Zimmermädchen fickt xHamster-User (Teil 1)

Seit igen Jahren arbeite ich als Zimmermädchen in einr Pension. Ich liebe Sex am Arbeitsplatz. Heute erzähle ich euch, wie ich einn xHamster-User vernascht habe. Am Ende meins Tagebuch trags erfährst du, wie DU der nächste User sein kannst, der mich ficken darf.

Vorgeschichte

Am 31. Mai hat xHamster-User Treffen mit mir gewonnen. Mehr Informationen zu dem alten Gewinnspiel findest du am Ende der Geschichte “Zimmermädchen fickt Gast (Teil 4)”.

*.07.20 * (Freitag)

Obwohl ich schon seit 45 Minuten Feierabend habe, bin ich noch an meinm Arbeitsplatz, einr kleinn Pension in Stuttgart. Der Grund dafür ist schnell erklärt: In * Minuten, um Punkt 20 Uhr, habe ich ein Verabredung mit einm xHamster-User. Ehrlich gesagt, habe ich mich zuvor noch nie mit einm Mann aus dem Internet getroffen. Warum auch? Ich hatte in der Pension in den letzten Jahren immer gut zu ficken. Mir hat es Spaß gemein, die Gäste zu “verführen” – auch wenn ich oft gar nicht so viel dafür machen musste. sexy Outfit hat meist gereicht, um den Gast in Stimmung zu bringen. Dieses Mal ist es anders. Ich bin etwas nervös. Mit wem treffe ich mich eigentlich? sein Profil war wenig aussagekräftig. Um eins klarzustellen: Ja, ich habe an meinm Arbeitsplatz regelmäßig Sex – was aber nicht heißen soll, dass ich jeden x-beliebigen Mann ficke. ein gewisse Vorauswahl habe ich immer getroffen. Dieses Mal kann ich das nicht. Egal, wie der Typ aussieht, er will gefickt werden. Dafür ist er schließlich extra angereist: Für mich, für seinn Preis.

Nur noch 5 Minuten. Das Warten mein mich noch verrückt.

Am Abend davor haben wir noch kurz geschrieben und ausgemein, wie das Vorspiel abläuft. Da er mich für einn Abend gewonnen hat, durfte er bestimmen. Er hat sich ein Massage gewünscht. Nichts leichter als das: mein Opa war in unserem Dorf sowas wie Heiler. Er hat mich als * immer zu seinn Patienten mitgenommen und mir gezeigt, wie man Verspannungen löst. Ich glaube, paar Tricks habe ich noch drauf.

Noch 3 Minuten. Mit kritischem Blick schaue ich in den Spiegel: Mein schwarzen schulterlangen Haare sitzen perfekt. Der gelb-schwarze Kimono liegt schön eng an, so dass mein Atombrüste gut zur Geltung kommen. Mein gelben Peep Toes funkeln im Licht der Zimmerleuchtung. Dazu passend habe ich mein Finger- und Fußnägel lackiert. Ich strahle wie die afrikanische Sonne. Die mobile Massageliege, die ich aus unserem Spa-Bereich ausgeliehen habe, ist aufgebaut, der Sekt steht kühl und das Massageöl liegt griffbereit.

Klopf! Klopf!

“Ja, wer ist da?”, frage ich mit lasziver Stimme.

“Lilani? Ich habe dich gewonnen…”, sagt er freudig erregt.

Ich öffne die Zimmertür. Mir fällt St vom Herzen: Vor mir steht gepflegter, junger Mann um die 30 Jahre. Er lächelt freundlich. Bereits auf den ersten Blick ist er mir sympathisch.

“Hallo Lilani, darf ich mich vorstellen? Ich heiße David.”

“Hi David, schön dich kennenzulernen. Komm r ! Der Sekt steht schon kalt.”

“Oh super, ich gönne mir gleich mal Schlückchen.”

Er greift sich Glas und trinkt einn hastigen Schluck. Dabei mustert er mich von oben bis unten.

“Also, d Outfit ist echt heiß, wenn ich das mal so sagen darf. Damit habe ich wirklich nicht gerechnet. Der Kimono steht dir ausgezeichnet.”

“Danke, David. Das freut mich zu hören. Ich war im Vorfeld schon etwas aufgeregt, weil ich mich noch nie mit einm Mann aus dem Internet getroffen habe.”

“Ach echt? Bei deinm xHamster-Profil hätte ich das nicht erwartet. WOW! Irgendwie fühle ich mich jetzt geehrt.”

“Ja, das darfst du auch. Heute ist Premiere!”

“Ich sehe schon, dass du an der Massageliege bereitstehst. Eigentlich möchte ich dich gar nicht länger warten lassen.”

“Hehe, ja, ich bin bereit. Im Bad kannst du dich ausziehen. Dort findest du auch kleins Handtuch, mit dem du deinn Intimbereich bedecken kannst.”

Nach einr Weile kommt mein Gewinner aus dem Bad. weißes Handtuch bedeckt sein bestes Stück. Ich bitte ihn, sich auf den Bauch zu legen.

Zärtlich verteile ich das duftende Massageöl auf seinm jungen, schlanken Körper. Mit gekonnten Griffen beginne ich, seinn Nacken zu massieren. Wie fast bei jedem Menschen des 21. Jahrhunderts ist sein Nacken ziemlich verspannt. Auch im Lendenbereich merke ich ige Verhärtigungen, denen ich mich verstärkt widme. Nach nur * Minuten hat sich sein Rückenmuskultur komplett entspannt. Ich glaube, jetzt ist er fit für einn ausdauernden Fick.

“So, jetzt kannst du dich auf den Rücken legen.”

Er erschrickt, als ich das Handtuch, das er um seinn Intimbereich gewickelt hat, einach so wegziehe. Zum Vorsch kommt noch halbschlaffer Jungschwanz, den ich mit meinn geölten Negerhänden schön steif massiere. Während ich ihm mit meinr rechten Hand das Fickeisen öle, lasse ich mein aufgepumpten afrikanischen Rieseneuter durch den Kimono hindurch in sein Gesicht baumeln. Mit meinn langen gelb lackierten Fingernägeln kitzle ich sein Eichel. Er genießt mein Provokationen. Es wird Zeit, die Hüllen fallen zu lassen: Ich greife nach hinten und öffne die Schleife, mit der ich meinn Kimono zugebunden habe. Lässig lasse ich das Stück Stoff zu Boden gleiten. In meinn gelben Dessous sehe ich aus wie ein afrikanische Prinzessin. Heute Abend soll die Krönung sein. mein Slip ist schon bisschen feucht, weil ich es kaum erwarten kann, den weißen Hengst zureiten. Wie ein erfahrene Reiterin steige ich auf die Massageliege und setze mich auf seinn Fleischsattel. Der Jungschwanz zappelt vor Glück, als ich mein vom Slip bedeckte Negerfotze an ihm reibe. Ich beuge mich zu ihm vor, sodass er an meinm Pr busen saugen kann, der aufgrund seinr be lichen Größe bereits aus dem Brustgeschirr ausbrechen will. Mit einm Glücksgriff befreit er meinn Lustbusen aus seinr Halterung. Mein Euter klatschen ihm direkt ins Gesicht. Mit einr Hand halte ich ihm mein rechte Brust hin, damit der junge F schmecker mal ein afrikanische Köstlichkeit probieren kann. Seinn verdrehten Pupillen zufolge mundet ihm das letzte Mahl vor dem Ritt seins Lebens. Ich drehe mich um 180 Grad, um mein prallen Arschbacken an seinm Glied zu reiben. mein geölter Negerpo glänzt im Dimmerlicht des Pensionszimmers. Ich ziehe meinn String zur Seite und schiebe mir mit einr Hand den Jungschwanz direkt in meinn Schokotunnel. Mit Kraft lasse ich meinn Arsch auf seinn Unterleib knallen. 23 cm tief bohrt sich der deutsche Bergmann in mein Hinterteil. Wohlgefühl durchzieht meinn Körper. Wie ein Striptease-Tänzerin tanzt mein Arsch an seinr Stange hoch und runter. Ich lehne mich zu ihm zurück, um mehr Druck auf seinn Unterleib zu erzeugen. Da ich immer noch unnachgiebig an seinm Schwanz entlangrutsche, klammert er sich fest an mein Negerbrüste wie Nichtschwimmer an ein Rettungsboje. Bevor der junge xHamster-User noch untergeht, erlöse ich ihn: Ich knie mich über sein Gesicht und reibe solange an meinr Schokopraline, bis der letzte Tropfen Fotzsaft in seinm Maul gelandet ist. Genüsslich kostet er an der Schönheit Afrikas. Nachdem er mein Muschi sauber geleckt hat, widme ich mich wieder seinm strammen Schwanz. Ich wichse ihn so hart, dass sein Stahlträger zu vibrieren beginnt. Deutsche Ingenieurskunst trifft afrikanische Handarbeit. Es dauert nicht lange, bis er aufgibt und mir sein Erbgut in die Fresse spritzt. Spermageil wie ich bin fahre ich mit meinr Zunge lustvoll an meinn Lippen entlang, damit ja kein Tropfen verloren geht. Ahhh, das schmeckt! Sex ohne Nachspeise ist einach kein Sex.

Willst du der nächste xHamster-User sein, mit dem ich mich treffe? Dann beantworte jetzt in den Kommentaren folgende Fragen: Welche Kleidung soll ich bei unserem Treffen anziehen? Welche Schuhe soll ich bei unserem Treffen anziehen? Was soll ich mit dir alles anstellen?

PS: Ich freue mich über jeden Kommentar! Kuss, Lilani