Zimmermädchen fickt Gast (Teil 5)

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Seit igen Jahren arbeite ich als Zimmermädchen in einr kleinn Pension. Ich liebe Sex am Arbeitsplatz. Heute erzähle ich euch, wie mir Gast die Mittagspause versüßt hat.

23.05.20 * (Montag)

Unsere Pension verfügt über ein klein Terrasse, die bei Sonnensch gerne von unseren Gästen genutzt wird. Vor dem Mittagessen rücke ich die Stühle zurecht, wische die Tische ab und gieße die Blumen. Plötzlich höre ich jemanden pfeifen. Ich blicke nach oben: Auf dem Balkon von Zimmer 107 steht etwa 30 jähriger Mann oberkörperfrei. sein dichtes, schwarzes Brusthaar tanzt im Rhythmus des Frühlingswindes. Die Augen sind hinter einr dicken Sonnenbrille versteckt, während sein Goldkette im Glanz der Sonne fröhlich funkelt. Er winkt mir zu. Ich lächle zurück. paar Minuten später dasselbe Spiel: Er pfeift. Ich schaue hoch. Er winkt. Ich lächle zurück und setze mein Arbeit fort. Ich merke, wie er mich dabei von seinm Balkon aus beobeint. Irgendwie mein mich das heiß. Bestimmt hat er ein gute Sicht auf mein afrikanische Hügellandschaft. Wie mein schwarzen Melonen heute wieder mein enges Oberteil spannen! Wie mein trainiertes Hinterteil mein dunkle Leggings wölbt! Gibt es etwas Schöneres an diesem sonnigen Vormittag?

ein telstunde später versucht er sein Glück:

“Hallo, schöne Frau. Wie kannst du nur an so einm schönen Tag arbeiten?”

“Guten Tag, junger Mann. Die Pflicht ruft. Da hilft wohl alles nichts!”

“Ach, komm. Jeder muss mal ein klein Pause machen. Was hälst du von einm Kaffee auf meinr Terrasse?”

“Das ist wirklich nett von dir, aber ich habe noch iges zu tun. In einr halben Stunde kommen schon die ersten Mittagsgäste und ich bin hier erst halbfertig.”

“Schade. Ich hätte mich wirklich sehr gefreut. Wann hast du denn Mittagszeit?”

“Erst in Stunden, wenn die Gäste im Restaurant wieder weg sind.”

“mein Angebot steht auch dann noch.”

“Ok, ich überlege es mir.”

########## ca. 3 Stunden später ##########

Heute haben mehr Gäste bei uns zu Mittag gegessen als sonst. Ich bin völlig fertig. Müde und erschöpft mache ich auf den Weg zu unserem Aufenthaltsraum. Kaum bin ich angekommen, klingelt mein Handy: “Lilani, machst du schon Mittag? Der Gast von Zimmer 107 hat Kaffees bestellt. Kannst du das kurz noch erledigen?” Was sich wie ein höfliche Frage anhört, ist eiskalter Befehl meinr Chefin. Ich mache mich also wieder auf den Weg in die Küche und hole Tassen Kaffee.

“Hallo, Zimmerservice!”

Da ist er wieder, der junge Mann mit seinm weißen Bademantel.

“Hallo Süße, du siehst müde aus. Ich habe schon von meinm Balkon aus gesehen, wie du auf der Terrasse herumgeflitzt bist. Ich glaube, du könntest einn Kaffee vertragen, stimmt’s? Ich habe dir extra einn mitbestellt. Was hälst du davon, wenn wir uns nach draußen setzen und den Kaffee und das schöne Wetter genießen. Na, jetzt komm schon r !”

Er packt mich an einm Arm und zieht mich in sein Zimmer. Ich bin so fertig, dass ich mich nicht wehren kann. Irgendwie kommt mir sein Angebot gerade gelegen. Auf dem Weg zurück in den Aufenthaltsraum wäre ich bestimmt umgekimmt. Heute bin ich echt am Limit.

Er nimmt mir die Tassen ab und stellt sie auf den kleinn Tisch in der Ecke des Balkons. Er setzt sich auf einn kleinn Stuhl und überlässt mir die Liege. Gentleman!

“Was hält mein afrikanische Schönheit von einr kleinn Rückenmassage? Glaub mir, ich habe magische Hände. Danach fühlst du dich wieder besser!”

Mit letzter Kraft lege ich mich auf den Bauch. Ohne zu zögern zieht er mir mein Oberteil aus und öffnet meinn BH. Er nimmt sich wenig Sonnencreme und massiert sie sanft in mein weiche, schwarze Haut. Ich genieße sein Berührungen. Er massiert wirklich nicht schlecht. Ich schlafe fast . Plötzlich merke ich wie er mich wachküsst: Küsschen in den Nacken, Küsschen auf den Rücken, Küsschen auf meinn Popo. Dann massiert er von den Innenschenkel aufwärts, bis er bei meinr rosa Lotusblüte gelandet ist. Mit viel Gefühl umkreist er mein Schamlippen. Bevor er mein Scheide berührt, spielt er noch wenig mit meinm Kitzler. Ich entspanne mich total. Sein Finger dringen behutsam in mich . Kribbeln durchzieht meinn ganzen Körper. Ich gebe mich ihm ganz hin. “Mach mit mir, was du willst” möchte ich ihm zurufen, aber mir fehlt die Kraft. Er weiß aber auch so, was zu tun ist: Mit viel Hingabe fingert er mein klitschnasse Pussy. Minutenlang hält er den Rhythmus. Mein Scheidenmuskulatur beginnt, vor Erregung zu vibrieren. Manche Leute haben Schmetterlinge im Bauch, ich habe sie in der Scheide. Er intensi t sein Intimmassage. “Ahhhh, ahhhhh”, stöhne ich lustvoll, bevor ich hart abspritze: Tropischer Regen über Deutschland. Von der Liege aus tropft alles auf den Terrassenboden.

“Jetzt habe ich dich endlich soweit”, flüstert er mir ins Ohr, nachdem er seinn steifen Schwanz ohne Vorankündigung in mein Fickspalte geschoben hat. Bewegungslos liege ich da. Ich bin tiefenentspannt und das scheint er für sich auszunutzen. Was für frecher Typ! Sowas kann er doch mit einr afrikanischen Lady wie mir nicht einach so machen, oder? Doch kann er: Unaufhörlich penetriert er mein Schokomuschi. Offenbar genießt er es, wie sein Unterleib auf meinn prallen Negerarsch aufschlägt. Klatsch! Klatsch! Immer härter, immer tiefer. Mein Fotze kommt nicht zur Ruhe. Nach igen Minuten erhöht er die Fickfrequenz: Von lautem Stöhnen begleitet, spritzt er sein Sahne in mein Schokopraline. Endlich habe ich Zeit für einn kleinn Mittagsschlaf!

Nachdem er mir einn Klaps auf den Allerwärtesten gibt, wache ich auf. “Ich glaube, dein Mittagspause ist zu Ende”, sagt er mit einm verschmitzten Grinsen. Erschrocken springe ich von dem Liegestuhl auf – dabei merke ich, wie Teil seinr Sahne aus meinr Scheide läuft. Was habe ich bloß wieder für ein Sauerei angestellt! Der Balkon sieht aus wie Schleineld diverser Körpersäfte. Für Aufputzen bleibt kein Zeit, denn die Arbeit ruft. Ich packe das Oberteil und meinn BH und verschwinde. Schade, dass nicht alle Gäste so aufmerksam sind.

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