Worüber Frauen so reden. Teil 3

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gehtnix44
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Titel der Geschichte
Worüber Frauen so reden. Teil 3.
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Teil 3.
Eigentlich soll es ja nur ganz gemütlicher
Abend werden, der dann für die beiden Mütter in
ein erlebnisreiche nein übergehen sollte. Und
auch die beiden Mädchen sollten sich dabei etwas
näher kennen lernen. nein, letzteres nicht mit
Hintergedanken. So sitzen sie nun in der guten
Stube beieinander und reden erst einmal über
dies und jenes. Dabei kommt auch heraus, dass
die Bärbel ihren doch sehr arg vermisst. Sie
war damals gerade erst Jahre, als
Beamte an der Tür geklingelt hatten. Nun gut, das
ist ja nun Schnee von gestern. Aber, so erklärt
sich auch, warum die Bärbel nun doch so arg
verschmust ist und immer wieder so einn
Kuschelabend haben will.
„Bärbel, wie sieht das dann aus, wenn ihr einn
Kuschelabend habt?“
„Naja, dann sitz ich ganz dicht bei der Mama und
wir sehen uns einn Film an. Oder wir sehen uns
Bilder und Aufnahmen von früher an. Und dabei
schmusen wir dann auch mit einander.“
„Also, wenn du willst, dann setz dich ruhig zu
deinr Mutter. Uns mein das nichts aus, wenn
ihr mit einander schmust.“
„Aber das ist dann doch was ganz anderes wie
zuhause. Hier kann ich doch die Mama nicht so
richtig streicheln. Und außerdem, da haben wir ja
auch viel weniger an.“
„Tja, da kann ich dir nun auch nicht heinn. Ach
doch, ja, das kann ich. Mir ist es auch viel
bequemer, wenn ich weniger anhabe. Weißt du,
wenn wir für uns ganz all sind, dann haben
wir sehr oft sogar überhaupt nichts an. Und dann
ist das streicheln auch noch viel, viel schöner.“
Da schaut aber die Bärbel. Die sind auch ganz
nackt und streicheln sich? Da gehen aber ihre
Blicke nun doch hin und her. Mal schaut sie ihre
Mutter an, mal die Traute und dann wieder die
Tina. nein, das glaubt sie nun doch wieder nicht.
So vertraut sind die doch nicht mit einander.
„Bärbel, wir haben doch kein Geheimnisse
voreinander.“
„Aber wenn du mal einn
Freund mit nach hause bringst, was ist dann?“
„Die Mama hat noch nie einn Kerl mit nach hause
gebr .“
„ *, du musst wissen, der Traute und der Tina
geht es eigentlich genauso wie uns. Nur, dass die
Tina ihren nie gesehen hatte. Ja, auf Bildern
hat sie ihn doch schon gesehen. Und ich hab das
Album mir auch angesehen. Ja, es sind sehr
schöne Bilder. Sag mal Traute, hast du extra die
Heizung angemein? Mir ist auf einmal so warm.“
„Na, dann tu dir doch keinn Zwang an. Wir sind
doch hier ganz unter uns. Wer soll denn da was
sagen.“
„Mama, nein, das geht doch nicht. Du kannst dich
doch hier nicht ausziehen. Wir sind hier doch
nicht zuhause.“
„Nun pass mal auf. Ich hab dir doch gesagt, dass
wir beide auch gemeinsam in die Therme gehen.
Und da sind wir doch auch nackt. Und wenn wir
an der Kiesgrube sind, dann sind wir auch ganz
ohne. Und die Tina hat mich auch schon so
gesehen. Also, uns einn mein es nichts aus,
dass wir nackt sind.“
„Nun schimpf mal nicht mit der Kleinn. Die muss
das auch erst einmal verinnerlichen. Bärbel, wenn
du willst, dann zeigt dir die Tina, wo du dein
Sachen hintun kannst, damit sie nicht so hier
herum liegen. Tina, unsere Sachen tust du auch
gleich in mein Zimmer.“
Und damit beginnt sie auch sich gleich
auszuziehen. Nun ja, viel hat sie eh nicht an. Und
kaum sind Mutter und ausgezogen, da
sitzt die Bärbel aber ganz dicht bei ihrer Mutter.
So, als ob sie Schutz suchen wolle. nein, sie
wollte nicht mit der Tina nach oben gehen. Ihnen
gegenüber hat die Traute nun mit der Tina Platz
genommen. Nur der ganz flach gehaltene Tisch
steht zwischen ihnen. Natürlich sieht die Bärbel
jetzt auch die Piercings bei der Traute.
Hauptsächlich den Piercing, den die Traute an
ihrem Schlitz hat.
„Sag mal, wo schaust du nun wieder so
aufgeregt hin?“
„Mama, hast du das auch schon gesehen? Die hat
da unten was an ihrem Schlitz.“
Das hat sie aber ganz leise ihr ins Ohr geflüstert.
„Ja, Bärbel, das kann man ja nicht übersehen.
Sieht doch schön aus. Das und auch das an ihrer
Brust, das sind
die Reste ihrer Eheringe. So hat sie ihren Schatz
immer bei sich.“
Da kniet sich die Tina vor ihre Mutter und mein
ihr ihre Bein richtig weit auseinander, damit die
Bärbel das auch richtig sehen kann. Doch dann
streicht sie auch ige Male daran rauf und
runter. Ganz genau schaut die Bärbel nun hin.
Doch dann schaut sie wieder ihre Mutter mit ganz
großen Augen an.
„Mama, das muss doch richtig weh getan haben.
Da durch zu stechen.“
„nein Bärbel, das war damals nur kleinr Piks.
So, wie das auch beim Zahnarzt ist. ein klein
Spritze zur örtlichen Betäubung, und fertig ist es
gewesen.“
„Und wie ist das dann, wenn du mit einm Mann
intim bist?“
„Du meinst wohl, wenn der sein Glied bei mir da
r steckt? Nun, das hab ich ja noch nicht
ausprobiert. Aber mit so igen anderen Sachen,
die ein Frau zur Verfügung hat, da hab ich schon
mal herumgespielt. Aber, du musst ja nun doch
nicht alles so genau wissen. Ich frag dich ja auch
nicht, was du mit deinm Freund so alles
machst.“
Da wird die Bärbel aber ganz rot und schaut ihre
Mutter an. nein, einn Freund hat sie noch nicht.
Aber ein Freundin. Und mit der hat sie aus lauter
Neugier so iges versucht. Aber das hat sie vor
ihrer Mutter nun doch verheimlicht. Schnell sucht
sie nun Schutz bei ihrer Mutter. Schutz? nein, so
intim ist sie ja auch mit ihrer Mutter noch nicht
gewesen. Nur immer so oben drauf haben sie
sich gegenseitig gestreichelt. Und erst recht nicht
haben sie sich da so geküsst. Also nein, das
mein man ja doch nicht. Ach, wenn die Bärbel
wüsste, wie gern die Gitte ihre Klein einmal an
ihrem Schlitz geküsst hätte.
Fast hätte sich da die Tina auf die Zunge gebissen.
Die Traute hält ihr gerade noch den Mund zu.
Wollte sie doch ausplaudern, was heute schon
geschehen ist. Nun ja, es ist Sache der Mütter, der
Bärbel reinn W zuschenken.
„Also Traute, wenn du es nicht sagst, dann sag
ich es. Schließlich ist sie ja auch mein .“
„Du willst es ihr jetzt schon sagen?“
„Traute, wie lang willst du denn noch warten.
Bärbel, nun pass mal
ganz gut auf. Das mit der Traute und mir, das ist
nun doch schon etwas Besonderes. Es ist nicht
nur, dass wir Freundinnen sind, wir lieben uns
auch so richtig. Und heute sind wir auch mit
einander ganz intim geworden. Und die Gitte
weiß das auch.“
Langes Nachdenken bei der Bärbel.
„Mama, ihr seid dann auch richtig intim gewesen,
so richtig, wie Lesben?“
„Wie du das jetzt sagst. So richtig
ver ungsvoll.“
„nein, so hab ich das doch nicht gemeint. Aber
man sagt das doch so, wenn Frauen mit
einander was haben.“
„Ja, man sagt das so. Ist aber doch nicht schön.
Und ich möchte auch nicht, dass du uns als
Lesben bezeichnest.“
„nein Mama, das sag ich auch nie mehr wieder.
Ich hab dich doch auch so lieb.“
Und schon sitzt sie bei ihrer Mutter auf ihrem
Schoß und küsst sie was das Zeug hält. Richtig
innig tiefe Küsse sind das auch nun. Schmusen
wollte sie ja heute sowieso. Aber nun kommt
auch noch dieses andere hinzu. Sie liebt ihre
Mutter nicht nur so, weil es ihre Mutter ist. Sie
liebt sie auch als Frau, ja von Frau zu Frau ist
diese andere Liebe, die nun auch hervor bricht.
Da kann sie nun auch ihre Finge nicht mehr in
Ruhe lassen. Ganz intim streichelt sie nun die
Brüste ihrer Mutter.
Holla, holla, was ist denn da los. Kriegen die
sich denn heut noch? Ganz erstaunt schauen die
Traute und die Tina den beiden zu. Und selbst die
Gitte ist nun auch etwas erstaunt. So kennt sie
ihre nun auch wieder nicht. Ja,
bisschen streicheln, ja auch mal so etwas über
die Brust. Aber das, was die Bärbel nun mein,
das ist nun doch mehr als schmusen mit der
Mutter. Sogar in ihren Schritt versucht die Bärbel
vorzudringen. Da gibt sie nun auch nach. Es
erregt sie zunehmend, wie die Bärbel sie nun
bearbeitet. Doch weil auf der Couch nur sie beide
sind, da drückt die Bärbel nun ihre Mutter in die
Horizontale. Bereitwillig gibt die nach und nun hat
die Bärbel freie Bahn um auch die Mutter in ihrem
Schoß zu küssen. Die Bärbel vergisst ganz, dass
sie nicht all sind. Und auch, dass sie hier nicht
zuhause
sind.
„Gitte, Bärbel, ich denk, es ist nun doch besser,
wir gehen alle nach oben. mein Bett ist breit
genug und hat Platz für uns alle.“
Für einn Moment schrickt die Bärbel nun doch
hoch. Hoppla, was mein sie nur. Ganz rot ist sie
im Gesicht.
„Ist schon gut Schatz. Ich hab dich ja auch lieb.
Und das die beiden an unserer Liebe teilhaben,
das ist auch so in Ordnung.“
Da nehmen die beiden Mütter die Bärbel in die
Mitte und gehen nach oben. Die Tina kommt
hinterher.

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