Zeltlager Teil 1
Veröffentlicht amRechtsschreibfehler können und dürfen gerne behalten werden. Konstruktive Kritik wird gerne gesehen .
ein klein Phantasie , Alle Personen usw. sind frei Erfunden.
Zeltlager Teil 1
Peter, Jörg, Dieter und Ich waren seit dem *einrgarten schon zusammen. Wir waren ein gefleischte Gemeinschaft. Unsere Interessen lagen alle eng zusammen. Als wir in das besagte Alter kamen in dem Mädchen nicht mehr nur blöd waren sondern auch mal das ein oder andere Interessant wurden verstand es sich von ganz allein das wir darüber sprachen. Wir sprachen und dabei kam es dazu das über das Thema Sex auch gesprochen wurde.
Wie in dem Alter von Jungs es erwartet wird spielten wir Fußball , waren mit dem Fahrrad unterwegs und gingen in das Schwimmbad. Probleme mit Freunden wurden nicht über die Eltern oder Anwälte geregelt. Wer meinte den Mund zu voll nehmen zu müssen bekam ein früher oder später drauf. Coca Cola gab es noch in Glasflaschen. Wir waren allein oder mit Freunden unterwegs bis Abends.
Die Sommerferien kamen und wir wollten alle Zelten gehen. Die Erlaubnis unsere Eltern war in der Tasche. Als Lagerplatz konnten wir ein klein versteckte Stelle nehmen die wir durch Zufall gefunden hatten. Sie lag an der mündung eins kleins Flusses. Abgelegen und durch Bäume kaum sichtbar. alter Feldweg führte uns zu dem Platz. Wir fuhren mit unseren Fahrräder zu unserem Zeltplatz , die Sonne brannte heiß vom Himmel der strahlend blau am Leuchten war. leichter Wind wehte so dass es ertragbar war. Wir schauten uns um und fingen an uns zurichten. Die Feuerstelle bauten wir aus Steinn die überall herumlagen. Schnell waren unsere beiden 2 Zelte aufgestellt. Wir waren in der Mittagshitze und stellen fest dass dies kein gute Idee war. Der Schweiß lief uns in Strömen als wir alles aufgebaut hatten.
Wir zogen unsere T Shirt´s aus „ lass uns schwimmen gehen .“ meinte Peter und zog sein Hose runter. Die Badehosen hatten wir schon daheim angezogen. Er stand in seinr Badehose vor uns und grinste. „ Was ist los mit euch ? wollt ihr warten bis heute Abend ?“ Jörg , und Ich zogen unsere Hosen runter und liefen mit Peter ins Wasser. Wir fingen an uns gegenseitig mit Wasser zu bespritzen. Jörg blieb zurück und bei dem ganzem herumtollen fiel das nicht direkt auf. Peter meinte auf einmal „ Wo bleibt Jörg ? „ wir drehten uns um und schauten zu ihm „ Jörg komm ins Wasser , oder bist du aus Zucker.“ Jörg schüttelte den Kopf. „ Ich habe mein Badehose vergessen. „ Wo ist das Problem ? Zieh dein Hose aus und komm so ins Wasser uns sieht hier ja keinr“ meinte Dieter. Jörg schaute sich kurz unsicher um. kein andere war zu sehen und so zuckte er kurz mit der Schulter. Er zog sein Hose runter und stand so vor uns in seinr Unterhose. „ Wartet einn Moment Ich will nicht das Sie nass wird und zog sie ebenfalls runter.
Klaus, Dieter und Ich standen sprachlos im Wasser und der Unterkiefer klappte fast runter. Wir haben uns schon öfters nackt gesehen durch den Fußball und Schulsport wenn wir duschten. Da war es aber so das keinr den anderen länger nackt gesehen hatte. Jeder duschte so schnell wir Möglich und zog sich an. Was wir jetzt erlebten durften war was anderes. Jörg stand wie Gott ihn erschaffen hatte vor uns. Sein Rote Haare und leichter Roter Flaum um seinn Schwanz waren zu sehen. „ Was schaut ihr so blöde „ war noch zu hören und er rannte ins Wasser. Wir fingen wieder an im Wasser toben.
Nach gut einr Stunde waren wir mehr als genug abgekühlt und schleppten uns ans Ufer zurück und legten uns ins Gras. Dabei wanderte immer wieder unsere Blicke zu Jörg. Er lag neben uns auf dem Rücken. Das Wasser lief langsam runter. Die Sonnte trocknete unsere Haut. „ Habt ihr schon mal gewichst ? „ fragte Klaus und setzte sich auf. „ Ja klar meinte Jörg „ Ja ich auch schlossen wir uns alle an. Die Gedanken daran erregte uns alle langsam , unsere Badehosen bekamen beulen. Jörg sein Glied hingegen erwein ohne diesen Schutz. Ich konnte sehen wir sein Glied sich langsam mit Blut füllte. Sein Eichel lag fast frei und leuchtete rot. Die Weise Haut und der rote Flaum um seinn Schwanz waren sehr schöner Kontrast. Er war ungefähr 12 cm lang und sehr dünn.
Wir schauten nun alle zu ihm und schoben dabei ein Hand langsam in unsere Badehosen. „ das ist nicht fair „grummelte Jörg auf einmal „ ihr habt die Badehosen noch an.“ Ich schluckte kurz den langsam kam oben im Gehirn an was wir eigentlich hier machen wollten. Wir waren dabei uns alle nackt auszuziehen und uns einn herunterzuholen. Im Hinterkopf war kurz Gedanke das dies nicht richtig war aber die Situation war einach zu Geil und so kam es das unsere Hormone übernahmen. Ich zog schnell mein Badehose runter , mein Penis bedankte sich mit einm leichte nach oben federn . Er war mit 10 cm der kl ste von allen dafür aber auch der dickste. paar Haare am Sack waren zu sehen. Peter , Klaus zogen nach wenigen Sekunden ebenfalls blank. Klaus war mit * cm der größte und Peter mit * cm.
Da lagen wir nun im Gras, nackt und mit steifen und harten Schwänzen. Wir fingen langsam an uns selbst zu streicheln . leichtes Stöhnen war zu hören. Wir bekamen nicht mit das wir nicht so allein waren wie es zu erwarten war. Der Bauer dem das Feld gehörte zu dem der alte Feldweg gehörte war hinter einn Baum und beobein uns heimlich. Er hatte uns gesehen als wir mit den Fahrrädern zu dem Platz gefahren waren. sein ursprüngliches Ziel war uns davon zu vertreiben da er nicht wollte das die Stelle durch wildes Zelten verdreckt würde. Was er nun sah sorgte dafür das sein Hose eng wurde. 4 Jungs mit harten Steifen Ruten waren dabei sich einn herunterzuholen. Er blinzelte mit den Augen und konnte nicht glauben was dort passierte. Er öffnete sein Hosenladen und zog sein Schwanz raus und begann sich zu wichsen. Von dem allem bekamen wir nichts mit und wichsten uns langsam die Schwänze. Geil wie sich die Eier bewegten wenn die Hand von unten nach oben wanderte , wie sahen uns abwechselnd beim wichsen zu. Klaus fing an auf einmal in den Beinn zu zittern er verzog das Gesicht und stöhnte laut. Aus seinm Penis schleuderte das Sperma . Das setzte ein Kettenreaktion in Gange , wir kamen alle nach wenigen Sekunden stöhnend zum Orgasmus.
Der Bauer wichste seinn Schwanz hart und schnell und kam kurz nach uns. Er packte ihn wieder und Überlegte wie er das ganzen zu seinm Vorteil ändern konnte. Thomas kratze sich an seinn Sack und da fiel ihn das er doch ein Kamera hatte. Er bekam schmieriges lächeln auf sein Gesicht. Langsam ,ohne Geräusche und das wir ihn nicht sehen konnte verschwand er wieder. Nackt und mit Sperma lagen wir alle schnell atmend im Gras. Klaus war der erste der wieder sein Stimme fand. ” Mann war das geil , das könnten wir öfters machen.“ Die anderen nickten nur. Wir standen auf und gingen uns sauber zu machen. Es war an der Zeit etwas zu essen zu machen. Das Feuer war schnell gemein und ein Dose mit Bohnen war was unseren Bauch füllte. Wir tobten dann noch ein weilte durch die Gegend. Klaus und Ich hatten uns in s der Zelte zurückgezogen. „ Das war Hammergeil heute Mittag oder nicht ? „ Ich nickte und legte mich auf meinn Schlafsack. Klaus schaute mich seltam an. „ Du kann Ich deinn Schwanz nochmal sehen ? „ Von seinr Frage überrollt sagte Ich ohne zu Überlegen einach Ja aber nur wenn Ich deinn auch nochmal sehen darf.“ Klaus nickte und zog sich die Hose runter. Ich drehte mich und zog mein bis zu den Knien runter.
Weitere Teile folgen sollte daran Interesse bestehen.