Zufällig ennen gelernt. Teil 1.
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Was mein junger Kerl, wenn er die Natur genießen und einmal abschalten will? Er setzt sich auf seinn neuen Roller und fährt raus an den See. Den Roller hat er zu seinm vierzehnten bekommen. Ihm geht so vieles durch den Kopf. Und obwohl er sich etwas sam fühlt, treibt es ihn gerade dort hin, dort, wo er mit seinn Eltern so manche schöne Stunden verbr hatte. Es ist ganz bestimmter Platz, den er gerade aufsucht.
Hier waren sie trotz der vielen Leute ziemlich geschützt vor den Augen anderer. Nicht dass sie alle was dagegen hätten, dass andere ihr Nacktsein sehen könnten. nein, das war es nicht. Aber so fast direkt Handtuch an Handtuch, nein, das wollten sie nicht. Und auch nicht, dass der Nachbar es gleich mit bekommt, wenn man einmal einn Pups lässt. nein, es ist auch nicht das Schreien von *n. * sind nun mal * und die schreien und toben auch einmal etwas herum. Aber, es muss da auch einmal damit Schluss sein. Hier, in dieser Nische, da ist man nun doch etwas mehr für sich. Man bekommt einach nicht so mit, was so sonst am See geschieht. Gerade hat der Egon es sich so richtig gemütlich gemein, war auch schon einmal im Wasser um sich etwas zu erfrischen, da kommt doch ein Dame daher und fragt, ob es gestattet ist, auch Platz nehmen zu dürfen.
Nun ja, der Egon ist nun mal nicht so, zumal ja auch genügend Platz vorhanden ist, so dass sie beide ja nicht gerade auf einander zu liegen kommen. Und doch, er kommt nicht umhin, dies Dame etwas zu mustern. Sie ist etwa undzwanzig bis ßig Jahre, so schätzt er sie . Sie ist schlank, nicht dürr oder so. Und während sie sich entkleidet, kann er auch sehen, dass sie nicht gerade klein Brüste hat, was bei Frauen mit dieser Figur doch häufiger ist. Ganz ungeniert dreht und wendet sie sich dabei vor ihm. So passiert es auch, dass er einmal einn Blick in ihr schönstes Teil hat. Ja, sie ist sch bar ganz rasiert, was ihn nun doch etwas erregt. Sie registriert es, er ist eben doch ganzer Kerl. Sie muss einach dabei schmunzeln.
Nach dem sie für sich nun alles geordnet hat, da geht sie nun auch erst einmal ins Wasser um sich auch etwas zu erfrischen. Doch als sie nun zurück kommt, da sieht sie, dass der Egon sich etwas auf seinn Schoss gelegt hat. Und wieder muss sie schmunzeln. Der Kerl weiß ja wirklich, was sich gehört. Doch nach dem sie sich entsprechen trocken gerieben hat meint sie:
„Du darfst ruhig zeigen was du hast. Ich darf doch noch du zu dir sagen?“
Schlimmer hatte es ja nicht kommen können. So Mist, muss sie das auch noch sagen, dass sie es gesehen hat? Nun ist er wirklich ganz neben der Kappe. Er könnte gerade in den Erdboden versinken. Das ist ihm bei seinn Eltern früher ja nie so passiert. Und wenn, dann haben die so getan, als ob sie es nicht sehen würden. Da steht sie nun vor ihm, etwas leicht breitb ig, und tut so, als ob nichts wäre. Und doch scheint sie darauf zu warten, dass er sein Schamgegend entblößen würde.
„Sag mal, wie heißt du eigentlich. Ich bin die Inge.“
Dabei beugt sie sich zu ihm herab, um ihm die Hand zu reichen. Dass sich ihre Brüste nun etwas verselbständigen, das ist ihr sch bar egal. Und nun scheint sie es auf die Spitze treiben zu wollen. Damit sie nicht in dieser gebückten Haltung sein braucht, geht sie nun in die Hocke. Doch nun ist es für den Egon doch noch schlimmer. Nun kann er direkt in ihren Schritt sehen. Ja, und wieder sieht er, dass sie rasiert ist. Ganz blank ist ihr Schlitz. Er kann einach nicht mehr. Erregung hoch ist bei ihm angesagt. Doch sie tut so, als sehe sie das nicht. Doch dann geht sie wieder an ihren Platz zurück. Etwas umständlich beginnt sie nun sich zucremen.
„Egon, mein es dir etwas aus, mir am Rücken behilflich zu sein?“
Also, aus dieser Zwickmühle kommt er nun nicht mehr heraus. Die scheint es ja wirklich drauf anzulegen, oder? Und doch, er kann sich einach nicht zurück halten. Er steht auf und geht zu ihr rüber. Dass er dabei sich nun vollends entblößen muss, das geht nun auch nicht anders. Natürlich sieht die Inge sein steifes Glied. Und wieder schmunzelt sie. Ja, er ist nun mal ganzer Kerl, und schön wie Adonis.
Da liegt sie nun vor ihm, die Arme überm Kopf und ihre schönen lange Haare weit nach oben gemein. Die Bein hat sie auch etwas gespreizt. Zuerst ist er ja noch auf der Seite. Doch das scheint ihm nun doch etwas zu unpraktisch. So steigt er nun direkt über sie, so dass er nun Knie rechts und das andere links von ihr hat. Dass dabei auch sein Hoden immer wieder über ihren Hintern streichen, das scheint nun dazu zu gehören. Und auch, dass sein steifes Glied hin und wieder ihre Poritze dabei berührt. Doch dann verhakt sich sein Glied auch einmal gerade da etwas. Oh, hoppela, dafür hat er doch nichts gekonnt. War wirklich nicht sein Absicht. Doch die Inge schmunzelt nur. Und so langsam bekommt sie nun wirklich Lust darauf, dass der Egon nun doch auch mehr mein.
„Egon, wenn du doch gerade schon dabei bist, den Po und die Schenkel auch. Du machst das sehr schön.“
Na, wenn das nun mal kein ladung ist. Da mein er sich doch nun gleich richtig ran. Schnell hat er ihre Schenkel noch etwas auseinander gedrückt um sich nun dazwischen zu knien. Erst ist er ja noch etwas vorsichtig dabei. Doch dann wird er immer mutiger. Ja, er will austesten, wie weit er gehen darf. Da kommt doch immer wieder Daumen genau in besagte Ritze und streicht dabei auch ganz sein über die klein Rosette.
Beim ersten Mal zuckt die Inge ja noch etwas. Dein sie doch, der will da r . Doch dann weiß sie, der streicht nur darüber. Doch gerade das hat seinn besonderen Reiz bei ihr. Der weiß ja wirklich, wie man ein Frau behandelt, sie sich gefügig mein. Jetzt ist sie es, die ihm unterliegt. Sie kann einach nicht mehr. Was vorher nur Spiel mit dem Feuer für sie gewesen ist, das ist nun bei ihr pure Lust, sich von diesem Kerl verwöhnen zu lassen.
Doch nun kommen die Oberschenkel dran. Gekonnt fährt er nun mit je einr Hand an den Oberschenkeln nach oben. Dabei fahren sein Hände oben angekommen immer etwas zur Mitte, so dass die Daumen sich dem Schlitz dabei immer mehr nähern. Und schon ist er mal mit dem einn, oder anderen Daumen an ihren Schamlippen. Wobei er dann auch immer mehr dabei in sie dringt. nein, es ist kein wildes vordringen. Es ist eher vorsichtiges austesten, wie weit er gehen darf.
Dabei muss sie doch ihr Becken etwas anheben, dass er auch wirklich auch weiter nach oben kommt. Und ja, da hat er auch ihren Kitzler erreicht, den er nun auch ganz leicht streicht. Doch was mein der Kerl denn nun? Da drückt er doch einn Finger direkt in ihren Schlitz. Also, das geht doch zu weit! Und doch lässt sie es geschehen. Und immer noch ist ihr Becken etwas angehoben.
„Egon, das ist nun aber wirklich nicht mein Po oder mein Schenkel. Aber warte mal, ich dreh mich um, da geht das dann auch besser.“
Hat da der Egon gerade richtig gehört, sie will sich umdrehen, damit er besser an ihren Schlitz dran kommt? Und schon hat die Inge sich auf ihren Rücken gedreht. Nun liegt sie mit gespreizten Schenkeln vor ihm und bietet sich ihm bereitwillig dar. Da muss er doch diesen Schlitz erst einmal etwas streicheln. Mit dem Handrücken streicht er ganz sonst ige Male über die Schamlippen hoch und runter. Und ihr kommt es doch so vor, als wäre es ihr erstes Mal. Ist es denn wirklich so, dass der Egon wirklich erst gerade ist? Das ist doch Mann, der doch schon tausend Frauen beglückt hatte. So lieber Kerl, wie der doch gerade ist. Und als ob sie Gedanken lesen könnte:
„Egon, komm, küss mich da einmal. Mir ist gerade so danach.“
Natürlich küsst er die Inge auf ihren Schlitz. Und wie er sie nun da verwöhnt. Doch er stürzt sich nicht gleich direkt auf den Schlitz. Er küsst und leckt erst einmal alles so drum herum. Da fängt sie doch an zu beben. So, wie der das gerade mein, so hat es ihr schon lang keinr gemein. Ja, damals, als sie gerade noch Jungfrau gewesen ist, da hat sie Mann auch so ganz lieb da geküsst. Ja, schade, den gibt es auch nicht mehr.
Und nun dieser Egon. Ach wenn der nur wüsste, wie sehr sie ihn nun doch begehrt. Nur ganz zögerlich kommt er nun zu ihrem Schlitz, fährt sein erst einmal darüber. Dass er nun auch dabei an ihren Kitzler kommt, das muss nun auch so sein. Da zittert sie auch schon wieder. Und hebt ihr Becken ihm entgegen. O ja, noch und noch du noch einmal mein er das so. Sie kann es einach nicht mehr aushalten. Nun will sie ihn ganz.