Zimmermädchen fickt Gast Teil 1

Seit igen Jahren arbeite ich als Zimmermädchen in einr kleinn Pension. Ich liebe Sex am Arbeitsplatz. Was mir letztes Wochenende passiert ist, zeigt folgender Tagebuch trag:

*.04.20 * (Samstag)

Um 19 Uhr klingelt das Telefon der Rezeption. Das Telefonat dauert 10 Sekunden.”Lilani, der Gast von Zimmer 104 möchte Eis als Nachspeise auf sein Zimmer gebr bekommen. Kümmer dich darum!”, schreit mein Chefin Monika. Ich hole das Eis aus der Küche und gehe Richtung Zimmer 104. Ich klopfe an der Tür und rufe freundlich “Zimmerservice!”.

etwa 50 jähriger Mann öffnet die Tür. Er trägt ein Brille und hat Vollbart. In seinm karierten Pollunder sieht er aus wie Lehrer. Er mustert mich von oben bis unten. Ich trage schwarze Peeptoes, durch die mein rot lackierten Fußnägel hervorblitzen, sowie durchsichtige Overkneestrümpfe mit Minirock. Mein weiße Bluse ist leicht geöffnet, sodass man bereits erahnen kann, welch pralle Brüste sich dahinter verbergen.

“Sie haben Eis bestellt?”, frage ich höflich.

“Mhm….ja, also….äh, ich denke schon”, sagt der Mann leicht verwirrt.

Ich grinse und gebe ihm das Eis: “Ich wünsche Ihnen noch einn schönen Abend und einn guten Appetit”. Normalerweise wäre jetzt der richtige Zeitpunkt, um mir kleins Trinkgeld zu geben, aber der Mann steht lieber da und starrt mich weiter an. Irgendwie unhöflich. Naja, was soll’s. Etwas enttäuscht mache ich mich wieder auf den Weg nach unten.

Kaum komme ich unten an, schreit mein Chefin Monika: “Lilani, der Gast aus Zimmer 104 hat noch einmal angerufen. Er hat vergessen, dir das Trinkgeld zu geben. Ach, und er möchte noch Eis.” Noch Eis? Der Typ hat doch schon kleins Bäuchl . Naja, wenigstens gibt er mir dann mein Trinkgeld.

Ich stehe vor Zimmer 104 und klopfe. “Zimmerservice!”. Der Gast mein auf und schaut mich etwas verlegen an: “Ja, also…entschuldigen Sie bitte wegen vorhin. Ich….also ich muss wirklich sagen, dass ich das Trinkgeld einach vergessen habe. Ich habe einach noch nie so attraktives Zimmermädchen gesehen. Ihre langen schwarzen Haare, Ihr freundliches Lächeln…und dieses Outfit…einach fantastisch. Hier nehmen Sie diese 10 Euro als Zeichen meinr Bewunderung…äh, ich mein, als Zeichen meinr Dankbarkeit für diesen tollen Zimmerservice. Ach, und das Eis, dass Sie in der Hand halten gehört auch Ihnen.” “Das Eis?”, frage ich völlig perplex. “Naja, ich dein, dass Sie so heiß sind, dass Sie vielleicht ein klein Abkühlung gebrauchen könnten.”

“Also, das ist jetzt schon bisschen zu direkt, meinn Sie nicht?”, frage ich in höflichem Ton.

“Entschuldigung, das ist mir jetzt irgendwie so rausgerutscht. Ich weiß gar nicht, was in mich gefahren ist. Normalerweise bin ziemlich schüchtern. Hier….nehmen Sie Ihre 10 Euro…und nochmals vielen Dank!”, sagt er verlegen.

Der Gast hat Glück: Ich bin nicht so schüchtern wie er. Da ich die ganze Woche nicht gevögelt habe und er mir ziemlich sympathisch ist, ergreife ich die Initiative. Ich schnappe mir die 10 Euro Trinkgeld, gebe ihm kleins Wangenküsschen und fasse ihm beherzt in den Schritt. Offenbar findet er mich auch ziemlich sympathisch – zumindest hat er einn richtig harten Schwanz. Ich schreite in sein Zimmer. Er bleibt sprachlos in der Tür.
“Pass auf, ich habe nur 10 Minuten Zeit. Mein Chefin wird sonst misstrauisch. Um es nicht unnötig kompliziert zu machen, machst du was ich sage. Verstanden?”

Er nickt.

“Knie dich hin und leck mich!”, befehle ich ihm. Ohne zu zögern, schmeißt er sich auf die Knie und hebt meinn Minirock. Überrascht stellt er fest, dass ich nichts drunter habe. “Auf was wartest du?”, frage ich ungeduldig. Endlich beginnt er, mein schwarze Schokomuschi zu lecken. Mit einr Hand drücke ich seinn Kopf an die Stellen, wo es mir am besten gefällt. Er leckt gut. sein Vollbart fühlt sich weich an. Nachdem er mich schön feucht geleckt hat, geht es in die nächste Runde: “Leg dich auf das Bett und ziehe dein Hose aus.”

Nachdem er sein dicke Rute ausgepackt hat, knie ich mich direkt darüber. Ich greife mir sein steifes Glied und führe es mir blank in mein feuchte Fotze . Wie gut sich das anfühlt! Ich beginne ihn langsam zu reiten. Er genießt es und hält sich an mein prallen Pobacken fest, als ich einn Gang zulege. Ich beuge mich zu ihm hinunter, damit er mein steifen Nippel lecken kann. Ich liebe es, wenn sich Mann an meinn Brüsten festsaugt. “Ahhh, ist das geil. Du machst das gut”, lobe ich meinn Ficksklaven. Nach einr Weile lehne ich mich etwas zurück. Ich halte mich an seinn Unterschenkeln fest, während ich mit kraftvollen, kreisenden Hüftbewegungen die Stabilität des Hotelbetts teste. Es dauert nicht lange, bis mein Vagina vor Erregung bebt. “Jaaaaaa, jaaaa”, schreie ich, bevor mir der Fotzensaft kommt. Auch er beginnt plötzlich laut zu stöhnen. Sofort springe ich von ihm herunter und lege mich mit dem Rücken zu ihm. Er ist sichtlich verwundert über meinn plötzlichen Stellungswechsel.

“Ich nehme im Moment kein Pille, da ist es mir lieber, wenn du mir in den Arsch spritzt.”

Ohne lange nachzudenken, rammt er mir seinn harten Schwanz in meinn afrikanischen Schokotunnel. Lange kann er seinn Orgasmus nicht hinauszögern: Er packt mich von hinten an den Brüsten und küsst mich am Nacken, während er mir sein heißes Sperma in das Poloch spritzt.

Als er seinn Penis rauszieht, merke ich, wie die ganze Sahne rausläuft. “Scheiße, ich muss doch gleich wieder zur Arbeit”, denke ich mir. Für ein Dusche habe ich kein Zeit mehr. Was tun? Ich halte ihm meinn Arsch ins Gesicht. Als ob er mein Gedanken lesen könnte, beginnt er sofort mich sauber zu lecken. fleißiger Mann.

Ich ziehe mich an und verschwinde aus seinm Zimmer. Ich habe doch kein Zeit: Auch andere Gäste wollen bedient werden.