Zimmermädchen fickt Gast (Teil 2)
Veröffentlicht amSeit igen Jahren arbeite ich als Zimmermädchen in einr kleinn Pension. Ich liebe Sex am Arbeitsplatz. Was mir letztes Wochenende passiert ist, zeigt folgender Tagebuch trag:
08.05.20 * (Sonntag)
Als die letzten Gäste den Frühstücksraum verlassen, beginnt mein Arbeit: Ich räume alles auf, wisch die Tische ab und stell die Stühle wieder ordentlich hin. Plötzlich stehen hinter mir etwa 20 jährige Rucksacktouristen. Kennt ihr diese jungen Typen, deren Rucksäcke größer sind als sie selbst? Naja, jedenfalls fragen sie auf Englisch mit deutlich hörbarem französischen Akzent, ob das Frühstücksbuffet schon zu Ende ist. einr von den beiden ist wirklich süß. Er ist groß und hat ein sportliche Figur. Nur zu gern würde ich mal seinn Jungschwanz in mir spüren wollen.
Ich antworte ihnen: “Jungs, es ist 12 Uhr. Normalerweise gibt es bei uns nur Frühstück bis 11 Uhr. Ihr seid leider zu spät.”
“Ach, schade. Wir wollen heute noch durch die halbe Republik trampen. Ohne Frühstück kommen wir nicht weit.”
“Wohin reist ihr denn?”, frage ich neugierig.
Beide kichern: “Nach Prag. Dort soll es viele schöne Frauen geben.”
“So so. Na, dann kann ich euch ja unmöglich ohne Frühstück aus dem Haus lassen. Was haltet ihr von Croissants und Kaffee?”
“Super! Das ist wirklich nett von dir.”
Sie legen ihre Rucksäcke ab, unterdessen bereite ich ihnen kleins Frühstück zu. Als ich ihnen das Essen serein, zwinkert mir der schöne Franzose zu. Ich lächle zurück. Ich finde ihn irgendwie geil, auch wenn ich fast doppelt so bin wie er.
Sie verdrücken alles in Windeseile.
“Seid ihr schon fertig?”, frage ich erstaunt.
“Ja, wir müssen los. Wir haben heute noch ein lange Reise vor uns. Wie können wir uns bei dir erkenntlich zeigen?”
“Ist schon ok, Jungs. Ich wünsche euch ein gute Reise!”
“Kannst du mir vielleicht noch zeigen, wo die Toilette ist?”, fragt der athletische junge Mann.
Da die Toilette abgesperrt ist, begleite ich ihn und schließe auf. Plötzlich greift er mir an meinn prallen Negerpopo. Ich drehe mich erschrocken zu ihm um. Er versucht mich zu küssen. Aus Reflex drehe ich mich zur Seite weg. Dann hält er meinn Kopf fest und versucht es erneut: “Ich habe dein Blicke gesehen. Ich weiß, dass ich dir gefalle”, flüstert mir der Franzose ins Ohr, bevor er mir einn langen Kuss verpasst. Ich merke, wie sein steifes Glied an meinm Oberschenkel reibt. “Nicht hier im Flur”, ermahne ich ihn, während ich ihn in die Herrentoilette ziehe. Ich knie mich vor ihm hin, öffne sein Hose und hole sein bestes Stück heraus. 20 Zentimeter Spaß pur! Ich beginne mit kreisenden Bewegungen erst sein Eichel, dann den Schaft zu lecken. Jetzt ist sein Schwanz schön angefeuchtet, um ihn mir Deep Throat in meinn Rachen zuführen. Aus seinm verwunderten Blick lese ich heraus, dass ihn noch nie ein Frau so tief geblasen hat. Wie ich es liebe, dicke Penisse zu blasen! R , raus, r , raus. Ich kann nicht genug davon bekommen. Manchmal ist sein Schwanz so tief in meinm Mund, dass ich würgen muss. Das mein mir aber schon lange nichts mehr aus. Um ehrlich zu sein, finde ich es sogar bisschen geil.
Bevor mir der junge Typ noch vorzeitig abspritzt, ziehe ich meinn weißen Minirock hoch und meinn schwarzen Tanga etwas noch unten. Ich lehne mich über das Waschbecken, so dass ich ihn beobeinn kann, wenn er in mich dringt. Als sich seinr blanker Lustknöppel meinr feuchten Negermuschi nähert, werden sein Augen ganz gläsern. Gleichheit pur! Er hält sich an meinn Hüften fest und beginnt, gekonnt mein primäres Geschlechtsorgan zu penetrieren. Dann knetet er mein Riesentitten. Ich ziehe mein Top etwas runter, damit er mein schwarzen Brüste im Spiegel baumeln sehen kann. Plötzlich wird sein Griff fester, sein Stöhnen lauter. Nach kurzer Beschleunigung der Stoßfrequenz spritzt er mir sein französische Sahne in mein afrikanische Liebesgrotte.
Er küsst mich in den Nacken, zieht sein Hose hoch und verschwindet aus der Toilette. Ich habe ihn nie wieder gesehen. Ich ziehe meinn Tanga hoch, richte mein Haare zurecht und gehe wieder an die Arbeit. (Fast) ganz normaler Sonntag!