Wir hatten noch so viel vor!
Veröffentlicht amTraudl ist nun fast Jahr tot. Wir hatten noch so viel vor! Sie sollte intimgepierct und tätowiert werden. ein ihrer Freundinnen aus ihrer Cafe-Runde war das und Traudl, die sich das zeigen ließ, war danach ganz begeistert.
Nur 4 Tage nach ihrer niederschmetternden Diagnose hatte Traudl den ersten Termin bei der Piecerin. Sowohl auf ihrer Scham als auch auf den rechten Arschbacken sollte ovales Brandeisen in 5-Euro-Größe mit „Eigentum von Bob Caff“ tätowiert werden. Danach sollten ihre Brustwarzen quer gestochen werden, um ein Stange mit kleinn Kugeln an den beiden Enden zu plazieren. Das ist Voraussetzung, um Nippelstretcher
tragen zu können. Die ziehen die Brustwarzen horizontal nach vorne. Siehe mein Bilder Favoriten „My favorite Piercings“ erstes Bild!
Für Traudl gehörte ja auch immer bißchen Schmerz zur Befriedigung ihrer Geilheit. Als sie 20 * öfters an einr Melkmaschine angeschlossen war, fand sie Gefallen an ihren, danach steif und prall stehenden Nippel, auch wenn die Maschine ziemlich knallhart und heftig zugriff und ihre Nippel gnadenlos lang zog. Durch ihre
Siliconisierung im Jahre 2001 waren ihre Nippel etwas platt geworden. Traudl wollte mit Nippelstretcher ihre Brustwarzen dehnen, wieder größer und präsenter machen.
Um die Nippelstretcher öfters anlegen zu können, wollte sie künftig öfters ihre vorn offene Büstenhebe tragen. Darüber ein durchsichtigen Bluse oder enganliegendes Oberteil.
Traudl war ganz geil von der Vorstellung, dass man auch sieht, was sie da trägt, wie sich die goldenen Nippelstretcher auf ihren grossen Brüsten unter der Bluse oder unter dem Pullover abzeichnen.
Traudl war auch fest entschlossen, ihre Möse piercen zu lassen. In den beiden Hautfalten rechts und links ihrer Klitorios wollte sie 2 Löcher haben, um klein Goldringe zusetzen. Die beiden Goldringe sollten mit einr feinn, maßgefertigen Kette, die hinten elastische Gummielemente hat, schräg nach oben um ihre Hüfte
verbunden werden. Um ihre Tallie käme dann ein ein te Kette zu satz, an der im Rücken die Pussy-Kette geklinkt werden sollte. Die Kette zieht die Hautfalten um die Klitoris auf und damit liegt sie ständig frei. Damit ist sie einm ständigen Reiz ausgesetzt, z.B. wenn Traudl ein enge Hose trägt, oder auch beim Tanzen würde sie mit ihrer Scham meinn Oberschenkel suchen. Dieses Pussy-Geschirr – übrigens
maßgefertigt – unterstützt die Dauergeilheit, kann immer getragen werden, auch beim Sex und wäre Alternative zu Traudl´s Dildo-Höschen gewesen
Traudl sollte aber auch abgeschlossen werden, wenn ich nicht in ihrer Nähe bin. Dazu sollten im unteren Teil ihrer Möse in die Schamlippen links und rechts jeweils 2 etwas größere Löcher gestanzt werden. Gestanzt deshalb, damit in diese Löcher Kupfer-Ösen gesetzt werden können. Damit können ihr schnell , kleinre verkupferte Vorhängeschlösser hingehängt und auch wieder entfernt werden. Verkupferte
Schlösser deshalb, weil sie ja wasserunempfindlich sein müssen, Traudl hätte ja auch in meinr Abwesenheit die Toilette besuchen müssen. Die Schlüssel für ihre Schlösser hätte ich dann um meinn Hals getragen.
Auch ihre Klitoris sollte gepierct werden, um ihre klein Glocke, die sie bisher schon an Clips an ihren Schamlippen getragen hat (siehe Fotogallerie: When Traudl fucked, it rings!) freihängend zwischen ihren Beinn zu tragen. Doch vom Klitoris-Piercing hat man uns abgeraten.
Doch nach der Krebsdiagnose hatten wir beide überhaupt kein Lust mehr,
unsere Pläne weiter zu verfolgen.