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Wieder nicht für xH.
nein, das hat sie ja nun doch nicht vom Egon so gedacht. Wie ist der Kerl? Der redet so vernünftig, als ob er doch schon ßig und mehr ist, dieser Jungspund. Und doch, er hat ja recht. Sie alle wollen es ja und ein gewisse Regelung muss nun mal her. Doch jetzt wollen sie alle erst einmal ganz unvernünftig sein.
Und schon liegen sie alle im Gras. Die Gabi ist dabei ganz aufgeregt und zittert richtig. Ist das heute ihr großer Tag? Auf der einn Seite die Mutter und auf der anderen Seite der Egon. Wobei die Gabi aber ihre Bein ganz weit geöffnet hat. Behutsam streicheln die beiden diesen noch so unschuldigen, kleinn Schlitz. Sein machen sie gemeinsam die etwas wulstigen Schamlippen auseinander beguteinn dabei den kleinn Kitzler. Dabei küssen sie die Schenkel runter und auch wieder rauf, bis kurz vor den Schlitz. Küssen sich gegenseitig, um dann wieder bei der Gabi weiter zu machen.
Die Gabi weiß gar nicht wie ihr geschieht. Da sind gleich , die sie mag und die auch die Gabi mögen. Und wie lieb und zärtlich die beiden da gerade sind. Da hat sie doch so ganz bestimmtes prickel in ihrem Schlitz. Und sie kann es kaum erwarten, dass da noch mehr geschieht. Und doch, da erinnert sie sich daran, wie sie doch mit ihrer Mama den so gemeinsam erfreut haben. Das könnten sie doch auch jetzt mit dem Egon so machen.
„Mama, schau mal, der Egon, der ist ganz aufgeregt. So erregt war doch auch der immer. Und dann haben wir ihn doch auch immer erst etwas beruhigen müssen.“
„Du meinst also, dass wir nun erst einmal den Egon etwas beruhigen?“
„Ja, da, da ist auch schon wieder so Tropfen an seinr Eichel vorne dran. Mmmm, der schmeckt aber. Da ist bestimmt auch noch mehr.“
Und schon, von der Hand in den Mund, weg ist der Tropfen. Dieses
klein Luder. Weiß sie doch auch durch Worte den Egon zu erregen. Doch das ist ja nicht alles. Weil auch die Inge genauso mit ihrem Hinterteil seitlich zu ihrem Kopf ist, da fummelt sie doch auch gleich mit der anderen Hand an Mutters Schlitz herum. Da ordentliches Glied und da der Schlitz, der ganz nass ist. Ja, so war es auch früher immer so gewesen. Doch heute ist es etwas anders.
So lang hatten die Eltern damals nie sie an ihrem Schlitz gestreichelt und geküsst. Und jetzt ist der Egon auch noch ganz anders zwischen ihren Beinn. Das sieht fast so aus, wie wenn er, der wird jetzt doch nicht . . . ! Und doch, was mein er denn da. Schon spürt sie sein Glied, sein Eichel an ihrem Schlitz. Sie spürt einn ganz leichten Druck an ihrem Hymen. nein, das mein der Egon nicht. Der tut ihr nicht weh. Ja, so hat der auch als bei ihr herum gespielt. Und dann hat er sie da ganz voll gespritzt.
Noch ist sie in Gedanken an damals versunken. Da schreit sie vor lauter Schmerz auf. Ganz in ihr drin ist der Egon. Die Pest könnte sie ihm an den Hals wünschen, so wie das gerade weh tut. Aber das hat sie nun davon. Erst die Kerle bis zum geht nicht mehr reizen und dann die Bein schnell zu petzen. nein, so geht das nun mal nicht. Ganz ruhig liegt der Egon nun auf ihr. nein, er bewegt sich überhaupt nicht. Aber, er genießt es in diesem jungen Schlitz zu sein. Ganz eng ist die Gabi da in ihrem Schlitz. Und sie spürt nun auch, dass er ganz in ihr drin ist. Und auch die Gabi beginnt es zu genießen, dass nun so Glied auch in ihr ist, der Schmerz, der ist auf einmal ganz weg. Aber dieses kribbeln, das ist wieder da. Und das ganz gewaltig.
Es muss ihr niemand sagen, wie sie sich bewegen soll. Und auch der Egon bemerkt ihre Unruhe nun. Langsam, ganz langsam hebt er sich etwas an, um sein Glied etwas heraus zu ziehen. Dabei sieht er, dass es etwas blutverschmiert ist. Fragend schaut er erst zur Gabi, doch dann zur Inge.
„Ist schon gut so. Sie ist ja noch Jungfrau gewesen. Nun ist sie ein richtige Frau.“
Doch weder die Gabi, noch der Egon begreifen die Tragweite im Moment noch nicht. Sie tun das, was in so einm Moment eben machen. Fast automatisch bewegen sie sich im Takt zueinander um sich dann gleich wieder etwas zu entfernen. Doch sein Glied bleibt dabei immer in ihrem Schlitz. Immer wilder werden ihre Bewegungen. Immer mehr verlangen sie von einander.
Doch dann spürt die Gabi das erste Mal wie Sperma in sie dringt, wie Kerl sich in ihr entledigt. Sie spürt, wie es mit Kraft an ihren kleinn Mund spritzt. Aber genau dies löst in ihr auch etwas aus, das sie so auch noch nicht erlebt hatte. Auf einmal ist sie wo ganz anders. Sie kann es danach gar nicht beschreiben wie schön es gerade gewesen ist.
Aber die Inge weiß es. einn wunderschönen Orgasmus hat die Gabi gerade erlebt. Erst viel später versteht auch die Gabi, dass dies ganz unvergesslicher Moment, Erlebnis ist, das sich nie mehr wiederholt. Und auch für den Egon ist es etwas, was Kerl nicht alle Tage so erlebt. Ja, manche ihr ganzes Leben lang nicht. Und auch die Inge ist gerade überglücklich. Dass sie dies miterleben durfte, das war doch ihr innigster Wunsch gewesen. Nur, sie hatte es sich eigentlich etwas anders vorgestellt. Nun ja, was nicht ist, das ist nun mal nicht.
„Mama. sag mal, war das damals bei dir auch so schön?“
„ *, Gabi, das war es ganz bestimmt. Und wir hatten es auch ganz heimlich gemein.“
„Mit dem , oder war es da anderer?“
„Nun beruhig mal. Es war damals d . Und der war da auch ganz lieb zu mir. Darum sind wir auch immer zusammen geblieben.“
Und zum Egon gewandt:
„Und du bleibst jetzt immer bei mir. Nur die Mama, die darfst du haben. Aber wehe ich seh dich mit einr anderen. Dann kratze ich dir die Augen aus.“
Und schon hat sie den Egon in ihren Armen. So bös hatte sie es nun doch nicht gemeint. Aber alle haben verstanden, was sie wirklich gemeint hatte. Sie alle sollen nun ein Familie sein. Natürlich brauchen sie nun erst einmal etwas Ruhe. So liegen sie nun so, wie sie gerade sind nun in der Sonne und genießen den Tag erst einmal. gutes Stündchen schlafen sie nun. Doch dann werden sie wieder wach.
Ihnen ist nun wieder danach mit einander zu schmusen. Da liegt der Egon nun in der Mitte und die beiden machen sich über ihn her. Sie herzen und liebkosen ihn, dass es gar nicht mehr feierlich ist. Dass er nun ihnen beiden gehört, was immer damit auch gemeint ist, nun ja, das muss er nun auch hinnehmen. Da ist ein reife Frau mit vollen Brüsten, zum fressen so schön. Und da ist diese junge Schönheit, noch nicht ganz ausgereift, und doch zum anbeißen so lieb.
Und so, wie sie beide ihn nun verwöhnen, da bleibt es ja auch nicht aus, dass es ihn auch wieder erregt. Und dies bleibt nicht unbemerkt. Die Inge weiß ja schon, dass er sich bei bestimmten Liebkosungen erregt. Und nun lernt die Gabi dies auch. Begierig machen die beiden sich nun auch über sein Glied her. Und nicht nur über das. Auch sein Hoden werden da mit bezogen. So kommt es dann sogar, dass beide gleichzeitig eins der Hoden in ihrem Mund haben. Fast kann er es nicht mehr aushalten. Doch die Inge weiß, wie man einn Kerl wieder von hundert herunter bekommt, ohne dass er gleich explodiert.
Da schmusen die beiden einmal wieder ganz sanft mit dem Egon. Ja, auch das muss sein. Und was die Gabi noch nicht so ganz gut weiß, das schaut sie sich nun wieder bei ihrer Mutter ab. Was soll er nur mit den beiden machen. Da geben sie kein Ruhe. Ja, sie wollen ja dass er durch ihr Verwöhnen einn schönen Orgasmus bekommt. Doch soll es nicht so hopp, hopp gehen. Und die Gabi soll sein Sperma dann auch so richtig in ihren Mund bekommen.
Und wieder sind sie an seinm Glied dran und bearbeiten es mit ihren Zungen und Lippen. Gekonnt fahren sie an seinm Schaft auf und ab, aber ohne nur einn Finge dabei zu rühren. Sie machen das alles nur mit ihren Lippen. Da kann er einach nicht mehr. Da muss er einach drauf los spritzen. Doch die beiden haben dies ganz genau abgepasst. Mund auf und Eichel r . Und schon lächeln die beiden sich gekonnt zu. Nun ja, die Gabi kann da nicht so arg lächeln. Aber, es gefällt ihr, was da gerade geschieht. Keinn Tropfen lässt sie umkommen. Alles schluckt sie hinunter. Liebesdienst, den nicht jede Frau so ohne weiteres mein. Ganz lieb streichelt nun die Inge ihre .
„Dass du beim so lieb gewesen bist, nun ja, es ist ja d gewesen. Aber jetzt auch beim Egon, das hab ich nun doch nicht so erwartet. Ganz lieb bist du gewesen.“
„Mama, ich hab den Egon doch auch so lieb wie du ihn hast. Und ich hab dich doch auch ganz lieb. Da ist das dann eben mal so.“
Ob man da noch etwas von ihnen hört? Ich weiß es nicht.
Danke.
Sehr gut die Fortsetzung.
Hoffe bald mehr von dir lesen zu dürfen.