Wirklich nur ein Sommermärchen? Teil3 + 4.

Autor klara
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Von: klara-42
Betreff: Wirklich nur Sommermärchen? Teil3 + 4.

Nachrichtentext:
Teil 3.
So ist nun mal diese Familie. Naja, zu mindestens den Teil, den wir kennen gelernt haben. Aber noch haben der Fritz und die Ilse nicht das so erlebt, wie sie es auf den Bildern gesehen haben. Den Rex haben sie wieder nach draußen gebr . Der hat sich dann auch wieder schönes Plätzchen im Garten gesucht.

Nun steht die Ilse bei ihrem Onkel, der neben der Tante sitzt. Durch den Rex ist sie ja um ihr bestes Vergnügen herum gekommen. Doch jetzt will sie es genau wissen. So nah, wie sie vor ihm steht, da kann doch der Onkel sich nicht mehr drücken. Er zieht sie nun so zu sich, sodass sie mit einm B auf der einn und mit dem anderen B auf der anderen Seite von ihm steht.

„Na, nun mach schon. Das bekommst du doch auch nicht alle Tage so geboten.“

kurzer Blick nach oben, und dann küsst der Paul die klein Ilse auf ihren jungen, kleinn Schlitz, drückt ihr sein Zunge zwischen die jungen Lippen. Genau das hat die Ilse jetzt gewollt. O ja, Mann mein das doch anders als ein Frau. Ja, da ist doch Unterschied.

Und doch, sie fühlt, wie der Onkel sich um sie bemüht. Angespannt schaut die Lisa ihnen zu. Es ist ihr fast wie damals, als sie von ihrem Vater das erste Mal so geküsst und liebkost wurde. Aber noch ist die Ilse ja verschlossen. Und es scheint, als ob die Ilse jetzt auch bereit ist, dass der Paul in sie richtig dringt.

Er nimmt sie zu sich herunter und legt sie nun vor sich hin. Die Bein schön gespreizt, damit die klein Muschi sich gut öffnet. Und wieder ist er mit seinr Zunge zwischen ihren Lippen. Doch nun sucht er mit einm Finger die klein Perle oberhalb. Mit einr Hand spannt er die Haut darüber etwas an und mit der anderen Hand, einm Finger spielt er nun an der kleinn Perle, die nun gut sichtbar ist. Die Lisa streichelt und herzt die Ilse dabei.

Doch nun fängt die Ilse an, ganz unruhig herum zu zappeln. Ganz aufgeregt und richtig erregt ist sie. Sie will doch nun auch, dass der Onkel mit seinm Glied in sie dringt. Fast kann sie es nun nicht mehr aushalten, so erregt ist sie. Und sie bettelt richtig, dass der Onkel es nun auch richtig mein. Die Frauen wissen, was nun kommt. Jetzt gibt es kein zurück mehr. Der Paul setzt sein Eichel an dem kleinn Schlitz an, streicht erst noch mal leicht etwas rauf und runter, doch dann drückt er ganz fest und ist in einm fast ganz in der Ilse drin. Die schreit erst einmal wie am Spies.

Den Erwachsenen ist klar, was gerade geschehen ist. Das Hymen ist durch. Ganz ruhig verhält der Paul sich nun. Nur die Lisa liebkost und herzt die Ilse. Sie weiß, der Schmerz muss erst verklingen. Natürlich ist es für die Ilse in diesem Alter wesentlich schlimmer, als wenn sie erst gewartet hätte, bis sie ein richtige Frau geworden wäre. Aber sie hatte es ja selbst so gewollt. Aber auch das erfährt sie nun, das nachlassen des Schmerzes.

Nun nimmt sie auch wahr, dass sie etwas in sich drin hat. neues Gefühl lernt sie nun kennen. Fragend schaut sie nun erst den Onkel und dann die Tante an. War es das nun, oder kommt da jetzt noch was nach. Auf den Bildern hat das doch irgendwie ganz anders ausgesehen. Tja, Bilder geben eben das nicht so wieder, wie Film. Doch, da war doch noch etwas. Die Ilse wird nun unruhig. Der Paul hat aber nur darauf gewartet.

Langsam, ganz sein bewegt er sich nun in der Kleinn hin und her. Aha, das ist es also. Dieses rhythmische r und raus, das ist es also. So, wie sie es bei der Oma mit der Hand gemein hatte. Ja, sie fühlt nun, wie der Penis in ihr hin und her geht. Und sie will mehr davon, viel mehr. Ja, sie bewegt sich ihm auch rhythmisch entgegen. Immer schneller und heftiger werden die . Da muss selbst der Fritz rüber schauen, der bei seinr Mutter gerade ist.

Ja, das ist es, was die Ilse auf den Bildern so gesehen hatte. Sie kann und will einach nicht aufhören. Es ist doch so erregend. Doch dann spürt sie etwas. ein warme Flüssigkeit trifft sie in ihrem Innern. Doch ist das aber nur stoßweise. Doch nicht lang spürt sie es, da nimmt sie nichts mehr wahr. Das, was sie gerade überwältigt, das kann sie einach so nicht beschreiben. Schön ist es, und doch ist sie ganz weit weg. Es ähnelt zwar dem, was sie von der Oma und auch von ihrer Mutter erlebt hatte, aber bei weiten gewaltiger. Erst später realisiert sie diesen ersten richtigen Orgasmus.

„Mama, Onkel, was war das gerade. Da war was ganz warmes in mir.“
„Paul, du bist doch nicht etwa in der Kleinn gekommen?“
„Doch Inge. Aber die wird doch nicht? Ist sie denn schon soweit?“
„Bestimmt nicht Inge. Die Ilse hat noch etwas Zeit. Aber Paul, du solltest doch etwas aufpassen das nächste mal. Na Ilse, wie war es, d erstes Mal?“
„Mama, das war einach herrlich. Der Onkel muss das öfter machen.
Tante, das darf der doch, oder?“
„Aber ja doch. Jetzt, da du weißt, wie schön es ist, da darfst du das dann auch immer machen, wenn du bei uns bist. Und die Türen sind nun auch nicht mehr verschlossen.“

„So, und nun zu dir, mein kleinr Großer. Nun will ich mal sehen, was du so kannst. Ich will die jetzt auch in mir spüren. Da ist jetzt nichts mehr von wegen mit einm Finger an mir herum fummeln. D Piephahn ist groß genug, um bei mir zudringen.“
„Mama, dann musst du aber die Bein schön auseinander machen. Wart mal, wie hat das der Onkel Paul gerade bei der Ilse gemein? Erst hat er das bei sich ganz nach hinten gemein, hat damit bei der Ilse etwas rauf und runter gemein, und dann hat er ganz fest gedrückt. Ubs, Mama, ich bin in dir drin.“
„Red nicht so lang, mach los.“

Und wie der Kerl los legt. Das ist doch etwas ganz anderes, als wenn er sich mit seinr Hand befummelt. Es ist ähnlich, so wie die Mama das erst mit ihrem Mund gemein hatte, aber viel schöner. Ganz tief ist er bei ihr drin. So kommt es ihm wenigstens vor. Er mag ja gar nicht aufhören. Aber dann werden ihm die Knie doch schwach. Für die Inge kein Problem, sie setzt sich nun auf ihn drauf. nein, nicht mit ihrem ganzen Gewicht. Eher so, als ob sie in der Hocke wäre. So kann sie es auch ganz gut kontrollieren und doch haben beide ihren Spaß dabei.

Die Lisa und der Paul schauen ihnen zu. Der Paul ist schon wieder erregt, und auch die Lisa hat ein Hand in ihrem Schoß. Und auch die Oma ist erregt. So Schauspiel, das hat sie schon lang nicht mehr gesehen. Das letzte Mal, dass die Inge einn Kerl so richtig gehabt hatte, das war ihr Mann und ihr Schwiegersohn. Die haben das aber auch um die Wette gemein, mal so und dann wieder mal so. O ja, die , die haben sich nicht lumpen lassen. Und jetzt das. Der Fritz wird einmal wie sein .

Doch dann ist es auch bei dem Fritz einmal soweit. Er spürt, wie es bei ihm gleich soweit ist. Er will sein Mutter gerade noch warnen, doch da ist es auch schon passiert. Die Inge gibt kein Ruhe. Der soll sich doch in ihr richtig ausspritzen. Alles soll er in sie r machen. Erst, als er sich nicht mehr bewegt, da steigt sie von ihm runter. Sie muss ihn doch erst einmal richtig küssen und herzen. Das war aber auch für sie Erlebnis. Der hat sie das erste mal so richtig befriedigt. Lass den nur noch etwas älter werden. Wenn der junger Mann ist, dann hat sie so richtig an ihm ihre Freude. So denkt sie es sich.

„Fritz, das hast du sehr schön gemein. Du bist wie d gewesen. Nur, dass d Pimmel noch nicht so groß ist, wie der von deinm . Aber auch das wird sich noch ändern. Komm her, lass dich einmal so richtig drücken.“
„Und wie ist das mit mir, bekomm ich auch so schönes Geschenk?“
„Aber ja doch Lisa. Nun lass doch den Jungen sich erst einmal etwas erholen. Und wenn der dann auch mit dir fertig ist, dann wollen wir mal sehen, ob er dann auch noch unsere Mutter erfreuen kann.“
„O ja, das mach ich doch glatt. Oma, du brauchst nicht traurig sein. Ich bekomm das schon hin. Und wenn ihr alle recht lieb zu mir seid, dann mach ich euch auch noch besonderes Geschenk.“

Da müssen die anderen aber lachen. Was der wohl mit diesem besonderen Geschenk gemeint hat? Da denkt sich doch jeder seinn Teil dabei.

„Und ich bekomm nichts?“
„Wenn du lieb zu mir bist, dann bekommst du auch Geschenk. Aber du musst ganz besonders lieb zu mir sein.“

Na, ob das nun mal gut geht? Und das mit der Oma, das wird wohl doch nichts werden. Ja, so richtig sie erfreuen, das wird er ganz bestimmt. Aber das besondere Geschenk, das wird wohl doch nichts mehr werden.

Teil 4.
Nun sitzen sie alle gemeinsam beisammen und verbringen noch den Rest des Abends beim Betreinn der Bilder, die doch noch immer auf dem Tisch liegen. Die Oma hat etwas leichtes Gebäck und iges zum Trinken bereit gestellt. So dass der Abend vergnüglich ausklingt. Nun ja, die Erwachsenen spüren nun doch die Last des Tages, so dass sie dann doch auch gerne schlafen wollen.

Nur der Fritz und die Ilse, die sind doch noch putzmunter. Sie suchen nun gemeinsam ihr Zimmer auf, um dann dort noch sich gegenseitig etwas zu erforschen. wenig streicheln, aber das war es dann auch. So ereilt auch sie gesunder Schlaf.

neuer Tag bringt dann allen neues Leben. Die Oma hat herrliches Frühstück bereitet, das sie nun auf der Terrasse nehmen. Natürlich ist der Rex auch gleich bei ihnen. Mal versucht er da, mal dort herum zu schnüffeln. Doch er weiß, am Tisch gibt es nichts. Aber sein Stunde wird ja noch kommen. Können Tiere eigentlich auch so planvoll denken? Ich weiß es nicht. Doch manches Mal hat es doch den Ansch , wenn man sie so betreint.

Kaum, dass der Tisch abgeräumt ist und alles wieder an seinm Platz ist, da haben sie doch alle Lust auf ausgedehntes Bad im Pool. Die letzten Tabus sind ja nun gefallen und man geniert sich nun wirklich nicht mehr vor einander. Der Paul ist jetzt schon wieder mächtig erregt, und auch der Fritz lässt sehen was er z bieten hat, auch wenn es doch noch nicht soooooo viel ist, wie beim Onkel Paul. Doch kaum, dass sie wieder aus dem Wasser heraus sind, sich gegenseitig beim abtrocknen behilflich sind, da ist doch der Rex auch schon wieder bei ihnen.

Sie wissen nun alle, was der Rex jetzt will. Gut, dann soll er es auch haben. Bei der Inge drückt er seinn Kopf in ihren Schoß. Ja, das war doch gestern etwas. Das möchte sie heute doch noch einmal erleben. Willig bietet sie sich ihm an. Und dem mein es auch richtig Spaß, sein Zunge bei der Inge durch ihren Schlitz zu ziehen. Und immer wieder kommt er auch dabei an ihren Kitzler. Fast schreit sie ihre Erregung heraus. Nur gut, dass die Nachbarn doch etwas weiter weg sind. Die können sie nicht hören.

„Inge, du musst dich aber jetzt ihm auch von der anderen Seite anbieten. Der will jetzt auch seinn Spaß haben.“

Natürlich mein die Inge das. Und kaum, dass sie auf ihren Knien ist, da ist der Rex auch schon auf ihr drauf. , einmal etwas daneben gestochert, doch dann ist der Rex in der Inge richtig drin. Jetzt ist sie aber nicht mehr überrascht. Ruhig ist sie vor ihm und lässt sich von ihm begatten. Es scheint, als wolle er sie mit seinn Vorderpfoten in ihren Hüften festhalten, während er in sie r rammelt. Und wieder fühlt sie diese heiße Flüssigkeit. Und dann wieder dieses ungestüme Grammel. Doch nun spürt sie auch richtig, wie der Rex sein Sperma in sie hinein spritzt. Ganz dicht ist er mit seinm Kolben an ihrem kleinn Mund. So, als ob er es ihr direkt hinein spritzen will. Doch dann verhält er sich wieder ganz ruhig. Er Keucht seinn heißen Atem ihr in den Nacken. Es dauert etwas, bis er siech dann von ihr löst.

„Inge, der mag dich. Der hat heut viel länger gebraucht, bis er soweit war. Und wie der dich festgehalten hat. Pass auf, der kommt heute bestimmt noch einmal.“
„Na, es ist ja wirklich etwas anderes, als wenn es Mann so mein. Aber das muss heute nun doch nicht mehr sein.“

Die Ilse, die nun bei ihrem Bruder sitzt, die schaut ganz verträumt, was da gerade geschehen ist. Der Rex ist wirklich in ihrer Mutter gewesen. Und das war nicht nur so, dass sie es nicht gewollt hätte. Im Gegenteil, sie hat sich ihm völlig willig dargeboten. Da gehen aber wirre Gedanken durch ihren Kopf. Und nur so ganz nebenbei, als wüsste sie es nicht, hat sie dem Fritz sein Glied in der Hand. Verspielt schiebt sie die Vorhaut rauf und runter. Das bleibt natürlich nicht ohne Wirkung.

Schnell hat der Fritz nun die Ilse nach hinten gedrückt und ihr sein Glied vor ihren Mund gehalten. Sagen muss er ihr nicht erst, was sie jetzt machen soll. Mund auf und r mit der Eichel. Und schon bewegt der Fritz sich in ihrem Mund hin und her. Aber auch nur ganz kurz. Dabei krault sie ihn an seinn Hoden, spielt damit mit einr Hand. Erst schauen die anderen noch, was die beiden gerade machen, doch dann hat die Oma den Paul bei sich. sein Penis hat es ihr angetan. Sie mein es doch gerade ihrer Enkelin nach.

Doch für den Fritz ist es erst nur der Anfang. Der will eigentlich etwas ganz anderes. Schnell wechselt er und ist zwischen den Schenkeln der Ilse. Was der Onkel kann, das kann er doch auch. Und schon ist er in sein Schwester gedrungen. So hat die das aber nun doch nicht erwartet. Aber, was will sie nun machen. Sie will es ja auch. Und wenn er schon einmal in ihr drin ist, dann soll er es ihr auch so richtig machen. Auch wenn sein Penis nicht so groß ist, wie der vom Onkel, sie spürt ihn doch ganz schön.

Gespannt, interessiert schauen Mutter und Tante den Beiden zu. Ja, die beiden haben an dem Abend doch ganz schnell gelernt, wie man anderen ein Freude bereiten kann. Etwas ungestüm, im jugendlichen Eifer legen sie drauf las. Ja, sie feuern sich sogar gegenseitig an. Doch dann will der Fritz sie von hinten. Das hat er doch auch auf den Bildern gesehen. Und der Ilse gefällt es auch. So kann sie nun ihm auch schön entgegenkommen. Doch nicht lang machen sie beide dies. Da spürt die Ilse, wie der Fritz drauf los spritzt. Und sie spürt wie es bei ihr ganz tief ankommt. Noch weiß sie nicht, dass es ihr kleinr Mund ist. Aber, es gefällt ihr so sehr, dass sie gerade alles um sich herum vergisst. Ja, so kann es auch gehen.

Hatte die Lisa gestern nicht gesagt, dass man aufpassen soll, wie man sich bewegt? Sch bar hat das die Oma wieder vergessen. Sie fühlt doch etwas kühles nasses, das bei ihr an ihrem Schlitz herum mein. Ja und da ist es auch schon passiert. Der Rex mein sich doch nun über sie her. Nur gut, dass sie über dem Schoß vom Paul ist. Der kann sie nun auch gleich wieder stützen.

Der Rex hat nur ganz kurz an ihrer Scheide geschnüffelt, geleckt. Doch dann ist er auf ihr drauf und auch schon in ihr wieder drin. Dieses mächtige Teil, das er gestern in sie r gedrückt hatte, das hat sie nun wieder in sich. Doch jetzt genießt sie ihn richtig. Jetzt ist da nichts mehr mit abwehren. Sie hält schön still und lässt ihn machen. Doch das kommt auch ihm zu gute. Sie spürt ihn an ihrem kleinn Mund. Es erregt sie umso mehr. Ob der auch da r kommt? nein, das geht bestimmt nicht. Aber, es prickelt doch so schön. Da fühlt sie es wieder, wie er ihr sein Sperma verleibt. Direkt an ihren Muttermund spritzt er es. Doch dann ist er ganz ruhig. Nur seien heißen Atem spürt sie. Doch dann, was ist da? Er will von ihr runter und kann nicht? Da muss die Lisa ihr schnell heinn. sein Knoten ist nun doch etwas mit r gerutscht. Und mit dem sitzt er nun fest. Es dauert nun doch etwas mehr, biss der Rex sich von ihr lösen kann.

„Das hättet ihr mir aber sagen können. Das hat aber doch weh getan.“
„Mama, ich hab gedacht, dass er bei dir auch nicht ganz r kommt. Aber sch bar hast du es ihm erst so richtig ermöglicht. Tut mir leid.“
„Aber schön war es doch, viel schöner als gestern. Der war eben ganz brav.“

Sie haben noch so iges erlebt. Aber wie das nun mal ist. Da geht das Telefon und der ganze Spaß hat erst einmal Ende. Für den Paul und die Lisa ruft die Pflicht. Das haben sie davon, dass sie einn so großen Hof haben. Nun wird ihre Anwesenheit doch benötigt. Und mit dem Versprechen, doch bald wieder zukommen machen sie sich von dannen.

Nun sind die wieder für sich all . Schade, der Fritz hätte doch soooo gern noch sich mit der Tante vergnügt. Aber, die Tante und der Onkel sind ja nicht aus der Welt. Da wird sich doch wieder Wochenende finden, so dass sie wieder kommen können. Und den Rex, den werden sie dann auch ganz bestimmt mitbringen.

„Mama, der Rex, der war richtig ganz in dir drin? Dem sein Ding, das ist doch viel zu groß.“
„Ach *, das verstehst du nicht. Hast ja gesehen wie das der Rex gemein hat. Und das mit seinr Zunge, so hab ich das auch noch nicht erlebt.“
„Aber Mama, wenn dann der Fritz jetzt mit seinm kleinn Zipfel das bei dir versucht. Dann spürst du das doch gar nicht.“
„Da sieht man es wieder einmal. Über all dabei sein und mitreden wollen die Küken. Haben aber kein Ahnung davon. Warte mal, das verstehst du auch erst später.“

Und hier verlassen wir sie alle.

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