Wir vor dem PC

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Ich sitze nackt auf einm Handtuch in meinm bequemen Bürosessel und kann an nichts anderes denken wie schön es nicht wäre dich jetzt bei mir zu haben.

Ich bin erregt. Wahrsch lich schläfst du gerade während ich hier sitze, aber ich weiß es nicht und genau das mein mir zu schaffen. Wenn du doch nur wüsstest wie sehr ich mich nach dir sehne.

Ich stelle mir vor, wie du hinter mir stehst und langsam dein Hände an meinm Nacken nach vorne wandern lässt. Immer tiefer über mein Brüste weiter hinab über meinn Bauch. Langsam streichst du über die Innenseiten meinr Schenkel und drückst sanft mein Bein auseinander während d Mund meinn Nacken küsst.

Du schiebst dein Hände unter meinn Hintern und bringst mich dazu aufzustehen nur um dich dann selbst in den Stuhl zu setzen damit du mich auf deinn Schoß ziehen kannst.

Während ich so auf deinm Schoß sitze und wir beide in den Computermonitor blicken fühle ich wie d Schwanz sich langsam immer härter gegen meinn Körper drückt.

Ich ziehe mein Kleid nach oben über mein Hüfte. Ich fühle dein Hände, die meinn Körper berühren und überall an mir zu sein scheinn.

Du küsst wieder meinn Nacken während ich dein Hände zu meinn Brüsten führe. Gemeinsam massieren und kneten wir sie. Mein Nippel werden hart vor Erregung sodass sie sich durch mein Kleid abzeichnen.

Ich beginne damit mein Hüften rythmisch zu bewegen und mit meinm Becken zu kreisen während ich meinn Kopf nach hinten lehne und du mich mit einr Hand am Hals packst und mit deinr anderen Hand mein Brüste fest massierst.

Ich fasse zwischen mein Bein um deinn inzwischen harten Schwanz aus deinr Boxershort zu befreien. Du drückst mich leicht nach oben, von dir weg und beugst mich über den Schreibtisch vor uns. Bestimmt packst du meinn Slip und ziehst ihn nach unten zwischen mein Bein ohne ihn mir ganz auszuziehen.

Ich fasse nach hinten und massiere deinn harten Schwanz während du mich langsam wieder auf dich ziehst und ich deinn Schwanz an mein Muschi führe.
Ich fühle dein Eichel, die mein Schamlippen spaltet während du langsam deinn Schwanz in mein Muschi gleiten lässt.

Während ich leise stöhne dringst du immer tiefer in mich . Unwillkürlich fange ich an wieder mein Becken zu bewegen und mich an deinm Schwanz auf und ab zu bewegen.

Du packst mein Brüste fest und knetest sie während ich deinn Schwanz immer wieder in mich gleiten lasse.
Während d Schwanz tief in mir ist kreise ich mit meinm Becken und beuge mich leicht nach vorne.

Ich fange an immer schneller und schneller auf deinm Schwanz zu reiten. Mein Muschi schmatzt immer wieder während ich mich auf deinn Schwanz fallen lasse.
Mein Brüste hüpfen dabei leicht auf und ab obwohl sie immer noch in meinm Kleid gefangen sind und nur durch d Stoff von dir massiert werden.

„Willst du in mir kommen?“ frage ich dich als d Atem immer schwerer wird.

Ohne dein Antwort abzuwarten fange ich an immer schneller und schneller auf dir zu reiten. Ich habe Angst, dass der Stuhl die Belastung nicht verkraften könnte als er zu ächzen beginnt.

Ich liebe es wie d Schwanz immer wieder in mich dringt und mich ausfüllt.
Ich stütze mich inzwischen auf den Armlehnen des Stuhls ab während ich mich auf dir austobe.

„Komm in mir. Ich will d Sperma in meinr Muschi.“ sage ich leise und süß während ich mich leicht nach hinten drehe.

Du packst mein Hüften und führst mein Bewegungen. Zuerst immer schneller und dann plötzlich langsam und immer intensiver ziehst du mich auf deinn Schwanz, der umso tiefer in mein triefend nasse Muschi dringt … immer und immer wieder.

Wir stöhnen beide heftig während du mich zum letzten mal auf dich ziehst, mich fest an meinn Hüften packst und d Becken gegen mich drückst … ich fühle deinn Schwanz kontrahieren während die Wärme deins Spermas mein Muschi ausfüllt und du mir dein Sperma tief in mein Muschi spritzt.

Du hältst mich in dieser Position fest während d Schwanz immer mehr und mehr deins heißen Saftes in mich spritzt und ich das Pumpen deins Schwanzes fühlen kann.

Als du mir all deinn Saft gegeben hast stehe ich langsam auf, drehe mich um, streife meinn Slip, der immer noch unten zwischen meinn Beinn hängt letztendlich doch ab.

Ich setze mich mit meinm Hintern auf den Schreibtisch vor dir ziehe mein Bein an und stelle sie auf den Armlehnen des Stuhles breit auseinander gespreitzt ab sodass du mein geweitet Muschi sehen kannst aus der langsam d Sperma fließt.

Ich ziehe mein Kleid noch etwas weiter nach oben damit du mein Muschi gut sehen kannst.
Dann fange ich an vor deinn Augen an meinr Muschi zu spielen, mich mit deinm Sperma zu fingern.

Mit meinr anderen Hand fange ich an mein Klit zu stimulieren, was schnell dazu führt, dass sich mein Atem sehr beschleunigt während ich immer erregter werde.

Mein linke Hand fingert mich immer tiefer und d Sperma läuft zwischen meinn Beinn an meinr Muschi auf den Tisch, während mein rechte Hand nicht aufhört mein Klit zu stimulieren.
Mein Brüste heben und senken sich immer schneller und schneller.

Kurz bevor ich zum Orgsamus komme spannt sich mein ganzer Körper vor Ekstase an und ich beginne zu zittern während.

Ich sehe dich dabei an und sage leise: „Danke“

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