Worüber Frauen so reden. Teil 5.
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Hab ich schon erwähnt, dass es Wochenende ist? nein, dann ist das hiermit geschehen. Noch ist es Freitagabend. Nun ja, was man so noch Abend nennen kann. Aber das ist den beiden Müttern nun auch egal. Es sollte ja eh langes Wochenende werden, das die Gitte mit ihrer bei der Traute verbringen soll, so hat sie die Traute nun doch verstanden.
Da ist nun die Bärbel neben der Traute und die Tina neben der Gitte. Nun ja, sie liegen nicht direkt so neben einander, aber man kann ein gewisse Pärchenbildung doch schon sehen. Im Moment unterhalten sie sich ja gerade über dies und jenes, belangloses Zeug. Doch dabei streichelt die Bärbel immer wieder der Traute am B übers Knie in Richtung Schritt. zunehmend erregendes Gefühl erzeugt sie bei der Traute dadurch. Die Bärbel kann sich einach nicht beruhigen, dass die Traute dieses Ding in ihrem Schlitz hat. Nun muss sie es doch auch einmal in die Hand nehmen und bei der Traute hin und her fahren.
„Naaa, Bärbel, willst du das nicht auch einmal bei dir so r stecken?“
„Ach wo, das Ding ist für mich viel zu groß. Ja, aber Lust hätt ich doch schon. Nur das darf dann nicht sooo groß sein.“
Und schon ist die Tina am neinschränkchen und holt ein klein Auswahl hervor. Davon bietet sie der Bärbel passendes Stück auch gleich an.
„Der ist aber doch auch noch viel zu groß.“
„nein, nein, das täuscht nur. Aber mit dem musst du dir erst einmal so richtig über deinn Schlitz fahren. Das ist ganz enorm g . . . ! Ja Mama ich weiß dass ich das nicht sagen soll. Aber es ist doch so.“
„Tina, das hast du wohl auch schon ausprobiert?“
„Aber klar doch. Und wie schön das dann damit ist.“
Da schauen die Mütter sich wieder einmal fragend an. Welche Überraschungen werden die beiden denn noch auf Lager haben? Und schon hat die Tina das Gerät geschaltet. leichtes brummen ist zu hören, das sich aber verstärkt, sowie die Tina am Regler dreht. Da mein aber die Bärbel ganz große Augen. Dieses vibrieren, direkt an ihrem Kitzler, das kann sie doch nicht lange aushalten. So fummelt die Tina bei der Bärbel an ihrem Schlitz hin und her. Doch dann hält sie den Dildo an ihren Schlitz um auch in diesen besonderen Genuss zu kommen. Dabei drückt sie auch ganz leicht in ihren Schlitz hinein. Das mein sie ja doch nicht das erste Mal so, denn sie weiß ganz genau, wie tief sie drücken darf.
Doch nun will die Bärbel den Dildo wieder bei sich spüren. Sie ist nicht nur richtig aufgeregt, sondern auch sehr erregt. Es ist ja aber auch was, so Dildo, der dann auch vibriert.
„Mama, hast du dir auch schon mal so Ding da r gesteckt?“
„ *, wo denkst du hin. Sowas hab ich doch nicht. Mit dem Finger ja, aber das war es dann auch.“
„Gitte, dann hast du aber was versäumt. Warte mal, ich zeig es dir.“
Und schon hat sie der Gitte den Dildo so hingehalten, dass der auch fast r gerutscht wäre. Ganz anders wird es da der Gitte bei diesem vibrieren. Doch schon will die Bärbel wieder das Ding bei sich spüren. Und weil sie gar so hastig dabei ist, da passiert, was eigentlich so nicht hätte passieren sollen. Schrei und das Ding ist ganz im Schlitz drin. Die Mütter wissen was passiert ist.
„Jetzt kannst du ihn auch ganz drin lassen. Nur musst du erst etwas ruhe geben. Der Schmerz ist gleich vorbei.“
Und so ist es dann auch. Die erzeugte Erregung ist nun größer als der Schmerz, der nun auch wieder nachlässt. Und als ob sie es doch wüsste, bewegt sie nun den Dildo auch etwas hin und her. Ganz vorsichtig mein sie das, weil sie nicht weiß, was sonst noch alles passieren könnte. Doch dann wird sie mutiger und reibt mit dem Dildo nun doch etwas heftiger. Da kann die Traute sich nun nicht mehr zurückhalten und muss doch auch den Kitzler küssen. Ja, von wegen küssen. Sie saugt richtig daran und spielt mit ihrer Zunge daran. Der Bärbel wird ganz anders. So hat sie das nun doch noch nicht erlebt. Ganz weg ist sie auf einmal.
„Mama, Tante, das ist ja noch viel besser, als dass ich das mit dem Finger mache. Und ich hab den doch bis hinten hin gespürt. Ja, ganz dahinten, da hat es dann auch etwas gekribbelt.“
„Na siehst du, und nun bist du kein Jungfrau mehr und nun kann auch mal so Kerl bei dir r .“
Und nach einr kurzen Weile:
„Mama, jetzt bin ich dran. Das musst jetzt du bei mir auch machen.“
Kann ein Mutter das ihrer so einach abschlagen? Die Mütter schauen sich an, nicken sich zu. Sie wissen was sie nun beide zu tun haben. Die Gitte schmust nun mit der Tina und die Traute küsst und liebkost der Tina ihren Schlitz. Dabei spielt sie auch fortwährend mit dem Dildo an dem kleinn Schlitz herum. Bis auf einmal, als die Tina wieder einmal sich sehr heftig bewegt, da drückt sie der Kleinn das Ding richtig fest r , bis hinten hin. Na, das war es dann mit der Schmuserei. Und, wer kann nun lauter schreien vor Schmerz? Ist auch egal. Drin ist nun mal drin. Und das Hymen ist nun auch flöten. Für einn Moment hört man nur die Tina, wie sie w t – und auch den Dildo, wie er summt. Aber die Tina beruhigt sich auch wieder. Nun erkennt und erfährt sie, wie schön es ist, so Ding in sich zu haben. Der Schmerz ist auch gleich wieder vergessen und das vibrieren tut das Übrige. Und auf einmal hat doch die Tina ganz glasige Augen und schaut ganz wirr. nein, sie nimmt nichts mehr wahr.
„Hallo, wo sind wir denn?“
„Na, bist du nun auch zufrieden?“
„Mama, und wie ist das, wenn Mann das dann mein?“
„Ganz ehrlich, das kommt drauf an, wie lieb der dich dann hat. Wenn der dich so lieb hat, wie d mich, dann ist das noch viel schöner. Aber alles andere kannst du dabei vergessen.“
„Aber wie weiß ich dann, dass so Kerl mich auch so lieb hat und so.“
„Tja, das ist dann die große Preisfrage. Nur darfst du dich nicht jedem gleich so hingeben, nur weil es da unten wenig juckt. Aber eins können wir euch versprechen, wir werden sehr genau aufpassen, mit welchen Kerlen ihr euch lasst.“
Dem stimmt die Gitte nun auch zu. Und so eng, wie nun ihr Verhältnis zueinander ist, da stehen die Mütter doch wirklich auch zusammen. Und jetzt, da das Hymen nun nicht mehr im Weg ist, da wollen die beiden Mädchen es nun doch auch mal mit dem anderen Ding versuchen. So echt, wie der doch aussieht, wollen sie doch auch sehen ob der auch bei ihnen r geht. Die Bärbel versucht es nun zuerst. Die Tina muss aber doch schon etwas feste drücken. Doch dann, wie auf einmal, da rutscht dieses Monsterding richtig r . O ja, es füllt die Bärbel wirklich voll und ganz aus. So ist das also, wenn echter Kerl in den Schlitz dringt.
„Mama, aber die Kerle haben doch nicht alle so großes Ding. Am FKK-Strand sind die Dinger immer so kl und hängen nach unten. Und im Internet, da haben die alle so Monsterding.“
„Na, auch das werdet ihr dann sehen. Normal ist Glied auch nicht so steif. Nur, wenn der Mann erregt ist, dann wird das Glied richtig steif und steht dann, je nachdem so nach vorne ab, oder es steht dann auch etwas nach oben. Das ist aber ganz verschieden. Aber das hat nichts zu sagen. Wichtig ist, wie der Kerl dann in euch dringt und es dann auch mein. Und genauso wichtig ist, dass ihr dann auch das Gefühl habt, dass der euch auch wirklich lieb hat.“
„Und wie merken wir das dann?“
„Das kommt dann drauf an, wie lieb er dann dabei zu euch ist. Je schöner es für euch ist, umso eher könntet ihr annehmen, dass er euch lieb hat, zumindestens gerade in diesem Moment. Aber das ist es auch nicht nur all . Ihr merkt es auch schon ein ganze Zeit vorher, wie er mit euch umgeht. Lasst ihn ruhig erst einmal etwas zappeln. Seht, wie er ist, wenn ihr zusammen seid. Seit kein offenes Scheuertor, seit ein gut befestigte Burg, die er erst nehmen muss.“
„Tante, du sagst das so einach.“
„Bärbel, wenn der Vater der Tina jetzt her wäre, der würde es euch beständigen. Gitte, sag du doch auch mal was.“
„Traute, du hast das so schön gesagt. Ich kann das doch nur bestätigen. Bärbel, d hat mich wirklich sehr lieb gehabt. Ich weiß nicht, ob anderer Mann auch so lieb zu mir sein kann. Ich mach euch einn Vorschlag. Wir gehen gemeinsam aus, gehen Tanzen und so. Und dann werden wir ja sehen, was sich so finden lässt.“
„Aber doch nicht in Diskotheken Mama?“
„nein, es gibt auch noch andere Möglichkeiten. Da, wo und jung gemeinsam hingeht. Zum Beispiel Festlichkeiten für die Allgemeinheit, Volksfeste und so. Da schauen wir uns einach mal so um.“
Na, ob das was wird? Wer weiß, wer weiß?