Willenloses Sklavin Teil 8
Veröffentlicht amIch Kletter die Karriereleiter hoch Autor Andrea
Oder
Willenloses Sklavin
Teil 8
Montags morgens bin ich zur Verwunderung meiner Kollegen und Mitarbeiter ins Büro (eigentlich hätte ich ja eine Woche Urlaub gehabt, aber es wäre bezahlter Sonderurlaub gewesen von dem meine Kollegen natürlich nichts wussten) und zur Ausrede hatte ich mir überlegt dass es im Personalbüro falsch hinterlegt worden wäre und man mich gebeten hatte den Urlaub auf nächste Woche zu verschieben.
Das Personalbüro würde dazu schweigen ,denn es war von dem höchsten Chef angeordnet worden.
Ich arbeitete mich weiter in meinem neuen Job ein und empfand ihn als recht einfach, da ist eigentlich nur eine Kontrolle der Sachbearbeiter war, Dienstag und Mittwoch war ich mit meinem Abteilungsleiter teilweise auch im Außendienst unterwegs.
Der war natürlich neugierig, wie ich es denn geschafft hatte, in so jungen Jahren sein Stellvertreter zu werden und demnächst auch seiner Nachfolger.
Ich spürte, auch wenn er es mit keiner Silbe sagte, dass er da nicht besonders glücklich mit war! Aber die Entscheidung wurde von ganz oben über seinen Kopf hinweg getroffen.
Mittwoch Nachmittag kurz vor Dienstschluss ging mein Handy und Freddy war dran, er weinte
Bitterlich und schluchzte ins Telefon das seine Mutter einen Herzinfarkt gehabt hätte und heute Nachmittag sehr schnell verstorben wäre.
Im Hintergrund hörte ich jetzt auch Frank, er wollte ja über die Woche bei seinem Bruder bleiben und sich in unserer Umgebung einen neuen Arbeitsplatz suchen !
Natürlich sprach ich den beiden sofort mein Beileid aus, ich wusste dass sie ihre Eltern abgöttisch liebten. Freddy erklärt mir dass die Beerdigung vorraussichtlich am Samstag oder Sonntag wäre und sie beide noch abends zu ihrem Vater wollten. Wir wollten dir nur für dieses Wochenende absagen.
5 Minuten später ging wieder mein Handy und es war wieder Freddy dran der mich fragte ob ich nicht am Wochenende auf Jan aufpassen könnte! Franz war wohl ein langjähriger Freund ihrer Eltern und wollte an der Beerdigung ebenfalls teilnehmen und bat mich auf seinen Sohn am Wochenende aufzupassen.
Natürlich in dem Haus von Freddy ,da ja auch noch die zwei Schäferhunde zu versorgen waren! Natürlich war meine Antwort das mache ich gerne.
Also fuhr ich am Freitag Nachmittag direkt zu Freddy’s Haus wo Franz schon auf mich wartete. Er stieg ziemlich traurig aus seinem Auto und ich konnte nicht anders, ich fragte ihn in welchem Verhältnis er zur Mutter der beiden stand. Er gestand mir, daß sie seine erste große Liebe gewesen wäre. Sie waren wohl Klassenkameraden. Es wäre zwar nie was geworden, trotzdem hätte ihn das getroffen.
Er hat sich in der Stadt ein Hotel gebucht und wollte unbedingt bei der Beerdigung dabei sein, den letzten Weg wollte er mit ihr gehen, nur mit Jan ginge das nicht. Er fragte mich auch ob es mir angenehm wäre die zwei Hunde bei mir zu lassen ,wenn nicht würde er sich schnell noch nach Hause bringen und dann müssten sie halt bis Montag Mittag gucken wie sie klar kommen, Futter und Wasser würde er ihnen genug hin stellen. Was ich von meinte er sollte sie lieber bei mir lassen. Er brachte noch eine große Tüten mit Futter für die Hunde ins Haus, Jan direkt im Sessel, wie immer, verabschiedete sich und schon war ich mit Jan alleine, die beiden Hunde waren wie immer im Garten. Ich fragte Jan ob er hungrig wäre und wie immer bekam ich keine wirkliche Antwort, also beschloss ich einfach auf die schnelle für uns zwei ein paar Spaghettis zu kochen und als diese fertig waren rief ich Jan er möchte bitte Essen kommen. Spaghettis mit Ketchup, kein Problem das machte ich mir öfters, halt typisch Single wofür groß kochen wenn man alleine ist.
Aber Jan kam nicht, nun gut, ich habe öfters alleine gegessen, also auch diesmal, wenn er hungrig wäre kann man sie ja in der Mikrowelle aufwärmen!
Also ich fertig war, war ich doch neugierig was wohl Jan am treiben ist. Ich ging ins Wohnzimmer, wo Jan mit runter gezogener Jogginghose kräftig seinen Schwanz am wichsen waren. Logisch dachte ich das ist das wichtigste in seinem Leben, da vergisst er auch seinen Hunger drüber. Natürlich hat er in der linken Hand sein Handy, wo wieder ein Pornofilm drauf lief. Er liebte es solche Filme nachzuspielen. Sein Schwanz war immer von vielen selbstbefriedigen rot und auch leicht angeschwollen, ich weiß nicht wie oft er es am Tag mit sich selber trieb aber es mussten wohl etliche Male sein, selbst in der Behindertenwerkstatt, in der er war, musste das wohl ständig passieren, so hatte Franz mir zumindest erzählt.
Aber ich muss zugeben, sein Schwanz war nicht der schlechteste er hatte doch seine 18 cm und dadurch dass er immer angeschwollen war, war er auch schön dick.
Mich machte der Anblick direkt geil, ich hatte die ganze Woche keusch gelebt und habe nicht einmal meinen Womanizer benutzt, ich wollte meine Schamlippen mit den neuen Ringen schonen. Aber das funktionierte jetzt nicht mehr, der Anblick des wichsenden Schwanzes trieb direkt die Feuchtigkeit in meine verfickte Fotze. Ich zog meine Bluse aus,kniete mich vor ihm hin, zog ihm die störende Jogginghose von den Füßen, spreizte seine Beine, nahm seine Hand vom Schwanz weg und ,nahm in selber in die Hand, massierte ihn und fing dann kräftig zu blasen. Jan hob die Oberschenkel hoch und legte sie auf die Armlehnen des Sessels ab so dass er breitbeinig vor mir fast lag und ich alles von ihm sah. Ich fragte mich was das zu bedeuten hat ,nahm ihm das Handy ab wollte schauen was da für einen Film lief. In dem Film war eine Frau ebenfalls einen Mann einen am blasen und spielte mit der linken Hand an seinem After, steckte die Finger rein zog sie wieder raus, sie war ihm mit den Fingern am ficken .
Nun gut ,dachte ich ,Jan das kannst du auch haben aber nicht mit meinem Fingern.
Ich gehe schnell zur Spielzeugsammlung und fand einen mittleren Dildo, tat jede Menge Gleitgel drauf , kniete mich wieder vor Jan ,der wieder am wichsen war und fing an den Dildo langsam und vorsichtig in seinen After einzuführen. Das schien Jan sichtlich zu gefallen , er stöhnte auf und fing seinem Schwanz noch härter an zu wichsen. Ich stoppe das eine Hand, fickte ihn mit meiner linken und dem Dildo, meine rechte Hand wichste seinen Schwanz und seine Eichel war ich kräftig am absaugen.
Er fing immer lauter an zu stöhnen bis ich merkte wie er mir in den Mund reinspritzte, ich drücke kräftig mit meiner Zunge auf seine Eichel, was seinen Orgasmus noch verstärkte. Er spritzte richtig tief und mit viel Druck eine dicke Ladung in meinem Rachen, keine Ahnung dass er es immer schaffte so viel Sperma zu produzieren aber so war es jedes Mal. Er rutschte schlaff auf dem Sessel runter, sein Orgasmus muss super gewesen sein, ich lächelte, normal war er eine Viertel Stunde später wieder da und wichste auf ein neues. Dann wäre ich dran, den richtigen Film schauen und schon würde er sich um mich kümmern….. omg, er war eingeschlafen. Und ich?
Ich war klatschnass und der schläft ein, dachte ich ein bisschen verärgert. Es blieb mir nichts anderes übrig als mein Womanizer…. oder die zwei im Garten.
Vorher hatte ich mich nicht ohne Aufsicht an die beiden dran getraut, vor allem Rex war manchmal ziemlich ungestüm.
Aber wirklich verletzt hatte er mich nie, für ihn ( und auch Rambo) war ich ein Hundeweibchen, mit dem sie sich Paaren und Fortpflanzen wollten. Ich ging also in den Garten ( es dämmerte schon leicht, trotzdem war es noch recht heiß) , nur meinen ziemlich kurzen Rock an ( ich hatte noch einen kürzeren, einen Minirock gerade etwas breiter als ein Gürtel, aber den sollte ich nächste Woche tragen) und wie immer am Wochenende keinen Slip an, ging zu einem Stuhl und stellte das Glas Erdnussbutter und die andere Substanz neben mir auf den Tisch.
Rex war natürlich sofort bei mir, umkreiste mich und ich versuchte ihn sitzend zu fangen.
Er war schneller als ich und empfand das als Spiel. Als ich auf gab kam er direkt zu mir, stupste mich mit seiner kalten Nase ein paar mal an um anschließend direkt mit seinem Kopf unter meinem Rock zu verschwinden. Augenblicklich fühlte ich seine Schnauze ganz oben,seine Zunge fuhr durch meine Schamlippen und versuchte mich abzulecken, ich rutschte etwas auf dem Stuhl nach vorne, hob meinen Rock um anschließend meine Beine weit zu spreizen. Diese Einladung ließ er sich nicht nehmen und leckte mich noch intensiver. Ich suchte mit meinen Fingern nach den Ringen so das ich meine Schamlippen bis zur Schmerzgrenze auseinander ziehen konnte und so lag alles für seine Zunge offen vor ihm.
Ich muss zugeben es war ein völlig neues Leckerlebnis .
Die Zunge strich ungehindert über meinen hervorstehenden Kitzler und mein Körper fing direkt an zu zucken, ich fühlte regelrecht jede einzelne Pore seiner Zunge. Selbst am Scheideneingang erregte mich das und er leckte immer intensiver da wahrscheinlich jede Menge Ejakulat aus mir rauslief.
Es dauerte nicht lange, da merkte ich, wie er versuchte an mir hoch zu springen, er legte seine Vorderpfoten auf meinen Schultern und suchte mit seinem Schwanz den Eingang! Da er permanent gegen meinen Kitzler schlug war es besser ihm zu helfen ich führte seinen Schwanz zu meinen Eingang wo er sofort und mit einem Ruck seinen Schwanz einführte. Ich streckte mich nach hinten durch musste mich auch beherrschen da sonst seine Vorderpfoten meine Schultern verkratzt hätten. Ich saß mit gespreizten Beinen in dem Stuhl und er fing mich hart an zu ficken während er mir komplett das Gesicht ableckte und auch sein Sabber über mich drüber lief. Aber in dem Augenblick ist mir alles egal ich fühlte wie meine Vagina anfing zu zucken und es mir das erste Mal kam, gleichzeitig mit ihm. Er rammte seinen Schwanz ein letztes mal hart in mich, ich fühlte wie der Knoten in mir anwuchs und ich spürte, wie sein Sperma wie mit einer Spritze in mich hinein geschossen wurde. Ich lag zuckend auf dem Stuhl und der Hund ließ sich auf mich runterrutschen und zog damit selber mit viel Kraft seinen Knoten aus meiner aufgeschwollenen Fotze, sofort fühlte ich wie sein Saft über meinen Hintern lief, dieser war komplett nass denn der Hund hatte extrem viel Saft.
Ich rief Rambo, der noch jung und verspielt war und das auch direkt mit mir wollte. Also mußte ich ein wenig nach helfen, cremte meine Brüste und meinen Schlitz mit Erdnussbutter ein was er abgöttisch liebte. Direkt fing er mich an ab und aus zu lecken was wiederum ich abgöttisch liebte. Er leckte so intensiv an meinem Kitzler (den ich ein paar mal eincremte das es mir unter zucken das nächste Mal kam, nur um dann schnell das weibliche Hundesekret auf meine Muschi zu schmieren was seine Wirkung auch direkt entfaltete, Rambo wurde direkt wilder , ich sah wie sein Schaft langsam raus fuhr und jetzt wollte er auch sein Weibchen. Ich stand auf, nahm ein Sitzkissen und legte es auf einem alten Mühlstein der im Garten lag, legte mich drauf und ließ ihn machen. Die Position war wesentlich angenehmer, der Knoten von Rambo war noch eine Nummer größer. Aber er war auch langsamer, während Rex mich immer an eine Nähmaschine erinnerte war Rambo der bedächtige, der aber schnell fickte wenn er kam, so dass wir beide immer gleichzeitig kamen. So auch diesmal ich schrie live auf deine Orgasmus war gut und Rambo rammte seinen Knoten so tief er konnte in mich rein, und dann hechelnd und sabbernd über mir zu verweilen. Rex rannte die ganze Zeit um uns drumherum sein Schwanz hing immer noch fast voll raus. Ich rief ihn zu mir und er gehorchte mir, ich drückte ihn liegend in eine angenehme Position und fing noch genüsslich den Nachsaft von seinem Schwanz abzulecken, ich musste vorsichtig sein, ich wollte ihn nicht weh tun aber dieses zärtliche ließ er sich gerne gefallen. Irgendwann löste sich auch Rambos Knoten, sein Schwanz rutschte raus und er leckte noch mal meine Fotze , wie er es immer danach tat.
Nun ja ich hatte zwar 3 Orgasmen gehabt,aber eigentlich war mir das nicht genug . Ich war es gewohnt an einem Freitag ein gutes Dutzend zu bekommen manchmal auch mehr ! Ich hörte draußen in einiger Entfernung Stimmen, es hörte sich nicht wie Deutsch an, ich ging vorsichtig zum Gartentor, schloss es auf und sah im Dämmerlicht vielleicht 50m entfernt eine Gruppe Asylanten, vielleicht 8 Mann, die Richtung ihrer Unterkunft gingen. Sie waren gut gelaunt am gestikulieren. Sollte ich es riskieren , alleine dort hin zu gehen? Sie hatten bestimmt seit meinem letzten Besuch keinen Sex mehr gehabt, sicherlich waren sie wieder geil, und eine Blondine, die komplett in rosa ausgestattet war, ist für sie ein Highlight. Sicher würden sie sich sofort auf mich stürzen und mich nehmen, wie sie wollten, womit ich kein Problem habe. Aber es wäre auch keiner da der sie bremsen würde, sie könnten mich so lange benutzen wie sie wollten. Nein dachte ich nimm deine Womanizer und so bin ich hoch ins Schlafzimmer habe ihn mir selber eingeführt auf halbe Stärke und habe noch einige gute Orgasmen genossen. Für dieses Geld hätte ich mir allerdings einen besseren Akku serhofft ich weiß nicht wie lange aber irgendwann war das Ding leer. Okay es war spät und so langsam Schmerzen auch meine Lippen von der permanenten Vibration des Dildos, es sollte für heute genügen! Ich hängte ihn noch vorsichtshalber am Strom, um ihn wieder aufzuladen, legte mich wieder ins Bett und schlief ein.
Ich wachte plötzlich auf, verstand gar nicht was war, fühlte etwas zwischen meinen Schenkeln, die gespreizt waren ( so schlief ich dann doch nie) drehte den Kopf,kurz nach 4…. fühlte wie mich was leckte, machte das Licht an und das im Betttuch zwischen meinen Beinen eine Erhebung war. Leicht erschrocken war ich das Tuch von mir runter und sah Jan ,der inbrünstig meine noch immer erregte Fotze am lutschen war.“ Du kleines Ferkel“
rutschte mir raus und doch musste ich lachen . Jan war nicht böse, Jan war einfach nur permanent geil ! Aber ich muss gestehen ich auch! So bin ich dann noch nie geweckt worden und ich ließ ihn machen. Ich nahm ihm sein Handy aus der Hand und suchte uns einen schönen Pornofilm, die er ja perfekt nach spielte. Er guckte kurz auf sein Handy und sprang direkt hoch und fing an mein Gesicht und meinem Hals abzulecken, arbeitete sich langsam zu meinen Titten vor und saugte diese kräftig, nur um danach weiter runter zu rutschen und sich noch mal um meine Pussy zu kümmern. Kam hoch und drückte mir mit viel Schwung sein Ding in meine Muschi,er traf sofort perfekt und ich stöhnte auf und streckte mich nach hinten durch , seine Arme waren unter meinem Rücken und erhielt mich an der Schulter fest und fing mich heftig an zu ficken, darin war er Meister, er fickte wie ein Roboter. Gleichzeitig war er ein bisschen am sabbern und es lief mehr über den Hals und über die Brust aber störte mich nicht im Gegenteil ist erregte mich wenn Jan war eigentlich nichts anderes wie ein Tier, nur mit zwei Händen. Er lag mit seinem Kopf auf meinem Brüsten und ich kraulte ihn zärtlich ,was ihm zu gefallen schien, wahrscheinlich hatte das noch nie in seinem Leben jemand bei ihm gemacht. Sein Vater war nicht der Typ dafür und seine Mutter hat er ja nie kennengelernt und für seine Behinderung konnte er auch nichts. Er schlief auf mir ein wurde aber bald ein bisschen zu schwer für mich und ich drückte ihn auf die Seite, aber im Schlaf legte er noch einen Arm um mich, so schliefen wir beide wie ein Pärchen nebeneinander.
Am nächsten Morgen duschte ich mich und Jan saß wieder vor dem Fernseher, natürlich mit dem Handy in der Hand, die Rechte in der Unterhose und ich wusste nicht was den ganzen Tag tun sollte. Ich fragte Jan ob er Lust hätte mit den Hunden und mir was spazieren zu gehen was er mit einem grummel verneinte, zumindest verstand ich das so.
Man konnte ihn einige Stunden vor dem Fernseher alleine lassen und so entschloss ich mich einfach mit den beiden Schäferhunden ein bisschen über die Felder zu spazieren! Dafür zog ich mir ein T-Shirt und eine extrem enge leggins an, ich hatte kein Problem damit wenn jemand meinen Intimbereich ziemlich deutlich sah.
Im Gegenteil es reizte mich es war der kribbel und noch geiler war wenn ich fühlte wie einer hinschaute.
Und kein Problem ,ich hatte zwei mächtige Freunde dabei.
Wir gingen durch das gartentürchen was ich hinter mir Abschloss, nur blöd ich hatte keine Tasche und dann habe ich den Schlüssel irgendwo im Gebüsch versteckt.
Man muss sagen diese beiden Hunde waren gut erzogen und sie gehörten nicht nur Franz ,sie gehorchten eigentlich auch mir, es sei denn, sie waren wieder mal geil. Aber das war nicht der Fall und so löste ich ihre Hundeleinen, ich wusste, dass Franz das auch gelegentlich machte und wenn er sie rief, kamen sie auch sofort wieder zurück, also warum sollten sie nicht auch bei mir ein bisschen rumtollen. Ich muss aber auch gestehen ich hatte eigentlich nicht viel Erfahrung mit Hunden! Ich ließ sie hinlaufen wo sie hin wollten und spazierte ihnen einfach hinterher! Gelegentlich kam sie zum mir zurückgelaufen und Rex stupst du mich immer gerne an, es war sein Spiel , ich tat dann so, als würde ich versuchen ihn zu fangen. Aber ich merkte nicht dass diese beiden Hunde den Weg Vorgaben, ich dachte nicht darüber nach als wir zu dem Wäldchen kamen .
Erst als ich ausländische Stimmen hörte wusste ich genau wo ich war und da wurde ich auch schon von ihnen entdeckt! Sie kamen auf mich zugestürmt, es waren ein paar neue Gesichter da, aber die meisten kannte ich.
Auch schien das Lager leerer zu sein denn es waren vielleicht höchstens noch 12 Herren zu sehen.
Einer der ein bisschen Deutsch sprach erzählte mir ,vorgestern seien viele mit einem Bus abgeholt worden, um in ein anderes Lager verlegt zu werden, aber ein paar neue wären gekommen.
Allerdings bemerkte ich auch dass sie doch etwas Angst von meinen beiden Begleitern hatten.
So fragte ich sie für zwei Schüsseln Wasser, leinte beide wieder an und befestigte die Enden an einer Eisenstange.
Natürlich bekam sie auch ihr Wasser von mir gestellt und sie schleckten gierig das Wasser auf, natürlich, sie waren viel gelaufen.
Als ich mich zu meinem Bekannten umdrehte fühlte ich sofort eine Hand in meinem Schritt “gibt’s zu, du wieder geil “sagte der Mann in schlechtem Deutsch! Ich gebe zu, er hatte nicht ganz unrecht.
Ich liebe Sex, ja ich weiß auch dass ich eine Nymphomanin bin.
Und diese Herren hatten schon längere Zeit keinen Sex,wahrscheinlich den letzten mit mir.
Direkt war meine Leggings an dieser Stelle klatschnass, es war doch ein dunkles Feld entstanden, was die Herren natürlich direkt richtig deuteten.
Es ging schneller als ich das erwartet hätte und schon zogen sie meine Leggings runter ,jemand Kniete sich vor mir hin und fing an meinen Kitzler zu lecken, während die anderen mit ihren Händen unter meinem T-Shirt wühlten und meine Brüste anfingen zu massieren.
Nach ca 1 Minute hatte ich noch nicht mal mehr meine Söckchen an, keine 2 Minuten später war auch schon der erste drin, ziemlich grob, er hatte ohne Vorwarnung den Hintereingang genommen, zwar war wahrscheinlich etwas Spucke dran aber er schob ihn ohne Vorwarnung mit viel Kraft in meinen Arsch, womit ich nicht gerechnet hatte. Ich spürte, wie mein Arnus bezwungen wurde, sich zu dehnen. Ich fühlte jeder einzelne Pore des Schwanzes, wie er sich durch den Schließmuskel drückte. Als Ausgleich rieb mir ein anderer kräftig mit zwei Fingern meinen Kitzler was mich dazu brachte, mich zu entspannen, was den Analfick direkt angenehmer machte. Schon baute der nächste sich vor mir auf, packte mich oberhalb der Knie, hob mich mühelos hoch um mich dann wieder langsam auf seinen Schwanz abzusetzen. Der hintere war dabei rausgerutscht aber ich fühle wie er schnell wieder seinen Weg suchte. Die beiden kamen in mir nur um sich dann durchzutauschen! So hatte jeder seinen Spaß und ich gebe es zu, nachdem sich alles gedehnt hatte , ich auch!
Das ganze ging gefühlt ca anderthalb Stunden, als auch der letzte mindestens einmal seinen Spaß gehabt hatte.
Jedes Mal, wenn ich in ihren Armen einen Orgasmus hatte wurde dieser bejubelt ….und sie haben häufig gejubelt. In dieser Zeit habe ich nicht einmal mit meinen Füßen den Boden berührt.
Als alle fertig waren, hatte ich Durst, ich bekam von ihnen Getränke angeboten, zur Auswahl standen nur Wasser, Wein und Bier, ich habe mich für Wein entschieden, ich wusste, dass noch eine Runde zwei kommt und sie leicht angeheitert, noch angenehmer und besser zu ertragen ist! Doch es war extrem billiger Wein mit sehr viel Alkohol und ich trank bestimmt einen Liter! Was danach geschehen ist ,weiß ich nicht mehr, ich wurde spät Nachmittags wach, lag nackt auf dem alten verschmutzten Bett was zwischen den Containern stand ! Ich wurde vermutlich auch nur deswegen wach, weil meine unteren Löcher extrem am Brannten, das war das erste, was ich wahrnahm.natürlich begleitet von naja, erträglichen Kopfschmerzen.Ich tastete nach meiner Muschi, die Berührung tat direkt weh und ich fühlte, dass etwas drin steckte. Ich fühlte weiter zu meinem Hintereingang und auch dort steckte etwas drin! Es fühlte sich an wie eine Flasche und nachdem ich sie langsam und vorsichtig rausgezogen habe, war es tatsächlich eine Flasche Cola, die man mir eingeführt hatte. Es wurde alles direkt angenehmer und ich tastete wieder nach meiner Vagina auch dort steckt etwas Unrundes drin und als ich es raus zog, entpuppte sich das als ein Stück Ast, das sie in mich eingeführt hatten.
Das rauszuziehen war dann doch schmerzhaft, er war nicht wirklich glatt,aber es war ein befreiendes Gefühl, als alles aus mir raus war, kurz fragte ich mich, wie sie den rein bekommen hatten! Erst jetzt konnte ich mich vorsichtig hinsetzen, nur um zu sehen, dass mein Handy neben mir lag und an war und scheinbar noch im Kameramodus lief! Direkt griff ich danach und sah mich nackt, wie ich bearbeitet wurde. Okay, dachte ich, später, jetzt erst mal weg! Ach ja, die beiden Hunde!
Ich schaute rüber, wo ich sie angebunden hatte, Rex saß und schaute mich irgendwie traurig oder eifersüchtig an (war natürlich nur Einbildung, aber in dem Augenblick dachte ich das wirklich) und Rambo lag auf dem Boden und schlief. Die beiden Hunde hatten den ganzen Tag nichts zu fressen bekommen, sie tat mir sehr leid! Ich schaute mich um und suchte nach meiner Leggings, T-Shirt und Schuhen, aber nichts war zu finden.
Aber auch die Herrenrunde war verschwunden, ich hörte sie im Hintergrund, scheinbar waren sie am essen ( es roch irgendwie wie bei MD) aus einem Container, viel lachen und Gegröle , wahrscheinlich über mich, wie sie es mir gegeben hatten.
Nun gut, dachte ich dann halt ohne Klamotten, nichts wie weg hier! Auf eine dritte Runde hatte ich keinen Bock! Ich schlich mich leise zu den Hunden rüber, löste sie und in dem Augenblick kam einer der Herren um die Ecke und sagte irgendwas was ich nicht verstand ! In dem Augenblick kam auch der Herr der Deutsch sprach und fragte mich warum ich sie schon verlassen wollte! Ich entgegnete er möge mir bitte meine Klamotten geben! Was ihm nur zum Lachen animierte “wenn du bleiben bis morgen früh du bekommen zurück”!
Ich schenke sie dir, war meine Antwort . Er wollte auf mich zu kommen aber das rief Rex auf dem Plan, der plötzlich anfing zu knurren. Der Mann schaute den Hund an und ich sah, dass er Angst vor ihm hatte. Auch die anderen Herren stand plötzlich da und auch diese hatten alle Respekt von meinen beiden Begleitern, denn auch Rambo fing laut an zu Bellen. Diese beiden würden mich verteidigen, so viel stand fest, und das spürten auch die Herren!
Ich forderte sie noch mal auf ,mir meine Klamotten zu geben, aber es kam keine Reaktion.
Ich drehte mich um in die Richtung, in die ich vermutete, dass es nach Hause geht und spekulierte und hoffte einfach darauf und dass ich keinen anderen Menschen begegne, splitternackt, voller Sperma und ich stank nach Urin. Aber natürlich hörte ich plötzlich am Ende des Wäldchens ein paar , die an einem kleinen Bach spielten, ich sah ihre Fahrräder ,teilweise noch mit Stützrädchen und dachte, es geht nicht, kein Weg dran vorbei.Du musst warten bis sie gehen. Ich Kniete mich nieder, legte meinen beiden Begleitern die Arme um ihre Hälse in der Hoffnung, dass sie nicht bellten. Meine Hoffnung wurde auf fast erfüllt, außer als Rambo irgendwann ein Stück zur Seite rückte und ich dadurch mein Gleichgewicht verlor, nach vorne kippte und ich in das Brennessel Gebüsch vor mir viel, wohinter wir uns versteckt hatten. Ich stöhnte leise auf, meine Brust, mein Bauch, meine Oberschenkel und sogar an meiner Fotze zogen sich die Brennesseln vorbei. Im ersten Augenblick brannte es, aber da ich auch ein klein wenig auf dem Sadomaso Trip war , spielten meine Gedanken direkt verrückt. Es törnte mich an, ich hatte vor kurzem genau davon geträumt. ( Ich wusste in dem Augenblick nicht, wie schnell meine Träume sich erfüllen sollten ), aber es wurde sofort erträglich, nachdem ich mich wieder herausgearbeitet hatte. Ein gutes Training dachte ich bei mir. Meine Füße brannten sowieso vom Barfuß durch den Wald zu laufen.
Auf meinem Handy (das war das einzige, was ich noch bei mir hatte) war es mittlerweile um 19 Uhr und scheinbar war es auch Zeit für die ,nach Hause zu gehen ,sie setzten sich auf ihre Fahrrädchen und weg waren sie. Zeit, nach Hause zu kommen dachte ich, packte meine beiden Hunde, ging um das Gebüsch und stand sofort auf dem geteerten Feld um hinter mir ein Raunen zu hören, drehte mich um und da stand ein pärchen mittleren Alters, die aFrau schaute mich entsetzt an, ihr Mann genau das Gegenteil , er musterte mich von Kopf bis Fuß, im schien zu gefallen was er sah. Sie bemerkte das, gab ihren Mann einen heftigen Hieb mit der Elle in die Seite packte ihn ,drehte sich um und sie gingen beide davon und ließen mich mit hochrotem Kopf (mein Körper war schon rot von den Brennesseln) zurück ohne ein Wort zu sagen.
Irgendwie musste sowas mal passieren ,aber zum Glück kannte ich die beiden nicht und ich habe sie bis heute auch nie wieder gesehen, vermutlich kamen sie von woanders und hatten sich diesen Ort zum Spazieren ausgesucht. Ich bin dann weiter ,aimmer in der Nähe des Feldes, auf dem das Mais schon relativ hoch stand ( zum Verstecken hätte es mir mit meinen 1,60 m genügt ) bis zum Gartentürchen gekommen und hatte nicht das Gefühl, dass mich noch jemand gesehen hatte. Ich ließ direkt die Hunde frei, die sich direkt ausgehungert auf ihr fressen stürzten und gierig verschlangen.
Ich konnte nicht anders ich gehe noch mal zu beiden hin Knete mich zwischen beiden nieder und umarmte noch mal ihre Hälse, es waren zwei gute Hunde die mit ihrem Schutzinstinkt zu mir gestanden haben als sie merkten dass ich ihre Hilfe brauchte. Zwei richtig treue Begleiter. Ich küsse sie beide kurz auf den Kopf um mich zu bedanken stand wieder auf und jetzt wollte ich sehen was alles auf meinem Handy war. Eigentlich wäre ich ja davon ausgegangen dass sie es mir abnehmen aber scheinbar wollten sie, dass ich mitbekomme was sie mit mir angestellt haben. Es waren ein paar Fotos und auch ein paar Videos drauf wie sie mich Sandwichten, mir ins Gesicht Spritzen, mir vielen Natursektduschen direkt in meinem Mund gaben, wie sie mir immer noch Wein einflößten und zum Schluss wie sie versuchten mir den Ast in meine Fotze zu schieben, was wohl nicht sofort gelungen ist. Auffällig war dass sie nicht ihre Gesichter zeigten die Kamera war immer so positioniert dass man nur mich und ein paar Hände sah, zusammen mit ein paar anderen Handys die ebenfalls alles aufzeichneten. Sie haben sich dann eine Tüte genommen, diese auf meinen mit Sperma Spucke und Natursekt mit Feuchtigkeit eingerieben um mir dann mit leicht drehenden Bewegungen den Ast der in der Tüte steckte einzuführen und um mich danach damit zu ficken. Anschließend treten sie den Ast fest in meiner Fotze und haben die Tüte herausgerissen. Danach haben sie mir noch die Flasche Cola in meinem After eingeführt. Damit endeten auch die Aufnahmen. Ich war wohl zum Schluss besinnungslos und sie verloren ihren Spaß daran und gaben auf.
Und dann fiel mir Jan ein! Er war den ganzen Tag alleine! Schnell ging ich ins Haus um festzustellen dass Jan brav vor dem Fernseher saß und wie immer seine rechte Hand in seiner Jogginghose hatte! Puh noch mal Glück gehabt ,dachte ich!
Ich fragte ihn ob er heute schon was gegessen hätte und ich bekam diesmal eine wirklich klare Ansage. Nein! Ich ging in die Küche und habe den Teller Spaghetti, den ich am Vorabend für ihn vorbereitet hatte, aufgewärmt und ich sah,er war verdammt hungrig, er schlang die Spaghettis nur so runter.
Ich nutzte die Gelegenheit um nach oben unter die Dusche zu gehen genoss es und würde auch den schmalen Duschkopf den Freddy damals für seine Frau gekauft hatte in meiner Vagina ein damit konnte man sich hervorragend von innen reinigen, als plötzlich die Tür der Duschkabine auf ging und Jan Pudel Nudel da stand. Sein Schwanz war wie immer schon steif, dunkelrot leuchtend leuchtend vom vielen masturbieren und er schaute mich erwartungsvoll an. Eigentlich war ich für diesen Tag gesättigt mit Sex aber ich hatte auch ein schlechtes Gewissen ihm gegenüber da ich in den ganzen Tag alleine gelassen habe! Komm rein habe ich ihn aufgefordert, schrupp mir den Rücken ab. Das ließ er sich nicht zweimal sagen und schauen stand er hinter mir. Streichelte für seine Verhältnisse vorsichtig über meinen Rücken nur um dann mit seinen Händen nach vorne zu fahren und meine kleinen Brustwarzen zu kneten, ich spürte seinen Schwanz ,wie er hinten zwischen meinen Backen drückte , ich habe mich weit nach vorne gebeugt ,das war die Einladung die er brauchte und schon fand er meine Muschi mich schön in der Dusche zu nehmen, ich wie im Film gegen eine Glasscheibe gedrückt . Er ließ sich dieses mal Zeit und war schön langsam und er verpasste mir tatsächlich noch zwei Orgasmen bevor es ihm kam.
Ich trete mich um und erklärte ihm ,dass das für dieses Wochenende genug wäre. Wenn er mag kann er in der Nacht bei mir im Bett schlafen aber ohne Sex. Scheinbar hatte er es verstanden denn er freute sich wie ein kleines . Wir haben dann noch ein bisschen zusammen Fernsehen geschaut und er hat sein Handy tatsächlich nicht in die Hand genommen, wäre vielleicht besser gewesen denn als ich ihn aufforderte mir ins Bett zu folgen dauerte es nicht lange nachdem ich eingeschlafen bin, wie ich durch gefummel an mir wieder wach wurde und als er bemerkt hat dass ich wach wurde er sich auf mich drauf rollte und ich immer noch ihm gegenüber ein klein wenig Schuld bewusst nachgegeben habe, er nahm sich was er wollte und er hatte seinen Spaß und wie immer muss ich zugeben ich natürlich auch denn diesmal fickte er mich wie sonst ,wie ein Roboter. Das war dann aber auch der letzte Sex für dieses Wochenende! Natürlich versuchte Jan am Sonntag noch mal sein Glück, aber ich wies ihn ab und er solle sich doch selber einen runterholen. Sonntags ging ich noch mal mit meinen beiden neuen Freund spazieren diesmal allerdings in einer anderen Richtung und auch zünftig angezogen, nein dieser Sonntag war Ruhetag und meine Dose geschlossen.
Montag morgens fuhr ich Jan zu seiner Behindertenwerkstatt und du auch direkt wieder zum Haus von Freddy komme ich umzuziehen . Ich zog mir so wie ich es Michelle gesagt hatte einen Mini minirock an nichts drunter ein paar High Heels (wo ich nicht besonders gut drauf laufen konnte) wie gewünscht und ging ins Badezimmer um mich alla Max Hardcore, ich wusste auch nicht was oder wer das ist (Michelle hat mir geraten das zu googeln und zwar auf einschlägigen Pornoseiten, es ist ein Mann, der mit sehr jungen Mädchen gerade mal 18 ziemlich harte Pornofilme dreht, in denen die Mädchen aussehen wie herrunter gekommene Prostituierte aus sahen, Provokant geschminkt ) zu stylen, und da ich mich noch nie wirklich schminken konnte sah es auch sehr… pikant, nenn ich es mal ,aus! Ich schaute auf die Uhr, es war 10:30 Uhr, laut Google bräuchte ich eine halbe Stunde bis zu diesem Bauernhof und ging mit weichen Knien (ich hatte wirklich keine Ahnung was mich diese Woche erwarten würde) mit meiner überschaubaren Tasche, dort war nur das Notwendigste drin, ein paar Shirts,eine legging und eine Jeanshose dazu noch ein paar Slips obwohl ich nicht wusste ob ich die überhaupt brauchen würde! Ein Paar Sportschuhe hatte ich zur Not schon im Auto deponiert.
Setzt du mich in mein Auto startete und blieb noch 2 Minuten stehen! Sollte ich das wirklich machen? Wenn ich es nicht mache ist meine Karriere zu Ende! Wenn ich es mache was würde dieser Mann alles mit mir anstellen!
Ich entschied mich für den Verstand, der sagte: “Denk an deine Zukunft!”
Bevor ich dann zu der mir gegebenen Adresse und aus der Entfernung erkannte ich den Bauernhof wieder, aber es war eigentlich gar kein Bauernhof es war eher ein Gut , wie man es abends zu auf dem Land findet! Es war ein herrschaftliches Haus mit angegliederten Bauernhof. Als ich dort ankam war niemand zu sehen! Ich packte mein Auto da wo Franz es ein paar Wochen vorher auch geparkt hatte, aber niemand kam, es gab auch keine Klingel. So wartete ich da in meiner super knappen Bluse und meine Mini wo ich das Gefühl hatte dass meine Vagina drunter herausschaute als plötzlich aus einer Scheune zwei schwarze gut gebaute Männer kamen kurz stehen bleiben und mich musterten und dann um eine Ecke zu verschwinden. Plötzlich kam aus einer Tür einen sehr gut gekleideter Herr der mich direkt an einem Butler erinnerte. Er kam auf mich zu und sagte, “sie sind Fräulein Andrea?” Und natürlich bejahte ich das, er stellte sich vor sein Name war Albert und er erklärte mir dass der Boss erst nachmittags käme, er sollte mir in der Zwischenzeit den Hof zeigen und danach mein Zimmer. Er ging also mit mir in den ersten Stall, es war der Schweinestall ,wo bestimmt 300 Schweine drin grunzten.
Danach kamen wir in den Kuhstall, der dann doch nicht ganz so groß war, ich schätze so 30 Kühe. Anschließend kamen wir in einem kleinen Stall wo ein Bulle stand (so riesige Eier habe ich noch nie gesehen) und dann mir noch die Hühner, den Ziegenstall und dann erklärte mir , das große Aushängeschild des Hofes wäre der Pferdestall wo 12 Pferde in ihren Boxen standen. Es waren sieben Stuten und fünf Hengste! Bei den fünf Hengsten bin ich etwas zusammengezuckt, was er bemerkte und sich ein kleines Grinsen nicht verkneifen konnte!
Er wusste aber Bescheid, aber erschien als guter Butler sehr diskret zu sein.
Danach gingen wir zum haupthaus zurück und er ging mit mir in die zweite Etage um mir mein Zimmer zu zeigen wie er es nannte. Das war kein Zimmer das war ein komplettes apartment mit integrierter Miniküche,eigenem Wohnzimmer,separates Schlafzimmer und einem vollwertigen Bad inklusive Whirlpool, Badewanne und begehbarer Dusche. Überall lagen auch Bad und Duschwantensilien.
Dieses “Zimmer”war größer und besser eingerichtet als meine eigene Wohnung.
Er gab mir noch zu verstehen dass ich doch hier auf unseren “Boss” warten sollte die Haushälterin würde mir später etwas zu Essen bringen, zu trinken finde ich alles im Kühlschrank! Damit verabschiedete er sich und ich saß allein und wartete auf die Dinge, die da kamen! Viel Zeit zum Grübeln!
Ende Teil 8
woh freue mich auf die Fortsetzung sehr Gail
Hallo Andrea,
eine sehr geile Geschichte.
Bin sehr gespannt, wie es bei Deinem Boss weitergeht