Willenlose Sklavin Teil 21

Autor Andrea
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Willenlose Sklavin Teil 21

Samstag nachmittags wurden mir von meinem Handy geweckt. Ich sprang auf und rannte zur Kommode und sah dass mein Boss mich anrief. Ich ging schnell ran und sagte noch hallo Boss und ging schnell in ein anderes Zimmer. Er teilte mir mit dass ich für einen guten Kunden bereit stehen müsste und wir am Donnerstag in ein arabisches Land fliegen würden, bis dahin hätte ich bezahlen Sonderurlaub, Donnerstag morgens um 11 Uhr würden wir uns am Flughafen treffen. Ich fragte ihn natürlich sofort wo es hin ging und was meine Rolle dabei wäre ,worauf ich natürlich keine Antwort bekam, außer dass mein Körper im top Zustand sein müsste und ich mit ziemlicher Sicherheit sehr viel Geld verdienen würde, der Kunde wäre wichtig und ein großer Fan von mir.
Dann wünschte er mir noch ein schönes Wochenende und verabschiedete sich mit den Worten’ bis Donnerstag.’
Nun ja keine Ahnung was mich erwartete aber bis Mittwoch Sonderurlaub! Ich hatte irgendwie den Eindruck, dass meine Arbeit in der Versicherung nur noch zweitrangig wäre aber was soll’s er hat mir die Garantie gegeben, dass, egal was passiert, ich meinen Job behalte.
Also ging ich zu meinen beiden Freunden zurück die mich natürlich sofort löcherten, wer das am Telefon war.
Ich versuchte zu strahlen und erklärte ihnen dass ich bis Mittwoch bezahlten Sonderurlaub habe und wir drei jetzt überlegen könnten was wir machen! Von mir aus können wir gerne noch drei Tage hier bleiben ich vermute mal dass die Wohnung nicht Anschluss vermietet ist. Aber Frank müsste das natürlich mit seinem Boss klären der auch sofort zu seinem Handy packte und wiederum seinen Chef anrief und da er einen sehr guten Draht zu ihm hatte und noch jede Menge Resturlaub hatte, war sein Chef sofort damit einverstanden.
Aber am Donnerstag möge er bitte wieder zurückkommen da sie genug Arbeit hätten.
Ich packte wieder rum zu meinem Handy und rief den Vermieter der Wohnung an, der glücklich war die Wohnung noch drei Tage weiter zu vermieten, kein Wunder bei der Miete, aber mir war es egal, ich überwies ihm die Miete per Onlinebanking für drei weitere Tage und die Sache war gegessen.
Allerdings muss ich erwähnen, daß wir wirklich Urlaub gemacht haben, an dem Samstag ging sowieso nichts mehr und am Sonntag auch nicht, dass einzige was am Sonntag passiert ist, außer,das Betina und ihr Sohn kamen, um sich zu verabschieden, sie mussten wieder nach Hause. Zu dem Zeitpunkt saßen wir auf der Terrasse und tranken ein wenig Wein und ich hatte nur ein halblanges dünnes Sommerkleidchen an, was im wahrsten Sinne des Wortes durchsichtig war. Jo konnte natürlich nicht anders und schaute mir permanent zwischen die Beine, aber an dem Nachmittag wurde nichts draus, ich musste ihn enttäuschen. Am Montag gingen wir viel spazieren und zum späten Nachmittag gehen wir zurück zu unserer Wohnung und wollten uns eigentlich umziehen und abends in ein Restaurant gehen, als es plötzlich klingelte und Isabell vor der Tür stand.
Kurz entschlossen lud ich sie mit ins Restaurant ein, wo sie uns, aber vor allem Freddy ihre Lebensgeschichte erzählte.
Ich konnte mir sie schon denken aber es kam dann auch so wie ich vermutet habe. Ihre Eltern wollten den jetzigen Mann und Isabel war auch nicht abgeneigt und hatte ihn wohl auch geliebt aber nach dem Tod ihr Eltern was aus dem Gespräch wohl so ca her ist veränderte sich das Verhältnis zwischen ihrem Mann, sie hatte dieses große und wertvolle Reitgestüt geerbt, kann sich aber nicht scheiden lassen da dieses sonst verkauft werden müsste. Sie äußerte sogar den Gedanken, dass ihr Mann genau darauf zu gearbeitet hat. Der Unfall wäre halt ihre die er abgöttisch liebt und das wäre das Problem, sonst hätte er wohl schon längst die Scheidung eingereicht, da er sie mit Sicherheit verlieren würde.
Aber seit drei Jahren macht jeder sein eigenes Ding, er geht gelegentlich in den Puff oder in einer Bar und sie sucht sich auch das, was sie braucht. Voraussetzung ist, dass abends immer einer bei der ist.
Ein schweres Thema und Frank und ich versuchten das Thema zu wechseln was uns auch gelang, Isabel hatte keine Probleme damit denn auch sie wollte scheinbar einen schönen Abend haben , wir aßen sehr gut und anschließend gingen wir noch in einer Art Biergarten was letztendlich in einem feucht fröhlichen Abend endete. Wir alle inklusive Isabel waren recht betrunken, sie konnte nicht mehr autofahren und so übernachtete sie bei uns, und nichts, aber wirklich gar nichts ist passiert.
Wir setzen uns noch auf unsere Terrasse und tranken noch etwas Wein, ich weiß mittlerweile gewohnt zu trinken aber Isabel scheinbar nicht, irgendwann kam von ihr nichts mehr und sie ist tatsächlich auf dem Stuhl eingeschlafen.
So blieben nur noch Frank Freddy und ich und die zwei Finger an im angetrunkenen Kopf mich auszuhorchen was überhaupt in der Nacht noch passiert ist und ich erzählte ihnen die Wahrheit und dass ich gefickt worden bin wie noch nie in meinem Leben , hart viel und gnadenlos. Genau das, worauf ich stehe. Das war natürlich für die beiden unvorstellbar,sie mussten zwar dass ich Sex mit allem hatte, was einen Schwanz hat und sie wissen auch, dass ich eine Nymphomanin bin aber das hatten sie scheinbar nicht erwartet. Wundern taten sie sich darüber, dass ich jetzt schon zwei Tage keinen Sex hatte. Ich korrigierte sie grinsend und sagte zweieinhalb Tage!
“Morgen werde ich so heiß sein dass ich mich wahrscheinlich ein paar Männern anbieten werde” rutschte mir raus, was die Augen von den beiden größer werden ließ. Freddy antwortete “das traust du dich nicht “ und da wir drei ziemlich betrunken waren, gingen wir eine Wette ein.
Aber dann war auch Feierabend, wir weckten Isabell auf und brachten sie in ein Kinderzimmer, wo sie auch direkt weiter schlief.
Wir drei gingen auch ins Bett aber es passierte nichts mehr, wir waren zu betrunken und schliefen direkt ein.
Am nächsten Morgen wachte ich gegen 11 Uhr auf und wunderte mich meine beiden Freunde waren nicht im Bett. Ich stand nackt wie ich war auf und ging in die Küche wo niemand war aber hörte Stimmen von der Terrasse und so bin ich raus wo auch Isabel saß, ich hatte sie ganz vergessen, aber was soll’s auch sie konnte mich ruhig nackt sehen.
“ Guten Morgen! Also schüchtern bist du nicht “ entwisch es ihr.
“Die beiden kennen mich in und auswendig und du bist eine Frau! Auch du bist kein von Traurigkeit also was soll’s!”
Aber sie Tat auch kund, dass sie gehen müsste, bedankte sich noch für den schönen Abend und verabschiedete sich mit einem Küsschen bei jedem von uns und hoffte uns noch mal wiederzusehen!
Den gefallen werde ich ihr gerne tun denn sie war nur auf Anhieb sehr sympathisch und nach dem gestrigen Abend noch mehr.
Nur beim Trinken war sie nicht besonders standfest ich auch nicht aber doch ein bisschen mehr.
So frag ich meine Freunde was will er mit dem heutigen Tag anfangen würden und prompt kam jemand auf das gestrige Gespräch zurück!
Okay was ist der Einsatz fragte ich die beiden und als Antwort bekam ich prompt guten Sex! Gut dann verliere ich jetzt die Wette und danach gewinne ich sie und sah in zwei verdutzte Gesichter.
Ich frühstücke eine Kleinigkeit, die beiden waren vorher schnell einkaufen und nach dem Frühstück kam ein Muntermacher auf den Tisch, natürlich eine Flasche Wein.
Ich konnte nicht anders wie zu erwähnen dass die beiden mich zu einem Alkoholikerin machen würden, worüber sie lachten und sagten, dass wir Urlaub hatten, womit sie vollkommen recht hatten und schon war die erste Flasche Wein weg.
Da sie immer für guten Nachschub sorgten stand auch direkt die zweite Flasche da und die Stimmung war sehr locker und natürlich dank Freddy immer näher, setzte sich vor meinem Stuhl auf dem Boden und spreizte meine Beine und sagte zu Frank er wolle jetzt Wein trinken.
Frank Verstand und packte die Flasche und lies den Wein langsam zwischen meinem Brüsten auslaufen sodass er über meinem Bauch bis zu meiner Fotze lief wo Freddy an fing mich wunderbar zu lecken, ich konnte nicht anders, normal, drei Tage keinen Sex, und ich spreizte meine Beine so weit es ging während Frank immer weiter Wein zwischen meine Brüste schüttete.
Irgendwann stoppte er und sagte zu seinem Bruder dass er auch noch einen Schluck trinken möchte und schon wurden die Plätze getauscht , das ging über ein paar Minuten bis Freddy die Flasche weiter hochzog und mir den Wein in meinen weit geöffneten Mund träufelte.
“ Macht mit mir was ihr wollt” sagte ich nur und schon fühlte ich wie Frank hoch kam und mir langsam seinen dicken Prengel in meine wieder voll aufnahmefähige Fotze einführte, während Freddy anfing an einer Brust heftig zu saugen und die andere zu massieren. Ich rutschte noch weiter auf dem Stuhl nach vorne bis kurz vorm runterrutschen aber so konnte ich meine Beine im 180 Grad Winkel spreizen und dann genoss ich, wie er mich an den Hüften packte und immer heftiger fickte. Natürlich kann es bald zum Platztausch und jetzt es Freddy der meine Fotze weiter bearbeitete, während Frank meinen Kopf nach hinten zog, um seinem Schwanz tief in meinem Mund zu stecken. Frank war zwar versaut, aber immer extrem zärtlich und so steckte er ihn zwar tief rein, aber er übertrieb es nie. Irgendwann drückte ich ihn nach hinten weg und sagte dass sie mich beide gleichzeitig in meine Fotze ficken sollten, schon lag Freddy auf dem Boden so dass ich mich auf seinem Schwanz setzen konnte und von vorne kam Frank der ganz vorsichtig und langsam seinen Schwanz dazu steckte so dass ich beide gleichzeitig in meiner Muschi reiten konnte.
Es dauerte nicht lange da kam mir der erste Orgasmus und wie immer der zweite direkt hinterher und als es Frank kam, kam noch ein Dritter, während er in mich reinspritzte. Sekunden später kam es auch Freddy und er spritzte ebenfalls in mich rein. Die beiden saßen kraftlos da aber ich war noch nicht am Ende, ich wollte mehr, viel mehr.
“ Was für Schnellspritzer” entwich ist mir “und was mache ich jetzt”?
“Sorry” sagte Freddy, “aber da können wir nicht mithalten, Gib uns ein paar Stunden und wir machen gerne da weiter wo wir aufgehört haben. Für die Zwischenzeit nimm bitte deinen Womanizer”!
Ich sprang etwas enttäuscht auf, packte mir ein paar Zewas und reinigte mich grob, ihn in die Wohnung und zog mir einen Bikini an, darüber sehr eine meiner hautengen Leggings und darauf ein kurzes T-Shirt das gerade bis über meine Brüste ging. Ich backe immer noch eine Flasche Wein, ein großes Handtuch und eine Flasche Sonnencreme, ging zu den beiden und sagte, dass ich jetzt die Wette gewinnen gehe, lies die beiden stehen und verschwand durch die Tür und auch ruckzuck war ich mit dem Aufzug unten. Ich wusste, dass die beiden mir folgen würden, mit Garantie würden sie sich gerade sehr schnell etwas anziehen und Frank würde wie immer seine große Kamera packen und sie würden mich verfolgen. Ich ging in den Hafenbereich am Ende von Knokke heist, also Richtung Zeebrügge wo ich bei unserem gestern Spaziergang ein genauso merkwürdiges Bauwerk entdeckt habe wie auf holländischer Seite. Es war genauso wie das andere sehr und aus Beton gegossen, wir hatten gestern noch darüber nachgedacht was das wohl für Gebäude sind. Gerade mal vielleicht 8 Quadratmeter groß.
Wir kamen zu dem Ergebnis dass es sich vielleicht für Beobachtungsbunker aus dem zweiten Weltkrieg handelte, aber wissen taten wir es nicht wirklich.
Aber ich habe auch die Männer gesehen die sich in der Nähe des Bunkers aufhielten, und schon gestern hatte ich den Eindruck gehabt dass sie genauso wie bei einem grünen Autobahnparkplatz darauf warteten, dass in irgendeiner Form etwas passiert. Hier war es nicht Treffpunkt Autobahnparkplatz,hier war es vermutlich Treffpunkt Bunker.
Und tatsächlich, als ich durch die Dünen ging, waren dort mehrere Männer versammelt, im Alter so ab 50 aufwärts, die ihre braunen Körper dick eingecremt weiter am rösten waren.
Ich ging mitten zwischen ihnen durch und natürlich wurde ich beobachtet, sie warfen sich gegenseitig vielsagende Blicke zu.
Ich ging bis zu dem kleinen Gebäude und breitete davor mein Handtuch aus, so dass man sich nicht von den Hochhäusern sehen konnte, so langsam meine Leggings runter um danach das T-Shirt auszuziehen wobei mir natürlich aus versehen das Oberteil vom Bikini nach oben rutschte, aber ich tat so, als hätte ich das nicht bemerkt. Aus den Augenwinkeln sah ich wie manche der Herren sich schon in den Schritt packten und alle Herren ließen ihre Augen nicht mehr von mir los.
Ich weiß nicht, wie es jetzt auf einem Autobahnparkplatz aussehen würde (müsste ich bei Gelegenheit auch mal ausprobieren, dachte ich noch), aber hier passiert nichts, sie hielten sich zurück und beobachteten mich permanent,ohne zu bemerken, dass Frank und Freddy zwischen den Dünen lagen und alles mit ihrer Kamera filmten.
Wusste ich es doch, die beiden würden mich verfolgen würden. Irgendwann schaute ich an mich runter und stieß ein lautes ups aus, schaute die Männer an und sagte” na jetzt ist es auch egal”
und zog das Bikini Oberteil komplett aus.
Nicht, dass ich große Brüste habe aber meine Unverfrorenheit, mich fast nackt zu präsentieren,machte diese Männer richtig an. Ich trank wie eine Alkoholikerin einen großen Schluck Wein und legte mich etwas auf dem Rücken und beobachtete ihre Blicke auf meinem Körper.
Wie geschrieben, meine Brüste sind nicht besonders groß aber sie sind standfest, sie behalten auch ihre Form wenn ich auf dem Rücken liege, sie sind einfach nur schön fest.
Die Männer packten sich immer wieder in ihre Badehosen und ich sah, das manch einer einen steifen hatte. Aber es passiert immer noch nichts und so musste ich die Initiative übernehmen, packte in meine Tasche zog die Flasche Sonnenmilch heraus und ging zu den Herrn rüber mit der Aufforderung, mir doch bitte meinen Rücken einzucremen.
Wie aus einem Munde kam direkt von allen ein Ja, worauf einer erwiderte, ich solle mir jemanden aussuchen.
Ich legte mich zu einem Mann bauchlings aufs Handtuch und hielt einem anderen Mann die Flasche hin mit dem Kommentar, ihr könnt es alle machen.
Ich hatte es noch nicht ausgesprochen und schon spürte ich wie die Sonnencreme auf meinem Rücken verteilt wurde und die Herren einen Spaß daran hatten mich einzucremen,meinen Rücken und meine Beine, aber an dem Hintern traute sich keiner ran.
Also drehte ich mich auf den Rücken und verteilte jede Menge Sonnencreme über meine Brüste und meinen Bauch bis hinunter zu den Oberschenkeln, was mir ein paar Fragende Blicke einbrachte.
“Seit ihr schon fertig?” sagte ich auffordernd und jetzt waren alle Dämme gebrochen, sie cremten und massierten meine Brüste, einer fing an, meine Fotze durch den Bikini Slip zum Massieren, und so musste ich noch deutlicher werden und zog die zwei seitlichen Schleifen des Slips auf, so dass ich vollkommen nackt vor den Herren lag und jetzt wurde das abgreifen noch intensiver. Nacheinander flutschen die Finger in meine Fotze, ja, sie fickten mich abwechselnd mit ihnen und ergötzen sich an meinem ersten leise Gestöhne und schon spreizte einer meine Beine noch weiter und ging mit seinem Kopf dazwischen um meine schon gut benutzte Muschi zu lecken. Da erwähnte er auch, dass da wohl schon einer drin gewesen wäre, es ihm aber egal wäre. Aus diesem Grund liebe ich ältere Herren, sie sind skrupellos, wissen genau wie sie eine Frau nehmen müssen und ihnen ist es auch egal eine gefickte Muschi sauber zu lecken, zumindest den meisten.
Irgendwann hoben sie mich hoch und trugen mich zu einem Tisch dem sie aus diesem kleinen Gebäude rausgetragen hatten, legten mich darauf und sofort hielt einer meine Beine hoch, legte sie auf seine Schultern und setzte seinen Schwanz an, aber nicht wie ich gerechnet habe vorne er ging direkt zum Hintereingang. Ich stöhnte laut auf, als er ihn rein schob und forderte ihn auf, mit mir zu machen, was er wollte.
Und schon ging es los sie zogen mich wieder vom Tisch runter und ich bekam ein Sandwich nach dem anderen und mindestens jeder der Herren leckte einmal meine Muschi und mein Arschloch sauber, aber ich musste auch ihre Schwänze sauber lecken, egal aus welchem Loch sie raus kamen, aber mittlerweile hatte ich mich dran gewöhnt und es gefiel mir auch, wo ich gestreikt hätte, wäre, wenn sie aus einem anderen Arschloch kämmen.
Sie bemerkten meine beiden Freunde nicht, die gerade dabei waren, einen Gangbang Porno zu drehen, während ich einen Orgasmus nach dem anderen bekam. Als es langsam dem Ende zu ging, fragte mich einer ob er mich fisten könnte und ich war so geil dass ich es Bejahte.
Er packte die Flasche Sonnencreme und rieb seine Hand dick ein während er die anderen aufforderte meine Beine fest zu halten, strich zwei drei Mal mit seiner Hand über meine schon wieder richtig gut angeschwollene Fotze um sie dann zu einer Faust zu bilden und mit einem Ruck und viel Kraft in mir zu versenken und gleichzeitig mit drehenden und fickenden Bewegungen meine Fotze zum absoluten Wahnsinn zu treiben während es mir in 20 Sekunden Takt kam, er verstärkte das noch da sein Schwanz wieder stand und er ihn in meinen Arschloch einführte um mich gleichzeitig mit Faust und Schwanz zu ficken. Er sah,dass mir ein sehr großer Orgasmus kam und forderte die anderen Männer auf mich festhalten und er hatte nicht unrecht der Orgasmus war gigantisch und er wollte einfach nicht aufhören ich lag bestimmt ein zwei Minuten auf dem Tisch und warf mich hin und her während ich sehr laut am schreien und stöhnen war ( keine Ahnung was vom beiden),was ihn aber nicht störte er machte weiter bis er sah, dass es mir nichts mehr gab.
Irgendwann bin ich nur Schlaf auf dem Tisch zusammengesunken, ich hatte genug, ich fühlte, es würden keine neuen Orgasmen mehr kommen. Daraufhin ließen mich der Herren los und streichelten mir noch einmal über den Körper und man sah ihnen an, dass sie stolz waren, eine für sie junge Frau fertig und durch gefickt zu haben. Plötzlich stand Frank und Freddy an meiner Seite, erst jetzt bemerken sie die anderen Herren und Freddy, kein von Traurigkeit hatte neue Kraft gewonnen und tat so, als würde er mich nicht kennen. “Dürfte ich auch einmal?” Fragte er in die Runde,was die Männer damit kommentierten, dass er mich fragen musste. Ich erwiderte nur, dass er gerne zum reste essen eingeladen wäre und schauen zog er seine Hose runter und fing mich direkt an zu ficken.” Ich spritze in dir rein du Schlampe!” sagte er und brachte mich damit zum Lachen,um zu erwidern “mach doch was du willst”. Es gab mir nichts mehr aber Freddy hatte noch mal seinen Spaß, und als er fertig war habe ich eigentlich mit Frank gerechnet, aber ihm gefiel die Situation nicht. Also halfen mir die Männer hoch und stellten mich wieder auf den Boden, wobei ich im ersten Augenblick dachte, ich ständ auf einem Schiff, denn alles wackelte erstmal. Aber egal, ich habe es gut gemacht bekommen und nebenbei eine Wette gewonnen.
Die anderen Herren zogen sich an Fakten ihre Sachen und bedankten sich noch für den heißen Nachmittag und waren auch schon weg.
Ich schaute Frank an, der traurig drein guckte,er bemerkte es und sagte “ich weiß, das wir dich nicht alleine haben, aber es fällt mir immer schwerer, daß zu akzeptieren!”.
“ Ich weiß nicht, warum, aber ich kann nicht anders, ich brauche immer mehr Sex, ich bin regelrecht süchtig danach. Ich bin eine echte Nymphomanin, sehr alles andere, aber nur als sexuelle Befriedigung an!” Erwiderte ich.
Er nickte, er wusste das schon.
Ich reinigte mich notdürftig, so gut es ging, zog mich an und wir drei gingen zurück zu unserem Apartment und natürlich sofort unter die Dusche. Der Rest des Urlaubes war wieder nur relaxen essen gehen und spazieren, bis wir Mittwochs nach Hause führen. Ich warte meine Freunde nach Hause verabschiedete mich von ihnen, da ich zu meiner Wohnung fahren wollte, um Gepäck für meine bevorstehende Reise zu packen.
Abends ging noch mal mein Telefon, mein Boss (Günther) rief mich noch mal an und sagte, er würde mich morgens um 8:30 Uhr abholen.
Und tatsächlich, ich ging um 8:25 Uhr mit meinem Gepäck die Treppe runter und Punkt 8:30 Uhr fuhr eine schwere Limousine mit Chauffeur vor, der Ausstieg, mein Gepäck in den Kofferraum packte und mir sogar die Tür aufhielt wo Günther drin saß. Und schon ging das Abenteuer los ich wusste nicht wie lange und ich wusste nicht wohin und ich wusste auch nicht was mich erwartet. Ich hatte Kleidung für ein paar Tage eingepackt, aber ich vermutete, dass ich gar keine Kleidung brauchte. Schon waren wir beim Flughafen und schneller als erwartet saßen wir auch schon im Flugzeug, einem gemieteten Learjet und als wir beide alleine in der Kabine saßen erklärte mir Günter die Einzelheiten!
Aber das ist der nächste Teil

Ende Teil 21

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