Zeig mir dein wahres Ich

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Immer wieder hatte sie sich damit gebrüstet, exhibitionistisch veranlagt zu sein. Doch gezeigt hatte sie sich nie. Er hatte nicht nichts extravagantes, wie einmal den Rock lüften in der Fußgängerzone, verlangt. Weder beim nackt baden an der Ostsee, noch in der Sauna hatte sie auf das Handtuch verzichtet oder sich der streifen-freien Bräune hingegeben. So langsam kam ihm der Verd , dass sie ihm etwas vormein. Aber er wollte es wissen. Wollte wissen, wie weit sie wirklich gehen würde.

Das gemeinsame Kurzurlaub nahte. Er sich schlau gemein und Hotel gefunden, welches genau seinn Wünschen entsprach: abgelegen und hochklassig. Sofort hatte er das verlängerte Wochenende gebucht. Schon am ersten Abend wollte er sie ein klein Probe stellen. Das Zimmer war geschmackvoll und extravagant gerichtet. Überall gab es klein Erker, die mit Spiegel versehen waren oder mit kleinn Fenstern, aus denen man nicht hinausschauen konnte. Und genau vor so einm Fenster stand er jetzt. Und vor ihm stand sie. Beide Arme an die Wand gedrückt im Hohlkreuz und genoss jeden zelnen Stoß. Ihre harten Nippel schliffen immer wieder mal über das Fensterglas und er nahm sie bis beide lautstark kamen.

Er war zufrieden mit seinm ersten Test. Gut, es war jetzt nicht exhibitionistisch gewesen, zumindest wusste sie es noch nicht. Aber er umso besser und so wollte er auch am nächsten Morgen gleich nach dem Wachwerden das Video an der Rezeption holen. Aus ganz verschiedenen Winkeln hatte er sich filmen lassen.

Dieser Abend sollte der große Abend werden. Er hatte sich schon einn Plan zurecht gelegt. Erst romantisch Essen und dann wollte er sie nach Strich und Faden vernaschen. Und jetzt war es soweit. Das Essen war vorzüglich. Sie hatten selten so gut gespeist und nun waren sie auf dem Zimmer und er zog ihr langsam den Reißverschluss des Kleides herunter. Wie von Zauberhand glitt es von ihren Schultern und sie stand in sündhaft teuren Dessous vor ihn. Die Hebe die ihr B Körbchen pr voll zur Geltung brein und Slip, der diesen Namen gar nicht verdient hatte. Eher Hauch von nichts.

Als er sie zum Bett führte wusste er, nun war der große Moment gekommen. Sie glitt rücklings auf das Bett und spreizte die Bein und er ging dem nach, was ihn so ungeheuer anmein. Von ihren Knien küsste er sich an ihren Schenkel zu ihren Leisten hinauf. Aber keinn cm weiter. Und dann ging es auf der anderen Seite wieder hinab.von:www.treffende.de Es mein sie wahnsinnig, gereizt und nicht berührt zu werden. Immer heißer wurde sie. Rekelte sich, stöhnte die ersten obszönen Dinge. Als er das erste Mal sein Lippen auf ihre geschwollene Lippen legte, stöhnte sie inbrünstig auf. Er reizte Sie immer weiter. Ließ sein Zunge zwischen ihren Lippen spielen, umspielte ihre Perle und biss sich leicht fest. Knabbert an ihm und trieb ihre Geilheit an.

Und dann ließ er von ihr ab. Verstört schaute sie auf und sah ihm direkt in die Augen und sein verschmiertes Gesicht. Er grinste. Er grinste innerlich und zeigte es ihr auch. „Mach weiter! Bitte, bitte mach weiter!“ stöhnt sie in einr Mischung aus Geilheit und Unzufriedenheit. „Schade, dass wir allein sind. Das würden bestimmt gerne viele Männer jetzt sehen wollen“, sagte er hämisch grinsend. In ihrer Lust erwiderte Sie „Ja, ja.“ und er stieg darauf . „Wäre doch schön, wenn man dich jetzt so betreinn könnte. Deinn geilen heißen Körper“. Sein Zunge stupste ihre Perle an. „Oh ja dann könnte jeder mein Geilheit sehen. Sehen wie auch auslaufe“. Das reichte ihm. Mit einm plötzlichen Stoß fuhr sein Zunge tief in ihr nasses empfangsbereites Loch und ließ sie aufheulen. Er legte sich ihre Schenkel auf die Schultern und widmete sich ausgiebig und voller Leidenschaft nun ihrer Lust. Er wollte es wahr machen. Nur aus den Augenwinkeln bekam sie mit, wie die Spiegel und Fenster sich langsam erhellten und ein Vielzahl von Gesichten erkennbar wurden. Alle Zuschauer konnten nun ungehindert an ihrer Lust teilhaben und sie wusste es nun.

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