Zeit zu zweit
Veröffentlicht amEndlich haben wir Zeit zu zweit und sind völlig ungestört. Wir stehen im Zimmer, unsere augen blicken fest in die des Gegenüber. Zärtlich nehme ich deine Hand und ziehe dich enger an mich. Sacht neige ich meinen Kopf damit meine Lippen die deinen berühren. Mit feuchten Lippen küssen wir uns. Der zarte Duft deines Parfums und das Bewußtsein dich in den Armen zuhalten erregt mich.
Vorsichtig gleiten unsere Hände über unseren Körper.
Mutig Streife ich dir den Pullover über den Kopf und Blicke in dein Gesicht und Streiche dein zurück.
Du trägst einen transparenten BH, dein Brust hebt sich und dein Atem ist schwer.
Unsere Zungen spielen in unseren mündern, feuchte Spiele.
Behutsam öffnest du Knopf für Knopf meines Hemdes um es dann energisch über meine Schultern zu ziehen.
Mit nacktem Oberkörper stehe ich vor dir.
Entschlossen schiebe ich dich zur Couch und lasse dich auf das polster gleiten
Mit meinen Armen stütze ich mich über dir ab, und du kannst in dieser Position den Gürtel und Bund meiner Jeans öffen. Du richtest dich auf, damit ich deinen BH öffnen und somit deine zarte Brust entblöse. Deine Nippel sind fest.
Mit zittrigen Händen öffne ich den Bund deiner Hose und streife diese zusammen mit deinen slip herunter. Nur eine dünne Hüftkette auf deiner Taille ziert deinen schlanken Körper.
In deiner dir typischen Art sagt du mit fahriger Stimme meinen Namen.
Meine Erregung ist unter meiner shorts deutlich sichtbar. Ohne zu zögern ziehst du mir die shorts vom den Hüften.
Unsere Nacken Körper berühren sich stampft.
Wir liegen wieder auf der Couch. Neugierig gleitet mein Mund über deinen Nacken warmen Leib.
Ich muss mich zügeln um nicht vorschnell meinen Kopf in deinen schoss zu legen.
Doch nur Sekunden später berührt meine Zunge die obere spitze deiner Scham. Willig beginne ich deine klitoris, deine Lippen zu küssen und zu lecken. Dein stöhnen ist Beweis dafür das es dir angenehm ist.
Ich koste den Saft deiner nassen Muschi.
Vorsichtig stecke ich einen Finger in dich. Die Kombination aus diesen Berührungen erregt dich sehr.
“Komm über mich!” sagst du.
Ich winde mich aus deinen offen schenken und kniee mich über dich.
Erregt nimmst du meinen schwanz in die Hand um kurz darauf mit deinem Mund zu empfangen.
Mit viel Speichel Lutschst du geräuchvoll meine Männlichkeit.
Dabei sehen wir uns in die Augen.
Ich spüre wie du mit einer Hand meine Eier streichelst und bei leck Unterbrechungen meinen schwarz wichst.
Ich will nicht vorschnell meinen Saft zuverschiesen, drücke ich dich sacht zurück.
Wir ändern die Position, du liegst auf mir. Dein po und deine glatte punze sind vor meinem mund. Dein Brust spüren ich auf meinen Bauch und mein schwarz ist in deinen warmen Mund.
Tief stecke ich wieder meine zunge in deine heisse muschi. Mein Zunge gleitet auch über deinen damm. Mein Zeigefinger umkreist deine Rosette.
Entschlossen löst du dich von mir. Du hockst dich erst auf meinen Bauch,…. greifst nach meinen schwanz. Du setzt meine schwanzspitze an deinen nassen scham. Du reibst deine muschi an meinem harten schwanz. Der gleich in deinem heissen fickloch verschwindet. Du reitest auf mir . Ein geiles Gefühl durchströmt uns. Unser stöhnen ist fast animalisch.
Ich greife nach deinen brüsten und reibe deine nippel zwischen meinen fingern. Ich pariere deine Stöße und schiebe meinen schwanz in dich.
Wir ändern die Stellung, du drehst dich um und streckst mir deinen Arsch entgegen. Ich lasse einen speichelfaden auf meinen schwanz tropfen und stecke meinen glänzenden speichelnassen schwanz von hinten in deine votze.
Mit meinen Händen packe ich deine Hüften und stoße kräftig in deinen schoss.
“Ich will ihren Arsch flicken! ” ist der Gedanke in meinen Kopf.
Klatschend haue ich auf deine arschbacken.
Dein stöhen treibt mich an.
Ich befeuchte meinen zeigefinger, und vorsichtig liebkosse ich deine Rosette um kurz darauf meinen Zeigefinger in deinen po zu stecken während mein Schwanz in deiner muschi ist.
Ich will wieder deine muschi lecken und bitte dich :”setz dich auf mein gesicht!”
“Genau was ich brauche” ist deine Antwort als du deinen unterleib auf meinen gesicht absetzt.
Genüsslich lecke ich deine nasse votze und genieße den betörenden Duft.
Dein stöhnen ist intensiv und lustvoll. Immer wieder drücke ich meine zunge in dich.
Mit einen Ruck lege ich dich auf den Rücken, drücke deine Beine weit auseinander damit ich dein geiles, von speichel und Mösensaft, glänzendes Fickloch besser fingern und lecken kann. Der Anblick, wie du nackt, mit gespreitzten Beinen, willig vor mir liegt ist reizend.
Von Geilheit getrieben reibe ich schneller deine heisse Punze und lecke gekonnt deine Klit.”oh… hör nicht auf….” wimmerst du. Du windest dich vor mir, dein lautes stöhnen zeigt mir das mein Tun, dich mit Zunge und Fingern zu penetrieren Erfolg hat.
Intensiv Reize ich dich weiter, und plötzlich schreist du deine orgastische Erlösung aus dir heraus.
Sofort stecke ich meinen Schwanz lustvoll, von einem stöhnen begleitet in deine offene tropfnasse Votze, und stoße wild in deinen Schoss….
“JA, JA, fick mich richtig durch….nimm dir was du brauchst…!”feuerst du mich an.
Du greifst zwischen meine beine hindurch an meinen Sack und streichst meine Eier. Ich spüre das diese Berührungen ihre Wirkung zeigen und mein Saft zu steigen beginnt. Mit deine Händen an meiner Hüfte unterstützt du meine kraftvollen Stösse in deinen heissen Leib.
Feucht glänzend rutscht mein Schwanz aus deiner rassierten Muschi.
Du nutzt diese ungewollte Unterbrechung um mich nach oben zu ziehen damit du meinen schwanz in den Mund nehmen kannst.
Mit geöffneten Lippen nimmst du mich auf.
Du beginnst meinen schafft zu wichsen… Abwechselnd leckst und saugst du an meinen Schwanz.
“Ich kann es nicht mehr lange zurück halten, Helen.
Du geiles Stück machst mich verrückt”sage ich zitternd.
Mit meinen Schwanz in deiner mich wichsenden Hand antwortest du ordinär: Ja, gib mir deine heisse Ficksahne.”
Kurz danach entlade ich mich eruptiv auf deinem Gesicht und deinem offenem Mund.
Ich ringe nach Kraft um nicht zusammen zuklappen, weil dieser Organsmus so intensiv ist.
Ich fange an zu lachen als die Spannung mich langsam verläßt.
Ermattet legen wir uns zurück und ich Küsse dein mit Sperma verschmiertes
zufriedenes Gesicht.
Beide genießen wir die Entspannung.
Zum Veröffentlichen mal die Rechtschreibung überprüfen, so kann das nicht mit Vergnügen gelesen werden.