Zufällig kennen gelernt. Teil 3.
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schöner Tag ist es für die beiden nun doch schon gewesen. Und sie haben darauf auch noch ige Tage so verbr . Doch dann hätte die Inge doch auch ganz gern einmal ein ganze nein so mit ihm verbr . ganzes Wochenende soll es sogar sein. Und weil der Egon ja auch ganzer braver Junge ist, da darf er das nun auch. Was für ein Freude für die beiden dann also, an besagtem Freitag Nachmittag:
„Das also ist die Gabi, mein . Und das ist der Egon. Gabi, machst du uns allen ein Tasse Kaffee?“
Und dann am Tisch im Wohnzimmer:
„Mama, der ist aber doch noch sehr jung. Der könnte ja wirklich noch als mein Bruder durchgehen.“
„Ja, der Egon ist gerade mal Jahr älter als du. Und ich möchte, dass ihr euch beide auch richtig vertragt.“
„Aber der ist ja doch noch kein richtiger Mann. Mama, das geht doch nicht. Was sollen da die Leute denken?“
„Gabi, nun hör mir mal gut zu. Was die Leute reden interessiert mich nicht. Und ich will nur wissen was du sagst, dein ehrliche meinung, so wie du ihn gerade siehst.“
„Schade, du hast ihn schon. Sonst hätte ich ihn gleich genommen. Sag mal, wo habt ihr euch kennengelernt, am See? Habt ihr da beide FKK gemein?“
„Und, was ist denn schon dabei?“
„Na, dann muss er ja auch gut sein . . . . !“
„Gabi, das ist kein Thema zwischen Mutter und . Und denk ja nicht, dass der was für dich ist, hörst du?“
„Ja Mama, so hab ich das nun auch wieder nicht gemeint. Ja, seit dem nicht mehr ist, da ist alles doch so komisch. Und du hast ja auch keinn Kerl mehr richtig angeschaut.“
So geht es erst einmal etwas hin und her zwischen den Beiden. Doch dann will die Gabi wissen aus welchem Stall er denn komme. Das ist so ihre Art die Dinge zu benennen. Nicht dass sie hochnäsig wäre oder so. Der Egon aber weiß, wie er der Gabi kontra geben soll, ohne aus der Rolle zu fallen. So berichtet er, dass sein Eltern zwar nicht mehr sind, ihm aber ein klein Firma hinterlassen habe, die zur Zeit von einm Treuhänder verwaltet wird. Er soll sie dann einmal übernehmen. Und so ist es auch mit dem Häuschen, das da irgendwo zur Zeit leer steht. Aber das interessiert ihn momentan weniger. Erst will er die Schule fertig machen und dann ein gute Ausbildung. Und dann wird man weiter sehen.
„Und nun mal ganz ehrlich Egon. Die Mama ist doch viel zu für dich. Du siehst doch in ihr nur dein Mutter, oder?“
„Ganz ehrlich? Ich liebe dein Mutter wirklich als Frau. Und ich könnte mir auch kein andere Frau vorstellen. Nur, dass die Sache einn Haken hat.“
„Und wie sieht der Haken aus? Ist da doch noch wer?“
„Ja, diese Frau, die ich über alles Liebe hat ein sehr schöne . Und es fällt mir sehr schwer, sie nicht zu sehen. Hast du nun genug gebohrt?“
„So, Gabi, jetzt weißt du es. Du nun lass ihn in Ruh. Und wie es scheint, mach ich auf lange Sicht ein gute Partie. Nicht gerade finanziell, aber doch gut abgesichert. Und wenn der Egon mich auch so lieb hat wie es d gemein hatte, dann bin ich voll zufrieden. Gewöhn dich nun so langsam dran, dass wir nun zu dritt sind.“
„Ja Mama. Eigentlich wollte ich mit dir morgen einmal raus an den See fahren. Aber das wird ja nun wohl nichts.“
„Spatz, warum denn nicht auch zu dritt? Ist doch nichts dabei.“
„Doch Mama, wenn wir dann da alle ganz nackt sind, dann erregt der Egon sich doch und dann, ach du weißt schon.“
„Ja, ich weiß. Und auch das müssen wir dann auch irgendwie alle hinnehmen. Und das andere, das heben wir uns für zuhause auf.“
Wieder so Punkt, über den sie alle erst einmal stolpern. Und noch etwas hat die Gabi da auf dem Herzen. Aber soll sie das nun auch gleich sagen? nein, sie verbeißt es sich. Das wäre nun doch zu früh in ihren Augen. Da genügt auch schon das Geschehen am See. Nun gut, wie dem auch sei. Am Samstagmorgen sind sie dann doch an den See gefahren. Und da sie ja bei Zeiten unterwegs sind, da haben sie auch ihr gewohntes Plätzchen nehmen können.
Nun muss man aber sagen, Beherrschen und Beherrschen, das ist nun doch mal einrlei. Natürlich hat die Gabi ganz große Augen gemein, als sie den Egon so ganz ohne gesehen hat. Da hat es aber doch gewaltig in ihrem kleinn Schlitz gejuckt. Aber auch der Egon hat da sein liebe Mühe. Man sieht es ihm an, dass ihm die Gabi auch ohne Kleidung gefällt. Und doch, er weiß sich zu benehmen, zumal die Gabi für ihn tabu ist. Nun ja, sagen wir erst einmal. Wer weiß, was die Zukunft noch so alles bringt. Aber auch die Gabi weiß, dass sie den Egon nicht zu arg reizen darf. Und damit auch ja nichts anbrennt, da hat sich die Inge zwischen die beiden platziert.
Armer Egon. Da hat er doch gleich so schöne Dinger bei sich und kein von beiden darf er im Moment berühren. Nun ja, mal Küsschen der Inge geben, das ist dann aber auch alles. Da ist es nun doch kein Wunder, dass sie alle heute keinn Spaß daran haben, sich hier am See aufzuhalten. Den ganzen Tag brav und bieder, das mein ja keinn Spaß. Und so kommt es auch nicht von ungefähr, dass sie schon gegen Mittag schon wieder aufbrechen.
„Inge, lass uns irgendwo schön Essen gehen. Und dann wollen wir sehen was so der Rest des Tages uns bringt.“
stimmig angenommen. Und anschließend sind sie dann auch noch auf einr kleinn Gemeinde auf die Kirmes gegangen. Ja, so richtig schöner Dorfrummel, der hat doch auch etwas für sich.
So sitzen sie nun am Abend gemeinsam auf der Terrasse und unterhalten sich über dieses und jenes. Doch dann platzt es aus der Gabi heraus.
„Mama, sag mal. Wie wäre das, wenn wir alle mit einander so zusammen wären. Ich mein, so richtig zu dritt.“
„Sag mal spinnst du. Das geht doch nicht.“
„Aber wieso denn nicht. Der Egon ist ja nicht mein Bruder. Und er ist ja auch nicht d Sohn. Also, was soll uns daran hindern dass wir alle zusammen sind.“
„Und wie stellst du dir das vor? Willst du etwa dabei sein wenn ich mit ihm intim bin. Oder soll ich euch beiden dabei zuschauen?“
„Mama, so hab ich das doch nun auch wieder nicht gemeint. Aber ich hab gedacht, wir könnten das so machen, dass er mal bei dir und mal bei mir ist. Das muss doch möglich sein.“
„Stopp, stopp, stopp. Ich wird wohl erst gar nicht gefragt, oder?“
Da schauen sie sich aber groß an, die Mutter und die . Haben sie doch, wenn sie ehrlich sind eigentlich den gleichen Gedanken schon gehabt. Ach, ganz schlimme Gedanken hatten sie da schon. Und auch der Egon hatte da so sein Überlegungen. Aber denken darf man ja. Nur, das Handeln danach, das ist ja nun doch etwas ganz anderes.
„nein *, das geht nun mal so nicht. Der Egon kann doch nicht immer von einm Bett in das andere hüpfen. Oder sollen wir da einn Zeitplan aufstellen, wer wann mit wem darf? Gabi, das vergess mal ganz schnell wieder. Und außerdem, du weißt doch gar nicht, ob der Egon das auch will. Also bleibt es wie es ist.“
„Schade, und ich hab gerade gedacht, wie schön es doch wäre wenn . . “
Und da unterbricht die Inge die Gabi.
„Ich habe nein gesagt. Und dabei bleibt es.“
Doch in Gedanken denkt sie schon an was ganz anderes. Tabu ist nun mal Tabu.
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