Zarte Liebe, und was daraus Teil 8.

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Also, das muss ich euch sagen, das was die da gesehen und erlebt haben, das müssen sie erst mal
verarbeiten. Die Tina schaut ihren * naja nicht gerade fassungslos, aber doch leicht irritiert an.
Doch dann schaut sie wieder auf den Karl. nein, das kann doch nicht sein, der ist immer noch erregt. Wie
mein der das nur. Der hat doch nicht etwa ……..! nein hat er nicht. Es ist ganz einach wie ein
Nachwirkung bei ihm. Die anderen kennen das ja schon von ihm. Doch auch der Hans ist noch sichtlich
erregt. Für ihn das erste mal, dass das ihn so erfasst hat. Doch nun kommen auch Fragen über Fragen.

“Na ihr , habt ihr nun erfahren wie das mit einm anderen Mann ist.”
“Ach Mama, ich kann das nicht beschreiben. Hat der Hans da einn elektrischen Schniedel.”

Da müssen alle Lachen. Das wäre ja wirklich was ganz neues. Im normalen Schniedel was drin zu haben,
das dann wie auf Befehl wie Dildo arbeitet. Und Roboter ist der Hans ja auch nicht. nein, es
ist eben nur sein besondere Erregung. So sitzen sie alle beisammen, unterhalten sich und genießen
das Mitgebrein. Dass sie auch zwischendurch mal ins Wasser gehen und wie die *einr herum tollen,
ist auch normal. Auch dass sie mal so und mal so bei einander sitzen.

Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass der Bernd ganz dicht bei der Ute ist. Und wie verloren hat er
da auch auf einmal sein Hand auf ihrem Schenkel. Erst fällt es ja keinm auf, aber da sein Hand
schon fast an ihrem Schlitz ist, das wird dann doch anders gesehen. Und noch eins fällt da auf. Die Ute
sitzt da und hat die Schenkel weit, ja, sehr weit offen. Wartet sie etwa darauf, dass der Kerl sein Finger
bei ihr versenkt. Oder will sie etwa noch was anderes in ihrer Lustgrotte haben. Sein Mutter jedenfalls
bekommt da ganz schöne Stielaugen.

Oh ja, der Bernd will da was bei der Ute. Der ist sichtlich erregt, und wie dem sein Schniedel das
Köpfchen hebt. Und oben auf der bläulich schimmernden Eichel sind auch Tropfen der Vorfreude zu
sehen. Genüsslich leckt sie sich die Lippe. Da werden aber nun die Ines und die Ilse aufmerksam.

“Na, wer legt jetzt wen flach.”

Das kommt wie aus einm Munde. Erschrocken will der Bernd sein Hand wegnehmen. Doch die Ute
hält ihn zurück.

“Hier geblieben, mich erst nass machen und dann kneifen, bei mir nicht.”

Dabei drückt sie sein Hand so an ihren Schlitz, dass er auch gleich mit einm Finger dringt. Jetzt ist
es für alle sichtbar und klar, die wollen poppen. Warum auch nicht. Die Ute lehnt sich nun etwas
zurück und stützt sich mit den Ellenbogen hinten auf. Deutlicher kann sie sich nicht mehr präsentieren.
Und dieser sehr offenen ladung kann der Bernd nun nicht mehr widerstehen. Da ist er auch schon mit
seinm Kopf in ihrem Schoss. An so einm Lustbrunnen zu trinken ist für ihn Genuss, zumal sie jetzt
schon am auslaufen ist. Genüsslich schlürft er alles .

Doch das genügt der Ute nicht. Sie will mehr, besser gesagt, sie will ihn, seinn jungen strammen
Schniedel. Sie zieht den Bernd zu sich hoch. Dass dabei auch sein Dinges auch gleich bei ihr r rutscht,
das liegt daran, weil sie geschickt sich so bewegt. Aber auch ihre nasse Möse tut ihren Teil dazu. Doch
kaum ist er in der Lustgrotte, da fängt er auch schon an zu rammeln. Ungestüme Jugend eben. Sie lässt
ihn sich in ihr austoben. Soll er doch, es gefällt ihr.

Auch die anderen genießen als Zuschauer das Schauspiel. Die Tina, zwischen dem Karl und dem Fritz,
muss sich da doch festhalten. Was ist den das, hält man sich da fest. stramme Dinger hat sie da in
der Hand. Eigentlich wollte sie sich nur an den Knien festhalten. Nun gut, dann hat sie eben die
Schwänze in der Hand.

O je, der Kerl kann ja wirklich mehr als sein Jugend verspricht. Keinr von den jungen Schnellschießern.
Den hat sein Mutter ja wirklich gut angelernt. Der treibt sie nicht nur zu einm, nein, da hat sie ja auch
schnell noch einn Orgasmus. Aber sie lässt ihn nicht los, bevor er sich nicht in ihr ergossen hat. Sie
lächztst danach, dass er in sie spritzt. Und bei ihrem dritten Orgasmus kommt er auch.

“Ich denke, der Bernd hat einn Applaus verdient. So einn Bruder hätte ich auch gern.”
“Nanana, langen dir der Karl und d nicht.”
“Mama, du hättest dich sehen sollen, wie du abgegangen bist.”
” *, *, du musst doch noch iges lernen.”

Es ist spät geworden, am Horizont will die Sonne untergehen. Gemeinsam gehen sie alle zum Camp
zurück. Man verabredet sich für den übernächsten Tag, derweil man ja etwas für morgen schon geplant
hatte. Dieser Tag hatte aber noch genug Gesprächsstoff für den Abend.

Nun gut, dann sollen sie das erst mal verarbeiten.

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