Zu viert – Am Pranger – Er sieht nur zu
Veröffentlicht amAuf diesen Tag haben wir alle hingefiebert. Mein Freund und ich sind schon lange mit dem anderen Paar befreundet, doch erst vor Kurzem kamen wir auf die Idee, uns in diesem Hotelzimmer zu verabreden. Um die Dinge zu tun, die wir schon immer miteinander tun wollten und bisher nie zu sagen gewagt haben. Bis zu jener Party vor zwei Wochen. Wir alle waren überrascht, dass wir schon lange dieselben Fantasien gehegt hatten. Und nun sind wir hier. Und wir können es kaum noch abwarten. Wir Frauen machen den Anfang. Wir knutschen wild herum. Unsere Zungen spielen wie ausgehungert miteinander. Die Männer beobachten uns und greifen dabei in ihre Hosen. Sie drücken ihre Schwänze ganz fest. Wichsen schnell und ungeduldig. Ich reiße der anderen Frau die Kleider vom Leib und werfe sie aufs Hotelbett. Sie streckt ihren wunderschönen nackten Körper vor mir aus. Wow, nackt ist sie noch schöner!
Ich spreize ihre Beine und stelle mich vor das Bett. Ich vergrabe meinen Mund in ihrer Möse. Sauge gierig an ihren Schamlippen. Ihrem Kitzler. Lecke und stoße immer wieder mit der Zungenspitze dagegen. Die Frau gibt sich mir völlig hin. Ihre Hände vergraben sich in meinem Haar. Ihr Unterleib zuckt in heftigen Lustschauern. Ich schlucke ihren süßen Saft herunter. Hm, wie gut sie schmeckt. Meine Hände halten ihre Hüfte fest umfangen.
Die Frau kann nicht mehr an sich halten, als mein Freund sich ihr nähert. Sie öffnet den Mund und saugt seinen Schwanz in hinein. Ich beobachte das Ganze lächelnd. Ich weiß genau, wie er schmeckt. Nun kommt auch sie in den Genuss, ihn zu schmecken. Ich sehe ihr dabei zu, wie sie meinem Freund einen bläst und werde ganz nass davon. Mit meiner Zunge versetze ich sie immer mehr in Ekstase. Schmecke ihre Süße, ihre Geilheit. Das macht mich so verdammt scharf. Wenn mich jetzt noch jemand ficken würde, wäre es perfekt. Und genau das tut der Mann der anderen Frau nun.
am Pranger
Wir schauen dir zu, wie du dich ausziehst. Du musst nackt sein für das, was wir mit dir planen. Zugänglich. Oben und unten. Hinten und vorne. Bist du aufgeregt? Schön, das ist gut so. Dann pumpt dein Herz das Blut schon schneller durch deinen Körper. Ja, du glühst geradezu vor Erwartung. Du fühlst dich anscheinend wohl. Du schaust uns an, deine Brüste sind geschwollen und die Nippel stehen hart ab. Wunderbar. Bei mir zeigt das sofort Wirkung. Ich werde hart. Mein Freund auch, wie ich sehe und wie du sehen kannst. Du betrachtest unsere Schwänze und schauderst. Du weißt genau, dass du sie beide heute noch in dir spüren wirst. Aber nicht einfach so. Nein, auf keinen Fall. Du hast dir diese Fantasie gewünscht, du willst hilflos sein. Hier, in diesem Raum, gibt es dafür viele Möglichkeiten. Aber eine Konstruktion ist besser geeignet als alle anderen. Eine ganz besondere. Genau das Richtige, um dich zu fesseln. Ohne Seile, ohne Ketten. Ich führe dich hin zu dem Teil und fühle, wie du zitterst. Ein heftiger Schauder, der über deinen gesamten Körper läuft. Ja, das ist gut so. Das gehört dazu. Nicht nur Vorfreude, sondern auch ein Hauch Furcht. Nur ein Hauch. Nicht vor uns, sondern nur davor, dass du dich freiwillig in diese Situation begibst. Dass du dich uns auslieferst. Dass du dich darauf verlassen musst, dass wir nicht zu weit gehen. Was wir nie tun würden.
Zur Sicherheit, deiner Sicherheit, vereinbaren wir ein Safeword und ein Zeichen. Wenn du den Zeigefinger ausstreckst, dann hören wir auf, auch wenn du nicht mehr sprechen kannst. Ja, der Augenblick wird unweigerlich kommen, indem du nicht mehr sprechen kannst. Wie sollte das auch gehen mit einem Schwanz tief in deinem Mund? Aber Zeichen kannst du immer machen. Ich lade dich mit einer Geste ein, dich in die richtige Position zu bringen. Die Arme legst du in zwei ausgeschnittene Halbkreise. Den Kopf in den Mittleren, Größeren, so dass dein Hals auf dem Polster aufliegt. Ich richte deine Haare, damit sie nirgends eingeklemmt werden. Ich helfe dir, so zu bleiben, während mein Freund das Holz von oben herabsenkt.
Er sieht nur zu
Ich werfe dem Mann, den ich liebe, einen Blick zu, während mir der Fremde, der vor mir sitzt, mein Oberteil über den Kopf zieht. Ich weiß, wie sehr es ihn anmacht, wenn ich ihn dabei ansehe. Wie geil es ihn macht, wenn er zusieht, wie ich es mit einem anderen treibe. Und er weiß, wie sehr ich ihn liebe. Trotzdem gefällt mir dieses , ausgefallene Spiel zwischen uns. Es amüsiert mich zu sehen, wie er unruhig auf dem Stuhl herumrutscht, der nicht weit von dem Bett entfernt steht, in dem es mir der unbekannte Kerl gleich besorgen wird. Mir ist klar, wie hart sein Schwanz schon jetzt ist und allein diese Gewissheit lässt meine Muschi feucht werden. Allerdings ist es ihm nicht erlaubt mich anzufassen, oder sich selbst. Er darf nur zusehen. Der Unbekannte fasst auf meinen Rücken und öffnet meinen BH, streift ihn mir ab und greift sofort nach meinen Brüsten. Er knetet sie schön fest mit beiden Händen, seine Daumen kreisen um meine Nippel, die sich sofort hart aufrichten. Mmh, genauso wie ich es mag. Ich lege den Kopf in den Nacken und schließe einen Moment die Augen. Ich fühle, wie er mit meinen steifen Nippeln spielt, sie massiert und sanft an ihnen zieht. Ich öffne die Augen wieder und blicke in die Ecke. Mein Mann sieht mir fest in die Augen. Sein Verlangen ist deutlich zu erkennen. Es turnt mich an, bringt mich dazu, weiter zu gehen…
Ich bin schon richtig heiß auf meinen Fremden, greife nach dem steifen Teil in seiner Boxershorts und massiere ihn durch den Stoff hindurch. Er ist so verdammt hart. Sofort werde ich noch feuchter bei dem Gedanken daran, wie er mein Loch gleich mit seinem Schwanz penetrieren wird. Ich kann es kaum erwarten. Ihm geht es wohl genauso. Mit einer Hand schubst er mich auf die Matratze, folgt mir augenblicklich mit seinem Körper. Sein Ständer drückt sich hart in die Shorts, die sich um ihn spannt. Er schiebt sie sich von den Hüften und gibt uns zum ersten Mal den Blick auf sein Teil frei. Er ist so steinhart, die pulsierenden Adern zeichnen sich in der dünnen Haut ab. Gott, das ist so geil. Er beugt sich über mich und reißt grob meinen Slip herunter, wirft ihn achtlos auf den Boden. Er ist ganz und gar in den Anblick meiner entblößten Muschi versunken. Ich bin so feucht, dass ich spüre, wie mein Saft zwischen meinen Lippen hindurch dringt.