Willenlose Sklavin Teil 11

Autor Andrea
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Willenlose Sklavin

Teil 11

Als ich am Morgen aufwachte, so gegen 7 Uhr ,untersuchte ich mich mal wieder selbst, um festzustellen, dass fast alles wieder in Ordnung war. Selbstverständlich hatte sich John am Abend wieder die Zeit genommen, um sich um mich zu kümmern.
Meine Haut war wieder so weit ok, es war ja keine wirkliche Peitsche, sie tat zwar weh, aber sie beschädigte nicht wirklich die Haut! Die Rötungen waren größtenteils zurückgegangen und ich fühlte mich auch so ganz in Ordnung. Meine Fotze fühlte sich auch gut an, zum Glück hat John mir noch eine Tube Canesten verabreicht und mich vorher noch gut gereinigt.
Also ging ich schnell unter die Dusche, um wieder mal alles von Salbenresten von mir abzuwaschen und suchte mein T-Shirt! Dann fiel mir ein, es wird in irgendeinem Stall verschollen sein.
Ich schaute mir die Schränke genau an, um noch einige T-Shirts zu finden! Nun dachte ich, da ist gestern so gewünscht war, wird es wohl auch heute so gewünscht sein und zog mir wieder eines davon an! Wie immer, mehr nicht. Fand ein paar Latschen und ging runter, um Albert zu suchen. Ich ging also einfach zum Esszimmer, weil ich mir dachte, daß die Küche wohl irgendwo in der Nähe wäre, ging durch die Tür, die Albert immer benutzte und stand tatsächlich in der Küche. Albert saß an einem Tisch und unterhielt sich mit der Haushälterin! “Guten Morgen, setz dich zu uns und trink einen Kaffee!” Gerne kam ich der Aufforderung nach und setzte mich zu den beiden an den Tisch, um gemeinsam mit ihnen einen Kaffee zu trinken. Denk bitte daran,um 9 Uhr hast du das Frühstück mit dem Boss.
Wir quatschten noch ein bisschen belangloses Zeug, bis Albert aufstand, um den Frühstückstisch zu decken, und schon war es auch 9 Uhr ,ich setze mich an den Frühstückstisch und wie am Vortag kam auch sofort unser Boss.
Wir begrüßen uns freundlich und frühstückten gemeinsam .
Während des Frühstücks erklärte er mir, dass er heute zur Firma müsste sie hätten eine wichtige Vorstandssitzung, ich hätte Freizeit zumindest so lange wie er weg wäre! Ihm wäre es egal, was ich in der Zwischenzeit machen würde.
Damit verabschiedete er sich auch und war verschwunden.
Ich konnte also machen und tun was ich wollte, aber ich musste da sein, wenn er wieder zurückkam.
Da ich nicht wusste, was ich den ganzen Tag machen sollte entschloss ich mich, diesem Bauernhof genau anzuschauen, Zeit hatte ich ja genug. Mir ist gar nicht mehr aufgefallen, dass ich nur mein T-Shirt an hatte und so ging ich von Stall zu Stall und schaute mir alle Tiere noch mal genau an. Beim Bullen blieb ich länger stehen und schaute mir seine großen Eier an! Der Bulle wirkte recht friedlich und so schoss mir kurz der Gedanke durch den Kopf einfach mal reinzugehen und mir diese Eier genau anzuschauen! In dem Augenblick hörte ich mir hinter mir die Stimme von John, der mir davon Abriet ,zum Bullen zu gehen.
Er wäre nicht ganz ungefährlich, erklärte er mir, obwohl er zu uns beiden kam und sich problemlos den Kopf kraulen ließ.
“ Was machst du hier alleine?” Fragte mich John.
“ Ich habe Freizeit da unser Boss heute nicht Zuhause ist “
Er erklärte mir, dass es sich für mich freut, dann hätte ich ja einen Tag Ruhe! Ich musste lachen und erklärte ihm, dass ich das eigentlich ganz gerne machte,ja es würde mir Freude bereiten. Er schaute mich ganz erstaunt an und ich sah seinem Gesicht an, dass er die Welt nicht mehr verstand. Ich erklärte ihm, dass ich eine exorbitionistische, Nymphomanische und Sodomistische Sklavin bin, die auch auf Sadomaso-Spiele steht. Sein Gesicht war Gold wert!
“Okay, wenn du magst!” “War der einzige Kommentar.
Ich muss zugeben John gefiel mir immer besser ,er war unheimlich sympathisch und auch immer zärtlich zu mir, mir eigentlich schon zu zärtlich aber so war er halt. Wir spazierten gemeinsam noch ein bisschen durch die Ställe, um schließlich wieder auf dem Haupthof zu stehen und ich dirigierte uns, ohne dass er es merkte, auf die Scheune zu,wo ich am ersten Abend war. Ich wollte diesen starken, gut aussehenden Mann haben, und zwar jetzt!
Wir standen beide vor der Scheune und ich öffnete die Tür, ich spürte das John das nicht wollte aber er folgte mir trotzdem. Ich ging zum Tisch und setzte mich drauf und spreizte leicht meine Beine und John kam direkt vor mir. Wir schauten uns gegenseitig tief in die Augen und ich packte seine Kopf, zog ihn zu mir runter und wir begannen uns wild zu küssen. Dass er auf mich stand, das hatte ich sofort gemerkt und das ich ihn sympathisch fand, wusste er auch. Während wir uns küssten, zog ich mein T-Shirt hoch und bot ihm an, er könnte alles mit mir machen, was er nur wollte.
Ich legte mich auf den Tisch, wie ich schon mal drauf gelegen habe, nur dieses mal ohne Fixierung. John beugte sich über mich um sich mit seinem Mund langsam von meinem Hals zu meinem Brüsten vorzuarbeiten an denen er zärtlich saugte und dann weiter über meine zarte Haut zum Bauchnabel ,den er intensiv leckte (an der Stelle bin ich leider kitzelig) und arbeitete sich langsam zu meiner Fotze vor und obwohl er wusste was da schon alles drin war begann er mich intensiv zu lecken hart und trotzdem zärtlich , ich dachte schon er wollte gar nicht mehr aufhören denn mir kam es das erste Mal. Erst danach hört er auf, um mir zu sagen, dass ich jetzt gut vorbereitet wäre.
Während ich noch darüber überlegte, wie er das meinte, zog er sich sein T-Shirt aus und dann zog er seine Hose runter, sein Schwanz sprang heraus, er war schon komplett steif! Ein Schwanz, wie ich ihn noch nie bei einem Menschen gesehen hatte. Er war nicht gerade, nein im Gegenteil er wirkte unförmig mal etwas dicker mal etwas dünner, krum, aber eins war er auf jeden Fall ,der dickste Schwanz den ich jemals bei einem Mann gesehen habe, er konnte es mit einem Pferd aufnehmen! Er war nicht besonders lang für diese dicke, ich gab ihm 20 cm! Aber das reicht mir vollkommen! Was ich noch dachte? Ganz einfach blasen ist nicht! Den würde ich niemals in meinem Mund bekommen. Er grinste etwas verlegen und kommentierte seinen eigenen Schwanz dass er nicht besonders gerade wäre.
Und er hätte auch Verständnis, wenn ich jetzt nicht mehr wollte, er wäre das gewöhnt.
“ Quatsch! Binde mich fest! “
Ich wollte dieses Monster in mir spüren, ja, ich wollte, dass er mich hart fickt.
Die Schlaufen waren noch im Schweinestall, er zog die Hose hoch, um sie zu holen. Draußen ist er wahrscheinlich seinem Kollegen begegnet, denn ich hörte eine ausländische Sprache und sie fingen kurz an zu diskutieren. Meine Güte dachte ich , ich saß da mit meiner klatschnassen Fotze und sein Kollege musste mit ihm diskutieren!! Das könnte einige Minuten dauern, ich sah mich in der Scheune um und sah, dass die Kameras von Montag immer noch auf den Tisch gerichtet waren was mir natürlich die blöde Idee durch den Kopf schießen ließ, sie zu begutachten und der Computer an dem sie angeschlossen waren zu testen! Ich fuhr ihn hoch und stellte zu meinem Erstaunen fest, daß er nicht Passwortgeschützt war. Schnell fand ich auch ein paar Links die öfter angetippt worden sind! Sollte ich es einfach machen? Wieder dachte mein Herz und nicht mein Verstand ja ich ging einfach auf diese Links und schaltete die Kameras online,
Die Leute, die vielleicht zuschauen würden, kennen mich so oder so schon. In dem Augenblick kam John zurück und kam direkt auf mich zu, er fackelte nicht lange und drückte mich auf den Tisch und legte mir die Bänder an,fixierte meine Beine und fuhr den Tisch auf die richtige Höhe für ihn.
Er streichelte dann sehr zärtlich nochmal meine Brust, nahm sich die Tube Gleitgel und cremte unheimlich zärtlich meine Scheide,so tief es mit seinen Fingern ging, ein und setzte dann sein Monster vorsichtig in der richtigen Position an um langsam einzudringen. Er war sehr vorsichtig, aber das waren alle schwarzen, mit denen ich Sex in meinem Leben hatte, am Anfang sind sie recht zärtlich um sich dann zu steigern und dann die Frau hart zu nehmen! So auch John! Irgendwann fickte er mich so hart, dass ich meine Fingernägel langsam in seinen Armen gruben was ihm anscheinend Weh tat. Er hielt inne, legte mir auch die Schnallen für meine Handgelenke an, hing sie in den Ketten ein um sie an den Ecken des Tisches zu spannen und zu befestigen,kam wieder um den Tisch herum um dann wieder zwischen meine Beine zu gehen und mich gnadenlos über mehrere Orgasmen hart zu ficken. Dieses Monster passte gerade so in meine Fotze und wieder spürte ich, wie meine Schleimhäute sich eng um diesen ungleichförmigen Schwanz legten, und gerade dieses unförmige machte die Sache für mich noch härter. Aus dem Augenwinkeln sah ich die Peitsche, die Toni benutzt hatte, liegen, sie war noch immer auf dem Tisch.
Zwischen zwei Orgasmen fuhr ich ihn an, er solle meine Titten peitschen, was er verneinte, sowas würde er nicht machen!
“ Los, Mach!” Fuhr ich ihn laut an und er gehorchte, er nahm mit dem Arm die Peitsche und schlug sie mir leicht über meine Titten. Ich schrie ihn an, er sollte fester Schlagen und da mir das zu wenig war, sollte er noch fester schlagen. Endlich hatte er genau das richtige Maß gefunden und schlug mir alle paar Sekunden mit der Peitsche auf meine Brust was mich noch mehr erregte und in einem Wahnsinns Orgasmus den ich gleichzeitig mit ihm hatte, endete! Er lag keuchend und schwitzend auf mir, während ich mich immer noch von den Orgasmus unter ihm am Winden war! Sein Schwanz steckte immer noch in mir drin, als in dem Augenblick das Scheunentor aufgerissen wurde.
Albert stand da und schaute John böse an.
“ Was machst du da? Du bist hier um zu arbeiten, oder hat der Boss dir befohlen die Hündin zu ficken? Ansonsten mach deinen Job!”
John gehorchte, zog sich schnell an um regelrecht weg zu rennen!
“Albert, würdest du mich bitte aus den Ketten befreien?” fragte ich!
“ Nein,du Schlampe. Ich werde es dir jetzt richtig geben. Ich mache dich so fertig dass du auf allen Vieren zu deinem Auto kriechst,ab haust und nie mehr wieder kommst!” schrie er mich an!
Ich verstand kein Wort, ich wusste nicht was in ihm gefahren ist! Aber ich sah wie er mit seiner Hand über meinen Bauch zu meiner Fotze runter rutschte, seine Finger suchten den Weg durch meine Schamlippen um dann mit viel Kraft und in drehenden Bewegungen mit seiner ganzen Hand, zur Faust geballt in mich einzuführen. Er drehte und fickte meine Fotze extrem brutal, ich schrie ,aber nicht von Geilheit sondern dieses mal vor Schmerz. Es interessierte ihn nicht, er wollte das! Er wollte mir richtige Schmerzen hinzufügen!
Das hatte jetzt nichts mehr mit Sadomaso spielen zu tun,es war harte körperliche Gewalt. Ich weiß nicht wie lange es ging, vielleicht 5, vielleicht 15 Minuten.
Ich weiß es nicht, mir kam es vor wie Stunden!
Ich war mich vor Schmerz auf dem Tisch am winden, an den Ketten am reißen, ich hatte das Gefühl, meine Fotze würde auseinander gerissen!
Irgendwann hörte er auf,er war
schwer am Atmen . Ich flehte ihn an er möge die Ketten lösen, ich hatte Schmerzen ohne Ende und
eine Wahnsinns Angst! Und ich verstand nicht woher plötzlich seine Wut,ja sein Hass kam!!
Er sprang auf,rannte aus der Scheune, nur um Sekunden später außer Atem wieder zurückzukommen. Er versteckte etwas,er hielt es hinter seinem Rücken! Ich bekam immer mehr Panik und schrie, was das soll.
Danach fing ich an zu betteln, er möge mich befreien und ich würde alles machen, was er verlangt. Doch er grinste noch hämischer wie vorher.
“ Erst kommt diese Michelle,dann die Schlampe Klara und jetzt noch so pervers Fotze! Ich bin jetzt seit 20 Jahren hier und lasse mich nicht von euch 3en bestellen! Keine Sorge, auch die anderen beiden werden es noch zu spüren bekommen! Ich will, daß ihr alle 3 aus unserem Leben verschwindet! Ich lasse mich nicht um den Lohn der letzten 20 Jahre bringen, nicht von 3 daher gelaufenen Nutten” schrie er mich an, zog seine Hand nach vorne, in der er eine Klobürste hatte und setzte sie an meiner Fotze an.
Ich bekam noch mehr Panik, verkrampfte mich,wand mich auf dem Tisch hin und her, ich bettelte, ich weinte!
Aber er fing langsam an zu schieben “ genießt du es etwa nicht? “ Schrie er hysterisch.
Ich schrie vor Schmerz und fühlte wie die Borsten sich widerwillig nach hinten bogen nur um sich mit viel Kraft nach dem passieren des Scheidenmundes wieder auf zu richten. Meine Schleimhäute brannten wie Feuer und sie war gerade mal zur Hälfte drin, als eine bekannte Stimme befahl, aufzuhören!
Unser Boss war da! Er schaute Albert ungläubig an.
Albert wurde nervös und stammelte dass wir beide ein bisschen Spaß zusammen hätten.
” Ach wirklich” sagte er,” das sah aber für mich anders aus! Albert ich dachte wir beide wären Freunde! Wenn das alles damit zu tun hat warst du in meinem Schreibtisch in meiner Schublade wahrscheinlich gesehen hast dann hast du dir jetzt selber einen Bärendienst erwiesen! Andrea hat dir nichts getan auch die anderen beiden nicht! Es hätte dir keinen Euro gekostet , jetzt kostet es dir alles! Pack deine privaten Sachen und verschwinde! Ich halte die Kündigungsfrist ein, du bekommst dein Gehalt 3 Monate weiter. Und wenn ich nicht mehr bin 1 Millionen, aber nur wenn du nicht an fängst im Schweinetrog zu rühren, falls doch, nichts, und ich setzte alles dran dich fertig zu machen “ sagte er in einem ruhigen Ton.
“ Und jetzt verschwinde, ich kann dich nicht mehr sehen,du Assgeier!” Schrie er.
Albert stammelte nur noch ein wieso? Unser Boss hob nur sein Handy und zeigte auf die Kameras. Diese waren online, was Albert nicht wusste.
So hatte unser Boss alles auf dem Handy mitbekommen.
Albert war den Tränen nahe und ging mit gesenkten Kopf Richtung Scheunentor.
Ich lag immer noch zitternd und vor Schmerzen windend auf dem Tisch und verstand nicht was ab ging.
Mein Boss kam mit einem mitleidigen Gesicht zu mir und streichelte mir ganz vorsichtig durchs Gesicht. “Ich werde dir jetzt ganz vorsichtig die Bürste rausziehen! Aber es wird dir weh tun.” sagte er und ging zwischen meine Beine und zog langsam mit einer drehenden Bewegung die Bürste aus mir raus.
Das war allerdings genau so schmerzhaft wie das einführen,da sich jetzt die Borsten aufrichten mussten um sich anschließend in die andere Richtung zu biegen.
Aber mein Boss machte es so vorsichtig wie es nur ging.
“ Ich wollte das demnächst auch mit dir mal machen! Allerdings nicht so brutal”sagte er zu mir “und die Bürste wäre etwas angenehmer gewesen”. Danach ging er um den Tisch um mich von meiner Fesselung zu befreien.
Die Kameras hatte er schon beim rein kommen im Vorbeigehen ausgeschaltet, man hatte also wieder nichts von ihm auf dem Stream mitbekommen.
Ich beruhigte mich langsam und auch die Schmerzen ließen nach. So fragte ich ihn, was das alles sollte? Warum wäre Albert so ausgetickt? Was hätte ich ihm getan?
Mein Bus kam mir zu verstehen dass ich nichts falsches gemacht hätte nur manche Menschen wären zu gierig. Ich solle nicht weiter Nachfragen, irgendwann würde ich es verstehen.
Und er fragte mich ob ich nicht den Rest der Woche nach Hause möchte, wenn er dachte wohl das wäre es von diesen Rest der Woche.
Dann gestand ich ihm, dass alles, was Albert gemacht hätte, ich mir auch gewünscht hätte, aber nicht auf diese brutale Art und Weise. Gefistet worden bin ich schon und der Klobürste wäre ich auch nicht abgeneigt gewesen, da ich auch auf Schmerz stehe, aber nur bis zu einem gewissen Punkt.
Das gerade wäre einfach nur brutal gewesen, um möglichst viele Schmerzen zu verursachen.” Ich weiß” kommentierte er,er habe alles mitbekommen.
Er untersuchte mich kurz um festzustellen das ich optisch keine Verletzungen hatte. Meine Schamlippen bluteten leicht,aber das ist bestes Heilfleisch in einer Stunde wäre das vergessen.
Allerdings eine Erklärung für das ganze bekam ich nicht.
Er fragte mich nochmals, ob ich nach Hause wollte. Ich überlegte kurz…. eigentlich war doch bis hier alles geil gewesen, außer Albert…. und verneinte.
Er staunte nicht schlecht.
“ Dir macht das alles wirklich Spaß” stellte er fest und streichelte mir dabei zärtlich über den Bauch” Du bist eine echte nymphomanische Sklavin.” Dann erwähnte er John, er hätte alles beobachtet aber wäre da nicht so glücklich drüber, eigentlich wäre sein Plan gewesen einen Pornofilm zu drehen, wo ich es mit John und ein paar anderen gut gebauten treiben sollte, und er wollte die Überraschung in meinen Augen sehen wenn ich diese Riesen sehe.
Können wir immer noch erwiderte ich …verlegen.
“Und du würdest es auch gerne einmal mit einer Klobürste besorgt bekommen? “Fragte er mich.
“Boss , du kannst alles mit mir machen.Du kannst alles in mir einführen., es muss später nur wieder entfernt werden. Auch gerne Schmerzspiele bis zu meiner Grenze . Gerne können wir auch die Spiele von Queensnake nachahnen. Nur wenn ich sage genug, dann sollte das auch akzeptiert werden “. Ich wusste, daß er diese Seite kannte, ich hatte sie gesehen, als ich den Computer hoch fuhr. Auch ich hatte mir diese Filme gelegentlich zu Hause angeguckt, hatte mir das allerdings nie zugetraut.
Aber mein Leben hatte sich verändert und ich hatte neue Seiten an mir entdeckt.
“ Das freut mich! Aber jetzt solltest du dich duschen und zwar intensiv, die Bürste war nicht wirklich sauber. Wir sollten eine neue nehmen” und zwinkerte mit dem Auge.
“ Und wenn du wieder vernünftig sitzen kannst, erwarte ich dich zum Mittagessen, ich warte so lange.Brauchst du Hilfe?“
Ich hörte wie er draußen nach John rief der kam auch direkt und er bat ihn nach mir zu schauen. John kam direkt in die Scheune und schaute entsetzt als er meine Vagina sah. Ich sah sie nicht wirklich, aber ich fühlte, dass sie diesmal nicht nur eine Orange, sondern eine Melone war!
Ich erklärte John dass das wieder weggeht und er sich keine Sorgen machen sollte. Dann fragte er mich,warum Albert so wutentbrannt aus der Scheune gekommen wäre?
Ich sagte ihm dass er gerade seinen Job verloren hätte aber ich selber nicht verstünde warum! Mehr könnte ich ihm auch nicht sagen!
John hat mir vom Tisch runter aber ich konnte laufen, wenn auch breitbeinig aber es ging, zum Glück ließen die Schmerzen langsam komplett nach! Ich bin alleine unter die Dusche habe mich wie immer von innen und außen gereinigt und und lies noch danach das Wasser in den Whirlpool um mich bestimmt noch eine Stunde darin zu erholen, verdammt so ein Ding ist klasse! Es kribbelte genau in den richtigen Stellen und trotzdem erholte sich diese Stelle dabei! Danach zog ich mir wieder ein frisches T-Shirt an und ging runter, wo gerade die Haushälterin dabei war, den Tisch zu decken. Ich hatte eigentlich befürchtet dass sie böse auf mich wäre! Aber ganz und gar nicht sie war super gelaunt und fing wie aus dem nähkästchen an zu plaudern! Irgendwann habe ich das Gespräch auf Albert gelenkt und sie erklärte mir unverblümt dass sie viele Probleme mit ihm gehabt hätte, er falsch und überheblich gewesen wäre. Er wusste auch alles, wenn der Boss nicht da war schnüffelte er immer im abgeschlossen Arbeitszimmer vom Boss,er war der einzige mit Schlüssel.
Aber er hätte immer einen guten Draht zum Boss gehabt und deswegen hätte sie sich nie getraut zu widersprechen!
Was wir nicht bemerkten, war, dass unser Boss hinter uns stand.
Der hörte sich das alles interessiert an, aber als wir ihn bemerkten, verschwand die Haushälterin sofort in die Küche.
Der Boss kam zu mir stellte sich hinter mir und streichelte mir ganz zärtlich über das T-Shirt runter zu meinen Oberschenkeln, nur mit seiner Hand zwischen meine Beine und mich ganz zärtlich zu streicheln. Meine Fotze hatte sich mittlerweile soweit wieder erholt so das mir mir das natürlich sofort wieder anfing zu gefallen. Er bemerkte das und kümmerte sich mit zwei Fingern ganz intensiv um meinen Kitzler bis er merkte, dass ich mich nach vorne beugte, da es mir kam, um in den Augenblick noch fester und schneller meinen Kitzler zu massieren! Ich stöhnte laut auf und beugte mich noch weiter nach vorne, aber er ließ sich nicht beirren und massierte meinen Kitzler bis zum Ende des Orgasmuses.
“ Ist ja alles wieder in Ordnung” kommentierte er und grinste.
“So ein Whirlpool bewirkt Wunder. Lust auf mehr heute Nachmittag?”
“Soll ich mein Hundehalsband anziehen? “Erwiderte ich nur.
“ Ich muss noch was arbeiten. Komm bitte um 16.30 Uhr zu mir.”
Ich ging noch hoch auf mein Zimmer und legte schon mal das Hundehalsband an. Dann schaute ich noch etwas Fernseh und um Punkt 16,30 Uhr stand ich im Arbeitszimmer vom Boss ( Edel eingerichtet, zwar altbacken aber trotzdem glamouröse). Er kam hinter seinem Schreibtisch hervor und zog mir eine Maske über das Gesicht nur mit einer Öffnung für den Mund und zwei kleinen Löchern für die Nase. Sie war blickfest, ich sah nichts mehr.
Danach zog er mir mein Shirt aus, drückte mich auf einen Stuhl, spreitze meine Beine weit und ich fühlte etwas auf meinen Innenschenkeln, ja ich hatte den Eindruck, dass er etwas schreibt. Anschließend schrieb er noch etwas oberhalb meiner Brüste, aber keine Ahnung,was?
Ich fragte auch nicht nach, genau so liebe ich es, gerne ließ ich mich überraschen.
Er zog mich vorsichtig vom Stuhl und legte mir wieder alle Schnallen an meine Gliedmaßen an, packte mich am Arm und führte mich zur Tür, durchs Haus und dann standen wir draußen, ich fühlte den leichten warmen Wind auf meiner Haut.
Wir gingen bestimmt 10 Minuten und wir konnten schon gar nicht mehr auf dem Bauernhof sein, als wir stoppten, er mich hoch hob und versuchte mich irgendwo drauf zu setzen. Aber er schaffte es nicht und so forderte er mich auf zu helfen.
Er führte ein Bein über in ca1m Höhe über etwas rundes,als ich meinen Oberschenkel drüber legte,es fühlte sich Rau an. Neben mir auf der anderen Seite fühlte ich mit der Hand das selbe, etwas dicker aber genau so Rau , und ich verstand, es war die Ast Gabel eines Baums, wo ich mich drauf setzen sollte, der Stamm in meinem Rücken und die Beine gespreizt, leicht zugänglich. Ich nahm Platz,dort, wo sich die Ast Gabel sich teilte, war es recht bequem, erst recht, nachdem mein Boss mir befohlen hatte, noch einmal den Hintern zu heben und mir ein Kissen drunter schob.
Es war recht angenehm und ich fühlte den leichten Wind, wie er jetzt ungebremst an meinen Schamlippen vorbei strich.
Ich fühlte aber auch wie er sanft und ziemlich locker meine Oberschenkel mit einem Seil auf den Ästen fixierte und dann noch mal von meinen Fußgelenken, wo die Schnallen drum waren ein Seil hinter dem Baum durchzog so dass ich meine Beine nicht mehr wegnehmen konnte.
Dann nahm er meine Handschnallen, zog sie um den Baum der ziemlich verkrüppelt sein musste denn ich hatte eine richtig angenehme Sitzposition, weit nach hinten gebeugt,um mich so auf dem Baum zu fixieren!
“Hier sind keine Kameras, hier geht es nur um dein Vergnügen, ich bin weg und wünsche dir einen schönen Abend! Wenn du was zu trinken haben möchtest, werden manche es verstehen und werden dir gerne was geben. “
Ich hörte wie er sich entfernte und ich saß plötzlich allein auf diesem Baum und nichts passierte.
Es dauerte einige Minuten bis ich Fahrzeuge hörte, es hörte sich wie mehrere Kleintransporter an. Motoren wurden ausgeschaltet und ich hörte Türen zuschlagen und hörte auch das Geräusch von Schiebetüren. Ich hörte viele Männer sprechen ,scheinbar auf russisch oder polnisch keine Ahnung, es hörte sich Osteuropäisch an.
Ich hörte an den Schritten das sie auf mich zu kamen, und schon fühlte ich auch die erste Hand an meiner schon leicht feuchten Fotze und mehrere Hände fingen an mich abzugreifen meine Brüste wurden hart geknetet. Genau da stehe ich drauf und schon fühlt sich auch wie die ersten Finger in mich ein drangen und ich hörte einen Reißverschluss der geöffnet wurde! Sekunden später fühlte ich auch schon wie ein Mann seinen Schwanz ansetzte und mit einem Ruck in mich hinein schob. Es dauerte nicht lange bis er kam und seinem Saft in mich rein spritzte und schauen hört sich den nächsten Reißverschluss während die anderen Männer mich ab griffen und ihre Finger in meinen After steckten .
Ich weiß nicht wie oft ich benutzt worden bin aber es werden einige Dutzend mal gewesen sein, meine Fotze war zum Schluss so aufgedunsen dass man mich mit einem kleinen Finger befriedigen konnte. Durch die Position auf dem Baum konnte man auch nur diesen benutzen der Hintereingang war so nicht erreichbar! Es hatte auch keiner Anstalten gemacht mich vom Baum zu nehmen, sie haben mich alle durch meinen Vordereingang gefickt bis ich Wund war.
Meine Orgasmen die ich zu Dutzenden hatte interessierte sie nicht, sie fickten mich einfach weiter! Im Endeffekt war das wie mit Jan, es ging sich nur um ihre Befriedigung, ich war diesen Herrn völlig uninteressant !
Aber ich hatte sie auch und da sie mich einfach bei einem Orgasmus weiter fickten waren diesen noch kräftiger wie normal. Ein geiler, durchgefickter Abend benutzt wie Nutzfleisch.
Ich wurde einfach nur abgefickt, ich saß da um die Schwänze und Säcke zu entleeren.
Irgendwann saß ich alleine auf dem Baumstamm, niemand kümmerte sich mehr um mich. Jemand gab mir noch einen Schluck zu trinken und dann war ich alleine!
Ein paar Minuten später hörte ich die Stimme meines Bosses , “das waren meine Erntehelfer, die brauchen es auch gelegentlich, ich hoffe dir hat man nicht wehgetan und hat es gefallen? “
“Oh ja “hauchte ich ,” aber jetzt bin ich fertig die haben mich das erste mal zu Ende gefickt! Ich kann nicht mehr “.
Er nahm mir die Maske ab, es war schon sehr spät und die Sonne ging unter! Das heißt, es müsste so gegen 10 Uhr abends sein! Ich fing an nachzurechnen und kann zum Ergebnis, dass ich mindestens 4,5 Stunden lang benutzt worden bin! Neuer Rekord.
Er zückte sein Handy und Film dann noch meine tropfende Fotze, die wieder mal aussah wie eine geplatzte Orange.
Danach bannt er mich los und ich stolperte mit ihm zusammen zurück zum Bauernhof!
Ich war so müde,das ich keine Lust und keine Kraft mehr hatte die Treppe hoch zu gehen, so bin ich einfach zur Scheune mit dem Stroh und warf mich auf einen Strohballen um sofort einzuschlafen. Mit meinen X Beinen hätte ich sowieso Probleme gehabt die Treppe hoch zu kommen, denn ich bekam sie nicht mehr wirklich zusammen.
Das war der 3te Tag auf dem Bauernhof,aber es kommen noch ein paar Tage

Ende Teil 11

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3 Kommentare
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Ich in Windeln
Erfahren
1 month ago

Oh ja von einen ganzen Erntehelfer Truppe geflickt zu werden einfach geil.
Da halte ich doch gerne meine Arschfotze hin. Jetzt aber schnell weiter lesen was Andrea so geiles geschrieben hat.

Thomas57
Erfahren
3 months ago

Hallo Andrea,
gerne würde ich auch mein Rohr in dich reinschieben und dich zum Höhepunkt ficken, Und danach mit einer Klobürste deine Löcher verwöhnen.

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