Zufällig kennen gelernt. Teil 4.

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Teil 4.
Nicht für xH. erlaubt.
Sie haben’s nicht leicht, die , ihre Hormone unter Kontrolle zu bekommen. Da ist ein Frau, voll erblüht. Da ist Mädchen mitten in ihrer Pubertät. Und da ist ebenso pubertierender Kerl, der ständig mit ihnen konfrontiert wird. Die Frau darf und will er haben, doch das Mädchen, das darf er nicht haben, obwohl er es auch haben will.

Und sie haben doch etwas gemeinsam. Es reizt sie unheimlich es auch einmal so richtig gemeinsam mit einander zu treiben. Ja, die Inge möchte es wirklich einmal sehen, wie der Egon die Gabi so richtig verwöhnt. Zumal die Gabi ja auch noch Jungfrau ist. Ja, es ist doch schon etwas ganz besonderes, wenn ein Mutter sieht, wie ihre das erste Mal von einm Kerl so richtig verwöhnt wird.

Und was der Egon auch nicht weiß, Mutter und sind sich da auch nicht ganz grün. Schon seit iger Zeit wissen die beiden wie man sich auch ohne einn Mann gegenseitig Freude bereiten kann. Das müssten sie ihm nun doch auch schonend beibringen. Und noch Geheimnis haben Mutter und . Da sie ja die ganze Zeit nur unter sich gewesen sind, da war es auch kein Problem, dass sie im ganzen Haus so ganz ohne umher gegangen sind. Doch wie sollen sie ihm dies nun beibringen, da über allem dieses große Tabu schwebt.

So stark erregt, wie der Egon und die Inge den ganzen Tag gewesen sind, ist die nein auch ganz schön wild verlaufen. Ja, sie haben sich nun so richtig gehen gelassen, was dann auch in anderen Räumen lautstark zu hören war. Und natürlich hat die Gabi die von der Tür her belauscht. Doch dann am anderen Morgen:

„Mama, das war aber nicht schön, dass ihr beide so laut gewesen seid. Wisst ihr überhaupt, wie ich mich dabei fühle, nicht nur zu wissen dass ihr euren Spaß dabei habt, sondern dass ich das dann auch mit anhören muss.“
„Gabi, *, das tut mir nun aber wirklich leid. Das hab ich gar nicht bed . Aber diese nein, die war doch auch für mich etwas ganz besonderes. Und der Egon war wirklich ganz lieb zu mir.“
„Aber müsst ihr denn dabei so laut sein? Das war fast so, als ob ich richtig dabei gewesen wäre. Fast jede zelheit habt ihr mit Worten beschrieben. Da hätte ich auch gleich richtig dabei sein können.“
„Na, das hätte gerade noch gefehlt, dass du dein Nase auch noch dazwischen gehabt hättest.“
„Gabi, das kommt in Zukunft nicht mehr vor, das versprech ich dir. Und wenn ich deinr Mutter den Mund zu halten muss.“

So ist die Unterhaltung beim Frühstück. nein, die Gabi ist nicht verärgert. Nur, so wie nun mal die nein verlaufen ist, da wäre sie nun doch auch mit dabei gewesen. Doch dann hat sie ein Idee. Wie wäre es, wenn man ige Bilder für das Familienalbum machen würde? Ja, gerade so, wie sie eben so leicht bekleidet sind. Erst gibt es ja wenig hin und her, doch dann sind die anderen auch bereit dazu.

Schnell holt die Gabi ihre Videokamera und schon kann es losgehen. Erst ist ja alles ganz harmlos. Man sieht dann auf dem Film wie sie zusammenkommen und sich umarmen und zärtlich küssen. Dabei gibt die Gabi auch noch die ein oder andere Anweisung. Doch dann agieren die beiden auch schon fast von ganz all . Fast haben sie nun auch schon nichts mehr an, als nur noch ihren Slip.

„Mama, dreh dich doch einmal mehr zu mir. Damit der Slip auch gut zur Geltung kommt. Und du auch, das muss man doch dann auch richtig sehen, dass ihr beide euch lieb habt.“

Doch der Egon ist gerade wieder so erregt, dass sein Ding oben aus dem kleinn Bündchen heraus schaut. Kaum gesehen und schon herbei gesumt. Das muss sie doch in Großaufnahme haben. Und schon hat die Gabi die beiden wieder in der Totalen. Sie übersieht ja nichts. Ja, die Hand an der Brust, das muss auch sein.

„Egon, du darfst ruhig auch mal der Mama ihre Brüste küssen und so. Das mag die Mama auch, stimmt’s?“
„Was ich mag und was ich nicht mag, das weiß der Egon doch schon. Aber das muss doch nicht alles auf den Film.“
„Gabi, ich denke, jetzt hast du genug von uns beiden. Gib mir mal die Kamera und dann wollen wir mal sehen wie ihr euch da so mein.“

Oha, da schauen die beiden sich aber an. Was hat der nun damit gemeint? Hat der etwa ein Ahnung, was nur die beiden so wissen und machen? Und doch, es knister nun ganz schön zwischen den n. Nun denn, da stehen die beiden, Mutter und beisammen und haben sich erst einmal ganz lieb in den Armen. Doch dann kommt die Anordnung an die Gabi, die Bluse ganz auszuziehen. Und auch die Shorts sollen fallen. Nur der Slip, Hauch von nichts, darf bleiben. einmal von hinten, da ist nur dünner Faden. Und vorne, das darf ja nicht wahr sein. Der Steg ist ja so schmal, dass er fast nur den direkten Schlitz verdeckt.

„Also Gabi, weniger wäre da doch mehr.“

Erst jetzt bemerkt die Inge diesen Slip. Sie schüttelt nur noch den Kopf.

„Also Gabi, da kannst du doch auch gleich ganz ohne herumlaufen. Wen willst du damit denn anlocken?“
„einmal darfst du raten. Komm, sei wenig lieb zu mir. Das will doch der Egon auch filmen.“

Und schon beginnt sie mit ihrer Mutter so richtig zu schmusen. Und da sie etwas kleinr wie ihre Mutter ist, kann sie ganz bequem an deren Brüsten herum lecken und an den Nippeln saugen. Nur ab und zu küssen die beiden sich. Aber das sind nun doch Küsse, nicht, wie sich Mutter und küssen, sondern, wie es Frauen so machen.

So langsam hat der Egon ein Ahnung, dass da mehr ist als nur das Mutter – Verhältnis. Zumal nun die Gabi auch ein Hand am Schlitz der Inge hat. Schon hat sie den schmalen Steg bei Seite und einn Finger richtig im Schlitz drin. Das muss doch der Egon herbei sumen. Ja, die Inge steht etwas breitb ig da und die Gabi ist mit einm Finger in dem Schlitz drin. Doch dabei küssen die beiden sich, als ob sie am ertrinken wären. Doch dann drückt die Inge die Gabi von sich weg. nein, so geht das doch nicht.

„Egon, das wird aber auf der Stelle gelöscht.“
„Aber warum Mama, gesehen hat der Egon das nun mal. Und da er nun unser Geheimnis kennt, da brauchen wir auch nichts mehr vor ihm zu verheimlichen. Egon, hat es dir denn gefallen, was du gerade gesehen hast?“

Dabei mein sie einn Schritt auf ihn zu und mit einm Rutsch ist sein Slip herunter und sein Glied schnellt nach oben.

„Siehst du Mama, dem Egon hat es auch gefallen. Da, schau nur, wie stramm sein Ding ist. Und wie schön es auch noch nach oben zeigt. Und das wolltest du vor mir verheimlichen.“

Und schon hat sie das Glied in der Hand und fährt zärtlich daran auf und ab, um dann auch noch ganz zärtlich einn Kuss darauf zu geben.

„Egon, und genau, das wollte ich vermeiden. Mann und sein Ding und die Gabi vergisst alles.“
„Soll das etwa heißen, dass sie auch . . . . . . ?“
„Ja, das soll es heißen. Jetzt kannst du auch die ganze Wahrheit erfahren. Die Gabi hat schon sehr früh gesehen, dass ihr auch einmal steifes Glied haben kann. Und dass sie das durch streicheln hervorrufen kann. Es hat ihr einach Spaß gemein damit zu spielen. Und dass dieses Ding dann auch spuckt, das hat sie zuerst etwas erschreckt, doch dann, als ich ihr gezeigt hatte, wie schön es für den ist, wenn sie es auch in ihren Mund bekommt, da hat sie das dann auch so gemein. Und von da an war der ihr und alles.
Wir waren dann fast immer zu dritt im Bett. Und genau das wollte ich nun verhindern.“
„Inge, wäre das nun so schlimm, wenn auch wir nun zu dritt im Bett wären, wie du das gerade so gesagt hast?“
„Egon, ich hab dich wirklich sehr lieb. Aber es ist doch schon etwas anderes, zu wissen, dass da ein Nebenbuhlerin ist. Sag mir, dass ich zuerst komme.“
„Ja, du kommst nun mal zuerst. Aber das mit der Gabi, das ist auch so etwas, was ich erst einmal verdauen muss.“
„Mama, dann machen wir das wie damals beim , ja?“
„Was soll das nun wieder heißen?“
„Nun ja, der und die Mama, die haben alles Mögliche mit einander gemein. Und der war auch immer ganz lieb zu mir. Nur mit seinm Ding in mich eindringen, das durfte er nicht. Und ich weiß, der hätte das doch ganz gern einmal gemein.“
„Inge, und warum sollte oder durfte er das nicht, in die Gabi eindringen?“
„Ganz einach, weil sie damals noch zu jung dafür gewesen ist. Und dann ihr eigener Vater. Der mein ihr dann auch noch *. Also, bei aller Liebe, das nun doch nicht.“
„Komm mal her Inge, da muss ich dich nun aber doch einmal ganz lieb drücken. Auch das bekommen wir doch geregelt.“

Na, da ist ja noch so iges bei ihnen zu erwarten.

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Erguejue
Gast
Erguejue
4 years ago

Danke.
Muß gleich Teil 5 lesen.

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