Willenlose Sklavin Teil 22

Autor Andrea
Kommentar   14
0 Stimmen Graf: 0

Willenlose Sklavin Teil 22

Im Flugzeug fing mich Günther an aufzuklären, wir waren auf dem Weg nach Dubai.
Ich freute mich. ein Traum von mir war, da jemals hinzukommen.
Und was machen wir da war natürlich meine nächste Frage. “Ich habe einen sehr wichtigen Vertrag, wo nur noch zwei Unterschriften fehlen, alles andere ist schon fertig. Wir beide fliegen dorthin und du wirst mein Gastgeschenk sein. Er, der Vertragspartner ist ein großer Fan von dir und möchte dich persönlich kennenlernen und auch auf seine Art und Weise mit dir spielen. Leider ist spielen für ihn ziemlich schmerzhaft und du wirst einige Striemen abbekommen. Aber er wird dich nicht ernsthaft verletzen! Und dein Honorar wird königlich sein! Ich hoffe du bist damit einverstanden? Aber eins sage ich dir, lache nie über ihn, wenn du mit ihm alleine bist . Das macht ihn nur noch brutaler. Selbst wenn es dich anmachen sollte tue so als hättest du den größten Ekel und unerträgliche Schmerzen!”
Das mit dem Lachen habe ich nicht verstanden, fragte aber nicht nach, und so hatten wir noch ein bisschen Smalltalk bis wir in Dubai landeten ,erst jetzt fragte er mich, was ich denn für Klamotten dabei hätte und meine Antwort schien ihm nicht wirklich zu gefallen.
“Als erstes werden wir dich mal neu einkleiden “und schon kam eine dicke Limousine vorgefahren die mit uns Richtung Stadt fuhr, von weitem konnte man die Skyline von Dubai sehen. Der Chauffeur unterhielt sich auf Englisch mit meinem Boss und ich erfuhr, dass der Wagen die ganze Zeit für uns zur Verfügung stehen würde.
Mein Boss teilte ihn mit, dass er zuerst zm Hotel möchte und danach in die Stadt zu einem Modegeschäft.
So fuhren wir Richtung Meer und steuerten direkt auf das bekannteste Hotel in Dubai zu, daß Burj al Arab. Ich konnte in der Mitte des Hotels den vorstehenden Hubschrauberlandeplatz erkennen, es war genauso wie ich es im Fernsehen gesehen habe. Ich war regelrecht aufgeregt, in so einem noblen Hotel war ich noch nie, in der Werbung wurde es als 6 Sterne Hotel verkauft.
Wir fuhren nach dem Einchecken mit dem Aufzug hoch, ich weiß es nicht mehr genau, ich meine 59te Etage zu unserer Suite und nachdem der Butler die Tür geöffnet hatte, kam ich mir vor wie in einem Traum. Ich bin erstmal von Raum zu Raum gegangen, diese Suite bestand aus zwei Schlafzimmern,jedes mit einem separaten Badezimmer,einem großen Wohnzimmer nebst mehreren Kühlschränken und ein riesiges Badezimmer, in der Mitte ein Whirlpool, der manchem Pool Konkurrenz machen könnte. Zwei Schlafzimmer, drei Badezimmer!
Ich fragte mich, welches Schlafzimmer für mich ist, aber die Frage hatte sich erledigt,denn mein Boss war schon dabei, in einem Zimmer seinen Koffer auszupacken.
Unter anderem waren in seinem Koffer diverse Sextoys, unter anderem auch dieser extrem heftige Akku. Dieses Gerät erregte mich schon beim hinschauen. Aber ich suchte
das andere Schlafzimmer, da von meinem Boss kein weiterer Kommentar kam, und das andere Schlafzimmer war genauso schön mit einem phantastischen Ausblick aufs Meer !
Ich legte meinen Koffer auf eine Ablage und ging zurück ins Wohnzimmer wo jetzt auch mein Boss stand, der mich sofort aufforderte, mit ihm in eine Boutique zu gehen. Okay, dachte ich bei mir, warum nicht und schon saßen wir wieder bei unserem Chauffeur im Auto der mit uns in die Stadt fuhr und ich bin ehrlich ich war fasziniert von dem treiben auf der Straße und den Glitzer Türmen in Dubai, es erinnerte mich irgendwie an eine Märchenwelt!
Wir gingen ein paar noble Kleidungsstücke für mich kaufen
und ich muss zugeben , Günther hatte Geschmack. Für den Abend war wohl ein großes Essen angesagt und für diesen Anlass haben wir uns ein cremefarbenes Kleid ausgesucht was laut Günther perfekt zu dem Abend passen würde dazu noch ein paar halb hohe Damenschuhe, die perfekt zu dem Kleid passten. Alles etwas konservativ aber trotzdem schön. Günter erklärte mir, dass es in Dubai nicht so angesagt wäre, sexy durch die Gegend zu laufen. Dubai ist zwar mittlerweile eine Multikulti-Stadt, aber immer noch ein bisschen konservativ. Oben ohne am Strand oder gar komplett FKK wäre hier verboten. Ich wusste es nicht besser, also musste ich das so glauben.
Unser Chauffeur brachte uns zum Hotel zurück und es wurde auch schon Zeit sich umzuziehen. Günther (mein Boss ) zog einen perfekt sitzenden und Handgearbeiteten Anzug an und ich schwang mich in mein neues Kleid nebst Schuhe, was am Anfang ein klein bisschen kompliziert war da ich solche Schuhe normalerweise nicht trage. Deswegen habe ich auch gegen High Heels protestiert.
Aber eine Überraschung hatte mein Boss noch für mich parat, wir gingen zum Hauseigenen Juwelier, wo er mir wie bei Pretty Woman ein Kollier auslieh, und so entschied ich mich für ein kleines Collier aus Gold mit ein paar kleinen Diamanten. Er grinste und erwähnte, nur geliehen, aber es steht dir perfekt.
In Dubai war es mittlerweile 20 Uhr und damit Zeit zum Abendessen, und unser Chauffeur fuhr mit uns in einem der angesagtesten und nur für gut betuchte zugängliches Restaurant, wo ein Page uns die Tür aufhielt und zu einem Tisch begleitete wo ein kleiner ziemlich schmächtig wirkender Araber saß und schon auf uns wartete. Er begrüßte meinen Boss herzlich und kam dann zu mir , drehte sich zu meinem Boss um und sagte auf englisch dass er sich sehr auf mich freut und er ein paar schöne Tage mit mir verbringen wollte! Er wüsste aber nicht ,ob ich sie so schön finden würde!
Mein Boss lächelte verlegen was sollte er auch sagen. Aber er wusste dass ich sehr gut Englisch sprach, mein Gegenüber wusste das aber nicht. Er drehte sich wieder zu mir um und sagte auf schlechtem Deutsch, dass er glücklich wäre, mich kennenzulernen und er ein riesen Fan von mir wäre!
Er drehte sich wieder zu Günther, der mit mahnenden Worten auf Englisch zu ihm sagte, dass, egal was er mit mir anstellen würde, es auf keinen Fall dauerhafte Verletzungen geben dürfte.
Sie ist ein Mensch und ich mag sie sehr.
Der Mann, dessen Namen ich hier nicht erwähnen möchte, deshalb gebe ich ihm hier den Namen Master sagte nur zu meinem Boss ,dass er zwar pervers und brutal wäre aber er wäre kein Schlächter, er würde sie fast wie neu zurückbringen. Was immer das bedeuten mag, aber was mich noch mehr in Erstaunen versetzte war die Aussage von meinem Boss, der unumwunden zugegeben hatte dass er mich mag, bis dato hatte ich eigentlich nur den Eindruck dass ich für ihn ein Stück Nutzfleisch bin und dass man benutzen und wegwerfen kann wie man möchte.
Er sah meinen erstaunten Blick und sagte leise auf Deutsch “ so ist es”.
Ich werde sie morgen Nachmittag abholen lassen sagte der Master noch zu meinem Boss, und schon zog er Gentleman like einen Stuhl passend dass ich mich zu Tisch setzen konnte, Günther setzte sich auch hin und schon kam ein Kellner mit den Getränkekarte und fragte, was wir uns wünschen, Günter fragte sich ein deutsches Bier und ich fragte den Kellner was er mir für einen Wein empfehlen könnte. Früher habe ich nie Wein gemacht, aber ich war jetzt nicht der perfekte Weinkenner, hatte aber mittlerweile gefallen daran gefunden.
“Dürfte ich den für uns beide aussuchen?” fragte mich der Master auf seinem schlechten Deutsch, was ich natürlich höflich Bejahte.
“Vielleicht für uns drei noch ein Gläschen Champagner zum anstoßen?” was mein Boss und ich natürlich sofort bejahten.
Schon sprintete der Kellner los und kam mit einer Flasche Champagner zurück, Gläser standen schon auf dem Tisch und nachdem wir angestoßen haben suchte der Master noch eine Flasche Wein für uns aus, den er gekonnt erst einmal probierte. Aber nur weil er dran gerochen hat und ihn im Glas geschwenkt hatte, heißt das nicht, dass er ein Weinkenner war, er schmeckte grauenhaft, aber aus Höflichkeit habe ich ihn natürlich getrunken!
Danach wurde uns jedem eine Karte gereicht und ich muss zugeben der Koch verstand sein Handwerk, selten so gut gegessen (Einzelheiten will ich euch jetzt ersparen).
Nach dem Essen hielten mein Boss und der Master noch ein bisschen Smalltalk auf Englisch, nur wenn der Master mich ansprach, sprach er auf Deutsch und ich ließ ihn in dem Glauben, dass ich kein Englisch spreche, ich hatte irgendwie den Eindruck, dass das besser wäre!
Aber Günter grinste einige Male und nickte mir öfters zu.
So vergingen einige Stunden, in dem mein Alkohollevel langsam anstieg und der Master den Abend irgendwann langsam beenden wollte.
Wir gingen zu dritt zu unserem Chauffeur und der Master hielt mir noch der die Tür auf und nachdem ich mich gesetzt hatte, setzte er sich neben mir auf den Türschweller, schob mir den Rock hoch zog mit den Slip runter, spreizte meine Beine und packte mir ungeniert dazwischen um mir einen Finger einzuführen. Den zog er anschließend raus, um ihn abzulecken “oh ja, da freue ich mich drauf, bis morgen Abend, meine Gespielin”, stand auf, verabschiedete sich von uns und dem Chauffeur und ging zu einem anderen Auto.
Der Chauffeur stand draußen neben der Tür und hatte den vollen Einblick zwischen meine Beine und konnte sich ein hämisches Grinsen nicht verkneifen.
Als mein Boss nicht hin schaute, schaute er mir hämisch in die Augen und fuhr mit seiner Zunge über die Lippen. Ich musterte den Mann von oben bis unten und eigentlich erinnerte er mich nicht an einen Chauffeur, eher an einen Bodybuilder. Mein Boss war mit etwas anderem beschäftigt und bekam nichts mit, mein Slip war sowieso Schrott und so zog ich ihn runter und spreizte meine Beine noch mal in Richtung Chauffeur und streckte ihn dabei wie ein kleines die Zunge raus, unter dem Motto du kommst hier nicht dran. Ich sollte mich irren.
Der Chauffeur fuhr uns zum Hotel zurück und sagte auf Englisch zu meinem Boss, dass es sich verabschiedet und er morgen einen anderen Chauffeur hätte, er hätte andere Aufgaben. In dem Augenblick fuhr es mir doch ein bisschen kalt den Rücken runter vor allem als er mich wieder mal hämisch anschaute.
Wir fuhren hoch aufs Zimmer und da es zwar schon 24 Uhr war,war es bei uns in Deutschland erst 22 Uhr und ich dachte noch nicht dran, ins Bett zu gehen, also bin ich zum Panoramafenster um das nächtliche Meer zu bewundern, jede Menge kleiner Boote waren unterwegs und auch ein Kreuzfahrtschiff fuhr recht dicht am Hotel vorbei.
“Geh auf dem Balkon dort kannst du mehr sehen! “Hörte ich hinter mir und ich fragte verdutzt Balkon und Günther zeigte mir in der Ecke eine Tür die auf einen großen Balkon ging.” Ich dachte, es gibt in diesem Hotel keine Balkone!”
“doch, aber die bekommen nur ausgewählte Gäste “erklärte er mir.
So öffnete ich die Tür und trat ins freie wo ein angenehmer kühler Wind wehte, ging vorsichtig zur Brüstung und schaute runter. Während ich so da stand fühlte ich von hinten wie Günther mir unter das Kleid packte und dieses langsam hoch schob , immer höher bis es am Kopf angekommen war und er es mir komplett vom Körper zog. Dann griff er nach hinten, um meinen BH zu öffnen und schon stand ich nackt auf dem Balkon. Dann kamen die Hände zärtlich nach vorne und fingen an, meine Brüste zu massieren! Mit einer Hand machte er weiter und mit der zweiten strich er über meinen Bauch und über meinen Venushügel,um mir meinen Kitzler mit kreisenden Bewegungen zu streicheln.
“ hat dich das eben erregt wie er dir einfach zwischen die Beine gepackt hat?” Fragt er mich und ich antworte darauf, dass ich damit kein Problem habe, er wird es ja wahrscheinlich noch öfter tun, und dafür wäre ich ja schließlich auch hier. “ Nicht nur! Ich möchte dich noch besser kennenlernen. Und davon abgesehen liebe ich es dir bei deinem Orgasmen zuzusehen!”
Wieder eine zweideutige Anspielung die ich nicht verstanden aber ich traue mich auch nicht nachzufragen, wenn er mir was sagen möchte dann wird er mir das schon sagen.
Ich drehte mich langsam um und packte an seiner Hose und bin gleichzeitig in die Knie doch er packte mich unter den Armen und zogen mich wieder hoch. “Ich will deine Orgasmen sehen!“
Sagt er und schob mich langsam zu einem Stuhl um mich vorsichtig drauf zu drücken, ging vor mir auf die Knie, zog meinen Hintern bis zum Rand des Stuhles, spreizte meine Beine und fuhr langsam mit seinem Kopf in Richtung meines Kitzlers und gleichzeitig mit den Fingern an den Ringen meine Schamlippen auseinander zu ziehen und fing mich inbrünstig an zu lecken. Er knabberte vorsichtig mit seinen Zähnen an meinen Kitzler und anschließend saugte er vorsichtig und dann immer fester dran und umrundete sie mit seiner Zunge.
Das hat er noch nie gemacht und ich muss gestehen er war ein Meister, schon noch zwei, drei Minuten meldete sich der erste Orgasmus, aber er hielt mittlerweile meine Hüfte fest umklammert, indem er seine Hände unter meinen Oberschenkeln durchgeschoben hatte und sie meine Hüften umklammerten. Ich saß windend vor Orgasmus in dem Stuhl aber er machte einfach weiter, selbst als ich ihm sagte, dass ich für nichts garantieren kann, ließ er sich nicht davon abhalten und er bereitete mir sofort den nächsten Orgasmus, ich gab alles um ihn nicht in den Mund zu pinkeln aber ein bisschen kam trotzdem. Er schaut hoch, schaute in mein verlegenes und wahrscheinlich auch rotes Gesicht und lächelte.
“Du brauchst dich nicht zu genieren, genau das habe ich gewollt! Aber du hast dich gut unter Kontrolle!”
Ich konnte nicht anders und fragte ob er mich nicht endlich nehmen wollte? Die Antwort war verblüffend und knapp es war ein Nein! Er sah mein erschrockenes Gesicht und erklärte mir dass es nichts mit mir zu tun hätte, aber es ging halt nicht mehr! Und erklärte mir das es sein Sex wäre eine Frau dabei zu sehen wie sie kommt! Damit müsste er sich zufrieden geben.
Ich verstand, irgendwas war bei ihm unten nicht in Ordnung aber auch hier fragte ich nicht nach.
“Wenn du noch mehr Orgasmen sehen willst dann musst du deinen Akkuschrauber holen. “er lachte, packte neben sich auf den Tisch wo der Akku schon längst bereit lag nebst eines mittelgroßen Plugs incl Gleitgel.
Er packte es und den Plug, schmierte ihn kräftig ein und bat mich, meinen Hintern etwas anzuheben, um ihn vorsichtig in meinen Hintern einzuführen!
Danach spielt er mit seinen Fingern noch was an meinem Scheideneingang, bis er schließlich mit vier Fingern in mich eintauche und mich mit seiner flachen Hand anfing zu ficken. Er war ein echter Profi, er wusste genau, wie er was man zu machen hatte und schon brachte er mich zum nächsten Orgasmus während er mit der freien Hand eine meiner Brustwarzen kräftig durch seine Finger rollte.
Nachdem ich gekommen war packte er sich diesen Akkuschrauber mit dem Dildo mit den aufgeklebten Nocken, so daß er nicht mehr rund, sondern eine Ovale Form hatte und führte in mir ein nur um ihn direkt an zu schalten und ihn in mir drehen zu lassen, ein unbeschreibliches Gefühl wie das Oval permanent gegen meinen G-Punkt schlug und ihn massierte.
Er zog den Knopf etwas mehr durch und der Akku drehte schneller, aber unter lauten Stöhnen bat ich ihn, den Schrauber langsamer drehen zu lassen da ich sonst die Form nicht mehr wirklich spüre und damit kam ich zu unzähligen Orgasmen bis ein super Orgasmus kam und ich alles aus squirte, was ich im Unterleib an Flüssigkeiten hatte, während er mir den Mund zu hielt, ich war wohl etwas zu laut. Sofort nach dem Orgasmus sackte ich kraftlos in mich zusammen und Günther musste mich auffangen, damit ich nicht auf den Boden rutschte.
Er packte mich um hob mich hoch wie eine Puppe, obwohl ich klatschnass von meinen Ausscheidungen war, zum Glück hatte er vorher seinen Anzug abgelegt und trug mich nackt ins Badezimmer, setzte mich auf dem WD ab und reinigte mich unten rum um mich anschließend zärtlich abzutrocknen. Ich war zwar zwischenzeitlich wieder zu Kräften gekommen, aber ließ ihn gewähren, es schien ihm Spaß zu machen. Ich überlegte einen Augenblick, ob ich ihn nicht noch mal anbieten sollte, einen zu blasen. Schön, dass er es liebt mir Orgasmen zu verpassen, aber außer Kopfkino nichts davon hatte, verwarf den Gedanken aber wieder, da ich ja gar nicht wusste, was sein Problem ist.
Als er fertig war, massierte er extrem zärtlich meine Vagina, zärtlich wie schon lange keiner mehr meine Vagina gestreichelt hat. Ich kam zwar nicht, aber es war trotzdem ein irre schönes Gefühl. Er beobachtete mich dabei genau und fing an, meinen Körper zu streicheln und zum Schluss meine Brüste zärtlich zu massieren.
“ Du bist schön, du bist nicht Miss Universum, aber alles an dir ist schön, aber das Allerschönste an dir ist, alles ist echt inklusive deines Charakters “!
“Danke für das Kompliment.” Sagte ich noch , gab ihm einen schnellen Kuß, dann auch wenn ihr es nicht glaubt er war mir sehr sympathisch, um dann aufzustehen und unter die Dusche zu gehen.
“ Nimm den Whirlpool” sagt er noch, aber ich verneinte, den würde ich ein anderes Mal benutzen, was mich auch die nächste Frage direkt hinterher schießen ließ, wie lange wir überhaupt hier bleiben. Die Antwort war, dass er es noch nicht wüsste.
Ich ging dann langsam auch ins Bett, um am nächsten Morgen von meinem Boss in Punkt 8:30 Uhr geweckt zu werden mit dem Hinweis, dass wir um 9 Uhr Frühstücken. Vormittags sind wir noch ein bisschen durch Dubai spaziert um mittags in einem Restaurant essen zu gehen, anschließend fuhr uns der neue Chauffeur zum Hotel zurück, aber als ich aussteigen wollte sagte er mir ich solle sitzen bleiben zumindest versuchte er es und sagte dann auf schlechten Englisch zu meinem Boss,dass er mich mitnehmen sollte. Mein Boss wies mich noch mal darauf hin, nie zu lachen und selbst wenn es mir gefällt zu schreien, als ob ich wahnsinnige Schmerzen hätte.
Er wünschte mir noch viel Glück und es wird alles wieder gut und stieg aus, woraufhin der Chauffeur los fuhr. Ich schaute noch mal nach hinten und sah meinen Boss traurig hinter dem Auto her schauen, was mich doch langsam beängstigte.
Aber ich saß in dem Auto und es gab keinen Weg mehr zurück zumal das Auto Kurs auf die Wüste nahm. Noch ein paar Kilometer sah ich im Sand einen Hubschrauber stehen und das Auto hielt in Höhe des Hubschraubers an, woraufhin drei Männer aufs Auto zu kamen und zu meinem Entsetzen war einer der Herren der Chauffeur von gestern.
Er schaute mich grimmig musternd von oben bis unten an
und fuhr wieder mit seiner Zunge provokativ über seine Lippen und sagte auf Englisch
“na, bitch hat dich dein Mut verlassen? Ich werde viel Spaß an dir haben!” und grinste mich hämisch an.
Packte mich am Arm und stieß mich so heftig, dass ich bald gefallen wäre in Richtung Hubschrauber, die zwei anderen setzten sich nach vorne, der Chauffeur neben mich,er war gut Kopf größer wie ich und direkt wurde der Motor gestartet und als ich kurz den Kopf zur Seite drehte bekam ich von hinten eine Augenbinde umgelegt. Meine Reaktion war, sie sofort wieder entfernen wollte,kam aber nicht dazu, direkt wurden meine Hände gepackt und auf den Rücken gezogen,wo ich gefühlt ein paar Handschellen angelegt bekam.
“Schön, dass du versucht hast die Augenbinde runter zu ziehen, jetzt darf ich dich dazu noch fesseln”, grölte er.
Ich tat, als würde ich nichts verstehen, warum sollte ich es auch ändern, es konnte meine Position höchstens verschlechtern.
Ich war mit ihm allein im hinteren Teil des Hubschraubers und es war laut, vorne würde keiner was mitbekommen und das nutzte er auch aus. Ich trug einen langen Rock nebst einer Bluse inklusive BH, dazu die halbhohen Damenschuhe, die wir gestern gekauft haben. Eigentlich wollte ich mir etwas sportlicheres anziehen, hatte aber nicht damit gerechnet dass der neue Chauffeur mich noch nicht mal mehr in unsere Suite lässt . Ich hatte also für den Hausbesuch nichts außer in meiner kleinen Handtasche eine große Tube Canesten, die ich aber immer bei mir führte, zwar habe ich es erst einmal gebraucht, aber seitdem hatte ich das immer irgendwie bei mir, ja sogar im Auto hatte ich eine Packung.
Noch nicht mal eine Zahnbürste.
Meine Ausrüstung für Sex-Wochenende, in welcher Form auch immer, bestand also aus einer Kreditkarte, ein bisschen Geld in meinem Portemonnaie und einer Tube Vaginalcreme, schlechter ausgestattet konnte man nun wirklich nicht sein, dazu dieser ziemlich grob wirkende Chauffeur der mittlerweile anfing an meinen Kleidern zu fummeln und dabei war, mich noch im Hubschrauber zu entkleiden. Kurzzeitig öffnete er die Handschellen, damit er das Kleid von meinem Körper ziehen konnte und es dauerte nur ein paar Minuten und ich saß komplett nackt in dem Hubschrauber, wieder mit Handschellen! Ich habe mich nicht dagegen gewehrt, ich vermute, daran hätte der Chauffeur viel Spaß gehabt.
Trotz der Augenbinde fühle ich wie er mich von oben bis unten musterte und irgendwann flüsterte er auch in mein Ohr, dass ich Titten hätte. Weiß ich selber, dachte ich bei mir, aber warum begrabscht du sie denn, wenn sie dir nicht gefallen? Aber nur für mich gedacht. Sie schienen ihm zu gefallen, sie waren klein aber von perfekter Form und recht fest. Aber die Begründung lieferte er direkt hinterher “ alles in rosa, Titten, Fotze und sogar der Hintereingang, nicht wie unsere Frauen alles in dunkelbraun, findet man selten und eigentlich nur bei Blondinen. Geil” und da er es mir ins Ohr geflüstert hatte leckte er einmal zum Abschluss komplett über mein Ohr “wir werden viel Spaß haben. Aber zuerst kommt mein Chef und damit du dich schon freuen kannst, dann der ganze Rest. Die drei Hunde sind nichts dagegen.”
Er kannte also Filme von mir, wahrscheinlich war sein Chef einer der Zuschauer am Monitor.
Er liest mich jetzt aber in Ruhe und wir flogen noch eine ganze Weile wohin auch immer, so hatte ich Zeit zum Nachdenken, wo ich hier wohl rein geraten bin. Ich verbrachte viel Zeit damit, nach irgendwelchen Filmen im Internet zu suchen, Filme wo ich die Hauptdarstellerin bin, habe aber nie was gefunden! Warum eigentlich? Man hat mir das zwar immer wieder versprochen, aber eigentlich wäre nicht davon auszugehen, dass man sich daran auch hält. Aber man hielt sich daran (bis heute)! Aber natürlich,diese Leute hatten einen Ruf zu verlieren, sie waren in der Regel steinreich und wenn auch nur eine Spur zu ihnen geführt hätte, wäre das für sie ein riesen Skandal. Mit anderen Worten, ich kann eigentlich bis heute davon ausgehen, dass irgendwelche Filme in irgendwelchen Tresoren
sicher aufbewahrt werden. Sie können sie gar nicht veröffentlichen! Bei dem Gedanken musste ich doch grinsen.
Scheinbar grinste ich auch äußerlich, denn schon flüsterte er in mein Ohr, dass mir bald das Grinsen vergehen würde.
Aber man hatte meinen Boss dass versprechen gegeben, dass ich ohne Verletzungen gesund zurück käme. Ein paar Kratzer und ein paar rote Striehmen habe ich ja eigentlich immer und waren auch kein Problem für mich und so entschloss ich mich einfach alles mitzumachen, was man in den nächsten Tagen von mir erwartete. Wenn man es von mir erwartet, würde ich schreien und weinen und wenn es sein muss nach Mama oder schreien und wenn man mich fickt, würde ich Orgasmen bekommen, was mir allerdings nicht schwer fällt, denn ich sie bekam sie immer.
Irgendwann bemerkte ich wie der Hubschrauber tiefer ging und auch zum Landen Ansetzte.
Kaum waren wir auf dem Boden, da Riß mir der Chauffeur die Augenbinde runter, öffnete die Schiebetür und stieß mich regelrecht aus dem Hubschrauber. Ich konnte mich wegen der Handschellen nicht mehr auffangen und viel seitlich auf den Boden, zum Glück ohne mich zu verletzen. Aber der Boden war vorher gewässert worden, wahrscheinlich damit die Rotoren nicht so viel Sand auf wirbelten und so war mein Körper direkt mit einer Sandschicht bedeckt. Der mir recht unsympathische Chauffeur lsprang aus dem Hubschrauber, packte mich am Arm und zog mich hoch, erst jetzt konnte ich mich umschauen und stand auf einem prächtigen Anwesen mit einem Palast mit Türmchen, so wie man sich ein arabisches Anwesen vorstellt ,drehte mich um und sah Kamele, die faul auf einer Sandweide lagen oder am Fressen waren. Auf einer Seite waren noch ein paar Nebengebäude und zur vierten war die offene Wüste. Irgendwo hörte ich auch Hunde bellen,sah sie aber nicht und dachte bei mir, daß auch noch. Weiter kam ich nicht denn schon wurde ich in Richtung der Nebengebäude geschoben, eine Art Gatter wurde geöffnet und ich in den Raum geschoben. Es war kein Raum, es war ein Stall “ Rosa Schweine kommen in den Schweinestall” hörte ich noch, während er mir die Handschellen abnahm und den Stall verließ, um direkt hinter sich das Gatter zu schließen.
Er hatte nicht gelogen, irgendwie erinnerte es mich an einen Schweinestall, der Boden war mit Stroh ausgelegt, in der Ecke stand ein Eimer Wasser und ein zweiter Eimer, wahrscheinlich zum erleichtern. Auch eine Schüssel mit etwas wie aufgeweichtem Brot stand da. Daneben ein paar Dildos, Plugs und ein Womanizer nebst Gleitgel und weiteres diverses Spielzeug. Ich schaute mir die Wände meines Gefängnisses an, es waren dicke Bretter, die in vielleicht 5 cm Abstand den Raum wie einen Käfig wirken ließen, aber so kam auch jede Menge Licht rein. Sie waren nach außen hin mit mehreren Schrauben befestigt, keine Chance für mich, hier raus zu kommen. Auch die Tür war aus Bretter, ebenfalls in 5 cm Abstand, aber auch nicht zu öffnen, massiv gebaut. So konnte ich zwar raus schauen aber auch jeder rein. Es passierte erstmal nichts, irgendwann setzte mich in eine Ecke, aber nach einiger Zeit bekam ich Durst, der viele Staub,der in der Luft hing, und ging zu dem Eimer mit dem Wasser, versuchte ihn anzuheben doch er war zu schwer für mich, schaute mich noch mal um um etwas zu finden woraus ich trinken könnte, fand aber nichts. Mit den Händen eintauchen wollte ich nicht, da sie schmutzig waren und ich nicht wusste, ob ich überhaupt jemals einen neuen Eimer Wasser bekam.
“ Trink wie ein Schwein” sagte eine mechanische Stimme plötzlich auf schlechtem Deutsch.
Ich schaute mich um, war aber allein und jetzt erst schaute ich nach oben, unter der Decke hingen Kameras und auch ein paar Ketten hingen von der Decke runter. Dazwischen war vermutlich irgendwo eine Box, mit der man mir wohl Anweisungen geben wollte. Ich überlege kurz, kniete mich vor dem Eimer und steckte meinen Mund in den Eimer, um zu trinken.
Sie wollten ein Schwein, sie sollten es bekommen, auch wenn das die totale Erniedrigung war.
“Nun friss die Schüssel leer” und schon fraß ich wie ein Schwein aus der Schüssel. Es war nicht viel und zum Schluss packte ich sie mir und leckte sie provokativ aus. Es kam im Moment keine Ansage, brauchte es auch nicht, mir wurde warm und in mir wuchs eine Wahnsinnige Lust auf Sex, ich weiß nicht was in dem Fressnapf war, ich fühlte mich leicht betrunken gepaart mit einem animalischen trieb, benutzt und gefickt zu werden.
Aber es kam keiner, jetzt verstand ich, warum die Spielzeuge hier lagen, ich sollte es mir erst mal selber machen und wahrscheinlich viele würden mir zuschauen.( Keine Ahnung was das für eine Droge war, aber ich war klatschnass und für und zu allem bereit)!
Die mechanische Stimme sagte “ zeig dich , mach’s dir selber “ ,
Niemand hätte es sagen müssen, ich hätte es eh gemacht, aber sollten oder wollten sie ruhig über mich bestimmen. Ich legte mich neben den Toys auf den Rücken, spreizte meine Beine in Richtung einer Kamera,winkelte meine Beine an, so dass mein Hintern hoch kam und meine Zuschauer besseren Einblick hatten, packte die Ringe und zog sie weit auseinander,so daß der Eingang frei lag und gut einsehbar war.
Ich schaute zur Seite zu den Toys, und erst jetzt fiel mir auf, dass dort Riemen mit Kugeln dran lagen, am anderen Ende mit kleinen Karabinerhaken ausgestattet. Ich packte sie,hing sie in meine Ringe und legte sie um meine Beine, um sie jeweils zu verknoten. Wenn ich also meine Beine wieder spreizte, zogen sie meine Schamlippen wieder auseinander.
Das was sie mir gegeben haben, entweder eine Droge oder ein Medikament, machte mich immer heißer ich war so geil wie noch nie in meinem Leben. Es war doch eine Anzahl von verschiedenen Dildos, allerdings waren sie alle klein, zu klein für meinen Geschmack, ich packte mir einfach zwei Dünne und schob sie mir gleichzeitig in meine Fotze, so dass man es auch wunderbar sehen konnte. Dazu noch der Womanizer den ich direkt auf höchste Stufe stellte aber das war irgendwie noch nicht genug dort lagen auch noch einige Plugs und einen steckte ich mir in den Mund befeuchtete ihm mit meinem Speichel mit einer fickenden Bewegung um ihn anschließend zu meinem Hintern zu und einzuführen. Jetzt kam vorne die beiden Dildos besser zur Wirkung und ihre Vibration war fantastisch schön, dazu der Womanizer der mit voller Stärke an meinem Kitzler saugte und es dauerte nicht lange und ich bekam einen ersten gigantischen Orgasmus der scheinbar durch dieses etwas, was vermutlich in dem Schweinetrog war, noch verstärkt wurde. Aber ich war vermutlich geistig nicht im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte, ich wollte mehr, viel mehr dieser galaktischen Orgasmen.
“ Was können wir für dich tun” fragte die mechanische Stimme,als ob sie das nicht wüssten “ fick mich, mach was du willst”schrie ich und als Antwort bekam ich “ wirklich? Du bist bereit, alles mitzumachen, was ich möchte, egal was?”und ich schrie ja. In dem Augenblick ging die Tür auf, herein kam eine schwarze Frau zumindest dachte ich es als ich ihr ins Gesicht schaute, aber dann wanderte mein Blick tiefer, ihr Körper war von männlicher Statur, breite Schultern, dazu bestimmt 1,90 groß aber zwei riesige Brüste in weiblicher Kleidung, das heißt, viel hatte sie nicht an, einen BH der eine Körbchengrösse hatte, dass ich eine einzelne als Hut hätte benutzen können und einen Slip,der mich mehr an eine Boxershort eines Mannes erinnerte. Trotz der massiven Erscheinung war die Frau hübsch. Sie kam zu mir, packte mich kräftig am Hals und stieß mich zu Boden, kniete sich an meinem Kopf nieder und drückte mit einer Hand auf meinen Brustkorb um mit der anderen auf meine Brüste zu schlagen und zu kneifen, schmerzhaft aber auch irgendwie geil, eigentlich war alles für mich geil und ich war gespannt was noch kommt. Sie fuhr mit einer Hand weiter runter über meinen Venushügel und kräftig massierte sie meine schon sehr erregten Schamlippen, dann hob sie ihre Hand und ließ sie auf meine Fotze klatschen, ich zuckte zusammen, es brannte aber sofort danach war sie meinen Kitzler zärtlich am streicheln nur um plötzlich wieder etwas auszuholen um mir wieder auf die Fotze zu klatschen. Zuckerbrot und Peitsche, wobei ich beides als geil empfand. Sie packte zur Seite, dort lag auch eine kurze Riemenpeitsche und schlug mich damit auf meine Fotze, nicht mit aller Kraft, die sie hatte, aber es war schon heftig. Es brannte wie Feuer, zumal meine Fotze durch meine gespreizten Beine offen da lag und die Riemen immer noch um meine Beine gewickelt waren und die Schamlippen auseinander zogen, aber ich machte die Beine nicht zusammen….es tat Weh und war doch supergeil, genau wie ich im Moment war. Sie stoppte, zog ihre Boxer runter und ( kurz war ich erschrocken) spreizte ihre Beine ein wenig und es rutschte ein riesiger Schwanz zwischen ihren Beinen hervor,den sie wohl vorher nach hinten gedrückt hatte.
Eine Zwitter, und was für eine.
Hatte ich vorher nur von gelesen und in Pornofilmen bewundert aber jetzt kniete eine vor mir mit dem größten Schwanz an einem Menschen, den ich bis dato gesehen hatte.
Sie beobachtete mich genau und ich denke mal mein Gesichtsausdruck ( ich vermute aufgeregt/neugierig)gefiel ihr, sie lächelte, packte meinen Kopf, knickte ihn leicht nach hinten, ich öffnete meinen Mund wie automatisch damit sie ihren mittlerweile halbsteifen Schwanz langsam, aber bis es nicht mehr weiter ging,rein schob. Ich musste röcheln und würgte Magensäure hoch,was mich nicht störte, dieser Schwanz war fantastisch und ich spürte, wie er in meinem Mund weiter wuchs, er wurde so dick, dass ich befürchtete, dass er nicht passt. Ich gab alles und riss meinen Mund so weit auf wie möglich, damit sie weiter meinen Mund ficken könnte, während sie jetzt relativ zärtlich weiter mit der Peitsche meine Fotze bearbeitete. Ich packte meinen Mut zusammen und fuhr mit den Händen hoch zu ihren Brüsten, die trotz der Größe recht fest waren, natürlich wackelten sie während sie meinen Mund fickte, aber ich war erstaunt. Dann fuhr ich mit der einen Hand runter, ich wollte wissen ob sie auch eine Fotze hat und tatsächlich ich fühlte ihre feuchte Möse direkt hinter den großen Eiern und fing sie meinerseits mit meinen Fingern an zu ficken, was ihr sichtlich gefiel, denn auch sie fing leise an zu stöhnen.
Ich packe zur Seite, ich sah zwar nichts, aber ich ertastete einen Dildo, nahm diesen, hielt ihn kurz vor meinen Augen, um ihn einzuschalten und diesen dann in sie einzuführen, was sie noch lauter stöhnen ließ.
Ich hielt das nicht mehr aus windete mich unter ihrer Hand raus, drehte mich um, legte mich auf dem Rücken,hob mich mit den Ellenbogen und Beinen hoch und spreizte meine Beine,so das meine Schamlippen wieder weit auseinander gezogen wurden und deutete ihr an, sie solle mich ficken.
Sie war auch geil auf mich, ich sah es in ihren Augen und sie ließ sich regelrecht nach vorne fallen und traf mit diesem riesigen Schwanz direkt, ich fühlte, wie meine Fotze gedehnt,ja regelrecht auf gesprengt wurde und sie auf dem Gebärmuttermund heftig anschlug, aber Ich konnte ihr Gewicht nicht halten und so sackte ich auf dem Boden und der Plug, der die ganze Zeit in meinem Arsch war wurde noch ein Stück weiter rein gedrückt.
Sie war extrem schwer, kein Wunder, sie hatte einen männlichen Körper und war sehr muskulös, aber zum Glück fing sie ihr eigenes Gewicht auf indem sie sich auf die Ellenbogen fallen ließ. Sie musterte mich kurz um zu schauen ob alles in Ordnung ist aber dann fing sie ihre Hüfte an zu schwingen und bei jedem Stoß schlug sie an meinem Gebärmuttermund an, jetzt leicht, tat ihr wahrscheinlich auch weh, aber sie holte immer so weit aus, dass ihr Schwanz immer kurz vor dem raus rutschen war, was auch ein paar mal passiert ist und sie mit dem Hammer gegen meinen Kitzler geschlagen ist, der voll angeschwollen war, vor Schmerz zuckte ich immer zusammen aber sie ließ den Schwanz so lange suchen, bis er wieder meine Fotze gefunden hat. Ich griff irgendwann nach unten und griff nach ihrer Schwanzwurzel und zu meinem Entsetzen war da noch immer bestimmt 4-5 Zentimeter Luft, selbst wenn er voll in mir drin war. Ein echter Pferdepimmel schoss mir durch den Kopf, aber geil ich flog wieder von Orgasmus zu Orgasmus, die immer stärker wurden während sie wahrscheinlich hunderte Meter in mir machte, gelegentlich stoppte sie, wahrscheinlich um zu verhindern, dass sie kamm.Dann lächelte sie mich immer an, küsste mich innig, wir streckten uns gegenseitig zu Zungen entgegen für heftige Zungenküsse. Manchmal fickte sie mich auch langsam, um zuzuschauen, wie es mir wieder kam. Wir verstanden uns zwar nicht, brauchten wir auch nicht, der Fick war einzigartig und für sie glaube ich auch. So exotisch sie für mich war, war ich es sicher auch für sie. Irgendwann während eines Orgasmuses merkte ich wie der Schwanz sich noch ein klein wenig aufblähte und auch sie mit vielen tiefen Stöhnen in mir kam und meine Fotze regelrecht mit ihrem Sperma abfüllte. Die ließ sich nach vorne auf mich drauf fallen und packte mir unter die Schultern und drückte mich bzw sich fest an mich, küsste mich und flüsterte mir leise im perfekten Englisch ins Ohr, dass sie hoffe, mir nicht allzu weh getan zu haben. Ich zog ihren Kopf von meinem Mund und küsste sie nochmal kräftig, während ich mit meinen Beinen verzweifelt versuchte, mich um ihre Hüften zu schlingen. Das war eine eindeutige Antwort, die sie auch verstand und mich glücklich anlächelte, man sah ihr an, dass sie es auch genossen hat.
Jetzt ertönte wieder die mechanische Stimme, die etwas auf Arabisch sagte,ihr gefiel es nicht und schaute mich traurig an, aber sie konnte wohl nicht anders, vielleicht war sie auch eine Sklavin, stand auf und hielt mir die Hand hin, ich packte zu und sie zog mich auf die Beine, die ganz schön zitterten und ich schwankte wie betrunken. Aber sie packte mich vorsichtig und schaute nach oben, ich folgte ihren Blick und sah wie die Ketten wie von Geisterhand von der Decke runter kamen und auf Höhe meines Kopfs anhielten, sie waren vielleicht 1,5 Meter auseinander,an ihrem Ende waren Schnallen angebracht, sie nahm einen Arm von mir,legte meinen Unterarm direkt am Handgelenk in die Schnalle und verschloss sie um das mit dem zweiten Arm zu wiederholen.
Sie ging runter zu meinen Füßen, wichte mit der Hand das Stroh auf Seite und dort sah ich zwei Ösen, die unter dem Stroh im Boden eingelassen waren. Sie zauberte zwei Schnallen zwischen den ganzen Sextoys hervor und legte sie und meine Fußgelenke und fixierte sie an den Ösen. Diese waren ca.1,5 Meter auseinander, so dass ich mich an den Ketten an den Handgelenken festhalten musste als sie mir die Beine auseinander zog. Sofort nach dem sie fertig war spürte ich, wie die Ketten nach oben gezogen wurden, sie spannten mich und stoppten erst,als ich stramm und zu keiner Bewegung fähig war, außer mit dem Kopf,gekreuzigt da stand.
Sie ging zur Tür, schaute sich noch mal traurig um und schon öffnete sich die Tür von außen, herein kamen etliche Männer,unter anderem auch der Chauffeur, der die schwarze Frau wie ein ekliges Insekt anschaute, mit dem Arm Richtung Tür deutete und sie anschrie, ich habe natürlich nicht verstanden was er gesagt hat aber die Situation war eindeutig.
Sie wirkte jetzt etwas verängstigt und rannte förmlich raus und ein anderer schloss die Tür hinter sie.
Warum eigentlich schoss mir durch den Kopf, konnte eh jeder rein schauen und weglaufen ging irgendwie auch nicht,und selbst wenn, wohin?
Einer ging in die Ecke des Raumes, wo unter einem dickeren Haufen Stroh ein Wasserschlauch nebst Wasserhahn lag, drehte ihn auf und zog ihn auf mich zu während die anderen Abstand von mir nahmen.
“Wir wollen ja nicht in dem Siff des schwarzen Tieres packen” sagte der Chauffeur auf seinem Englisch und schon drehte er den Hahn auf und kühles Wasser spritzte auf mich. Aber je weiter aufgedreht wurde, desto härter wurde der Strahl, bis es unangenehm auf der Haut wurde. Zwar war der Strahl nicht Dick aber hart gebündelt und so spritzten sie mich vom Kopf ab langsam runter bis zu meiner Fotze, die noch immer auseinander gezogen wurde ab um natürlich an meiner Fotze zu verweilen. Ich konnte regelrecht fühlen, wie unter dem Wasserdruck meine lang gezogenen Schamlippen anfingen zu schwingen und wenn der harte Strahl meinen angeschwollenen Kitzler traf, fühlte es sich an wie tausend Nadeln, die man da rein stecken würde. Ich fing an zu stöhnen, dieses mal vor Schmerz was sich leider weiter aufbaute und in Schmerzensschreie endete, da sie einfach immer weiter den Strahl auf diese eine Stelle hielten. Nach einer gefühlten Ewigkeit schaute der Mann mit dem Schlauch den Chauffeur an und deutete an, ob er wohl den Schlauch in meine Fotze einführen soll, zumindest sah ich das so in seiner Gestik. Jetzt bekam ich Panik, der Schmerz war extrem aber in meiner Fotze keine Ahnung was dieser harte Wasserstrahl in mir anrichten würde. Ich sah den Chauffeur, der hier ziemlich deutlich das sagen hatte, grübeln und mir fiel ein Stein vom Herzen, als dieser nein nickte. Stattdessen,der Wasserhahn wurde abgedreht, kam er direkt vor mir, umklammerte meinen Mund mit einer Hand und drückte kräftig zu um meinen Kopf hoch zu biegen, schaute mir tief in die Augen und sagte “ jetzt habe ich dich doch, schneller als wir beide doch gehofft haben” und grinste wieder hämisch dabei, während er perfekt platziert mit der anderen flachen Hand feste auf meine Fotze klatschte. Ich zuckte vor Schmerz zusammen, wobei zuckte übertrieben ist, ich konnte nicht zucken und so ging dieser Schlag wie ein schmerzhafter Blitz durch meinen Körper während er die Hand dort beließ und heftig meinen frei liegenden Kitzler bearbeitete, was mich direkt zum stöhnen brachte, es war zwar schmerzhaft aber auch irgendwie wieder geil, die Droge in mir hatte ihre Wirkung noch nicht verloren. Ich mochte ihn nicht und das wusste er auch, er mich wahrscheinlich auch nicht, für ihn war ich wahrscheinlich das Letzte, ein Stück Fleisch mit ein paar Löchern, vielleicht geil da anders aussehend wie einheimische Frauen, aber natürlich ungläubig und damit nichts Wert. Aber ich hatte den Eindruck, dass er nicht konnte wie er wollte, dass Stück Fleisch benutzen, aber nicht Beschädigungen.
So gab er sich damit zufrieden, mich heftig zu kneifen, wo er wollte, vorzugsweise meine Brüste und Fotze. Irgendwann nahm er auch die Peitsche, die auf dem Boden lag und schlug mir damit von unten hoch, wesentlich härter als die Frau vorher, auf die Fotze, aber ich glaube,er hätte fester zuschlagen können,traute sich aber nicht. Er mag zwar hier und im Augenblick der Chef sein, war es aber nicht wirklich, der saß irgendwo und beobachtete alles. Ich fragte mich sowieso, warum er nicht kam, normalerweise wollen sie doch immer eine saubere Ware haben. Es sei denn, ihm war der Siff anderer egal und er wollte eine schon fertig gefickte Frau den Rest geben.
Wie auch immer, der Chauffeur packte in seine Hosentasche und zog eine bräunliche Tablette raus, packte mir wieder ins Gesicht und drückte so fest zu bis ich meinen Mund öffnete und er mir die Tablette regelrecht in den Rachen schmiss und wartete,bis ich nicht mehr anders konnte und sie runter schluckte. Er grinste zufrieden, ließ von meinem Gesicht ab, um noch einmal nach meiner Fotze zu greifen, während ich spürte wie diese Tablette sehr schnell ihre Wirkung entfaltete und mir noch etwas wärmer wurde, aber auch wieder geiler wurde. Egal,was es war, ich habe es nie erfahren, es machte einen Menschen, zumindest Frauen, willenlos, ja regelrecht hörig und sexversessen, was ich zwar eigentlich immer war, aber jetzt noch hemmungsloser.
“ Komm! Mach’s dir an mir und deine Freunde gleich mit.! Gebt’s mir,macht mich fertig” schrie ich ihn auf deutsch an, er verstand zwar kein Wort, aber trotzdem den Sinn. Er lachte, ging um mich herum und ich hörte, wie er seine Hose runter zog und sagte etwas auf Arabisch, woraufhin einer die Karabiner der Schnallen an meinen Füßen löste und im selben Augenblick die Ketten an meinen Handgelenken angezogen wurden bis ich ca 20cm über dem Boden hing. Die Schnallen an meinen Handgelenken waren zwar breit aber trotzdem würde das auf Dauer unangenehm werden, so wickelte ich meine Hände um die Ketten und so konnte ich meine Handgelenke noch ein klein wenig entlasten und die Zugkräfte so verteilen.
Ich spürte wie er von hinten an mich ran trat und ein anderer kam von vorne der packte meine Oberschenkel und zog sie in die Höhe auch er hatte mittlerweile keine Hose mehr an und sein nicht zu verachtender Schwanz stand steil in die Höhe, während der Chauffeur irgendwelche Befehle gab woraufhin zwei andere meine Füße packten und sie leicht nach vorne gewinkelt fast bis zum Spagat spreizten und so fest hielten. Der Mann positionierte sich vor mir und seinen Schwanz direkt vor meiner weit auseinander gezogenen Fotze während ich von hinten fühlte wie der Chauffeur ebenfalls seinen Schwanz in Richtung meine Arschloches dirigierte und noch den Plug aus meinem Arsch fingerte der verdammt weit rein gerutscht war, als er ihn endlich zu packen bekam und raus zog steckte er und der Mann vor mir gleichzeitig ihre großen Schwänze mit einem harten Ruck in mich rein! Ich stöhnte auf und warf meinem Kopf etwas in den Nacken und öffnet natürlich meine Mund wo auch im selben Augenblick der Plug, der in meinem Arsch gesteckt hatte eingeführt wurde mit dem Kommentar, dass ich ihn schön sauber zu lecken hätte,was die umstehenden natürlich zum hämischen Lachen brachte. Ich war geil wie nie, diese Tablette oder Kapsel hat ihre Wirkung nicht verfehlt, mir war alles aber wirklich alles egal, Hauptsache ich wurde einfach nur hart und geil durchgefickt. So hing ich unter die Decke fixiert, meine Beine weit gespreizt und diese zwei Männer fingen an, mich aufs gröbste und immer bis zum Anschlag zu stoßen, so dass es auch gut klatschte und es dauerte nicht lange bis ich wieder einen heftigen Orgasmus bekam, das heißt genau weiß ich das nicht ich hatte einen Dauerorgasmus oder die Orgasmen so dicht hintereinander dass ich permanent am zucken,stöhnen und sogar schreien war und wenn ich gekonnt hätte, hätte ich wahrscheinlich jemandem mit meinem Fingernägeln die Haut vom Rücken gerissen. Irgendwann waren die beiden fertig und natürlich wurde ein Handy online mehrere Handys gezückt um mich und meine tropfende Fotze zu fotografieren, was mir in dem Augenblick aber absolut egal war. Die zwei Herren die mir die Beine auseinander hielten schienen nicht besonders glücklich damit zu sein ließen mich los und einer ging raus um mit einem langen Seil wieder zu kommen was er auf der einen Seite in einem Karabiner am Fußgelenk knotete, das andere Ende über einen Balken unter der Decke warf, dass Seil spannte so dass mein Bein wieder wenn die waagerechte gezogen wurde um einen anderen Fuß zu packen um auch dieses hochzuziehen und mit dem Seil zu verbinden so hing ich jetzt in naja sitzender Position in perfekter Höhe und wurde ein nächstes Mal gedoppelt. Und wieder dasselbe Spiel wie vorher ich bekam dauerorgasmen ohne stöhnte bis ich fast heiser war Punkt und wieder wurden Fotos von meiner Fotze gemacht und von mir natürlich auch und sie würden mir auch gezeigt wie fertig doch meine Fotze aussieht.
Der Chauffeur sagte, “Die ist fertig, aber noch nicht fertig genug, wir wollen unseren Spaß haben.” er sagte etwas auf Arabisch und zwei gingen einer einen kleinen Karton in der Hand und der andere führte eine Ziege in den Raum. “ Weißt du, wie geil eine Ziege auf Salz ist wenn man es ihr ein paar Tage vor enthält ? Wir finden es heraus!” befeuchtete seinen Finger und ging damit ins Salz und hielt den Finger der Ziege hin, die sofort gierig anfing, den Finger abzulecken. Der aber zog den Finger zurück und ging damit zu meinem Kitzler um das restliche Salz auf ihn zu verreiben. Sofort fing die Ziege an meinen Kitzler zu lecken was ein herrliches Gefühl war nach einer gewissen Zeit war kein Salz mehr drauf und er schmierte mich auf neu ein und das Spiel ging weiter, ein herrliches Gefühl, wie diese große sehr raue Zunge meine Fotze ich habe das schon mal gemacht bekommen aber da war es nur einer gewissen Zeit schmerzhaft, die Zunge ist extrem Rau und fühlt sich nach einer Zeit an wie Schmirgelpapier, aber ich war so geil, dass ich auch von der Ziege zu einem guten Orgasmus geleckt wurde, aber da ich jetzt nicht mehr festgehalten wurde konnte ich mich in meinem Fesseln hin und her bewegen, der Orgasmus war heftig und eigentlich wollte ich von dem Maul der Ziege weg aber die Ziege war sehr groß und folgte meiner Fotze um sie einfach weiter zu lecken.
Ich gab auf, ließ mich einfach durchhängen und ließ die Ziege weiter meinen Kitzler lecken was schmerzhaft geil war, wie soll ich es beschreiben, außer vielleicht mit extrem, sie leckte einfach zu gut. Die Männer ließen die Ziege noch ein paar Minuten gewähren und zogen sie dann weg, dess geile mit der Ziege war für sie weg, sie war zwar noch im Raum aber jetzt wollten mich die nächsten ficken. Der sich vor mir positionierte lachte, sagte etwas und zeigte auf meine Fotze.Ich schaute an mir runter, unten rum war ich knallrot, soweit ich das erkennen konnte, aber er machte ein Foto, eins komplett wie ich in der fast sitzenden Position mit weit gespreizten Beinen in den Seilen hing um dann in Nahaufnahme meine Fotze zu fotografieren und mir dieses genüsslich zu zeigen, mein Kitzler war deutlich zu sehen, er wirkte riesig und erinnerte mich durch Form und Farbe an eine rote Peperoni,extra scharf.
Ich bekam noch einige Sandwiches bis keiner mehr konnte, ich hing einfach nur in den Seilen, ließ sie gewähren und kam noch etliche Male,der unbekannten Substanz sei Dank, aber irgendwann wurden meine Freier weniger und es kam der Augenblick, wo ich alleine im Raum war. Allerdings nicht ganz, die Ziege war noch da und jetzt hielt sie keiner mehr von mir weg, kam auf mich zu, kümmerte sich zwar nicht mehr um meinen Kitzler,da kein Salz mehr dran war, aber Sperma mochte sie woll auch und leckte meine immer noch offene Fotze und mein Arschloch genüsslich mit der rauen Zunge aus. Dies ging einige Minuten, als plötzlich ein Mann in den Raum trat, es war der Master, der sich zwischen meinen Beinen aufbaute und mir erklärte, dass ich heute sein Personal kennengelernt habe. Morgen würde ich seine Hunde und Kamele kennenlernen und übermorgen ihn.
Er löste die Seile von meinen Fußschlaufen und wie von Geisterhand fuhren die Ketten, an denen meine Handschlaufen befestigt waren runter und ich bekam wieder Boden unter den Füßen, aber ich war zu schlapp um stehen zu bleiben, so hing ich doch noch an den Ketten was ihn zum grinsen brachte.
Er drehte sich wortlos um und hinter ihm, ich hatte es vorher nicht gesehen, stand diese schwarze Frau, gab ihr irgendwelche Befehle und verschwand. Sie kam auf mich zu und befreite mich auch von den Handschlaufen und ließ mich langsam zum Boden gleiten. Sie schaute mich mitleidig an, aber ich lächelte, ich war perfekt befriedigt worden und hatte sehr viel Spaß gehabt, auch wenn meine Stecher glaubten, mich gequält zu haben. Selbst die Ziege war zwar heftig, aber geil. Jetzt war ich allerdings am Ende, auch die Wirkung der Tabletten war verschwunden.
Sie packte mich mit Leichtigkeit und trug mich raus und ging mit mir direkt nebenan in ein kleines Gebäude, das fast so aussah wie das erste, nur konnte man hier nicht reingucken und es erinnerte an eine Art Wohnung mit zwei Betten und auch einer Dusche. Diese war auch ihr Ziel, sie zog ihre Klamotten aus, hob mich hoch und trug mich unter die Dusche, nicht ohne vorher die Lederriemchen von meinen Ringen zu lösen und seifte mich intensiv aber vorsichtig ab. Mittlerweile konnte ich wieder wackelig stehen und sie hielt mir immer eine Hand zum stützen hin. Vom Charakter war sie eine zärtliche Frau, auch wenn ihr die Natur streiche gespielt hatte.
Ihr Name war übrigens Carmen, scheinbar war sie eine echte Sklavin ohne Wert und wurde hier als Spielzeug benutzt für was auch immer benutzt.
Und scheinbar war das ihre Unterkunft in der ich mich befand den das zweite Bett passte nicht in den Raum, der Rest wirkte wohnlich und das Bett nur dazu gestellt, aber ich nahm das Bett dankend an.
Der erste Tag war geschafft, legte mich nackt auf das Bett und überlegte noch über den Satz mit den Kamelen aber schon war ich weg

Ende Teil 22

00votes
Artikelbewertung
Lesen: 6586
Subscribe
Benachrichtigen Sie über
guest
Wenn Sie möchten, können Sie sich Registrieren, Ihren Kommentaren folgen und sofortige Benachrichtigungen erhalten.Kommentare bitte nur für Personen ab am wenigsten 18 Jahren.

14 Kommentare
Newest
OldestAm meisten gewählt
Inline Feedbacks
Alle Kommentare anzeigen
überlegsdirgut
Gast
überlegsdirgut
3 months ago
Reply to  Andrea

hast du beispiel?

überlegsdirgut
Gast
überlegsdirgut
3 months ago
Reply to  Andrea

bitte beispiel: wie sind nicknames of missing followers? dan kann ich prufen

Murmle
Gast
Murmle
3 months ago
Reply to  Andrea

Andrea .mir gefällt deine Geschichte echt gut👍

Roland
Gast
Roland
3 months ago

Nun ich denke mal du meinst meine Wenigkeit.
Die Frage die sich in diesem Zusammenhang stellt, wäre wohl die Definition
von pervers. Die Angebote die du da bekommst, haben meines Erachtens nichts mehr mit
Pervers zu tun , sondern sie sind krank, eine physische Störung die, der dringenden Ärztlichen Hilfe bedarf.

BM_Kanzler
Moderatorin
3 months ago

Vergessen Sie nicht, was der Admin Ihnen geschrieben hat. Verwenden Sie keine Tíere.
Grüße von Bettina

Roland
Gast
Roland
3 months ago

Sehr gut Geschieben, mit viel Fantasie und liebe zum Detail.

Leonardo_34
Mitglied
3 months ago
Reply to  Andrea

Ich würde gern ein paar dieser Erlebnisse ausführlicher durchgehen… Der Reitz des ungewöhnlichen schlummert in mir und würde sehr gern mehr darüber erfahren. Wäre das möglich Andrea?

Roland
Gast
Roland
3 months ago

Sehr gut geschrieben mit viel Fantasie, und liebe zum Detail.

14
0
Würde mich über Ihre Gedanken freuen, bitte kommentieren Sie.x