Willenlose Sklavin 28
Veröffentlicht amWillenlose Sklavin 28
Eins vorweg! Teil 27 existiert auch, wurde aber hier nicht hochgeladen. Zu Hart, warum auch immer.
Gerne können mich aber meine Follower unter Angabe ihres Pseudonamens unter
anschreiben, ich werde dann umgehend Teil 28 als PDF schicken
28
Als ich zurück in die Unterkunft kam, wartete natürlich schon Carmen auf mich.
Sie wirkte erstaunt, daß es mir gut ging. Außer mein Venushügel, der Rot wie eine Tomate leuchtete, war alles in Ordnung. Meine Schamlippen standen natürlich extrem hervor bzw waren wie noch nie angeschwollen, so dass sie ein Brötchen aussahen, aber das störte mich nicht weiter. Schließlich hatte ich es so gewollt. Noch nie war meine Muschi gepumpt worden und ich hätte es wissen müssen, da selbst nach kurzer Bearbeitung meiner Fotze meine inneren Schamlippen extrem anschwollen. Und jetzt sind sie halt mal extrem beansprucht worden, aber was soll’s? Sie würden auch wieder zurückgehen. Und, wie eigentlich alles, habe ich das sogar als extrem geil empfunden. Und ich hätte sogar noch weiter gekonnt, aber wie das halt so bei Männern ist, wenn sie ihren Spaß gehabt haben, ist dann auch schnell Feierabend. Ich für meinen Teil, war im Moment immer noch heiß!
Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Carmen mir eine Salbe hin hielt. Ich empfand das als überflüssig mehr ging es körperlich gut außer das alles angeschwollen war und von daher empfand ich die Salbe als überflüssig. Selbst mein Venushügel war zwar rot, aber er war nicht so gereizt wie bei der ersten Auspeitschung.
Die Peitsche, die der Master zuletzt verwendet hat, war eher eine Soft Fassung für Anfänger.
Natürlich hatte ich sie extrem gespürt, vor allem auf meinen geschwollenen Schamlippen! Aber das machte ja den Reiz, das Spiel mit Lust und Schmerz.
Eigentlich wollte ich die Salbe ablehnen, doch schnell schoss mir durch den Kopf, dass ich mich gerne weiter bearbeiten lassen würde. Und Carmen war mir sowieso sehr sympathisch.
Und nebenbei hatte sie einen der größten Schwänze, die ich jemals gesehen hatte.
(Carmen ist eine Zwitter, schwarzer muskulöser Körper, wunderschönes weibliches Gesicht, strammen Brüsten, einen perfekten Schwanz und einer kleinen Vagina versteckt hinter den Eiern).
Ich schaute sie lächelnd an und forderte sie auf, dass sie es doch bitte machen möchte, wie schon ein paar Mal. Sie wurde verlegen, nahm mir aber nach kurzem zögern wieder die Salbe aus der Hand. Ich ging zum Bett, legte mich provokativ breitbeinig hin und schaute sie auffordernd an. Ich wusste genau, dass sie ein wenig verschossen in mich war und Spaß am Sex mit mir hatte. Und mich überall eincremen machte sie heiß.
Also drückte sie sich etwas der Creme auf die Hände und kümmerte sich zuerst um meinen Bauch, ging dann hoch zu meinen Brüsten, um sie innig zu massieren. Ich schaute auf ihren Schritt und bemerkte, wie es in der Jogginghose, die sie trug, zuckte. Und bei ihr zuckte es gewaltig, da war ein wunderschöner perfekter riesiger Schwanz.
Ich packte einfach nach dem Saum der Hose, zog sie neben mich um dann mit meiner Hand unter die Jogginghose zu rutschen und Augenblick hatte ich dieses ( für mich) perfekte Teil in der Hand. Er war schon halb steif, aber als ich ihn berührte sprang er regelrecht nach vorne und die Hose dehnte sich gewaltig. Ich konnte sehen wie sie die Augen verdrehte, als ich diesen Hammer aus der Hose zog und langsam wichste. Sie war in der Zwischenzeit an meiner Fotze angekommen, die sie, für ihre Verhältnisse grob, massierte und auch fingerte. Sie bemerkte nicht, das sie immer härter vorging und obwohl ich auch gerne gefistet werde, war ihre Hand zu groß. Selbst die flache Hand ohne Daumen war schon extrem. Erst als ich verhalten schrie, stoppte sie erschrocken und verlegen entschuldigte sie sich x Mal.
“ Alles gut, ist halt nur ein bisschen viel” sagte ich ihr auf Deutsch, was sie natürlich nicht verstand, aber zumindest den Sinn. Ich packe dich und gewaltigen Schwanz fester und zog ihn zu mir und bin direkt an ihre Eichel zu lecken und zu blasen. Mehr ging nicht, dafür war dieser Schwanz zu dick.
Also drehte ich mich um und spreizte meine Beine um sie. Sie ging in die Knie und ich konnte nicht anders und forderte sie auf, mich hart zu ficken. Sie war so geil dass sie sich das nicht zweimal sagen ließ. Trotz dass meine Fotze ja schon gut gedehnt war spürte ich wie meine Schleimhäute auseinandergerissen wurden. Ich stöhnte laut auf und für ein paar Sekunden sah ich Sternchen aber jetzt ließ Carmen sich von nichts mehr abbringen. Bestimmt hatte sie noch nie eine Frau so hart gefickt, sie schlug permanent und fest mit ihrem Schwanz gegen meinen Gebärmuttermund und es dauerte nur Sekunden bis ich wieder mal von einem Orgasmus zum anderen gefickt worden bin. So hart, dass ich wieder mal Probleme hatte, Luft zu bekommen. Aber im Gegensatz zu sonst könnte Carmen heute keine Gnade. Sie war geil und genauso wollte ich es auch haben!
Heute hatte sie Kondition und es dauert der lange aber irgendwann zog sie schwitzend unter lautem Stöhnen ihren Schwanz aus meiner permanent pulsierenden Fotze und wollte wohl scheinbar in mein Gesicht spritzen, denn sie wollte hoch rutschen. Dabei wichste ich ihren nassen Schwanz, den ich schnell ergriffen hatte und als sie gerade in Höhe meines Bauchnabels war, stöhnte sie noch lauter auf, verdrehte die Augen während ich schnell diesen riesen Schwanz in beide Hände nahm und noch schneller anfing, zu wichsen. Sie bedankte sich mit einem dicken Strahl direkt in mein Auge was ich nicht mehr schnell genug schließen konnte. Sperma ist sehr unangenehm im Auge, glaubt es mir. Es war überall, sogar in meine Nasenlöchern. Das eine Auge habe ich verschlossen um zu sehen wie der zweite Strahl kam. Den fing ich mit meinem Mund auf und sie spritzte mir ihren Saft bis in die Kehle. Der dritte Strahl hatte dann nicht mehr so viel Druck und landete auch meinen Hals und meine kleinen Titten.
Danach rutschte sie wieder runter und ließ sich einfach nach vorne auf mich drauf halten, sie hatte alles gegeben.
Ich lag unter dir und streiche Tiger zärtlich den Schweißnassen Rücken, als ich plötzlich ein Klatschen hörte.
Auch Carmen zuckte erschrocken zusammen und wir beide schauten entsetzt zur Tür, wo der Master stand und grinsend in die Hände klatschte.
Und dann sagte er etwas zu mir, was mich noch mehr entsetzte.
Er forderte mich auf ihm zu folgen! Das war nicht das Problem, ich war immer noch geil! Das Problem war, er sagte es im perfekten Deutsch.
Er hatte also alles verstanden, was ich mit meinem Boss besprochen habe.
Ich sprang auf und sagte, dass ich mich schnell waschen würde.
Aber er erwiderte, genauso wie du jetzt aussiehst, will ich dich haben.
Carmen hatte eine dicke Ladung auf mich abgespritzt und so tropfte mir das Sperma aus dem Gesicht auf meine Brüste! Also folgte ich ihm so abgespritzt wie ich war.
Draußen forderte er mich auf, vor ihm zu gehen und gelegentlich bekam ich wieder die Peitsche zu spüren, die er mitgebracht hatte. Er zielte permanent damit auf meinen Hintern und abendzu zog er sie auch von unten nach oben, so dass sie zwischen meine Beine durch wieder mal voll auf meine geschwollene Fotze schlug.
“ Du bist eine richtige perverse Sau” grinste er,” ich stehe voll drauf “sagte er in perfekten Deutsch.
Ich lief vor ihm und überlegte verzweifelt, ob ich bei meinem ersten Treffen mit ihm, zusammen mit meinem Boss, irgendwas abfälliges über ihn gesagt hatte. Mir viel zum Glück aber nichts ein.
So trieb er mich regelrecht mit seiner Peitsche in der Hand wie ein Tier in Richtung Haupthaus, in dem ich noch nicht war.
Angekommen, hielt er inne und sagte mir, dass eine seiner ‘Frauen ‘ ungezogen gewesen wäre und ich ihm bei deren Bestrafung helfen müsste.
Natürlich fragte ich sofort nach, wie das gehen würde und wieso.
Er erklärte mir, dass sie sich einem anderen Mann unverschleiert gezeigt hätte und das ist verboten. Ich sollte die Frau verwöhnen und erniedrigen während er sie bestrafen würde.
Wir gingen eine Treppe hoch zu einem Zimmer, dass verschlossen war. Er öffnete diese und als ich eintrat sah ich eine junge Frau im Raum stehend, sie war in Gelb verschleiert. Nur ihre Augen waren frei und ich sah ihr entsetzen, als sie mich nackt sah. Der Master ging zu ihr und riss ihr mit einem Ruck das Kleid vom Leib. Drunter hatte sie nichts an und zum Vorschein kam eine sehr hübsche junge Frau, ziemlich braun, Schwarze Haare und fast schwarzen Augen , perfekt geformten Brüsten und auch die Figur war super.
Ich gebe es zu, auf ihre Titten war ich neidisch.
Auf ihr Leben allerdings nicht! Im Endeffekt war sie auch eine Sklavin, aber wider Willen ! Nicht wie ich, die darauf stand.
Der Master herrschte sie an, was ich natürlich nicht verstand. Sie schaute mich entsetzt an und bewegte sich nicht. In dem Augenblick holte der Master aus und er schlug hart zu. Sie bewegte sich immer noch nicht und ein zweiter Schlag landete auf ihrem Rücken. Danach holte er ein drittes Mal aus, aber ich hatte mittlerweile kapiert, warum es ging. Ich ging einfach zu ihr hin, sie stand steif wie ein Besenstiel und küsste sie. In ihrer Welt war das wohl ein Ding der Unmöglichkeit und dazu noch überall das Sperma. Ich konnte ihre Angewidertheit regelrecht fühlen.
Der Master wollte sie demütigen und er fauchte sie weiter an.
Daraufhin begann sie weinend mein Gesicht abzulecken und wanderte dann runter zu meinem Brüsten, um auch diese sauber zu lecken, während der Master nicht mehr ganz hart auf ihren Rücken einschlug. In dem Raum war im Himmelbett mit Recht stabilen Trägern oben. Er stoppte , griff in eine Schublade und zog ein paar Handschellen heraus und fesselte damit die junge Frau stehend mit dem Bauch zum Bett an der oberen Querstange. Ein Bein musste sie aufs Bett legen, während sie auf dem anderen stand. Dadurch waren ihre Beine weit gespreizt.
Mir befahl er, mich aufs Bett zu legen und meinen Kopf zwischen ihre Beine zu platzieren und ihre fast schwarze Fotze zu lecken. Ich zog ihre Schamlippen auseinander und sah das dunkelrote Innere ihrer Fotze und ich konnte für mich spüren, dass sie das anekelte. Aber mir gefiel, was ich sah und so begann ich ihre Fotze zu lecken und mich dann um den Kitzler zu kümmern, der weit herausstand.
“Nicht wahr “hörte ich den Master sagen “der Kitzler der Schlampe ist geil. Saugt kräftig dran ich will sie zittern sehen” befahl er mir. Und ich saugte dran und spürte die Vibration die durch ihren Körper ging, Alarm ein leises Stöhnen was immer lauter wurde. Der Master stand hinter der jungen Frau und peitschte weiter ihren Rücken, aber so, dass das Ende der Peitsche sich einmal um den Rücken bis zu ihrer Brust wand.
Aber sie stöhnte nicht vor Schmerz, sie stöhnte vor Erregung, was mir auch dadurch zeigte, dass ihr Mösensaft regelrecht aus ihr raus quoll und in meinem Mund floss. Sie widerte es an, aber es erregte sie auch. Kurzum sie war wieder willen geil. Ich sah, wie er auf sie ein schlug. Das war schon fast zärtlich und steigerte ihre Geilheit weiter.
Davor mich an ich sollte sie fingern während er sie weiter Peitschte und so stecke ich mir immer mehr Finger in ihre klatschnasse Fotze bis ich mit der flachen Hand in ihr war. Sie schrie und stöhnte zugleich doch das war dem Meister nicht genug und er fuhr mich an, dass ich die komplette Faust einführen sollte. Ich konnte nicht anders und sagte einfach nur “nein, ich will das Mädchen nicht verletzen !”
Ich lag auf dem Rücken mein Kopf war immer noch zwischen ihrem Beinen und meine flache Hand steckte in ihr, meine Beine waren leicht gespreizt so sah ich es nicht kommen. Jetzt schlug er mich und zwar richtig und traf perfekt meine immer noch wunde Fotze. Ich zuckte vor Schmerz zusammen und schrie laut auf doch dann hörte ich, wie er zu mir sagte
“Bleib ja so liegen “ fauchte er “ und mach, was ich dir sage “ und schon kam ein 2ter Schlag auf meine Fotze.
Sie tat mir leid und ich versuchte es so vorsichtig wie möglich zu machen indem ich meine Hand durch drehende Bewegungen langsam nach oben schob. Ich spürte die Spannung ihres Fotzenmundes und ich musste schon einiges an Kraft aufwenden und spürte ihre Zuckungen vor Schmerz aber irgendwann gab der Scheidenmund nach und meine Hand flutschte förmlich in sie hinein. Aus ihrem schreien wurde in dem Augenblick stöhnen während er sie wieder leicht am Peitschen war.
Aber anschließend änderte er seine Taktik und auf sie bekam Schläge auf ihre Fotze. Er hatte sich auf dem Bett vor sie gesetzt und abwechselnd bekamen sie einen Schlag von vorne während meine Hand drin steckte, dann bekam ich wieder einen auf meine Fotze und danach bekamen sie einen auf ihre Brüste. Allerdings wurden die dann nicht mehr so hart durchgeführt. Er ärgerte sich eher daran wie es einer Frau kam. Und ihr kam es gewaltig beim ersten Mal. Sie squierte über mein Gesicht und ich schaute noch einen Augenblick zum Master der fasziniert inne hielt und zuschaute, bevor ich die Augen schloss weil es in ihnen anfing zu brennen.
“Fick sie!” brüllte er “fickt sie richtig hart! Bis sie nicht mehr kann!’
Ich spürte, wie sie sich entspannte und die Situation genoss! Ja, sie hatte Spaß daran gefunden. Und mich erregte die Situation auch und ich gab was ich konnte und fickte sie mit meiner Faust rotierend auf und ab und auch sie bekam genauso wie ich, wenn das bei mir gemacht wird, einen Orgasmus nach dem anderen.
Es war geil zu sehen, aber ich steigerte es noch etwas, indem ich mit der anderen Hand anfing, ihren Hintereingang zu fingern.
Sie war mittlerweile tiefenentspannt und ließ sich voll gehen. Sie hatte Spaß dran gefunden und das hörte und sah man. Sie hing mittlerweile in den Handschellen weil sie sich nicht mehr wirklich auf den Beinen halten konnte. Ich stoppte und bat den Master, sie zu lösen, damit sie hinterher nicht ihre Handgelenke blau hat.
Danach legte sie sich freiwillig aufs Bett und ich fistete sie so lange, bis sie keinen Orgasmus mehr bekam und nur noch schwer keuchend auf dem Bett lag. Anschließend steckte ich meinen Kopf zwischen ihre Beine und fing noch mal kräftig ihren weit vorstehenden Kitzler zu lecken und tatsächlich fing sie noch mal an zu zucken.
Aber dann passiert auch nichts mehr, diese junge Frau (ich weiß bis heute ihren Namen nicht) war am Ende ihrer Kräfte. Der Master forderte sie noch einmal auf dasselbe mit mir zu machen aber soweit kam es nicht! Selbst der Master hatte ein einsehen, dass sie zu nichts mehr fähig war.
“ Dann hast du Pech gehabt” sagte er zu mir,” aber morgen Abend bekomme ich viel Besuch und diese Herren freuen sich schon auf dich! Sie freuen sich darauf, dich zu besteigen!”
Er verließ daraufhin den Raum und ich schaute nochmal nach der jungen Frau. Leider konnte ich mich mit ihr nicht unterhalten, sie sprach weder Englisch noch Deutsch. Aber ich sah, dass es ihr gut ging und so fand ich auch meinen Weg alleine zurück zur Hütte von Carmen.
Also war für mich für den nächsten Tag ein großer Gang bin angesagt…..
Sorry, meinte natürlich Teil 27. War leider zu hart,um hier zu veröffentlichen.