Willenlose Sklavin Teil 12

Autor Andrea
Kommentar   4
0 Stimmen Graf: 0

Willenlose Sklavin

Teil 12
( Sehr Hart)
Irgendwann mitten in der Nacht wachte ich auf! Ich hatte mich am Abend zuvor einfach auf einem Strohballen fallen lassen, ich war zu müde, um noch ins Haupthaus und die Treppe hoch in mein Bett zu gehen. Außerdem hätte ich mich duschen müssen, das hätte ich nicht mehr geschafft.
Aber jetzt piekste mich das Stroh überall. Es war dann doch unangenehm, nur auf Stroh zu schlafen. Meine Beine klebten ein klein wenig aneinander, ich fühlte, was da los ist und überall war Sperma an meine Beinen runter gelaufen, getrocknet und klebte jetzt wie eine zweite Haut auf mir.
Irgendwer hatte am Abend eine Decke über mich gelegt,so hatte ich zwar nicht kalt aber das Stroh hatte mich geweckt.
In der Scheune war ein schwaches Licht, ich wusste gar nicht wo ich war, ich erinnerte mich nur daran dass ich gestern an einer Scheune vorbeigegangen bin wo ein Strohballen lag, ich habe nicht mehr darauf geachtet wo ich überhaupt hin ging.
Ich stand auf um mich zu orientieren und ich vermutete dass ich im Pferdestall war. Dann hörte ich auch schon ein leises Wiehern und neugierig wie ich nun mal bin ging ich in diese Richtung.

Ich schaute durch das Gatter der Box und den Hengst mit dem schon mal Vergnügen gehabt habe. Er schaute mich auch an und ich fragte mich wie überhaupt ein Pferd schläft? Über diese Frage habe ich noch nie nachgedacht und bis dato hatte sie mich eigentlich auch gar nicht interessiert.
Er kam in seiner Box zu mir und stupste mit dem Kopf gegen die Stäbe,um dann so zu verharren.
Ich stecke meine Hand durch und fing ihm die Ohren an zu kraulen was ihm sichtlich erfreute, er wieherte leise.
Die Schwester von Boss dass dieses Pferd sehr friedlich ist und so hatte ich keine Angst davor dass Kata zu öffnen und zu ihm in die Box zu gehen und ihn am Hals zu streicheln an der nüster unterm Maul, was ihm sichtlich gefiel.
Ich unterhielt mich mit ihm (ich wusste dass er mich nicht versteht, aber das war mir egal)
Und ich muss zugeben er war sehr zutraulich er stupste mich ganz leicht und sanft mit seinem Kopf an und gab mir (so denke ich mal) so zu verstehen dass er mich mag. Ich ging einmal um ihn herum und wollte auch die andere Seite ein bisschen kraulen als mir auf viel, dass sein Schwanz fast komplett ausgefahren war. Obwohl ich ihn ja schon kannte mußte ich ihn doch auf neu bewundern.

Ich fuhr mit der Hand über seinen Rücken,zog dann langsam meine Hand über seine Flanke um anschließend seinen Bauch zu streicheln, was er sich anstandslos gefallen ließ, rutschte vorsichtig weiter bis zu seinen großen Eiern und hob sie mit der Hand etwas hoch, sie hatten richtig Gewicht. Es schien ihm nichts auszumachen,im Gegenteil,ich hatte den Eindruck, es gefiel ihm. Ich ließ sie langsam wieder runter um mit der Hand weiter nach vorne zu streicheln, meine Hand fuhr weiter bis ich seinen dicken Riemen in der Hand fühlte und ich ihn an fing langsam zu massieren, was nicht einfach war, meine Hand war zu klein und passte nicht drum.
Ich stoppte, stellte mich neben dem Hengst und überlegte, ob ( Blödsinn, war schon längst klar) und wie ich es mit ihm treiben könnte.
Zufällig schaute ich jetzt auch mal an mir runter und sah was Schwarzes auf meinen Innenschenkeln… klar doch, gestern hatte mein Boss auf dem Baum etwas auf mich drauf geschrieben.
Es war sehr verschwommen aber nach mehrmaligem lesen stand da so was wie ‘ heute gratis ficken und rein spritzen ‘ und 2 Pfeile ,die auf meine Fotze zeigten.
Ich musste dann doch lachen, denn er hatte noch mehr auf mich drauf geschrieben, was ich aber nicht lesen konnte, da es außerhalb meines Blickfeldes war! Vielleicht war es die Bedienungsanleitung, lachte ich!

Ich schaute mich um, suchte was wo ich mich drauf Knien könnte, da der Hengst für mich ein Riese war. In der Ecke seiner Box lagen ein paar Strohballen wild herum. Damit könnte man schon was anfangen , dachte ich und führte ihn dorthin, er ließ sich das willig gefallen.
Er stellte sich neben dem Strohballen und blieb regungslos stehen, als würde er auf was warten. Eine gute Position um mir diesen Schwanz genau anzuschauen, ich drehte den Strohballen auf die schmale Seite so saß ich vielleicht 20cm höher, packte mir seinen langen Schwanz und schaute mir genau die Eichel an, eigentlich sah sie aus wie beim Mann,nur das sie beim Hengst dicker ist als der Schwanz, bei meinem Hengst vielleicht 2 cm . Aber sie fühlte sich zart und weich an.
Ich fing langsam an den Schwanz zu wichsen und achte genau auf seine Reaktion, die aber blieb aus, er stand da und unterstützte es sogar leicht indem er sein Becken leicht rhythmisch bewegte, er machte aktiv mit. Das ermutigte mich immer mehr und erregte mich , ich hatte ihn ja schon einmal drin, aber da waren andere dabei,um notfalls einzugreifen.
Jetzt nicht, hier wäre keiner der mir hilft. Ich tastete mich langsam an ihm heran nahm seinen Schwanz in beide Hände und setzte ihn an meinen Mund an, Blasen ging leider nicht dafür war er zu dick. So leckte ich vorsichtig die Eichelspitze mit meiner Zunge, sie schmeckte wie meist jeder Schwanz salzig, also nach Urin was mir aber nichts mehr ausmachte.
Danach zog ich ihn über den Strohballen was er ohne Probleme mit sich machen ließ, überlegte kurz was wohl die beste Position wäre, auf dem Rücken liegend oder kniend, für beides war sein Schwanz lang genug. Ich entschied mich für die rückenlage da ich dann seinen Schwanz besser mit meinen Händen führen könnte und so legte ich mich breitbeinig auf dem Strohballen hoch meine Hüften soweit es ging und suchte mit dem Schwanz mein Loch, er stieß die ganze Zeit leicht zu und als ich ihn dann an meinem Loch perfekt angesetzt hatte spürte er das wohl und drückte unheimlich kräftig zu so dass sein Schwanz bis zu meinem Gebärmutter Mund vor drang, ich schrieb langsam auf das war ein hartes Einführen aber zum Glück war meine Fotze schon feucht genug. Ich versuchte jetzt mit meinen Hüften den Schwanz zu ficken aber er übernahm das Kommando und fickte mich aus der Hüfte herraus und stieß dabei immer bis zu meinem Gebärmuttermund, ich fühlte wie seine riesen Eichel immer wieder meine Scheide dehnte und sein Schwanz legte bestimmt immer 15 cm in mir zurück. Irgendwann merkte ich dass er immer härter und schneller zu stieß, ich drehte mich schnell um, ich wollte diese Ladung trinken und am besten aus seinem Schwanz. Ich schaffte es gerade noch rechtzeitig seinen Schwanz mit den Händen zu packen und meinen Mund anzusetzen, als es ihm kam. Ich versuchte, alles zu schlucken, doch es war zu viel, es spritzte mir wieder aus dem Mund und tröpfelte so auf meinen Körper, nein es tröpfelte nicht, es war ein kleines Bächlein Sperma das über meinem Körper lief. Als ich nicht mehr damit rechnete und meinen Mund gerade weg drehen wollte, kam noch mal ein dicker Strahl Sperma und mein ganzes Gesicht inklusive Haare waren voll vom dicken Sperma des Hengstes.

“Wow,was für eine Ladung” sagte ich laut und ich bekam auch eine Antwort “ Natürlich, der hat auch richtige Eier, und wenn du willst kannst du dir noch 4 Ladungen holen”!
Ich drehte mich erschrocken um und dort stand mein Boss, er grinste und zeigte in die Ecke einer Box. Jetzt erst sah ich das dort eine Kamera war! Er erklärte mir dass diese Pferde sehr wertvoll sind und einzeln überwacht werden! So hätte er gesehen dass ich wach war und wieder mal Spaß gehabt hätte.
Nein danke, Antwortete ich, diesen hier kannte ich und der ist sehr friedlich.
Er entgegnete, die anderen wären auch sehr friedlich, aber nächstes mal!
Er forderte mich auf einen Kaffee mit ihm zu trinken, aber nicht im Esszimmer, er würde uns einen Kaffee besorgen, wir würden uns in der Scheune treffen.
Es wurde langsam hell und so bin ich über den Hof nackt und voller Sperma zur Scheune und setzt du mich auf den Tisch.
Keine zwei Minuten später stand mein Boss mit zwei großen Tassen Kaffee in der Hand in der Scheune und gab mir einen! “Kennst du eigentlich Queensnake” fragte er mich gerade heraus.
“Wenn sie die verrückten Weiber meinen ja die Filme kenne ich.” “Hättest du Lust einige davon nach zu spielen? “
Ohne nachzudenken sagte ich ja! Doch vor ein paar Monaten wäre das für mich undenkbar gewesen, aber jetzt erregten mich solche perversen und teilweise auch schmerzhaften Sexspiele. “Ja “wiederholte ich,”wir können sie alle nachspielen! Wenn sie mögen,gerne live!”
“Leg dich auf den Tisch” befahl er mir,” ich bin in ein paar Minuten zurück.*
Als mein Boss zurück kam war er von Kopf bis Fuß schwarz angezogen das einzige was ich von ihm sah waren noch seine Augen.
Selbst über die Hände hatte er sich schwarze Latexhandschuhe gezogen. In der Hand hatte er eine Holzkiste, die er neben mir stellte und dann anfing mich auf den Tisch zu fixieren. Herzog die Ketten ziemlich stramm und vergaß auch nicht meine Oberschenkel auf der Tischplatte zu fixieren.
Danach drehte er sich um und inspizierte seine Kameras und richtete sie teilweise neu aus. Ich sah auf dem Monitoren dass ich wieder aus allen Perspektiven zu sehen war. Aber ich fragte nach was das um diese Uhrzeit bringen würde, die meisten Menschen würden jetzt noch schlafen! Er erwiderte nur andere Länder andere Zeiten, es werden genug live zuschauen! Es gibt noch mehr Gruppen wie die,die du hier kennengelernt hast!
Da ging er zum Computer, er meinte noch dass er mir jetzt nichts mehr sagen wird und ging online, ich sah wie die Lämpchen auf den Kameras von rot auf grün wechselten.
Hinter mir startete ebenfalls einen Monitor und ich trete meinen Kopf so weit wie möglich nach hinten um zu sehen, was da lief. Es war ein Film von Queensnake, eine Blondine lag in einer Art Wanne und sie führte sich selber ein Spektrum ein und öffnete dieses.
Ich beobachtete den Film und ich sah, wie eine Person ihr Würmer aus einem Karton auf das Spektrum fallen ließ und diese in sie durch das geöffnete Loch in sie rein füllte. Sie wurde komplett gefüllt und sie begann mit ihren Fingern die Würmer immer tiefer in sich rein zu schieben. Danach kam ein Schnitt und wieder dieselbe Person lag in derselben Wanne dieses Mal allerdings mit Kakerlaken, die auch noch lebten!
Ob mein Bus das auch mit mir vor hatte fragte ich mich in diesem Augenblick als ich eine Bewegung auf meinem Bauch fühlte. Ich habe meinen Kopf und sah an mich herunter und dieses Mal war ich schockiert!
Was ich da auf meinem Bauch hin und her wand war einer simple einfache kanalratte deren Pfoten abgeklebt waren und im Maul steckte ein Gummischlauch, der unter ihrem Körper entlang nach hinten lief .
Der gummischlauch war so fixiert worden dass sie den nicht ausspucken konnte, denn ihr Maul war komplett mit einem Band an diesem Schlauch fixiert, Beißen ging also nicht!
Aus den Augenwinkeln sah ich, das mein Boss mir den Karton leicht schräg hin hielt, daß dort 2 weitere Ratten genau so präpariert drin lagen!
Ich hörte Stimmen aus einem Lautsprecher, es waren sehr viele ausländische Sprachen und nur das wenigste davon verstand ich! Ich spreche einigermaßen gut Englisch und ich hörte mehrere die sagten das mein Bass es mir jetzt richtig besorgen soll, oder lass die Ratten ihren Job machen. Oder auch er solle den Schlauch abnehmen und auch die Pfoten von den Gummischutz befreien.
Jetzt bekam ich doch langsam Panik wenn mein Boss denn wünschen nachkäme dann wäre das hier auf dem Tisch wohl mein Ende.
Aber mein Boss ließ sich nicht irritieren ,stellte einen kleinen Eimer auf den Tisch, zauberte wieder den Plug hervor und tunkte ihn in den Eimer, nur um ihn mir anschließend in den Hintern einzuführen. Danach holte er seine Kettchen hervor, diesmal hingen aber größere und Gewichte drin und befestigte die Kettchen an meinen Ringen und legte die Gewichte über meine Oberschenkel und ich spürte dass sie strammer aufgezogen worden ist wie sonst, ich konnte das auch beobachten ein Monitor zeigte meine Fotze. Danach nahm er den Womanizer Dildo tunkte diesen ebenfalls in Gleitgel und führte ihn mir mit voller Leistung ein und fickte mich damit ein paar Sekunden, zumindest bis zu meinem ersten Orgasmus!
Dann nahm er die Ratte die noch immer auf meinem Bauch lag und tunkte sie ebenfalls komplett in das Gleitgel (es war jetzt keine Riesenratte aber sie hatte schon gute Ausmaße) und führte sie langsam zu meinem weit geöffneten Fotzenmund und versuchte sie zappelnd mit dem Kopf zuerst in mich einzuführen! Das war gar nicht so einfach die Ratte wand sich in seinen Händen hin und her doch irgendwann gelang es ihm und er schob mir die Ratte bis zu ihrem Arsch in meine Fotze, ich fühlte wie sie in mir noch mehr Panik bekam, und so pervers ist auch klingen mag je mehr Panik sie hatte desto höher war meine Lust sie hatte ungefähr die Dicke vom Hengst,der es mir in der Nacht gegeben hatte, nur dass sie sich in mehr Wand und alles versuchte um sich aus dieser Position zu befreien und sie dabei seine Schleimhäute und vor allen Dingen meinen G-Punkt extrem massierte wie noch nie in meinem Leben. Plötzlich fühlte ich dass mein Boss mir noch einen einfachen Womanizer an meinem Kitzler hielt, was die Orgasmen die hintereinander kamen noch verstärkte. Plötzlich fühlte ich auf Schläge auf meinem Körper, mit der einen Hand hielt mein Boss den Womanizer und mit der anderen peitschte er meine Titten und auch immer meine Fotze , ich schrie vor Geilheit aber auch nur wenn ich genügend Luft hatte, meistens hatte ich keine , ich lag keuchend und stöhnend und nach Luft japsend auf dem Tisch.
Irgendwann fing meine Fotze an zu brennen vermutlich hatte die Ratte in mich rein gepisst aber das war mir so egal ich flog weiter von Orgasmus zu Orgasmus und konnte sie nicht mehr zählen! Mein Boss nahm den Womanizer weg und schlug jetzt noch fester auf meine Muschi und ich war immer am Rande der Ohnmacht so geil und heftig war es.
Irgendwann fühlte ich wie die Ratte in mir erschlaffte, sie war wohl am Ende ihrer Kräfte und es war eine ganz kurze Erholungspause denn als man was das bemerkte so er sie am Schwanz aus mir raus legt es in den Karton und tunkte die nächste ins Gleitgel!!
Aus den Lautsprechern des dunklen Monitor kamen zustimmender Kommentare übersetzt so wie,mach sie fertig, wir wollen sie leiden sehen!
Sie bekamen, was sie wollten sie sahen mich vor Geilheit und Orgasmen leiden wie noch nie in meinem Leben , außer bei ein paar Wiederholungen, die wir danach irgendwann gemacht haben. Aber jetzt sah ich mit Schrecken die zweite hatte mein Boss setzte sie gnadenlos an und ich fühlte dass sie noch einen Zentimeter dicker war!
Und auf wesentlich stärker wie die erste. Und wieder ging es los, auch diese Ratte bekam Panik und fickte mich ungewollt zu vielen Orgasmen, ich konnte sie nicht zählen so schnell kamen sie hintereinander, oder war es ein Dauerorgasmus, ich weiß es nicht! Irgendwann sah ich im wahrsten Sinne des Wortes Sternchen,es wurde zu viel, bis ich irgendwann das Bewusstsein verlor!
Ich wachte erst wieder auf, als John mit mir in den Armen die Treppe hoch zu meinem Zimmer ging, keine Ahnung wie viel Zeit vergangen war. Keine Ahnung, ob auch die 3te Ratte in mir war, glaub ich aber nicht.
Ich wollte nur eins,ins Bett.
Aber John ging gegen meinen Willen mit mir ins Badezimmer, setzte mich auf einen Hocker in der Dusche ab und reinigte mich mal wieder von außen und innen um mich anschließend wieder mal wie ein ins Bett zu legen.
Dieser Tag war der härteste Tag in meinem Sexleben mein Boss macht immer viele perverse Sachen mit mir aber das war der
Heftigste.
Aber es kamen noch ein paar Tage!

Ende Teil 12

00votes
Artikelbewertung
Lesen: 4959
Subscribe
Benachrichtigen Sie über
guest
Wenn Sie möchten, können Sie sich Registrieren, Ihren Kommentaren folgen und sofortige Benachrichtigungen erhalten.Kommentare bitte nur für Personen ab am wenigsten 18 Jahren.

4 Kommentare
Newest
OldestAm meisten gewählt
Inline Feedbacks
Alle Kommentare anzeigen
Kobi67
Mitglied
8 months ago

Geht die Geschichte noch weiter wäre echt geil. Lg kobi

Kopfschüttel
Gast
Kopfschüttel
8 months ago

Ziemlich kaputt die Dame!

Peggy
Gast
Peggy
8 months ago
Reply to  Kopfschüttel

Glaub dann, schon lieber Würmer oder anderes Getier als Ratten
[email protected]

4
0
Würde mich über Ihre Gedanken freuen, bitte kommentieren Sie.x