Zu viel Alkohol
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Anke Naujack
Langsam kam ich zu mir. Mein Kopf fühlte sich an, als hätte ich gegen Mike Tyson geboxt. Der Geschmack im Mund war eine Mischung aus abgestandenem Wasser und verfaultem Fleisch. Vorsichtig öffnete ich die Augen. Durch das an gekippte Fenster fielen helle Sonnenstrahlen in dasZimmer. Ich rollte mich zur Seite, was mein Kopf mit einem Anflug von Übelkeit quittierte. Das Zimmer kam mir bekannt vor, aber es war definitiv nicht meines. Wo zum Teufel war ich? Neben dem Bett stand ein Eimer mit Wasser und anscheinend etwas erbrochenen von mir. In meinem Magen fing es wieder zu rebellieren an. Ich legte mich zurück auf das Bett, während um mich herum alles sich drehte. Dabei stieß ich mit dem Kopf gegen die Wand. Mist, auch das noch dachte ich bei mir.
Kurz darauf ging die Tür auf und eine Frau trat in das Zimmer. Und was für eine! Ihr schulterlanges schwarzes Haar hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden, ihr grünen Augen blitzen spitzbübisch auf mich herab, der knallrote Mund lächelte. Ihr schlanker Körper war in ein kurzes Sommerkleid gehüllt, welches ihre Figur betonte und unter dem sich ihre straffen Brüste abzeichneten. Sie war der Schwarm unserer Clique, jeder wünschte sich so eine Mutter zu haben. Das was man als MILF bezeichnet. Sie lächelte. „Na Michael, ausgeschlafen? Warst ziemlich laut gestern.“ Jetzt wusste ich auch wo ich war, bei Anke Naujack, der Mutter eines früheren Klassenkameraden. Mit ihrem Sohn Chris war ich zur Schule gegangen, jetzt waren wir immer noch befreundet, aber verbrachten nicht mehr soviel Zeit zusammen. Chris blieb seit einem Jahr ungefähr den Partys fern und ich hatte
wechselnde Bekanntschaften. Wobei die letzte der Grund für mein jetzigen Zustand war.
„Ahm, hallo Frau Naujack, ähm wie komme ich denn hierher?“ Sie lächelte wieder. „Kannst Du Dich denn an nichts mehr erinnern?“ Ich wurde knallrot und schüttelte den Kopf. Sie lächelte wieder. „Du hast mitten in der Nacht Sturm geklingelt und wolltest Chris sprechen. Dann hast Du das Treppenhaus und den Flur voll gebrochen und hast was wegen Chantal gestammelt. Zumindest hast Du es geschafft deine Sachen allein aus zu ziehen.“ Jetzt erst bekam ich mit, das ich hier in meiner Shorts lag, während meine Sachen wild verstreut im Zimmer auf dem Fußboden lagen. Anke lächelte wieder. „Ich bringe Dir erst einmal eine Alka Seltzer und das nehme ich auch gleich noch mit.“ Dabei bückte sie sich nach dem Eimer mit dem erbrochenen. Ihr Kleid hob sich dabei etwas an und ich sah die Ansätze ihrer halterlosen schwarzen Strümpfe. Ich konnte nicht umhin, ihren knackigen Hintern zu betrachten, als sie das Zimmer verließ. Wie schafft es Chris nur, mit so einer geilen Mutter zusammen zu leben und dabei keine Freundin zu haben?
Ich würde wahrscheinlich nur am wichsen sein, schoss es mir durch den Kopf. Würde, denn in meinem jetzigen Zustand bekäme ich garantiert keinen hoch. Kurz darauf kam Anke zurück. In der Hand hielt sie ein Glas Wasser und eine Alka Seltzer. Dankend schluckte ich die Tablette und trank das kühle nass. „Ahh mir geht es so schlecht.“ stöhnte ich. Die Kohlesäure ließ mich aufstoßen, wobei Anke erschrocken ausrief „Ich werde schnell den Eimer wieder holen.“ Als sie das Zimmer wieder betrat, war ich bereits eingeschlafen. Ein paar Stunden später wachte ich wieder auf. Draußen war es mittlerweile dunkel geworden. Ich tappte durch das Zimmer zur Tür. „Frau Naujack“ rief ich zaghaft in den Flur. „Ich bin im Wohnzimmer, Michael“ kam die Antwort. Ich lief durch den Flur und sah Anke auf ihre Couch sitzen. In der Hand hielt sie ein Glas Rotwein, eine Kerze brannte und verbreitete im Zimmer eine romantische Atmosphäre.
Anke lächelte wieder. „Geht es uns jetzt besser?“ „Hm ja, Danke Frau Naujack..“ Anke, Michael, wir kennen uns doch nun schon Jahre, sag Anke zu mir.“ „Ja Anke, es geht mir schon besser, ähm wo sind denn meine Sachen?“ Anke lächelte. „Noch im Trockner, sie waren auch von oben bis unten..“ Ich nickte verstehend. „Aber geh doch erst einmal duschen und dann nimm Dir von Chris solange den Bademantel, bis deine Sachen trocken sind. Hast Du Hunger?“ Ich nickte. „Gut, Du gehst duschen und ich mach Dir in Zwischenzeit ein Katerfrühstück, na wohl eher Abendbrot.“ Sie lächelte wieder und verschwand in der Küche. Unter der Dusche kamen langsam meine Lebensgeister wieder zu erwachen. Etwas lachen musste ich, als ich den Bademantel von Chris anzog. Chris ist ein großer Mann, aber ich überrage ihn um gut zwei Köpfe. Dementsprechend sah der Bademantel an mir aus. Ich verließ die Dusche und ging Richtung Küche, wo ich Anke hantieren hörte. „Ah genau richtig, Essen ist fertig.“ Dabei tischte sie eine Portion Bauernfrühstück und Bismarkhering auf.
„Ein Bier möchtest Du sicherlich nicht!?“ Ich schüttelte abwehrend die Hände. „Oh nein, ich habe erst einmal genug von Alkohol.“ Ich setzte mich an den Tisch und begann zu essen. „Danke noch einmal Frau Naujack.“ Anke hob die Augenbraue leicht an „ähm Anke, Danke noch einmal.“ „Ich habe versucht deine Mutter anzurufen, Michael. Aber es geht keiner an das Telefon.“sagte Anke. „Meine Mutter ist mit ihrem neuen Freund weggefahren. Sie kommen erst nächste Woche wieder.“ antwortete ich. „Du scheinst ihn nicht sonderlich zu mögen?“ „Er ist okay, aber es ist meine Mutter, sie kann doch nicht…“ „Was? Einen Freund oder Liebhaber haben? Mein lieber Michael, auch Mütter sind Frauen und Frauen haben auch Bedürfnisse!“ Dabei lächelte sie wieder. Dieses unwiderstehliche lächeln.
„Hast Du denn einen Freund oder Liebhaber?“ Anke lächelte geheimnisvoll. „Natürlich, so bin ich doch noch nicht. Und ganz gut gehalten habe ich mich doch auch.“ „Ähm, Anke, so war das nicht gemeint. Sie.. Du bist echt hübsch.. ich kenne keine Frau die so geil aussieht.“ Mist, jetzt war mir das Wort geil heraus gerutscht. Aber Anke lächelte nur. „Weiß Chris, das Du einen Freund ähm Liebhaber hast?“ „Ja, das weiß er, ich habe keine Geheimnisse vor ihm.“ Und was sagt Chris dazu?“ Wieder lächelte Anke geheimnisvoll. „Er sagt, er könne sich keinen besseren Liebhaber für mich vorstellen.“ Ich bemerkte, das sich ihre Nippel unter dem dünnen Sommerkleid aufgerichtet hatten. „Apropo Chris, wo ist er eigentlich?“ „Er ist im Trainingslager und kommt erst in einer Woche wieder.“ Anke sah jetzt ein wenig traurig aus, aber nur kurz, ihr lächeln kam gleich darauf zurück.
Mittlerweile hatte ich aufgegessen. „So, nun komm mit in das Wohnzimmer und erzähle mal was gestern passiert ist.“ Im Wohnzimmer angekommen platzierte Anke mich auf die Couch und setzte sich neben mich. „So, nun schieß einmal los, was genau hat Dich veranlasst, dich so voll laufen zu lassen. Das es um eine Chantal geht, habe ich schon mit bekommen.“ „Nun.. ähm.. also Chantal ist.. äh war meine Freundin. Wir waren ein halbes Jahr zusammen und gestern hat sie mit mir Schluss gemacht.“ „Hat sie jemand anderes kennen gelernt?“ „Nein, sie sagt sie liebt mich, aber äahm.. sie kann nicht, also sie kann nicht mit mir schlafen.“ „Manche Mädchen möchten ihre Jungfräulichkeit bis zur Ehe bewahren.“ Nein, nein, das ist es nicht.“fiel ich Anke in das Wort. „Was dann?“ „Nun, also sie sagt ich wäre zu groß für sie.“ Dabei senkte ich verschämt den Blick. Anke lächelte, jetzt spöttisch.
„Natürlich zu groß. Und haben dass die anderen Mädchen auch gesagt?“fragte sie mit einem Schuss Ironie. „Ja“antwortete ich wahrheitsgemäß. „Deswegen habe ich außer Knutschen und Petting noch nie was mit einem Mädchen gehabt.“ Anke sah jetzt überrascht aus. „Du hast noch nie mit einem Mädchen geschlafen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, sie sagen er passt da nicht rein.“ Anke sah mich aus einer Mischung von Zweifel und Ungläubigkeit an. „Nun, 30cm sind nicht immer 30cm, mein lieber Michael. Ihr Männer übertreibt gerne.“ „Nein, sie wollten ja, bis sie ihn sahen.“erwiderte ich. Anke sah nun sehr interessiert aus. „Und was sagt deine Mutter?“ „Ich kann doch meiner Mutter nicht meinen Penis zeigen!“ „Gut, dann zeig ihn mir!“ Was!?“ „Komm, stell Dich nicht so an.“ Dabei stellte mich Anke vor sich hin, öffnete den Bademantel und zog meine Shorts nach unten.
Spürbar holte sie Luft. „Wow, der ist wirklich groß, nicht der größte den ich gesehen habe, aber er ist groß… und schön.“ „Naja Anke, jetzt ist er noch klein“ erwiderte ich “der wird noch größer.“ „Wie groß?“ hauchte Anke“zeig es mir!“ Langsam nahm ich meinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen. Es war schon etwas komisch, vor der Mutter eines Freundes seinen Schwanz zu bearbeiten. Aber das Gefühl verflog bald, um so mehr, da Anke interessiert zu sah. Je größer mein Schwanz anschwoll, um so heftiger ging Anke ihre Atmung. Ich sah, wie sich ihre Brüste unter dem dünnen Sommerkleid hoben und senkten. Deutlich zeichneten sich ihre Nippel ab. Das führte meinerseits dazu, das mein Schwanz noch größer anschwoll. „Oh mein Gott“ keuchte Anke „das ist wirklich ein großer und schöner
Schwanz.“
„Darf ich ihn anfassen?“ In meinen Kopf schwirrte es. Hatte tatsächlich die geilster aller Frauen gerade gefragt, ob sie meinen Schwanz anfassen darf? Ich nickte. Anke rutschte näher heran. Ihre Hand umschloss meinen Schwanz, ihr Daumen fuhr über meine Eichel. Langsam begann sie mich zu wichsen. „Oh so schön“stammelte ich. Gerade als es für mich am schönsten war, lies Anke meinen Schwanz los. Sie griff hinter sich, öffnete den Reißverschluss ihres Kleides und lies es an sich herab sinken. Ich traute meinen Augen kaum. Anke stand nun nackt, nur mit schwarzen halterlosen Strümpfen vor mir. Ein Traum. Nein, kein Traum, den kurz darauf begann sie meinen Schwanz wieder zu bearbeiten. Anke sah kurz zu mir auf, dann öffnete sie ihren Mund und lies meinen Schwanz Stück für Stück in ihrem Mund verschwinden. „Oh ist das geil“ keuchte ich jetzt auf. Ich streichelte ihr sanft über das Haar, während sie meinen Schwanz lies. Die ganze Zeit schaute sie dabei mit ihren wunderhübschen grünen Augen zu mir auf.
Anke holte tief Luft und dann schluckte sie mein Schwanz. Ihre Nasenspitze berührte meinen Körper. Sie hatte meinen Schwanz gänzlich in den Mund genommen. Ich wähnte mich im Himmel. Aber Anke schien das nicht zu reichen. Sie drückte mich auf die Couch nieder. Ich lag nun auf der Couch, während Anke weiterhin meinen Schwanz blies. Ohne ihn aus dem Mund zu nehmen, setzte sie sich über mich. Ihre bestrumpften Beine lagen links und rechts von meinen Kopf. Ihre rosa, zart duftende Muschi direkt vor meinem Mund. Ohne zu zögern begann ich Anke zu lecken. Sie quittierte es mit einem lustvollem Stöhnen. Gleichzeitig bearbeitete sie meinen Schwanz weiter. Anke war eine Könnerin, sie bemerkte genau,
wann es bei mir kurz davor war, nur um ihre Aktivitäten dann zu verlangsamen. Sie drückte und knetete meine Eier und lies mich nicht kommen. Ich im Gegenzug vergrub meine Zunge so tief es nur ging in ihrer Muschi. Dabei wackelte Anke wie wild auf meinem Gesicht. Plötzlich nahm Anke meinen Schwanz aus dem Mund.
Sie drehte sich zu mir um, meinen Schwanz in ihren schlanken Händen haltend. Nun hockte sie sich direkt über meine Schwanzspitze. Beide sahen wir uns tief in die Augen, als Anke begann sich Stück für Stück darauf nieder zu lassen. Als ich ganz in Anke verschwunden war, keuchten wir beide auf. Anke begann sich nun auf und ab zu bewegen. Ihre Hüften kreisten. „Oh ja, Michael, fick mich. Du hast so einen schönen Schwanz!“ Diesen Gefallen wollte ich Anke natürlich tun. Ich fickte sie wie der Teufel, während meine Hände ihre Brüste umfassten, ihre Nippel pressten. Bei stöhnten wir, keuchten unsere Lust heraus. Anke griff nach oben, löste ihren Haarknoten. Ihre schwarzen Haare flatterten nun bei jeder ihrer auf und ab Bewegung. Es war ein Traum. Meine Wichsvorlage und sicherlich auch die meiner Freunde war lebendig geworden und ritt mich. Ich packte Anke und drehte sie auf dem Rücken, ohne auch nur eine Sekunde mit dem ficken aufzuhören.
Sie umklammerte mit ihren Beinen meinen Körper, ihre Hände verkrallten sich in meinen Rücken. „Ja fick mich, fick mich, Michael, fick mich“schrie sie voller Ekstase. Ihr schob ihr meinen Schwanz so tief es ging in ihre Muschi, fickte wie ein wilder. Anke fing an meinen Stößen entgegen zu bocken. „Oh ja, gleich Michael, gleich ja aaaahhhhh.“ Als Anke kam und sich in meinen Rücken verkrallte, kam auch ich. Mit gro0en Schüben pumpte ich mein Sperma in ihren Körper. Völlig außer Atem blieb ich auf Anke liegen. Sie streichelte meinen Rücken. Jetzt erst küssten wir uns das erste mal. „Das war wunderschön, Michael.“flüsterte Anke. „Oh ja“flüsterte ich auch. „Viel besser als in meinen Phantasien.“
Ich rollte mich von Anke herunter und blieb schwer atmend neben ihr liegen. Anke kuschelte sich an meine Brust. „Ist das immer so schön?“fragte ich. „Es kann so schön sein“erwiderte Anke. „Wenn Du möchtest, kannst Du das restliche Wochenende bei mir bleiben.“sagte Anke.
„Gerne“sagte ich“aber ich möchte nicht Chris sein.“ „Als Sohn so eine scharfe heiße Mutter zu haben und nicht ran dürfen, das würde mich in den Wahnsinn treiben.“ Anke wollte etwas sagen lächelte dann aber nur geheimnisvoll und lehnte sich wieder an meine Brust.
Kategorie
Milf
So manchen Sonntag gab es bei uns auch die jungen partyleichen , die so dankbar waren , dass ich mich auf diese Weise um sie gekümmert habe . Schöne Zeit damals .
Hallo und guten Morgen Anke,
eine tolle sehr schön geschriebene und auch
aufgeilende Geschichte. Es war ein großer
Genuss sie zu lesen und hat mich ganz schön
geil gemacht. 😘
Gruß Helmut
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