Willenlose Sklavin Teil 19
Veröffentlicht amWillenlose Sklavin Teil 19
Der Abend ging zu Ende und irgendwann ging Bettina mit ihrem Sohn nach Hause, der sich Freudestrahlend mit Küssen von mir verabschiedete.
Natürlich war der Abend besser für ihn als irgendwie heimlich in seinem Kinderzimmer zu wichsen. Er hatte in jungen Jahren seine Jungfräulichkeit verloren und wusste zumindest über alle Möglichkeiten bei einer Frau Bescheid.
Wir drei gingen gemeinsam ins Ehebett und natürlich lag ich in der Mitte, aber damit ich nicht in der Ritze liegen musste, legten wir uns quer aufs Bett, das war kein Problem, es war zweimal zwei Meter. Freddie lag mit dem Rücken zu mir gewandt vor mir und Frank hinter mir, der anfing meine linke Brust zu massieren! Ich war eigentlich viel zu müde und hatte auch gar keine Lust mehr, aber ich hatte auch keine Lust auf eine lange Diskussion. So entschloss ich mich um mich einfach auf den Rücken zu legen und forderte ihn auf, auf sich zu nehmen, was er braucht. Ich sah im Dämmerlicht, dass er ziemlich erstaunt war, dass ich eigentlich gar keine Lust hatte.
Das war er nicht gewohnt und so antwortete er leise “aber mein Johnny steht “.”du meine Güte dann nimm mich“antwortete ich , spreizte etwas meine Beine und schon lag er auf mir und drücke mit viel Kraft seinen dicken Schwengel in meine trockene Fotze, es war regelrecht brutal und schmerzhaft und so kannte ich ihn nicht, normalerweise war er recht vorsichtig mit mir. Aber ich mag es hart und brutal und so wurde ich sofort geil und nachdem ich leise vor Schmerz aufschrie wollte er direkt aufhören aber ich fuhr in an, es hart mit mir zu treiben. Ich fühlte, wie meine Muschi sich aufs neue dehnte und auch sehr schnell feucht wurde und ich genoss den Schmerz des Eindringens.
Durch den leisen Schrei von mir und war Freddy zwischenzeitlich aufgewacht und drehte sich zu uns um. Er verstand sofort die Situation und schaute mich entgeistert an.
“Kann es sein, dass du etwas auf Sadomaso stehst? “Fragte er mich ziemlich direkt. Ich vermute, ich hatte einen roten Kopf, als ich diese direkte Frage bejahte.
“Wir beide haben viel über dich nachgedacht, und uns öfters über deine kleinen Verletzungen gewundert! “ sagte jetzt Frank zu mir. “ Warum hast du nie mit uns darüber geredet? “
“ Ich habe zwar einen sehr guten Job, der gut dotiert ist! Aber glaubst du ich könnte mir das alles leisten? “ Und beantwortete meine Frage direkt selbst ” Nein!
Ich bin eine Sadomasonutte, die sich vor reichen Männern für viel Geld zur Schau stellt und mit sich machen lässt, was die Herren wollen! Und ich habe auch noch Spaß dabei! Es macht mich geil und törnt mich an, mich vor einer Kamera benutzen zu lassen! “
Ich fühlte, wie Franks Schwanz in mir erschlaffte, er aber trotzdem auf mir liegen blieb.
Das mussten die beiden wohl erstmal verdauen.
Was würden sie jetzt wohl von mir denken, schoss mir durch den Kopf! Aber andererseits wären sie sowieso irgendwann dahinter gekommen und besser jetzt als später. Schließlich wollten wir zusammen ziehen und sie sollten wissen, worauf sie sich einlassen!
“Wer sind diese Leute? “Fragte mich Freddy “ Erpressen sie dich?”
“Nein! Sie bezahlen mich , und sie bezahlen mich gut!”
Und so ging natürlich die Fragerei los und sie wollten natürlich auch wissen, wo das stattfindet und wie diese Leute heißen, und überhaupt, wie geht das vonstatten?
“Es sind sehr reiche Männer, die ihre Fantasien an mir ausleben lassen und dafür sehr gut bezahlen. Ich bin eine hochdotierte, willenlose Sklavin mit der sie fast alles machen können! Und ich bekomme dabei einen Orgasmus nach dem anderen. Und das macht mich so attraktiv für diesen Job, sie wollen sehen, dass eine Frau auch Spaß bei den Perversen spielen hat! Und das habe ich! Und nein, ich werde keine Namen nennen! Jetzt wisst ihr alles über mich und hoffe, ihr könnt damit leben!”
Es war einige Sekunden eine totenstille. Die beiden mussten nicht mehr was sie sagen sollten. Aber Frank kam als erster wieder zu sich und fragte mich was ich alles machen würde und wie? Ich überlegte einen Augenblick (an schlafen war jetzt sowieso nicht zu denken) , stand auf forderte die beiden auf mitzukommen. Ich habe noch eine Flasche Gleitgel mit, die in der Küche auf dem Tisch stand und ihn mit den beiden ins Badezimmer.
Dort kniete ich mich nieder, drehte mich zu Frank und fing seinen Schwanz an zu blasen und nachdem er steif war, setze ich mich auf dem Badewannenrand und forderte ihn auf, ihn hart in meine Fotze zu schieben . Er schaute mich etwas verdutzt an, aber kniete sich vor mir und packte mich um die Hüften,setzte an und schob den dicken Kolben mit einem heftigen Ruck in mich rein.
Ich stöhnte leise auf und forderte ihn auf, mich hart und schnell zu nehmen.
“Du magst es hart, dann sollst du es auch bekommen”, schrie er mich fast an und schluck mit seiner Hüfte heftig auf meine Vagina so schnell es ging.
Ich kannte ihn und wusste, er hält das nicht lange durch und so ließ ich ihn gewähren. Es dauerte ein paar Minuten dann wurde er langsamer, er hatte an diesem Tag schon ein paar mal und deswegen dauerte es wesentlich länger bis er zum Orgasmus kam, ich aber nicht und wäre er immer langsamer wurde kam es mir und jetzt fauchte ich ihn an er soll mich hart und schnell weiter ficken.
Er gab noch mal alles und hielt nicht fest umklammert als er merkte dass ich kam. Jetzt war meine Fotze Klatschnass, ich drücke ihn weg Griff zur Seite und packte mir die Silikon Klobürste, drückte sich Freddy in die Hand und befahl ihm mich mit ihr zu Ficken. Ich brauchte kein Gleitgel ich war feucht genug. Frank bat ich, hinter mir in die Badewanne zu steigen und mich fest zu halten, damit ich nicht rücklings in diese fallen kann. Freddy kniete sich jetzt vor mir und fing ziemlich unbeholfen an, mit der Silikonbrüste zwischen meinen Beinen zu spielen und meinte, daß sie schon benutzt worden wäre.” Egal” sagte ich, packte mir selber zwischen die Beine und setzte seine Hand in die richtige Position.
“ Schieb sie rein! Sie ist nur aus Silikon! Gibs mir und fick mich mit ihr!”
Er füllte an den Borsten und ich sah ihm an ,dass er nicht besonders glücklich war, was er auch erwähnte, er fand diese Borsten extrem hart.
“ Fick mich” fuhr ich ihn an und jetzt waren alle Hemmungen bei ihm gefallen. Er packte nach hinten wo sein Handy lag, startete seine Kamera ( wie fast immer) und rammte regelrecht brutal die Bürste komplett in mich rein. Ein schmerzhaft erregendes geiles zucken fuhr durch meinen Körper,als ich fühlte, wie meine schon stark beanspruchten Schleimhäute auseinander gerissen wurden und fast Augenblicklich spürte ich, wie der erste Orgasmus sich langsam aufbaute und es schoss mir zu spät durch den Kopf, daß der Orgasmus hart werden würde und ich meine Körperflüssigkeiten in dem Badezimmer verteilen würde… zu spät denn schon schoss alles mit einem riesen Orgasmus aus mir raus und verteilte sich über die Wände, dem Boden und Freddy, der mich wie ein begossener Pudel anschaute.
“ Ups, scheiße, entschuldige…aber jetzt fick mich weiter” sagte ich mit zittriger Stimme.
Freddy reinigte indes sein Handy während die Bürste noch in mir drin steckte, dann startete er sein Video wieder und gab’s mir kräftig mit der Bürste während Frank mich von hinten festhielt damit ich vor lauter Orgasmen nicht in die Badewanne reinstürze. Ich packte seine Arme an den Händen, die mich von hinten umklammerten und fing an, mit seinen Fingern meine Brustwarzen zu kneten.
Ich fühlte förmlich dass es ihm wieder strebte deshalb forderte ich ihn noch dazu auf sie ruhig fester zu bearbeiten, danach packte ich seine rechte Hand, ich lag mittlerweile halb auf ihm drauf und führte seine rechte Hand runter zu meinem Kitzler und auch jetzt musste ich ihn dazu auffordern meine Knospe ruhig etwas fester durch seine Finger rollen zu lassen.
Er ging immer härter vor und bald bemerkte er dass ich mich vor Geilheit auf seinem Schoß am winden war, jetzt hat er verstanden dass ich es gerne schon fast brutal mag, während Freddy die Bürste hin und her zu drehte und sie tief in meine Fotze ein drang, und zwar so dass sich mein Scheidenmund immer hinter ihr schloß und wieder öffnete. Ich kam unzählige Male unter dieser heißen schmerzhaften Bearbeitung mit der Bürste, sie war nicht ganz so brutal wie eine einfache Klobürste, aber kurzum, es war einfach nur geil. Irgendwann schoss mir durch den Kopf, wie geil doch eine solche Bürste, die nicht rund, sondern leicht oval geformt ist, sich auf einen Akkuschrauber machen würde. Freddy arbeitete hart mit der Klobürste und ich sah, wie er langsam anfing zu schwitzen und da ich halb auf Franks Schoß Lag, der sich hinter mir auf den anderen Badewannenrand gesetzt hatte, merke ich dass sein Schwanz immer noch stand, vermutlich weil er meine Orgasmen sah und auch fühlte wie ich auf seinem Schoß am vibrieren war.
Ich bat daraufhin, Freddy aufzuhören, ich hätte genug und sie mich zum Finale ficken könnten wie sie wollten.
Sie ließen sich nicht zweimal bitten, Frank mich hoch und trug mich zur großen begehbaren Dusche und schon fühlte ich ja meine Oberschenkel weit spreizte (mein Rücken war zu ihm gewandt) und sein mittlerweile steifer Schwanz den Weg zu meinem After suche, der zwar von der ganzen Behandlung schön feucht war, der Saft war mir die Kimme und über die Arschbacken runter gelaufen aber trotzdem fand er das Loch nicht. Freddy musst ihm helfen, packte eiskalt seinen Schwanz und dirigierte ihn in Richtung After und gab ihm zu verstehen dass er jetzt ruhig zustoßen könnte. Dann fühlte ich seinen großen Schwanz wie er sich in meinem After bohrte, aber nur ein kleines Stück und er forderte Freddy auf, der vor mir mit einem steifen Stand, ihn vorne anzusetzen und sie sollten gleichzeitig zustoßen.
Und so kam es dann auch dass sie beide gleichzeitig ihre dicken Schwänze in mir einführten und sie mich beide im Sandwich stehen und noch einen wunderbaren Orgasmus schenkten nur um mir anschließen ihr Sperma in meine Löcher zu spritzen.
Als ich anschließend wieder Boden unter meinen Füßen hatte fühl dich ja Sperma an den Innenschenkeln meiner Beine herunterlaufen.
Ich fing das Sperma provokativ mit den Fingern vor den beiden auf und leckte meine Finger genüsslich ab.
“ Ich glaube jetzt brauchen wir drei aber noch eine Dusche zum Glück sind wir ja schon im passenden Raum”und so wuschen wir drei uns gegenseitig genüsslich und gegenseitig zärtlich im Intimbereich ab. Selbst das war heiß da es Freddy sich nicht nehmen ließ mit seiner glitschigen Hand noch mal in meinem Vagina einzutauchen aber er bemerkte schnell dass ich nicht mehr kam. Ich war für heute durchgefickt, nichts ging mehr und so konnte ich endlich ins Bett wo ich auch direkt ein schlief und fast immer ein paar heiße Träume hatte! Der erste Tag des Urlaubs war vorbei.
Ende Teil 19
Geile Storie , Andrea ist die Beste , freue mich mehr zu hören
Danke für das Kompliment 💋
wann gehts weiter?
Leider ist Teil 20 gelöscht worden. Zu viel K9, muss ich leider umschreiben bzw Passagen streichen
Andrea, schickst du mir Teil 20 unzensiert?
[email protected]
Ja liest sich gut, die Geschichte gefällt mir.
Danke
Ich kenne das . Irgendwann bist du so durchgefickt , die Möse und die Rosette so wund , dass es einfach nicht mehr geht . Habe mich mal im Asylantenheim mit einer Horde Afrikaner eingelassen und es war anfangs noch richtig geil von deren dicken schwänzen alle Löchet bedient zu bekommen . Aber die kamen immer wieder aufs Neue an und fickten mich immer wilder durch . Danach schmerzte mir alles am Körper und ich brauchte drei Tage , bis ich wieder so weit war , dass ich Lust auf einen Schwanz bekam .
Hallo Angelika, ich weiß, ist megageil. Schreib doch bitte mal, wie bist Du dort eingeführt worden?
Hallo Andrea .
Es war eine der guten alten Zeitungsannoncen , auf die ich aufmerksam wurde , als da drin von einem gutgebautem Blackman zu lesen war , der gerne Sexkontakte zu älteren Frauen haben mochte . Ich bin da ja nicht ganz unerfahren. Mit dem afrikanischen Paketboten und seinem Kumpel hatte ich des Öfteren geilen Sex , aber die beiden fahren jetzt in einer anderen Stadt und ich hatte einfach mal wieder Lust auf so einen jungen Kerl mit gewaltig was in der Hose . Und so hab ich mich mit dem getroffen . Er gefiel mir und ich nahm ihn mit zu mir . Es war so unglaublich geil seine Zärtlichkeit und seine Ausdauer zu genießen . Schöne geschätzt 25 cm Schwanz , die immer wieder für mich bereit waren und meine drei Fotzen befriedigten und mit seinem herrlichen Sperma füllten . Einige Tage später kam schon ein Kumpel von ihm mit und die beiden bestiegen mich die halbe Nacht hindurch. Da war ich schon so angefixt , dass ich es nicht ablehnen konnte und wollte , die beiden mal in deren Unterkunft zu begleiten . Nur wurde mir diese Menge an Schwänzen dann doch etwas zu viel . Danach machte ich es nur noch mit zweien zugleich.