Willenlose Sklavin Teil 10
Veröffentlicht amWillenlose Sklavin
Teil 10
Morgens wurde ich um Punkt 8:30 Uhr geweckt, der Butler stand neben meinem Bett und erklärte mir dass ich um 9 Uhr zum Frühstück erwartet werde. Der drehte sich um und wollte wieder gehen als ich noch fragte was ich denn anzuziehen hätte.
“Das habe ich ihnen schon auf der Couch zurechtgelegt” war seine Antwort.
Also weg war fiel mir auf, daß ich nackt auf dem Bett lag, ich hatte es zuerst gar nicht bemerkt, aber vermutlich hatte John gestern Abend die Heizung angeschaltet, obwohl ja eigentlich noch Sommer war .
Ich schaute an mir herunter um nach zu schauen was von gestern Abend noch für Spuren zu sehen waren, nur mein Venushügel war noch leicht gerötet, meine Schamlippen fühlten sich normal an und nachdem ich meinen Kitzler und Scheidenmund abgetastet hatte wusste ich das alles in Ordnung ist.
Schnell ginge ich noch einmal unter die Dusche, da noch jede Menge Salbe, die John mir aufgetragen hatte, an mir dran hing und nachdem ich fertig war bin ich zur Couch wo ein langes T-Shirt lag! Ich zog es an und stellte fest, dass es bis zu den Knien ging.
Nun, dachte ich ein Slip wird nicht erwünscht sein wenn ich mir das T-Shirt so anschaue.
Ich gehe runter und suchte den speiseraum und nachdem ich ihn gefunden hatte, der Tisch war schon komplett gedeckt aber wirklich komplett, es gab nichts was ich vermisste setzte ich mich und wartete! Es war ein länglicher Tisch und an beiden Kopfenden war gedeckt. Es dauerte nur eine Minute, da trat mein Boss ein und begrüßte mich! “Guten Morgen Andrea ich hoffe du hast gut geschlafen?”
Ich war kurz irritiert und erstaunt! Sonst würde ich doch als Hündin oder Sklavin betitelt ! Aber ich Antwortete brav
“Guten Morgen Boss ,ja, das habe ich, danke schön, ich hoffe sie auch!”
Er bedankte sich und setzte sich zu mir an den Tisch, natürlich an dem anderen Kopfende.
“Bedien dich, alles für dich “ sagte er. Ich antwortete brav “Dankeschön Boss”.
“ Nenn mich bitte nicht Boss wenn wir beide alleine sind . Aber sobald Albert den Raum betritt, bitte “Boss “, was ich bejahte. Er nahm eine Tischklingel wie in einem alten Film und läutete diese, und schon kam Albert herein und fragte was wir zu trinken haben möchten? Beide Kaffee und er schenkte uns ein, nur um dann sofort wieder zu verschwinden.
“Wie soll ich sie privat ansprechen?” fragte ich ihn. Günther, war die knappe Antwort und Du.
Ich fasste Mut und fragte ihn,was ihm das alles gibt, schließlich hätte er mich noch nicht ein mal angepackt.
Er gestand mir, das er selbst lieber eine Frau geworden wäre,
Und er hätte dann alles das,was ich schon gemacht habe und noch machen würde,gerne selbst ausprobiert, ich mache das stellvertretend für ihn, er wolle das sehen!
Was für ein Geständnis, damit hätte ich nie gerechnet.
Weiter erzählte er mir, dass er das bis jetzt nur mir erzählt hätte!( Darin war natürlich auch eine leichte Drohung.)
Die anderen beiden hätten ihm natürlich dieselbe Frage gestellt er hätte sie aber nie beantwortet, mir erzählt er das gerne, weil ich genieße, was er gerne hätte.
Mit anderen Worten, ich lebte seine Fantasien als Frau aus!
Danach fragte er mich, ob ich diesen gestrigen Abend wirklich genossen hätte?
Ich legte ihm das Geständnis ab dass ich schon immer mal von Brennesseln geträumt hätte und genau unter diesem Umständen, nur nicht mit Toni! Sein Schmutz wäre mir egal, aber dass ich seine versifften Finger ablecken musste, wäre das ekligste bis jetzt in meinem Leben gewesen, aber ich hätte auch genau gewusst, dass er mich wahrscheinlich brutal geschlagen hätte wenn ich es nicht gemacht hätte und danach hätte ich es so oder so gemacht!
“Schlaues kleines Frauchen” war seine Antwort.
Albert kam ins Esszimmer, sah dass wir fertig waren mit dem Frühstück und begann den Tisch abzudecken. Günther forderte mich auf zu ihm zu kommen was ich mit einem jawohl Boss auch tat! Er saß vor mir, hinter mir war der Tisch und er forderte mich auf, dass ich mich auf den Tisch setzen sollte. Also stütze ich meine Hände ab und wollte gerade auf den Tisch hüpfen, als er schnell aufsprang und mir das T-Shirt dabei hoch zog und dann den vorderen Teil über meinen Kopf zog, sodass das T-Shirt nicht mehr runter rutschen konnte. So saß ich jetzt nackt vor ihm und er setzte sich wieder hin. Er fing an mich zu streicheln, über meine Oberschenkel, danach über meinen Bauch und dann meine Brüste, ging dann wieder zurück zum Bauch und sagte “meine Güte was für eine zarte Haut du doch auf deinem Bauch hast”! Albert war immer noch beim Tisch abdecken, aber hinter mir war alles frei! Günther drückte vorsichtig meinen Oberkörper nach hinten, sodass ich jetzt mit leicht gespreizten Beinen auf diesen Tisch vor ihm lag.
Er streichelte weiter meinen Bauch und sagte zu seinem Butler, dass er noch nie so eine zarte Haut bei einer Frau gefühlt hätte! (Viele Männer haben schon dasselbe gesagt dass ich eine Haut hätte wie ein , aber nur auf meinem Bauch)
“Was meinst du Albert?”, fragte er. Albert erwiderte nur “ich weiß nicht Boss”. Der Boss forderte ihn auf zu fühlen und ich sah Albert an, dass ihm das Gefiel, er streichelte sehr intensiv meinen Bauch, um dann nach oben zu gehen und auch meine Brüste kurz zu massieren. Der Boss bemerkte das natürlich und fragte Albert,ob ich ihm gefallen würde? Alberts Antwort war “natürlich Boss sie hat tatsächlich eine wahnsinnig schöne Haut ihre Brüste sind nicht die größten aber sie sind wunderschön geformt und ganz besonders würden ihm meine Brustwarzen und meine Vagina gefallen, so ein schönes rosa hätte er noch nie gesehen,selbst der After sei in rosa! Die Figur wäre perfekt und ich hätte ein hübsches Gesicht.”
( Alles in Rosa überprüfbar auf” my naked selfie “ unter”Andreak”)
Der Boss grinste und sagte Albert, er sollte sich noch etwas gedulden. “Wir haben gestern Abend etwas vergessen! Es ist meine Eigenentwicklung eines Dildos, aber ich bin ehrlich, gestern Abend war ich zu erstaunt und hingerissen, dass ich da gar nicht mehr dran gedacht habe! “
Er packte hinter sich ins Buffet und zog den Akkuschrauber mit dem aufgesetzten Dildo der zwei nocken aufwies nebst einer Tube Gleitgel und stellte es neben mir auf den Tisch. Albert wollte gehen, aber der Boss forderte ihn auf zu bleiben, einen Befehl, den Albert nur zur gerne befolgte!
Der Boss fing an vorsichtig meinen Kitzler zu massieren, zog dabei mit der anderen Hand mit den Fingern an den Ringen meine Schamlippen auseinander! “Albert, hol mir bitte die Kleinen Ketten mit den kleinen Gewichten” sagte er und Albert verschwand nur um kurze Zeit später mit vier dünnen Kettchen mit kleinen Stahlkügelchen am Ende wieder zu erscheinen!
“Die Ringe sind noch nicht allzu lange drin, deswegen werde ich sie nicht zu sehr belasten” hängte die Ketten an meinen Ringen ein, legte die Kugeln über meine Oberschenkel, so dass alles offen vor ihm lag.
Er kreiste weiter zärtlich über meinen Kitzler um zu bewundern, wie mein Scheidenmund langsam feucht wurde.
“ Albert, sie liebt es, wenn man ihre Brüste bearbeitet. Wenn sie Lust haben?”
Albert ließ es sich nicht nehmen, direkt kam sein Kopf runter und er leckte zuerst zärtlich, dann hart an einer meiner Brüste, um dann kräftig dran zu saugen, während er mit der Hand meine andere Brust massierte.
Geil, geiler wäre es, wenn noch einer an meiner zweiten Brust wäre, dachte ich. Aber scheinbar habe ich laut gedacht, denn der Boss hob seinen Kopf und fragte Albert,wo eigentlich die 2 Stallburschen wären. Albert erwiderte, dass sie wohl im Stall bei den neugeborenen Ferkelchen wären!
“Ruf sie, sie sollen kommen. Sie können Zuschauen!” Albert tat was aufgetragen und rief sie mit dem Handy an! Es dauerte nur zwei Minuten und schon war John mit seinem Kollegen da. Sie klopfen an und der Boss forderte sie auf, reinzukommen.
“ Das würdet ihr doch bestimmt gerne sehen oder auch helfen “
Natürlich wollten sie, wobei John sich etwas zierte.
“ Kümmert euch um ihre Brüste, kräftig dran saugen. Albert, wenn sie mögen? “ Und zeigte dabei auf meinen Kitzler.
Natürlich wollte Albert , mein Boss stand auf und machte ihm Platz. Er setzte sich direkt auf den Stuhl, massierte kurz meine Beine, um dann mit seinem Kopf abzutauchen. Schon fühlte ich seine Zunge wie sie über mein Loch bis zum Kitzler streichelte, nur um zum Schluss dort zu verweilen und er fing kräftig an zu saugen, ich fühlte, wie mein Kitzler sich dehnte. Gleichzeitig fing John an,an meiner Brust zu saugen und ein paar Sekunden später auch sein Kollege, ein irres erregendes Gefühl an allen Geschlechtsteilen, die auch alle drei meine erogenen Zonen waren, gesaugt zu werden. Ich versuchte es zu vermeiden, kämpfte,aber Albert bearbeitete meinen Kitzler so extrem,das ich fühlte wie ich langsam Urin verlor, er saugte es regelrecht aus mir und es dauerte nicht lange und ich kam, was ihm animierte noch kräftiger zu saugen, aber auch meine beiden Schwarzen gaben ihr bestes an meinen Brüsten.
Plötzlich sah ich, wie der Boss wieder seine Kamera in der Hand hatte und uns filmte und ich fragte mich kurz ob wir wieder online waren, keine Ahnung aber eigentlich auch egal. Ich lag keuchend auf dem Tisch während 3 Männer meine Geschlechtsteile am bearbeiten waren,was wiel Frau mehr, zumindest ich!
“ Macht mit mir was ihr wollt, ich bin eure willige Sklavin,ihr braucht nicht zimperlich zu sein, macht mich richtig fertig” platze es aus mich raus.
Ich sah,wie der Boss die Kamera stoppte um zu sagen
“ Das sollst du bekommen, ich festwerde mit dir das dreckigste und abartigste,was ich mir vorstellen kann, machen”
Ich drehte mich um,schaute in an und sagte
“Ich freue mich drauf” .
Er staunte nicht schlecht,er hatte seine Kamera und hatte das aufgezeichnet.
“ Gerade hast du mir einen Freibrief gegeben, dich bis an deine Grenzen und darüber zu bringen” ! “Ich weiß, die einzige Einschränkung ist, wenn ich hier weg gehe möchte ich gesund und ohne Verletzungen auf meinen Beinen gehen” !
”Deal” war seine Antwort!
Albert hatte sich das mit offenem Mund angehört, wusste dass das für alle ein Freibrief war und grinste, ich fragte mich einen Augenblick,ob er wohl auch so drauf war wie unser Boss? Und wie ich natürlich auch!
Der Boss befahl den dreien die Stühle und Längsteil des Tisches standen, zum Fußende zu bringen! Er stellte sie so hin dass ich meine Füße drauf abstellen konnte.
Der Boss nahm nun selber zwischen meinen Beinen Platz, griff neben mir, wo er mittlerweile noch ein paar andere Utensilien abgelegt hatte, packte sich einen mittleren Plug ,der allerdings bestimmt 10 cm lang war, rieb ihn mit Gleitgel ein um ihn dann vorsichtig in meinen Arsch zu schieben. Dann packte er zu seinem Akkuschrauber, cremte auch diesen ein, um ihn mir dann langsam einzuführen. Er schob den Dildo ein paar mal vor und zurück ( ein angenehmes Gefühl, denn er fühle sich oval an) dann hörte ich das Klicken vom Schalter und meine Welt war ab diesem Moment eine andere !
Durch die langsame Rotation des Dildos mit dem Nocken, ich vermute mal eine Umdrehung pro Sekunde wurde mein G-Punkt zwei mal in der Sekunde massiert, sofort spürte ich dass der erste Orgasmus kam, es waren noch keine 20 Sekunden vergangen als mich ein überwältigender Orgasmus anfing zu schütteln und ich schrie, ich schrie nicht vor schmerzen, nein, ich schrie auf die Intensität des Orgasmus ist wie ich ihn noch nicht erlebt hatte, natürlich unterstützt vom Plug der das ganze noch ein bisschen enger machte. Ich hoffe meinem Kopf hoch und war vor Geilheit und Orgasmen am schreien, gleichzeitig verkrampfte ich mich total und versuchte auch krampfhaft meine Beine zusammen zu bekommen was mir bis zum Akkuschrauber auch gelang, das war Reflex und intuitiv ich konnte nicht anders! Egal wie fest mein Boss versucht dagegen zu halten.
Er stoppte und der einzige Kommentar war wow was für eine heftige Erfindung! Ob er es wirklich erfunden hat weiß ich nicht aber ich habe dieses Spielzeug vorher noch nie in meinem Leben gesehen!
“Jetzt versuchen wir das ganze eine Nummer schneller. Ihr zwei haltet ihre Arme fest und zieht ihr Beine auseinander.
Beide gehorchen ,jeder packte ein Handgelenk drückte es fest auf den Tisch und mit der anderen Hand packen sie meine Knie und zogen sie bis zum Tischrand so dass ich komplett gespreizt vor meinem Boss lag! Albert hatte dieses Mal die Kamera in der Hand und war alles genüsslich am Filmen inklusive meinem Boss, damit wusste ich, dass wir nicht online waren. Dieses Mal fühlte ich aber zuerst eine saugende Wirkung an meinem Kitzler , er hatte jetzt noch einen Womanizer dazu genommen um die Wirkung noch zu verstärken! Und schon startete er den Akku, ich schrie wieder auf denn die Wirkung war noch heftiger , was ich nicht für möglich gehalten hätte und nach ein paar Sekunden kam mein nächster Orgasmus ich zitterte, ich schrie vor Geilheit laut auf, stöhnte wie noch nie im Leben und versuchte mich hin und her zu werfen ,aber diesmal fühlte ich dass ich auch pinkeln muss! Ich versuche es zu vermeiden, da zwischen meinen Beinen mein Boss saß, aber ganz habe ich es nicht geschafft und er bekam ein paar Spritzer meines Urins ab.
Er lächelte nur und gab mir zu verstehen, daß er damit gerechnet hatte, ja erhofft hatte.
“ Mehr” antwortete ich nur. Aber dann entgegnete Albert, dass das ein sehr schöner und hochwertiger Tisch wäre und es nicht schön wäre, wenn er voll von meinen Ausscheidungen wäre.
“Was stellst du dir denn vor, ab in die Scheune?” fragte mein Boss.
“ Nein, da wo Gülle hingehört” antwortete Albert. Mein Boss überlegte kurz, grinste und sagte, dass wir es so machen.
“ Komm”, forderte er mich auf. Ich stand auf , hatte aber die Kettchen mit den Gewichten vergessen, die fielen jetzt runter und baumelten zwischen meinen Oberschenkeln und zogen jetzt kräftig, was unangenehm war, erst recht zum laufen. Also hielt ich in jeder Hand zwei von den Kettchenim Hintern immer noch den Plug und marschierte mit weichen Knien hinter meinem Boss her, Albert folgte mit den zwei Stallburschen und dem Spielzeug.
Wir gingen quer über den Hof (ich wusste gar nicht, was damit gemeint war, mit Gülle) und marschierten direkt auf einen Stall zu, aus dem grunzende Geräusche kamen. Mir viel nur auf, dass ich komplett nackt war, ich hatte noch nicht mal ein paar Latschen oder sonstiges an den Füßen.
Mein Boss öffnete das Tor und ging vor mir her quer durch den schweinestall um dann ein Gatter zu öffnen und mich hinein zu schieben!
Es war der Stall für die Neugeborenen die in der Nacht zur Welt gekommen sind. Dort waren jede Menge neugeborenene Ferkelchen, die an ihrer Mutter krabbelten und scheinbar versuchten eine Zitze zu erreichen.
“Willst du ihr nicht helfen?” fragte mein Boss.
Ich verstand direkt was er von mir wollte Knete mich nieder und hielt meine Brüste gerade mal 20 cm über den Ferkelchen. Diese sagen meine Brustwarzen die wahrscheinlich der Muttersau sehr ähnlich waren und versuchten an meine Brustwarzen zu kommen.
“Keine Angst”, sagte mein Boss “die Zähne sind schon geschliffen! Damit sie die Mutter nicht zu sehr verletzen können!”
Er bückte sich und drückte mich runter und drehte mich dabei. Ich lag jetzt auf der Seite und direkt kam die Ferkelchen auf mich zu gewackelt und direkt fanden sie meine Brustwarzen, um da dran zu saugen! Natürlich kann keine Milch und so fingen sie immer heftiger an zu knabbern, was unangenehm und trotzdem wieder mal geil für mich war! Ja, die kleinen Ferkelchen erregten mich.
Ich fragte meinen was ob das wohl auch mit meinem Kitzler ginge, was er mit vermutlich beantwortete da sie ja dieselbe Form hätte.” Halte zwei fest und leg dich auf den Rücken” befahl er mir und so legte ich mich in dem Schlamm der auf dem Boden lag auf den Rücken zwei Schweinchen saßen auf meinem Bauch und bearbeiteten meine Brustwarzen in der Hoffnung, dass Milch käme. Mein Boss packte ein drittes Schweinchen, stellte es zwischen meiner Beine und legte die Kugeln so dass meine Fotze wieder offen da lag. Auch das dritte Schweinchen fand sein Ziel und so wurde ich jetzt nicht von drei Männern an meinen erogenen Zonen bearbeitet, sondern von drei neugeborenen Ferkelchen. Im ersten Augenblick war es geil aber ich merkte dass die Ferkelchen an meinem Brustwarzen mir anfingen die Brustwarzen blutig zu beißen und ich konnte nicht anders ich nahm sie von mir runter. Ich setzte mich aufrecht und lies das Ferkelchen zwischen meinen Beinen noch eine Minute gewähren, denn es saugte kräftigst an meinem Kitzler was absolut geil war, ein Schwein was meinen Kitzler bearbeitete!
Albert stand seitlich und filmte natürlich alles und man sah eben die Gier und Geilheit regelrecht an.
Mein Boss fragte mich nur, ob ich nicht mal Interesse daran hätte, mit einem Eber zu fögeln oder auch gerne mehrere, da sie sehr schnell kämen.
Ich hauchte nur ein “Ja”.
Ich hatte das schon in ein paar Filmen gesehen, ich weiß, dass ihre Schwänze dünn aber extrem lang sind sie damit Sperma weit oben einführen können.
“Dann wollen wir deine Fotze mal schön gut vorarbeiten” sagte noch mein Boss Albert ging in die Hocke und hatte den Akkuschrauber in der Hand und wollte ihn gerade einführen als ein Ferkelchen ihn von hinten anstupse und er vor schreckt den Akku fallen ließ, der im Dreck auf dem Boden landete!
Erhob ihn wieder auf und sein einziger Kommentar war “dann halt so “und schon werden versifften Dildo in meine Fotze, nur um ihn sofort wieder in mir drehen zu lassen. Niemand hielt mich fest und so verkrampfte ich wieder, worauf hin Albert aufhören musste.
“Wenn du das nochmal machst, wirst du bestraft!” sagte mein Boss. “ Bleib ruhig liegen und genieße” und schon startete Albert den Akku erneut und sofort verkrampfte ich mich wieder,es war zu heftig!
Er grinste “ Heute Nachmittag werde ich dich auspeitschen, aber ich denke mal du freust dich drauf. Mach weiter Albert, und ihr beide haltet sie wieder fest!”
Die beiden knieten sich zu mir nieder und drückten mich fest auf den Boden und Albert gab es mir mit dem Akku wie noch nie, ich bekam kaum noch Luft, ich flog von Orgasmus zu Orgasmus, ich wand mich in den Schweinedreck hin und her, ich wollte aus der Umklammerung der beiden raus, aber die waren zu stark! Ich weiß nicht, wie lange es ging, aber alles, was auslaufen kann, ist mir ausgelaufen. Irgendwann sagte der Boss, dass es genug sei. Ich wälzte mich nur noch über den Boden,als die beiden mich los ließen und zitterte förmlich von den vergangenen Orgasmen, daß war der Wahnsinn! Ich fühlte, wie die Schleimhäute meiner Fotze sich gegeneinander drückten, so geschwollenen waren sie !
“ Vielleicht hat sie noch Spaß an den Ebern, wir haben genügend “ sagte Albert. “Ja, das könnten wir probieren”, sagte mein Boss .
Nachdem sich mein Körper etwas beruhigt hatte half mir John hoch und auch sein Kollege griff mir stützend unter die Arme und sie führten mich in einem anderen Stall, wo etwas wie ein kleiner Holzbock war.
“Das ist der Bock den wir benutzen, wenn wir die Eber abmelken, um andere Schweine künstlich zu befruchten.” erklärte mir Albert . “ Jetzt brauchen wir sie nicht künstlich abzumelken, jetzt haben wir dich” sagte er weiter.
Ich verstand und da ich wieder ein bisschen zu Kräften gekommen war legte ich mich einfach bäuchlings auf diesen Bock. Schon wurde meine Vagina von Albert mit einer klaren Substanz eingerieben während der Kollege von John ich habe mittlerweile aus dem Gespräch erfahren, dass er Emo heißt, einen großen Eder aus dem Stall in meine Richtung trieb. In der Zwischenzeit hatte John eine schwere dicke und stinkende Decke auf meinen Rücken gelegt.Der Eber kam auch sofort und schnupperte an meiner Fotze, leckte sich kurz und sprang direkt auf meinen Rücken und umklammerte mit seinen Vorderläufen meinen Körper. Er war ziemlich schwer und er versuchte komplett auf mich drauf zu springen, aber Jan drückte ihn permanent wieder ein Stück zurück. Irgendwann hat er immer aufgegeben aber ich fühlte dann an meiner vaginal einen dünnen Schwanz der mein Loch suchte. Ebert grunze dabei und ich fühlte dass er sich anstrenge aber irgendwann hatte er den Eingang gefunden um seinen langen dünnen Schwanz in mich einzuführen der leicht geringelt war das fühlte ich ich fühlte eigentlich alles wie geschrieben meine Vagina war so erregt und geschwollen dass ich wahrscheinlich auch einen Strohhalm gefühlt hätte. Der Eber begann mit schwingenden Stößen meine Fotze zu ficken
Und es dauerte nicht lange bis ich fühlte, wie jede Menge dünnen Spermas aus mir ausliefern! Das hat nur ganz kurz gedauert, vielleicht eine Minute und schon kam Emo mit dem nächsten Eber an, der dasselbe machte, einmal kurz lecken und schon sprang er auf meinem Rücken. Es dauerte auch bei ihm nicht lange bis er fertig war und auch er rutschte hinterher runter und Emo war schon auf dem Weg für den dritten Eber als mein Boss ihm befahl,innezuhalten, die Begründung war dass es mir nichts bringt! Er hatte recht, ich reagierte nicht drauf, es törnte mich nicht an, trotz meiner geschwollenen Schleimhäute brachte es dieser schmale dünne Penis nicht.
Wenn wir weitermachen, wird es langweilig, kommentierte unser Boss, wir haben es einmal gesehen und das reicht.
Aber wir können jetzt zur Bestrafung übergehen und Albert fragt ihn, wie er sich das vorstellt! Ganz einfach sagte der Boss die Riemen vom Tisch in der Scheune und legt sie ihr an! Wir machen das hier im Stall! Emo rannte los und kam zwei Minuten später wieder mit den Schnallen vom Tisch und mehreren Stücken Seil, legte mir schnell die Schnallen um die Handgelenke und um die Fußgelenke und diese an Seilen zu befestigen.
Die für meine Handgelenke war er über zwei Balken, die an der Decke waren und die von den Fußgelenken befestigte er an Löchern, die im Boden waren. Es war ein doppelter Fußboden, so dass die Sekrete der Schweine besser ablaufen konnten.
Dann spannte er die Seile von meinen Handgelenken dass ich wie gekreuzigt mit breiten Beinen mitten im Raum stand. Der Boss hatte in der Zwischenzeit eine Peitsche geholt die genau so aussah wie die die ich am Vorabend genossen habe, nur dass diese etwas länger war, aber sie war genauso aufgebaut mit breiten Lederbändern.
Der Boss stand wie immer mit der Kamera und filmte während Albert mich Auspeitschte, erst von hinten und dann nach vorne zu wechseln und er gedachte auch Schläge von unten zwischen meinen Beinen.
Aber dieses Mal waren es einfach nur Schmerzen! Zwar floss kann Blut dabei, dafür war die Peitsche nicht stark genug und dafür wäre es auch nicht gedacht, es sollte halt nur weh tun, was es auch tat, nicht mehr! Es fehlte etwas, ja es viel mehr wie Schuppen von den Augen! ” Boss ich hätte gerne meinen Womanizer” und er verstand! Er gab John die Anweisung den Womanizer zu holen und als er zurückkam, schaltete er kurz seine Kamera aus, nahm den Womanizer Dildo ,kam zu mir, schaltete ihn auf volle Leistung und führte ihn mir ein! Sofort war wieder dieses wahnsinnige Gefühl da ,sofort fühlte ich die Erregung des saugenden Womanizers und Vibration des Dildos.
“ Jetzt mach weiter Albert!” schrie ich und Albert macht weiter! Und es machte mir einen wahnsinns spaß die Peitsche mit ihren leichten Schmerzen auf meiner Haut zu fühlen und gleichzeitig von dem Womanizer meine Vagina massiert zu bekommen, nicht zu vergessen, der Plug war auch noch drin! Nach einer Viertelstunde hatte ich genug ,ich konnte nicht mehr, ich konnte mich nicht mehr auf meinen Füßen halten und sackte in den Seilen zusammen.
Albert hatte schon lange aufgehört zu peitschen und zum Schluss hat mich nur noch der Womanizer und der Dildo fertig gemacht! Der Boss Befall, das es für heute genug wäre! John kam zu mir, löste meine Fußfesseln, umarmte mich, um meine Hände mit einer Hand zu lösen, so dass ich auf ihn zusammensacken konnte.
John war ein Herzensguter,denn ich war von Kopf bis Fuß vom Dreck der Schweine bedeckt und ich stank auch wie ein Schwein. Sonst hätte mir wahrscheinlich kein anderer geholfen aber John war für mich da, und wie auch gestern sorgte er dafür dass ich wieder sauber wurde,er spritzte mich mit einem Gartenschlauch zuerst grob sauber um mich dann in meinem Zimmer unter der Dusche von innen und von außen wieder komplett zu reinigen.
Danach brachte er mich zu Bett und besorgte mir auch noch etwas zu essen was ich dankbar An nahm.
Und ich dachte die ganze Zeit nur darüber nach was wohl morgen geiles auf mich zukommt!
Aber das im nächsten Teil
Ende Teil 10
Hallo Andrea,
wie immer supergeil. Wie ich Dich um Deine Erlebnisse beneide.
Ich bin eine völlig willenloser Sklave und würde all das was du hier erlebt hast auch gerne erleben.
Sehr geil fand ich auch die Passage mit dem Obdachlosen. ( Teil 9).
Etwas ähnliches habe ich erlebt. Ich musste einigen alten versifften Typen nachts im Part dienen. Das war total erniedrigend und dadurch auch irgendwie wieder geil.
Ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht.