Zimmermädchen fickt Gast (Teil 7)

Seit igen Jahren arbeite ich als Zimmermädchen in einr Pension. Ich liebe Sex am Arbeitsplatz. Heute erzähle ich euch, wie ich den Neffen meinr Chefin gebumst habe.

21.07.20 * (Donnerstag)

Seit letzter Woche mein der Neffe meinr Chefin Praktikum bei uns. Er steht kurz vor seinm Abschluss in Hotel- und Tourismus-Management. Er ist 2ein und ca. 1,85 Meter groß. Sein athletische Figur hat er wohl seinm Hobby zu verdanken: Tim ist neben seinm Studium erfolgreicher Schwimmer. Wir haben uns bereits öfter gesehen, als er sein Tante (also mein Chefin) besucht hat. Bis letzte Woche haben wir uns nur paar Mal kurz gegrüßt. Er wirkte immer ziemlich arrogant auf mich. Als er aber Ende letzter Woche zu mir kam und mich fragte, was mein Aufgaben in der Pension sind, hat sich schnell nettes Gespräch entwickelt. Er ist offener und sympathischer, junger Mann. Der erste druck täuscht. Am Ende unserer Unterhaltung fragte er mich, ob er mich nächste Woche einn Nachmittag lang bei der Arbeit begleiten könnte. Ich willigte .

Heute ist es soweit. Um * Uhr treffe ich mich mit Tim im Speisesaal, der nach dem Mittagstisch immer aussieht wie Schleineld. Er ist überrascht, als ich ihm einn Besen in die Hand drücke und auf den Barbereich deute. Begeistert schaut er nicht. Den Nachmittag hat sich wohl der fein Herr anders vorgestellt. Während ich den Tresen abwische und die Gläser spüle, putzt er den Boden. Mit großen Eifer ist er nicht bei der Sache. “Also, wenn ich den Boden so putzen würde wie du, hätte mich dein Tante schon rausgeschmissen”, sage ich neckisch. Er beginnt laut zu lachen. “Ich muss zu geben, ich hatte noch nicht so oft einn Besen in der Hand. Es ist wirklich unglaublich wie routiniert du den Tresen gesäubert hast. Es tut mir leid, dass ich dir kein Hilfe bin.”

“Ach, das mein nichts. Ich werde ja für das Arbeiten bezahlt – im Gegensatz zu dir. Bei deinm Lohn würde ich wohl genauso den Boden wischen wie du.”, sage ich grinsend. “Gib mir den Besen und setz dich auf den Barhocker. Ich mach das schnell. Nachher müssen wir noch die Zimmer machen. Da kann ich ein Hilfe eher gebrauchen!”.

“Wie lange arbeitest du eigentlich schon für mein Tante?”

“Bald ein.”

ŝ Jahre? Hast du etwa mit *n zu arbeiten begonnen?”

“Haha, wie kommst du jetzt auf das?”

“Naja, du siehst aus wie 20.”

“Ist das d Ernst? Ich bin fast doppelt so !!!”

“Wie bitte? Das ist unmöglich. Viele Frauen in meinm Alter haben nicht so einn Körper wie du.”

“Das hast du schön gesagt. Ich werde fast verlegen.”

“nein, wirklich. Ich habe selten so ein gepflegte Frau gesehen wie dich. Das ist mir schon vor Jahren aufgefallen, als ich dich zum ersten Mal hier in der Pension gesehen habe.”

“Ich bin dir damals aufgefallen? Wir haben uns doch nur paar Mal begrüßt.”

“Ja, weil ich zu schüchtern war, dich anzusprechen.”

“Auf mich hast du eigentlich immer sehr selbstbewusst gewirkt.”

“Ach, Quatsch! Das ist nur Fassade. In Wirklichkeit bin ich schüchtern.”

“Unmöglich. Du siehst fantastisch aus und wie mir dein Tante erzählt hat, läuft es bei dir im Studium und im Sport richtig gut.”

“Ja, das stimmt schon. Nur mit den Frauen läuft es nicht so rund. Ich traue mich einach nicht, jemanden anzusprechen.”

“Wir unterhalten uns doch gerade wunderbar.”

“Das sehe ich genauso, aber das hier ist anders.”

“Wieso?”

“Ich bin extra wegen dir hier.”

“Was?”

“Naja, ich habe mein Tante eigentlich nur nach dem Praktikum gefragt, weil ich dich kennenlernen wollte.”

“Jetzt werde ich wirklich rot…”

“Sorry, das ist ich so direkt bin, aber du gefällst mir einach.”

“Darf ich dir ein persönliche Frage stellen, Tim?”

“Ja klar, Lilani. Nur zu!”

“Bist du noch Jungfrau?”

“Ja.”

“Dann wird es Zeit, das wird das ändern. Du musst vor nichts Angst haben. Vertrau mir einach.”

Nachdem der Speisesaal wieder aufgeräumt ist, gehen wir in den vierzehnten Stock, wo Zimmer auf ein Gruneinnigung warten. Als wir das erste Zimmer betreten, bitte ich ihn, sich auf das Bett zu legen. Ich lege mich neben ihn und schaue ihm tief in die Augen. Er ist sichtlich angespannt. Ich beginne, an seinm Ohrläppchen zu knappern. Danach gebe ich ihm paar Wangenküssen, bevor ich ihm mein Zunge tief in den Hals stecke. Unterdessen öffne ich mit einr Hand gekonnt sein Hose und greife beherzt hinein. Der klein Mann steht wie ein s. Auch sein Hemd öffne ich. Vom Hals abwärts küsse ich seinn Adoniskörper. Im Intimbereich angekommen ziehe ich ihm die Hose von seinn strammen Beinn. einn Pr prügel hat er da! Zunächst widme ich mich seinn Hoden, die ich mir bis in den Rachen schiebe, bevor ich lasziv an seinm Schaft heraumkaue. Sein Eichel grinst mich bereits schälmisch an. Bis zum Anschlag blase ich seinn Schwanz. Das Würgen kann ich mir nicht verkneifen. Geilheit pur! Nachdem ich seinn Schwanz hart wichse, spritzt er ab. Stöhnend genießt jede Sekunde der Lust. Der Höhepunkt des Liebesspiels soll aber noch kommen: Ich setze mich auf seinn Fickknüppel und ziehe mein Zimmermädchen-Outfit wenig hoch, um mir seinn spermabenetzten Pimmel blank in die Fotze zuführen. Super, wie das flutscht. Sperma ist das beste natürliche Gleitmittel. Ohne Rücksicht auf Verluste reite ich dem Sonnenuntergang entgegen. mein afrikanischer Negerbusen tanzt im Rhythmus der Stoßbewegungen. Ich liebe dieses Geräusch, wenn mein Brüste aufeinanderklatschen. Flatsch! Flatsch! Der junge Athlet stöhnt unaufhörlich. Gemisch aus Sperma und Fotzensaft läuft mir unten raus. Das gibt wieder ein Sauerei! Wie Profischwimmer auf der letzten Bahn gebe ich noch einmal alles. Mit kräftigen, kreisenden Hüftbewegungen erreiche ich den Höhepunkt. Durch mein lautes Stöhnen angeregt spritzt mir Tim noch einmal ein Ladung Liebessaft in die Scheide. wahrer Sportsmann!

Noch Zimmer dann ist Schichtende. erfolgreicher Arbeitstag geht zu Ende: einn Jungschwanz zu entjungfern, ist immer wieder etwas Besonderes.

PS: Ich freue mich über jeden Kommentar! Kuss, Lilani