Wohin auch immer

Wohin auch immer:

Manu und ich arbeiten in einm exklusiven Seniorenstift als „Mädchen für alles“. Sehr reiche und gutsituierte Menschen. Bei dem Vermögen sehen sie teilweise wirklich gut aus. Bekomme irgendwann Video auf den Computer geschickt. Mein Frau wird von Alten erst gefickt und dann an Kreuz gefesselt und abgegriffen bis sie kommt. Ich glaube, ich kenne die älteren Herren. „Wenn Du nicht willst, dass wir dieses Video an alle eure Bekannte schicken und wenn du auch benutzt werden möchtest, komme morgen, *.00 Uhr in Haus E 217“. Ende des Videos. Stehe am Tag danach zur angegebenen Zeit vor der Tür und klingele. Der Hausherr führt mich ins Wohnzimmer, ich darf einn Fremden alten Mann begrüßen. Er stellt sich rechts neben mich und sein rechte Hand spielt an meinr Hose. „Das hat dir gefallen wie dein Alte benutzt wurde, stimmt´s?“ Als ich nicke und weiter unter den Blicken eins fremden Mannes stehe, der uns zuschaut, öffnet der rechts von mir den Gürtel, zieht den Reißverschluss runter, holt meinn Schwanz aus der Hose und fängt an mich zu wichsen. Ich werde hart und härter. Der andere kommt einn Schritt näher und greift mir ebenfalls ungeniert in die Hose und knetet meinn Eier. „Wenn du kommen willst, präsentierst du uns morgen dein Frau, gleiche Uhrzeit!“ Muss mein Frau nicht überreden, für dieses Abenteuer. Sie ist geil auf Neues. Sie trägt einn sommerlichen trägerlosen, weißen Hänger und weiße High-Heels, ich weiter in meinr Arbeitskluft, also Schreinr-Latzhose, Turnschuhe, und sonst nichts. So stehen wir am nächsten Tag vor dem Apartment. Er lässt uns her . ältere Paare stehen im Wohnraum. Den einn kenne ich noch von gestern. Er greift meinr Frau von vorne in den Hänger und legt ihre Titten frei und spielt mit ihren Warzen. Der Hausherr schneidet dann kurzerhand mit einm scharfen Klappmesser alle Knöpfe an meinm Hosenschlitz ab, greift hinein und mein Schwanz liegt frei. Ich bin seit gestern nicht gekommen und nach wenigen Streichel heiten seinr Hand steht Er wie einn s. Beide fremde Herren stellen sich vor Manu, lassen die Hosen fallen und mein Alte geht vor den Männern in die Knie und fängt an abwechselnd beide mit dem Mund zu verwöhnen. Bis jetzt wurde noch kein Wort gesprochen. Ich staune, mein Ehefrau mein das freiwillig, Ohne Aufforderung? Sie will Schwänze! Ich `darf´ näher zu den beiden Damen gehen. ein nach der anderen prüft meinn Schwanz und die Eier. „Na ja, nicht übermäßig groß, aber wenigstens hart.“ „Und schöne griffige Eier hat er, ich bin auf sein Arschloch gespannt“ meint die andere. Ich bin schockiert, aber gleichzeitig auch geil. Die beiden Damen setzen sich auf die Couch und ich darf auf den Knien zu ihnen Rutschen und sie verwöhnen.
Sehe mein alte aufstehen, das Kleid ist weg, sie steht vor beiden Männern nackt, nur mit den High-Heels. einr bindet ihre Titten erst zeln und dann zusammen geschnürt mit einm schwarzen Seil ab. Ihre Titten werden rot und die Warzen größer. Der andere legt ihr Ledermanschetten um die Oberschenkel, kurz unter den Schamlippen und von jeder Seite einn Clip, der mit der Manschette verbunden ist an ihre Lippen. Sie wird aufgefordert breitb iger zu stehen, Hände an die Seite, noch breitb iger. Ihre weißen High-Heels stehen ca. einn Meter aus einander, Ihre Schamlippen ebenso. Der Alte hinter ihr schiebt ihr sein ganze Hand nach mehreren Anläufen in die Möse. Vorne kneifen die beiden anderen in ihre Warzen oder ziehen sie lang, ihre Titten werden dunkelrot. Mein Ehesau schreit.
Bediene weiter beide alten Frauen auf dem Sofa. Nachdem ich die ein ausgiebig geleckt habe muss ich sie ficken. Auf den Knien vor ihnen darf ich eindringen. Die andere greift von hinten an mein Eier zieht sie zurück und schlägt drauf. Ich zucke hart nach vorne in die Möse. Mit jedem Schlag auf mein Eier stoße ich härter und tiefer in die Dame vor mir und mit jedem Stoß stöhnt sie lauter und wird unruhiger. Irgendwann fühle ich einn weiblichen Finge an meinm Anus. Kein Schläge mehr und der Druck auf mein Hoden lässt nach. ein Fingerkuppe an meinm Arschloch. Dann ein Art Vibrator? Kühles Metall schiebt sich in mich, ca. 10cm tief und löst einn Elektroschock in mir aus und ich bewege mein Becken mehrfach ruckartig nach vorne. Mit einm verklärten Blick und voller Wollust in der Stimme meint die Dame vor mir: „Gib ihm mehr!“ Der nächste Stromschlag durchzuckt meinn Darm, mein Schwanz wird hart und härter, mein Lenden zucken unkontrolliert vor und zurück und mit jedem Stromstoß kommt die Dame vor mir näher an ihren Orgasmus. Noch sehr kräftiger Stromschlag in meinm Darm und durch mein Zuckungen kommt sie. Laut und feucht. Der Strom-Dildo gleitet aus meinm Arsch. Bin immer noch geil. Die andere setzt sich nachdem sie ihr Kleid hochgeschoben hat und befiehlt: „Fick mich!“ Mein Ehefrau hat Krokodil-Klemmen an ihren Nippeln, mit Kabeln zu einr Autobatterie. Bei jedem Stromschlag, wenn die Klemmen die Pole treffen zuckt sie orgastisch. Sie muss auf die Knie. einr nach dem anderen der Herren befriedigt sich in ihrem Mund, während weitere Stromschläge ihre Warzen treffen. Ich darf auch die te Dame zum Kommen bringen. Der Hausherr zieht die Hose hoch nachdem er in meinr Frau abgeladen hat, sein nicht kleinr Pimmel hängt noch raus und meint: „Morgen will ich Dein Fotze, bring Deinn Chuckold mit. Und keinr kommt bis dahin.“ Wir dürfen uns anziehen und gehen erniedrigt hach Hause. Wir sind sehr gespannt.

Teil 2:
Wir betreten morgen das Apartment. Dürfen ins Gäste-Klo uns umziehen. Mein Frau: weiße Büstenhebe die die Nippel gerade frei lässt, weiße Nylons, ihre weißen High-Heels, ebensolchen großen Hut der ihr Gesicht abschirmt und ein schwarze, große Sonnenbrille. Ich: ein schwarze Doppel-Helix die mit einr Korsage verbunden ist. Mein Taille wird ziemlich geengt, schwarze Lack-Stiefel, bis Mitte der Oberschenkel geschnürt, ellenbogenhohe Satinhandschuhe und ein Augenmaske. Wir durchqueren den Wohnbereich und gehen auf die Terrasse. fremde Paare stehen uns gegenüber. Dadurch dass wir beide nicht kommen durften sind wir geil ohne Ende, was man bei mir deutlich sieht. Unterstützt durch die Helix steht mein Schwanz mehr als im rechten Winkel nach oben von mir weg. Manu ist nass, Ihre Nippel stehen fast einn Zentimeter vor der Hebe. „Hier sind unsere neuen Spielzeuge!“ verkündet unser Gastgeber. Nach dem ersten Smalltalk geht ein der fremden Frauen zu meinr und kneift ihr unvermittelt in beide Warzen, zwirbelt sie zwischen Daumen und Zeigefinger und zieht sie lang, Manu fängt an zu stöhnen. „Du stehst auf Schmerzen, du Sau, zeig mir dein Schamlippen“, sie tritt einn Schritt zurück und mein Holde spielt mit den selbigen. Ich sehe auf der gegenüberliegenden Terrasse einn, nein Männer zu uns schauen. Der Hausherr dirigiert mich von hinten bis vor das Balkongeländer und krault mein Eier, mein Schwanz wippt auf und ab, ich schaue zu denen auf der anderen Seite, sie zu mir und er wichst mich hart an. Hand weg, mein Becken zuckt vor und zurück und genau so wippt mein Harter auf und ab. Auf der anderen Seite holen beide Männer ihre Pimmel aus der Hose und nach sichernden Blicken fangen beide an zu wichsen. Er zieht wieder mein Vorhaut mit festem Griff vor und zurück, bin fast am kommen. Er lässt meinn Prügel wieder los. Ich zucke unkontrolliert mit dem Unterkörper. „Wichs Dich, aber komme bloß nicht!“ befiehlt er mir leise. Ich fasse an meinn Harten aber nach wenigen Minuten höre ich auf, ich würde sonst wirklich spritzen. „Mach weiter“. Das Spiel geht ein ganze Zeitlang. Immer wieder nehme ich die Hände von meinn Genitalien weil ich befürchte es kommt. Auf der gegenüberliegenden Seite verschwinden die Zuschauer. Gehen sie r zum Ficken? einr der neuen Herren steht neben mir, muss mich zu ihm drehen und nachdem er meinn Eier geknetet hat öffnet er sein Hose holt seinn Pimmel raus und meint. „Blas“! Knie mich vor ihn und nehme ihn in den Mund, mitten auf der Terrasse. Ich fühle wie er wächst und wächst. Er legt sein Hände auf meinn Hinterkopf und dirigiert mich. Manu steht immer noch vor der fremden großen blonden Frau und bekommt ihre Brustwarzen malträtiert, die andere schwarzhaarige steht seitlich hinter ihr und schiebt ihr erst einn und dann Finger in den Arsch. Mein Olle stöhnt laut, mehrfach, sie kommt. Mitten auf der Terrasse zwischen Frauen. Als der Alte vor mir das mitbekommt wird er größer in meinm Mund, die Bewegungen seinr Lenden hektischer und er spritzt mir seinn heißen Samen laut stöhnend in den Mund. Manu steht auf wackligen Beinn, ich knie frei auf einr sehbaren Plattform und schlucke an dem Sperma eins fremden Mannes, wie krank ist das denn? Es wird noch besser.

Teil 3:

Es dunkelt schon. Wir gehen wieder in den Wohnbereich, dürfen über unsere „Kleidung“ einn Trenchcoat ziehen und fahren alle zusammen zum Bowlinggreen. Wir promenieren in den Arkaden. Ab und zu wenn interessante Menschen uns begegnen, die erst auf mich und mein Augenmaske schauen, dann auf mein Frau müssen wir die Mäntel, die wir vorne nur mit den Händen zuhalten loslassen. mein Schwanz steht zu 75%, und das vor dem Mantel. Die Brustwarzen meinr Frau sind gerade noch bedeckt, ihr Mantel weht bei jedem ihrer Schritte um die Hüften. Ablehnende Blicke, Missbilligung, Kopfschütteln. Demütigung hoch 3. Paar, sehr nobel, bleibt stehen, sieht uns neugierig an und er meint: Wir gehen an den Weiher, wollt ihr mitkommen?“ Wir folgen dem Paar in igem Abstand. Zuerst mein Frau und ich Schritte hinter uns die beiden Paare und der Hausherr. Auf dem Weg, im dunklen Bereich müssen wir unsere Mäntel abgeben, die letzten 50m gehen wir fast nackt hinter dem Paar her. Von der Parkstraße schauen uns fremde Menschen im Halbdunkel zu. Am Weiher angekommen tritt er zu meinr Frau, zeigt ihr seinn Mitt inger und schiebt ihn in ihre Möse, sein andere Hand kneift in ihre linke Brustwarze, sie jault leise. Sein Partnerin prüft kurz mein Geilheit, greift hinter mein Hoden, zieht mein Gemächt nach vorne hoch und drückt mit Kraft ihren Daumen in meinn Arsch. Ich spreize die Bein weiter und der lange Fingernagel kratzt schmerzhaft in meinm Darm. Sie schaut mich an und ich stöhne leise. „mein Mann hat einn erotischen Traum. Er will einn Bi-Boy ficken. Willst Du sein Fickstute sein?“ Ihr Daumen in meinm Arsch, ihre andere Hand quetscht mein Eier. „Du willst seinn großen Harten in deinm Arschloch?“ Ich nicke. „Aber nur wenn dein Frau von allen Anwesenden benutzt werden darf.“ Ich nicke noch mal. „Du machst dein Frau zur Hure, du Schlappschwanz?… Wenn Du es so willst, schau hin.“ Ihr Mann hat mein Holde zur Parkstraße gedreht, steht hinter ihr, ein Hand an der Muschi; ein an den Titten. Durch die Dunkelheit kommen Männer auf sie zu. Der erste holt seinn Schwanz aus der Hose und fordert: „Knie Dich Du Sau und mach´s mir“. Ihr Mann dreht sich um und kommt von hinten auf mich zu, dabei zieht er sein Hose ganz aus. sein Speer hat bestimmt 26x6cm und wippt auf und ab. Ich muss mich nach vorne beugen und ohne Wort zu verlieren zieht er meinn Arschbacken auseinander und sein harte Eichel dringt in mich während sein kraftvollen Hände mein Beckenknochen wie im Schraubstock festhaltend zu sich ziehen. Sehe wie mein Frau dem ersten immer noch einn bläst, aber inzwischen in der Hundestellung. weiterer kniet sich mit heruntergelassener Hose hinter sie und sie schreit laut auf als er direkt in ihren Arsch stößt. Der Herr hinter mir fickt mich immer tiefer mit diesem Riesenteil. „Das willst du doch, … du Sau, … zuschauen … wenn dein Alte von wildfremden Männern benutzt wird. … Und genauso willst du auch … benutzt … und … gefickt werden“. Bei jedem Aussetzer dringt er tiefer in mich bis er ganz in mir steckt. Ich stöhne laut: „Ja“. „Du willst Schwänze?“ Mein Antwort ist ebenfalls ja. Der dritte Mann, 60, groß, dunkle Kleidung kommt auf mich zu und öffnet dabei sein Hose. Meter vor mir springt weiterer Riese aus der Hose und ist mit Schritten seins Eigentümers genau vor meinm offenen Mund. Er ist in mir und fickt sofort los. Bin zwischen großen Harten geklemmt, meinr Frau geht es nicht anders: Sie in der Hundestellung, einr fickt sie in die Möse, einr in den Mund. Wir werden von beiden Seiten besamt.

Teil 4:
Wieder zurück im Stift.
Am nächsten Tag müssen wir beide den Housekeeping-Manager aufsuchen. Unsere Eskapaden haben sich wohl schon herumgesprochen. Im Vorzimmer bittet uns sein Sekretärin uns erst um zuziehen, unsere zukünftige Kleidung. Was wir im Nebenraum auch tun. Als wir wieder vor den Schreibtisch der Tippse stehen trägt mein Holde ein Karikatur einr Schwesternuniform: High-Heels und Halterlose, fast zu enges Lackröckchen bis knapp unter die Scham, ein Art T-Shirt, nur der Bundes des zu engen Teils liegt knapp unterhalb ihrer Nippel. Alles in Weiß. Ich habe nur ein Maler-Latzhose an auch in Weiß, aber sehr transparent und der Reißverschluss geht vom Bauchnabel bis zum Steiß. Mit je einm Zipp vorne und hinten. Mit abschätzendem Blick mustert sie uns und geleitet uns ins Office, schließt die Tür hinter uns stellt sich neben ihren Chef. Er schlägt uns einn Deal vor. Wenn wir unsere Jobs behalten wollen, was ige der Hausbewohner auch wollen, müssen wir auch Ihm zu Diensten sein. Ich muss mich auf seinn Schreibtisch knien, Gesicht zu ihm. Er steht auf und öffnet langsam sein Hose, mir springen harte 20 cm entgegen. Sein Sekretärin steht inzwischen hinter mir, hat den einn Zipp komplett aufgezogen und quetscht mein Eier. Er tritt näher, ich öffne meinn Mund und er tritt noch näher und gleitet tief in mich. Er fickt mich in den Mund. Bis er kommt. Sein Tippse darf mein Holde benutzen, sie darf sie zum Orgasmus lecken.
Wir haben in diesem Stift auch kleins Kino, 3 Reihen mit je Sitzen Wir sitzen jedes Mal in der mittleren Reihe. Über den „Hausfunk“ wird in regelmäßigen Abständen erotischer Film angekündigt. Wir sitzen in der mittleren Reihe und dürfen den Bewohnern des Hauses als Lustobjekte dienen. Mein Frau wird gefingert, einn alten harten Schwanz erst im Mund und dann sein Sperma in ihrem Gesicht, und der nächste. Männer und Frauen spielen mit meinm Gemächt. Darf Fotzen lecken die sich über mich stellen und Schwänze hart blasen bevor sie in meinr Alten versenkt werden.
Wir werden zum Leiter des Stifts bestellt, logischerweise in unserer neuen Kleidung. sein Sekretär bittet uns in sein imposantes Büro. Links großer Schreibtisch, rechts ein Sitzecke und er in einm Ledersessel vor der großen Fensterfront. Wir treten beide rechts und links neben ihn. sein Sekretär rechts, seitlich hinter seinm Chef, schaut zu. Der Boss zieht meinn Zipp nach unten, alles hängt frei, und knetet mein Eier. Sein Linke ist unter dem Lack-Rock meinr Holden verschwunden. sein Sekretär leckt sich über die Lippen, öffnet sein Hose und 20cm hartes Jungfleisch kommen zum Vorsch . Er darf mich auf Anweisung seins Chefs anficken. Stehe breitb ig über dem Oberschenkel meins Chefs, stütze mich teils auf die Lehne teils auf sein rechte Schulter und sein Sekretär dringt in mich . Weiter knetet er mein Eier. mein Schwanz wächst wieder? Er: „Ihr wollt benutzt werden?“ Gleichzeitig schiebt er Manu Finger in die Möse. Wir beide bejahen. „Wenn ihr kommen wollt dann schaut mal hinter mich auf die andere Straßenseite.“ Dort sehen wir an den Fenstern der oberen Stockwerke mehrere Menschen, die uns interessiert zuschauen. sein Sekretär stöhnt auf und kommt in mir. Dadurch und die Eiermassage spritzt es auch aus mir neben ihm auf den Boden. Selbst Manu nur auf Finger reitend hat einn Orgasmus. „Ihr dürft morgen im Nachbarhaus behilflich sein“ meint er, dreht seinn Sessel Richtung Fenster und mein Frau und ich dürfen neben ihm knien und oral befriedigen. Wir haben Zuschauer als er seinn Samen in unsere Gesichter spritzt.

Teil 5:

Wir betreten in unserer „Arbeitskleidung“ das Haus gegenüber. Paar mittleren Alters begrüßt uns. Sie spielt mit den freigelegten Nippeln meinr Holden, er knetet mein Gemächt das er aus der Hose befreit hat. Im Wohnraum begrüßen wir noch Paar gleichen Alters. Bevor wir uns versehen, steht mein Frau, in Ketten an Hand und Fußfesseln gespreizt mitten im Raum. Die fremde Dame schlägt ihr mit der flachen Hand rechts und links auf die freiliegenden Titten während die Dame des Hauses ihr von hinten einn in Tabasco getauchten Dildo in die Möse schiebt und meint: „Ihr wollt benutzt werden, ihr wollt Schmerz und Lust? Hier seid ihr richtig.“ Gleichzeitig werde ich in einn Pranger gestellt, mein Kopf und mein Hände einn Meter über dem Boden. Muss gerade stehen. Der Fremde tritt vor mich und öffnet die Hose, gewaltiger Halbsteifer hängt Meter vor mir. mein Hausherr schlägt mir von hinten mit einm Büschel Brennnessel auf den Arsch und die Eier. Ich stöhne und der Schwanz vor mir wächst. ein Hand zieht die Vorhaut an meinm Steifen zurück und die Brennnesseln umkreisen die Eichel. Ich brülle vor Schmerz und harter Prügel dringt in meinn Mund. Weder mein Frau noch ich sträuben uns wirklich dagegen. Der Schmerz im Genitalbereich stimuliert mich, mein Schwanz wächst. Und der Prügel in meinm Mund auch. Mein Frau brüllt vor Schmerz als der Tabasco zu wirken beginnt. Aus den Schlägen der Dame vor ihr werden Streichel heiten für die Nippel. „Du willst kommen?“ während ein Ihrer Hände den Kitzler findet und mit den Nägeln kneift. „Aber danach gehörst Du uns, ist das Klar?“ Manu stöhnt nur Ja. Unsere Hausdame greift ihr von hinten an beide Brüste, knetet sie und verwöhnt sie. Die Dame vor ihr schiebt Finger in den Mund meinr Frau und die andere Hand schlägt ihr fest auf den Kitzler. Und sie kommt wie Vulkan, 2 Minuten später ist sie ein Sklavin.
Lederne Handschuhe greifen an meinn Schwanz und an meinn Anus. Ich werde gewichst und gleichzeitig bohrt sich lederner Finger in meinn Arsch, ich werde geiler. „Wie bei deinr Frau: Wenn du kommen willst gehörst du uns, klar?“ Und ich nicke nur mit einm steifen Prügel im Mund, anders geht es nicht. Er wichst mich weiter, Lederfinger im Arsch und es kommt mir. Stoßartig spritze ich mein Sperma vor mich auf den Boden und nachdem mein Orgasmus abgeklungen ist darf ich vor dem Pranger stehen. mein Oralpartner vor mir, der andere hinter mir. Fingernägel quälen mein Brustwarzen und Dildo schiebt sich von hinten in mich, mein Schwanz wächst. Werde gewichst und er wird auch wieder hart, so geht das ein ganze Zeit lang. mein Hintermann drückt den Dildo immer tiefer in mich und meint: „Wir sollten ihn auch personalisieren. Sklave, schau dir dein Frau an. Gefällt es dir?“
Mein Holde liegt auf dem Rücken, unsere Gastgeberin kniet über ihrem Mund und die Neue bearbeitet beide Löcher mit großen Dildos.
Ich find´s geil, und nicke nur. harter Faustschlag in die Eier, mir schwinden die Sinne, bin auf Allen einn und er Hausherr schiebt 20×7 in meinn Arsch. Ich will schreien vor Schmerz, aber mein Mund wird von meinm Oralpartner wieder ausgefüllt. Je tiefer der Riese in meinn Darm dringt um so lauter will ich brüllen, aber es geht nicht weil in Schwanz immer weiter Richtung Rachen drängt. Beide geilen sich an meinm Schmerz auf. mein Rachen und mein Darm werden von ihnen geflutet. Wow.
Nachdem die Dame des Hauses befriedigt aufgestanden ist hat die andere Dame ihr Kleid hoch gezogen und kniet über meinr Frau in 69Stellung Manus Unterschenkel unter den Achseln und schlägt ihr mit der flachen Hand unentwegt auf die Möse, fest. Auch Sie bekommt einn Orgasmus durch die Schmerzensschreie meinr Frau. Aber, ich glaube, wir haben es beide genossen 
Teil 6:
Im Stift dürfen wir am nächsten Tag ins Chefbüro. Auf der Couch sitzen ältere Herren, er hinter seinm imposanten Schreibtisch. Er: „Darf ich Ihnen mein neue Abteilung Kunden-Akquise vorstellen. Sie werden eloquente neue Kunden für dieses Stift gewinnen. Und nun, präsentiert euch.“ Breitb ig stehen wir Knie an Knie vor den Herren. Mein Frau zieht den Rock hoch und auch das Oberteil und spielt mit ihren Nippeln. Ich öffne die Hose von hinten nach vorne, mein Gemächt hängt frei und ich fange an mit meinm Halbsteifen zu spielen. Der Chef: „Sie sind belastbar und lieben auch Schmerzen.“ Nachdem die beiden Herren uns ausgiebig getestet haben (Schläge auf die Titten, und die Muschi, Eier langziehen und anwichsen meinrseits,) erklären beide dass sie mit ihren Ehefrauen hier ziehen wollen.
Wir bekommen ein Dienstwohnung mit Zimmern, und neue Dienstkleidung: Mein Frau trägt Lack-High-Heels, halterlose Nylons und ein Magduniform in Lackschwarz mit weißen Abschlüssen an den langen Ärmeln, am Dekolleté, das die Brustwarzen nur knapp bedeckt, und am Rocksaum, der oberhalb der Nylons endet. Ich bekomme Lackschuhe, ein schwarze Hose, weit im Schritt und wie Wickelrock vorne überlappend und weißes transparentes Rüschenhemd, bis zum Hosenbund offen. Mein Holde darf eins der neu gezogenen Paare besuchen. Als sie nach Stunden unsere Wohnung betritt ist sie Wrack. Die Titten abgebunden und mit Striemen übersät, ihre Genitalien rot geschwollen, aber sie meint: „Das war geil“. Sie erzählt: Wurde von Ihm her gebeten, sie stehen zu dritt im Wohnzimmer. Sein Frau kommt auf mein zu und will sehen was sie alles in diesem Haus gebucht haben. Manu holt ihre Brüste raus und hebt das Rockteil. Nachdem Sie die Brüste meinr Frau mit engen Gummiringen geschickt abgebunden hat, ihre Titten stehen wie Handbälle mit steifen Nippeln, stellt Sie sich rechts neben Manu und ihre Hand gleitet an die Muschi meinr Alten. Er stellt sich vor mein Frau und watscht ihre Euter mit der flachen Hand von rechts und links, und er schlägt fest. Diese werden rot und röter. Sein Frau meint: „Die geile Sau mag das, sie wird feucht.“ Mein Frau stöhnt. Vor Schmerz oder aus Lust? Die Hände der Dame gleiten von hinten zu den prallen Nippeln meinr Frau. Erst streicheln ihre Finger ganz zart über die Lustknospen, dann kneifen auf einmal jeweils spitze Fingernägel in das empfindliche Fleisch und gleichzeitig trifft ein Gerte ihre Scham. einmal, einmal. Und noch Mal. Der Schmerz ist fast nicht aus zu halten. Das Brennen in der Klitoris bebt durch den ganzen Körper und sie sieht fast unbeteiligt zu als ein weibliche Hand ihre Brustwarze lang zieht und dann ein Nadel durchsticht. Erst links, dann rechts. Die Wellen des Schmerzes und der Lust durchlaufen ihren Körper und beim letzten Gertenhieb zwischen ihre Bein kommt sie wie noch nie zuvor. Nachdem sie wieder zu Atem gekommen ist darf sie Beiden zu Willen sein
Am nächsten Vormittag darf ich das andere Ehepaar besuchen. Die Dame, elegantes graues Kostüm, bittet mich her . Der Herr des Hauses sitzt breitb ig auf der Couch, trete zwischen sein Bein und als wäre es das normalste auf der Welt legt er mein Genitalien frei. Er wiegt mit einr Hand meinn Kleinn, der wirklich kl ist. Ich schäme mich meinr Größe. ein Pferdepeitsche trifft meinn Hintern, ich zucke. Noch einmal und noch einmal. Und mein Schwanz wächst in seinr Hand. Sie von hinten mit der Peitsche ausholend: „Liebling, wir wollten doch schon lange einn Lustsklaven, gefällt er Dir?“ Er zieht meinn Schwanz nach oben und boxt mir mit der anderen Hand leicht in die Eier. Ich bin geil ohne Ende, stelle mich breitb iger hin. Sie stellt sich hinter mich und zwirbelt mein freigelegten Brustwarzen, mein Schwanz wächst. Er legt Ledergeschirr mit Klettverschluss um mein Hoden, die dadurch separiert werden, und eins um mein Peniswurzel. Abgebunden werde ich noch härter. Darf mich vor ihn knien, er öffnet sein Hose und ich muss ihn befriedigen während sie mich von hinten mit einm Strapon beglückt und meinn Rücken und Arsch mit einr Gerte rot färbt. Er: „Der Sklave ist zu gebrauchen, Morgen zur selben Zeit präsentierst Du dich und dein Alte und dann lassen wir dich kommen, vorher nicht, ist das klar?“
Teil 7:
Wir stehen zur verabredeten Zeit vor der Wohnungstür, Mein Genitalien hängen vor der Hose, das Dekolleté meinr Frau geht bis unter die Brustwarzen, ihr Rocksaum endet 10cm unter halb des Nabels. Er bittet uns her . Sein Frau und das Ehepaar, das Manu schon einmal benutzt hat, sitzen auf der Couch. Manu wird gebeten vor das Sofa zu treten und nach kurzer Zeit kniet sie zwischen den Schenkeln der fremden Frau und wird abwechselnd von dem fremden Mann und unserer Gastgeberin gefickt. Ich darf dabei zu schauen während der Hausherr mich richtig geil wichst. Ich bin kurz vorm kommen als er etwas in die Knie geht, mein Hose wird bis zum Rückenbund aufgerissen und sein heiße Eichel drängelt an meinn Eiern. Ich stelle mich mit weit gespreizten Beinn in Position. Sein Eichel ist an meinm Anus. „Es geilt dich auf zu sehen wie dein Alte gefickt und benutzt wird? Das willst du doch auch, oder?“ und gleichzeitig öffnet sein Eichel mein Rosette und gleitet in meinn Darm. Langsam aber mit jedem Stoß seins harten Prügels immer tiefer.
Inzwischen steht mein Olle wieder aufrecht, die Fremde schlägt ihr mit den Fingerspitzen auf die freiliegenden Brustwarzen, immer fester, während ihr Mann sich hinter Manu gestellt hat und seinn nicht allzu großen, aber st harten Schwanz in ihr Arschloch drückt. Sie hat Schmerzen im Darm, in den Brüsten und auf einmal kneifen weiblich Fingernägel in ihren freigelegten Kitzler, sie brüllt vor Schmerz und er kommt in ihr.
Der Hausherr hinter mir ist fast ganz in mir, sein Frau kommt auf mich zu und bindet mein Eier fest ab, danach mein Schwanzwurzel, jeweils mit einm Lederband mit Druckknöpfen. Er und ich sind noch geiler. Mit einm Teaser berührt sie mein Eichel, der Stromschlag ist nicht zu beschreiben, ich zucke unkontrolliert, und mit meinn spastischen Zuckungen entlädt er sich in meinm Darm heiß und mächtig. Wir sind immer noch nicht gekommen. Frustrierend.
Der Hausherr schiebt ein Art Hantelbank her , rücklings muss ich mich darauflegen. Das Rückenteil ist etwas erhöht, aber im Nacken wieder abgesenkt liege gerade noch mit dem Po darauf und die Halterung für die Querstange 50cm über meinm Rippenbogen. Manu stellt sich über mich, ihre Möse fast an meinm Mund. Die beiden Herren wechseln sich in meinr Frau und in meinm Mund ab, gleichzeitig werden mein Bein eng zusammen gebunden, mein Eier liegen oben und mein Schwanz steht gerade. Ich werde von den Damen geritten. Die Titten meinr Frau liegen über der Querstange an der sie sich festhält. Die Dame auf mir benutzt sie als Punchingball. Die nächste Dame steigt über mich. Sie zieht mein Frau an beiden Nippeln kerzengerade nach oben, während sie ihren Rhythmus auf mir findet. Manu schreit vor Schmerz nachdem ihre Brüste durch die Boxschläge schon geschwollen sind. Ihr Mann, direkt über mir fickt sie schneller und stöhnt laut auf, noch oder Zuckungen seinr Lenden und er zieht sich aus ihr raus, sein Schwanz spritzt sein erste Ladung genau über mich auf den Arsch meinr Frau. Er dringt in meinn Mund und ejakuliert weiter, heiß und salzig schmecke ich. Währenddessen kommt die Dame über mir auch und nachdem sie sich beruhigt hat steht sie auf. Ich schlucke immer noch an dem fremden Sperma, er geht. Der Hausherr tritt hinter uns, 20×6, sein Frau kniet zwischen meinn gespreizten Beinn, ebenfalls 20×6, umgeschnallt. Beide ficken uns in den Arsch. Wir beide stöhnen vor Schmerzen. Sehen unseren Ehepartner genauso gequält werden und finden das geil. Sie schlägt auf meinn Ständer, links, rechts. Der Herr über mir zieht sich kurz zurück und rammt mit einm Stoß sein 20cm bis an die Eier in mein Frau die jetzt brüllt vor Schmerz und ich komme unter den Schlägen einr Frauenhand. Als Manu das sieht hat auch sie ihren Orgasmus. Der Herr hinter ihr übrigens auch, die Reste darf ich aus der Möse meinr Frau lecken.
Wir sind Sub-Paar und als solches, auch zeln im Stift buchbar.
Teil 8:
In unserem Outfit bewegen wir uns durch die ganze Anlage und bekommen dadurch auch mehr Aufmerksamkeit. Ich bekomme im Laufe des Tages Bilder von meinr Frau aufs Smartphone geschickt. Sie steht bei Frau Wixdorf im Wohnzimmer, die Titten abgebunden, breitb ig und ein Hand schiebt ihr einn großen Dildo in den Arsch. Oder: in einr anderen Wohnung schaut der Eigentümer zu wie der Hausmeister als Belohnung einn geblasen bekommt. ein ganze Bilderserie. Dumm nur, ich schaue sie in der Wohnung einr älteren Dame, und sie stellt sich links neben mich und schaut auch zu, und meint: „Ist das geil, dein Olle ist die Hausschlampe und dir scheint es zu gefallen was du siehst. Bist du auch zu gebrauchen?“ und ihre linke Hand gleitet in meinn Hose und wichst mich hart, nachdem sie mein Gemächt aus der Hose befreit hat. Sie stellt sich vor mich und schlägt mit der flachen Hand fest auf meinn Steifen, Vorhand, Rückhand, Ihre andere Hand bedient die Kamera-App. Sie schlägt so lange zu bis ich spritze, Sie hat alles aufgenommen. Darf um 21Uhr wieder erscheinn, mein Kleidung bekäme ich noch. Paket steht vor unserer Wohnungstür, warum wundert mich hier gar nichts mehr? Dusche mich und ziehe mich an. Weiße Halterlose, ebensolcher Slip, das einck vorne umhüllt nur knapp mein Gemächt und dahinter teilen sich ca. 3cm breite, elastische Bänder die mitten über meinn Arschbacken enden und mein Loch freilassen.
Bilder meinr Frau auf´m Handy: sie wird auf einm Bett in den Arsch gefickt, nicht nur von einm Mann.
Dazu weiße Lack-High-Heels. ein zu klein Büstenhebe in der gleichen Farbe die mein Brust anhebt und die Nippel freilässt. Darüber leicht transparentes Wickelkleid in Quittengelb. Gott sei Dank es ist schon dunkel als ich durch die Anlage muss. So stehe ich zur angegebenen Zeit vor der Tür.
Im Wohnzimmer stehen ältere nackte Männer und erwarten mich. Als wäre es das normalste auf der Welt greifen sie mir nacheinander unter den Rock beim Smalltalk. Darf ihre Männlichkeit erst an wichsen und danach mich knien. einn nach dem anderen blase ich und sie wachsen in meinm Mund zur vollen Größe. Geschmack den ich irgendwo her kenne. Die Dame des Hauses kommt mit meinr Ehehure aus ihrem Schlafzimmer, sie schauen zu wie ich nacheinander von allen anwesenden Männern in den Arsch gefickt werde. einr nach dem anderen besamt mein Loch.
Teil 9:
Mein Holde geht für * Tage in Kur. Als sie zurückkommt ist sie weiblicher. Ihre Titten sind größer und stehen fast gerade aus. Ihr neues Outfit: immer noch Halterlose und High-Heels, aber ein Büstenhebe, perfekt für sie gemein. Ihre Nippel stehen bestimmt 25cm vor dem Brustkorb. Darüber ein fast transparente weiße Bluse. Unter jedem ihrer erkennbaren Warzen sitzt im Stoff Abnäher bis zum Bund. Der erste Knopf beginnt in Höhe der Nippel. Ihre großen Brüste sind voll zur Geltung gebr . weit schwingender Rock bis knapp über die Nylons ebenfalls fast transparent und weiß.

Bekleidet wie ein Dame.
In unserer Wohnung. 2 `Schulmädchen´ treten . Beide tragen weiße Halterlose und ebensolche High-Heels bis zu den Knöcheln. rotblaues Röckchen von der Taille bis zur Hüfte, der Schamhügel liegt frei. ein langärmelige weiße Bluse deren Bund oberhalb der Brustwarzen endet. Sie sehen beide aus als wären sie nicht älter als *. Sie wollen die Hausschlampe kennenlernen. Manu wird erst abgegriffen und gefingert, sie wird geil. Abwechselnd darf sie ein der beiden lecken, während die andere sie fistet, zuerst nur in die Fotze, dann auch in den Arsch, sie genießt es. Alle 3 kommen zum Orgasmus. Ich stehe nur dabei und hole mir einn runter. Durch die Kameras, die in unserer Wohnung installiert wurden sind wir mit Minderjährigen auf Film, unter anderem beim Heimleiter.
Teil 10:
Am nächsten Tag bekommt mein Frau ein SMS, sie soll sich beim Heimleiter melden, 30 min später erhalte ich die gleiche. Trete in das geräumige Büro, er sitzt an seinm Schreibtisch, sein Frau steht neben ihm, beide schauen auf die meinige, mitten im Raum kniend vor einr schwarzen, männlichen Putzkraft. Sie bläst nicht gerade kleins schwarzes Rohr. Die Frau des Chefs winkt mich zu sich, sie spielt mit meinn freiliegenden Genitalien. Warum wird mein Schwanz auf einmal hart? Wir schauen zu wie der Neger sich entlädt und geht. Erst muss sich mein Holde über den Schreibtisch beugen, der Heimleiter fickt sie abwechselnd in beide Löcher und sein Frau wichst mich immer weiter Richtung Orgasmus, aber sie hört auf. Dann bin ich dran. Mit dem Bauch auf den Schreibtisch, mein harter Schwanz ist im Weg. mein Chef dringt ohne Vorwarnung langsam aber beständig in mich , tiefer und tiefer. Ich schaue zur Seite und sehe mein Frau vor der Chefin knien, sie steht immer noch neben dem Chefsessel, aber breitb ig. Ihr Rock ist bis zu den Hüften hochgeschoben und Manu hat ihr Gesicht zwischen den Beinn der anderen Frau. Als mein Chef lauter wird und sich endlich entlädt kommt sein Frau auch, sie hat ihre Titten aus der Bluse befreit und zwirbelt an ihren Warzen während sie sie mein Frau vollschleimt.
Sie steht auf subversive Frauen. Ich denke wir kommen aus der Abhängigkeit raus, auch wenn es uns beiden gefällt. Manu muss nur mitspielen.
Sie betritt das Büro unseres Heimleiters, wohlwissend das nur sein Frau anwesend ist und fordert sie auf: „Benutz mich!“ Ab da setzt auch der Ton bei dem Stream, den ich auf meinn Rechner umleite. „Zieh dich aus!“ Manu kommt dem Befehl nach. Die Chefin schwenkt den Sessel, ordert mein Frau zu sich und inspiziert sie in allen Körperöffnungen. Ihre Finger zeigen Wirkung, mein Holde stöhnt, dann muss sie die Chefin auf Ihre Anweisung hin zum Orgasmus lecken.
Ich habe alles auf einr Datei mit der ich die Dame konfrontiere. In meinm Outfit einr Magd stehe ich ihr gegenüber, als ich ihr das Video zeige: Sie benutzt ein Untergebene. Sie soll um 20.00 Uhr in unserer Wohnung sein, ansonsten wird das Video veröffentlicht. Sie ist pünktlich. Mitten im Wohnzimmer stehend muss sie sich ausziehen. Erst darf sie mein Frau auf ihren Knien zum Orgasmus lecken, dann mich. „Wenn du nicht willst dass eure Karriere einn Knick bekommt, bring deinn Mann Morgen mit“ befehle ich ihr als sie meinn Samen aufgenommen hat. Am nächsten Abend. Beide betreten unser bescheidenes Appartement. Mitten im Wohnzimmer stehen wir uns gegenüber. Ich hebe meinn Magdröckchen und fange an zu masturbieren, Manu zieht ihre Bluse auseinander, spielt mit ihren Nippeln und meint: jetzt seid Ihr dran. Sie ziehen sich gehorsam aus, Sie trägt nur noch ihre grauen High-Heels und ebenso farbige Halterlose. Er nichts mehr. Nachdem wir sie an sich selbst haben spielen lassen, mit demonstrativen Handy-Aufnahmen, ficke ich sie zuerst kniend von hinten während sie mein Frau lecken darf, danach fickt mein Holde ihn bare back und er darf mir mit seinm Mund zum Orgasmus verheinn.
Wir machen ihnen klar, dass wir weiter das devote Paar spielen wollen, aber zu unseren Regeln. Wir haben jetzt Mitspracherecht. „Aber ihr wollt beide devot bleiben?“ fragt er uns und gibt mir ein Watschen auf meinn Schwanz, sein Frau spielt mit den Manus Warzen. Wir bejahen beide.
Sie testen uns. Er steht nackt vor mir, sein Prügel im rechten Winkel vor ihm, selbstsicheres Grinsen auf den Lippen und sein Schläge werden härter, erst auf den Pimmel, dann von unten auf die Eier. Mein Hände halten das Röckchen hoch und mein Schwanz wächst wieder. Mein Holde hält ihre vollen Titten der Dame hin die mit Inbrunst ihre Nippel mit den Fingerspitzen peitscht. Wir dürfen uns beide knien, ich bekomme den harten Schwanz ins Maul und Manu darf die Chefin befriedigen.
Teil 11:
Wir werden gebeten morgen 11Uhr so in ihrem Büro zu erscheinn

Lacklederschuhe und sonst nichts.
Mein Holde ein schwarze Büstenhebe, die ihre Titten nach vorne presst und die Nippel frei lässt, und schwarze High-Heels. Als Anmerkung: sehr puristisch 
Bei der Sekretärin im Vorzimmer geben wir unsere Mäntel ab. Unser Anblick scheint ihr nicht neu zu sein. Sie schaut mitleidig auf uns herab als sie die Tür zum Chef öffnet und uns her bittet. Chef und Chefin sitzen mit einm älteren Paar in einr Runde, wir dürfen näher treten. Unser Chef erklärt: „Wie Sie sehen haben wir Personal für alle Eventualitäten“. Die fremde Dame quetscht mein Eier und wichst meinn Harten. Ihr Mann benutzt den Bowlinggriff bei meinr Holden und sein andere Hand zwirbelt ihre Brustwarzen. „Wie oft dürfen wir den Personal-Service in Anspruch nehmen wenn wir hier ziehen?“ „So oft Sie wollen.“ Er steht auf, stellt sich hinter mich und sein steifer Prügel zeigt auf meinn Arsch. „Wie weit?“ fragt die Stimme hinter mir. „So weit Sie wollen“ kommt die Antwort und ein harte Eichel sucht lass. Gleitet tiefer in meinn Darm. Bei jedem Stoß wenig mehr. Die Alte hat mich immer noch an den Eiern und ihre andere Hand versenkt sie komplett in meinr Frau, sie stöhnt auf. „Belastbar sind sie ja“ meint die Dame, und er verstärkt sein Tempo und während er sein Sperma in mir ablädt erwidert er: „Nach unserem zug meldet ihr euch bei uns“.
Tage später sind sie gezogen.
Durch Zufall treffen wir im Fahrstuhl auf einander. „passt doch“ meint die Dame und befreit meinn Schwanz aus der Hose. Zur gleichen Zeit reißt er die Bluse meinr Frau auf, Knöpfe fliegen weg, und legt ihre Titten frei. Genau so, meinr Frau hängen die Titten aus der Bluse und mein Gemächt hängt vor meinr Hose, treten wir aus dem Aufzug und begeben uns in Ihre Wohnung. Im Wohnbereich wichst die Dame mich hart, lackierte Fingernägel kratzen an meinn Hoden. Neben mir hat der Hausherr sein Rechte unter dem Rock meinr Frau, sein Linke zwirbelt an einr ihrer Brustwarzen und auch sie scheint es zu genießen.
Vorspiel:
Ich darf vor ihm knien, sein Hände auf meinm Hinterkopf, sein harter Schwanz in meinm Mund. Mein Frau kniet unter dem Rock der Dame des Hauses und sie meint dass wir wenigstens zu etwas zu gebrauchen sind.
Teil 1:
Er sitzt auf der Couch, Manu reitet Ihn rücklings, sein Frau zwirbelt an Manus Warzen, zieht sie lang. Er dirigiert sie hoch und runter und auf einmal in ihren Arsch. An den Hüften drückt er mein Frau nach unten, einmal, einmal, einmal, und er ist bis an die Eier in ihr. Gleichzeitig zieht die Dame ihre Nippel nach oben und Manu kommt wie ich noch nie gesehen habe.
Teil 2:
Er sitzt immer noch mit hartem Schwanz auf der Couch, Manu liegt ausgepowert neben ihm. Ich darf mich ebenfalls rücklings setzen. Mit Kraft zieht er mich auf seinn Pfahl. Weibliche Fingernägel kratzen über mein Nippel und gleichzeitig werden mein Eier gequetscht. Trotz des harten Prügels in meinm Arsch werde ich hart und härter. Als er sein Samen in mich spritzt entlade ich mich auch vor Ihr.
Tage später. Manu darf sich bei diesem Paar melden. High-Heels, Halterlose, einn Halbschalen-BH alles in knallrot. Das präsentiert sie, als sie vor der Tür ihren Trench ablegt. Er öffnet die Tür und spielt beim her bitten an ihren Nippeln. Im Wohnzimmer begrüßt sie sein Frau mit einm Griff zwischen Manus Bein. Im Raum verteilt stehen 3 große Schwarze, nackt und mit großen Geräten. Das Ehepaar schaut zu als mein Frau in allen Löchern benutzt wird. Erst muss sie die Schwänze blasen, die Eier lecken und die Arschlöcher auch, zum Schluss reitet sie auf einm, anderer kniet hinter hier und weitet ihren Darm, ihre Schmerzensschreie werden durch die schwarzen, harten 20cm in ihrem Mund erstickt. Alle ergießen sich in ihr. Sie darf sich im Gesicht säubern und danach die Dame des Hauses oral befriedigen. Sie sitzt auf der Couch, die bestrumpften Bein breit, und Ihr Rock bis zum Bund hochgezogen. kein Slip, wer hätte das gedacht. Ihr Gatte hat seinn Schwanz aus der Hose geholt und kniet hinter Manu. Wohlgemerkt, beide sind noch komplett angezogen. Direkt in den Arsch, in einm Zug. Je schneller er mein Holde in den Arsch fickt umso schärfer wird sein Alte. Alle kommen fast gleichzeitig. Ich bekomme frühzeitig einn Link per Mail, aber mit der Ansage ich darf nicht kommen. So sehe ich live wie Manu auch ihren Orgasmus erlebt.
Darf morgen Abend bei dem seltsamen Paar erscheinn.
Trage mein Lackschuhe und unter meinm Mantel. Die Dame des Hauses öffnet die Tür und bittet mich ins Wohnzimmer. Dort stehen ältere Damen und schauen uns an. Sie nimmt mir den Mantel ab, wirft ihn in ein Ecke, setzt sich auf die Couch und schaut zu. Die beiden Damen beguteinn meinn Körper, Hände auf meinr Brust, zwischen meinn Schenkeln, an meinm Anus und an den Eiern. mein Großer steht fast gerade, noch. Mein Eier werden abgebunden und ich bekomme Stromklammen an rechts und links an mein Eier geklemmt, darf vor der einn Dame knien während die andere mein Arschbacken aus einander zieht und mir einn Plug in den Arsch schiebt, der auch mit Kabeln verbunden ist. Die Dame vor mir nimmt Maß, Ihre rechter Schuh wippt mein Eier. Ich warte, was kommt jetzt? Stromschlag fährt mir in den Darm und gleichzeitig durch die Eier. Bevor ich mich krümmen kann hat die andere mich von hinten mit ihrer Rechten im Schwitzkasten, ihre linke bedient ein Fernbedienung. Und dann trifft lederner Span kraftvoll mein Eier, Immer wieder abwechselnd bis ich aus lauter Schmerz oder Lust mein Sperma hands free wie man so schön sagt vor mir auf den Boden spritze.
Teil 12:
Die Titten meinr Frau wurden weiter aufgepumpt. Geschätzt 80 DD. Und durch den Hormoncocktail, so was Ähnliches muss ich auch jeden Morgen trinken, wirkt sie noch weiblicher. High-Heels, Halterlose und ein Büstenhebe in schwarz. einn grauen Stretchrock und ein weiße transparente Bluse deren erster Knopf unter dem BH liegt. Ich trage inzwischen nur noch Sonderanfertigungen an Hosen. Enger Bund, sehr weit im Hüftbereich geschnitten und ab den Knien wieder ganz normal. Allerdings mit Klettverschluss von Bund zu Bund. Das heißt wenn ich einn Arbeitskittel darüber trage sieht niemand meinn steifen Schwanz im 90° Winkel in der die Hose. Das sind die Auswirkungen des morgendlichen Cocktails, ich habe fast einn Dauerständer. Genau mit diesem gehe ich ins Haus D, genau die Wohnung unter Frau Wixdorf. Im Wohnzimmer von Mieter Xy funktioniert im Wohnzimmer die Deckenbeleuchtung nicht. Steige auf die Leiter. Der Alte steht seitlich neben mir und schaut zu. mein Kittel gleitet zur Seite und mein Schwanz ist stehend in der Hose sichtbar. Ohne zu zögern greift der Alte zu, ruck zuck ist meinn Hose offen und er knetet erst mein Eier und wichst mich danach. Während ich die Glühbirne wechsle spritze ich meinn Samen unter die Leiter als er mir einn Plug ins Arschloch schiebt. Treffe im Aufzug mein Holde, ihre Bluse weit offen, ihre Titten liegen frei, Ihr Rock endet an ihrer Scham. Vibrator steckt in ihrer Muschi und ebenfalls Plug im Arsch. Die Dame bei der sie nach einm falschen Alarm sehen sollte hat ihr beide Fäuste in die Körperöffnungen geschoben und sie mit diesen Utensilien in die dritte Etage beordert. Ich ebenso, mit provozierendem Auftreten, mein fast Steifer wippt vor der Hose. Durch den Cocktail werde ich gar nicht mehr schlaff.