Willenlose Sklavin 26

Autor Andrea
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Willenlose Sklavin 26

 

Am nächsten Morgen wachten wir auf und bekamen auch prompt ein großes Frühstück gebracht. Der Mann grinste, als er mich nackt sah. Aber wahrscheinlich nicht, weil ich nackt war, er hatte mich schon öfter so gesehen und war bei den GB’s immer dabei, sondern er wusste, was auf mich zukam.

Nach dem Frühstück kam er auch direkt mit Verstärkung wieder und sie zerrten mich aus der Hütte heraus, aber nicht ohne mir vorher kurz unter die Dusche zu stellen. Ich konnte mich nicht abtrocknen, aber das war wohl auch nicht gewünscht.

Draußen war es windig und so blieb der Staub an mir kleben, ich war in Sekunden von einer Schmutzschicht bedeckt. Das war wohl auch das Ziel der Aktion. Während sie mich Richtung eines Gebäudes trieben, dass ich noch nicht kannte, machten sie sich einen Spaß daraus, mir mit der flachen Hand ziemlich feste auf den Hintern zu schlagen. Dieser sah bestimmt anschließend so Rot aus wie von einem Pavian. Es tat zwar mächtig brennen, aber es hat mich auch erregt. Aber das wussten die beiden nicht, sie hatten ihre helle Freude. Ich wurde in einen Raum getrieben, korregiere, ein Studio. Viele Kameras waren aufgebaut und zeigten in die Mitte des Raumes,wo zwei Ketten mit Harken von der Decke über einem Podest hingen. Die beiden legten mir 2 dicke Bänder mit Ösen um die Unterarme und hängten diese ein, um anschließend die Ketten hoch zu ziehen,so dass ich aufrecht stand. Danach machten sie das selbe mit meinen Unterschenkeln und hängten sie in Ketten ein, die auf dem Boden lagen um anschließend so weit seitlich zu ziehen, dass sie mehr wie im 90 Grad Winkel gespreizt waren und mein Körper voll gespannt in Form eines Andreaskreuzes, nur weitaus extremer. Ich konnte mich nicht mehr bewegen, so stramm war ich gespannt, nur der Kopf war nicht eingeschränkt.

Anschließend verschwanden die beiden und ich blieb ein paar Minuten alleine in meiner Fixierung hängen.

Vor mir öffnete sich eine Tür, ein schmächtiger, aber muskulöser Mann kam herein.

An hatte er eine kurze Hose oder so was ähnliches, es erinnerte mich irgendwie an die Hose eines Gladiators, wie ich sie in Filmen gesehen hatte.

Dazu eine Totenkopf-Maske. Ich wusste sofort, dass es der Master ist, aber es sah einfach nur lächerlich aus und ich konnte nicht anders, ich grinste, obwohl mich Günther davor gewarnt hatte.

Direkt herrschte er mich an, dass ich es wagen würde, über ihn zu lachen. Ich entschuldigte mich aber er kommentierte nur, dass es zu spät wäre.

Stattdessen ging er zu einem Tisch, der seitlich von mir stand und ich noch gar nicht bemerkt hatte. Es lagen diverse Geräte drauf, Peitschen, Dildos, Klatschen, Bürsten usw.

Er packte sich die Waffenreinigungsbürste die ich schon kannte sowie einen Stab und ließ jede Menge Gleitgel über diese laufen , kam auf mich zu und packte mir ohne umschweife an meine Fotze, kniete sich dabei vor mir und suchte mit dem Stab meine Harnröhre und schob mir langsam den Stab hinein. Er war recht vorsichtig, trotzdem schrie ich unterdrückt auf, oder war es Stöhnen? Er fickte ein paar Sekunden meine Harnröhre um anschließend den Stab heraus zu ziehen und stattdessen die Bürste ansetzte und schnell in meine Harnröhre einführte, so das sie nur noch 1mm heraus hing, Maß hatte man schon beim letzten Mal genommen. Dieses Mal schrie ich wirklich auf, dass war dann doch ein anderes Kaliber und brannte die ersten Sekunden, und nebenbei lief auch meine Blase langsam leer. Ich fühlte, wie mein Sekt an meinen Beinen runter lief und er nutzte die Gelegenheit und schlug mir mit der flachen Hand auf meine klatschnasse Fotze dass es nur so klatschte.

Als er wieder zum Tisch zurück ging erklärte er mir, dass er normalerweise einen einfachen Dildo nehmen würde ( wofür auch immer, dass wusste ich in dem Augenblick noch nicht) aber da ich gelacht hätte würde er was größeres nehmen, drehte sich um und ich sah einen Hundedildo nebst Knoten, vielleicht 18 cm lang an einer Stange. Er kam auf mich zu, löste eine Kette meines Beines aus der Verankerung so das ich etwas lockerer hing, steckte die Stange in ein Loch,was genau mittig unter mir im Podest war, zog meinen Unterleib etwas nach vorne so das er die Spitze des Dildos in meine schon wieder geile und gierige Fotze stecken konnte und spannte anschließend wieder die Kette an meinem Fuß, so dass ich wieder fixiert war. Unter mir fing etwas leise an zu summen und langsam aber unaufhaltsam wurde der Dildo tiefer in mich rein gedrückt und ich verstand, unter mir war im Podest eine Fickmaschine, die den Dildo hoch schob. Schon kam der Knoten und drückte gegen meinen Fotzenmund. Meine Fotze war aber noch nicht darauf vorbereitet, aber ausweichen ging nicht, meine Füße waren zu gut fixiert und ich hatte Null Bewegungsfreiheit so dass mir nichts anderes übrig blieb als mich voll zu entspannen und mit einem Ruck, ich meinte sogar ein schmatzen gehört zu haben, war der Knoten in mir. Ich stöhnte mit verdrehenden Augen laut auf und genau das wollte man sehen. Ein Helfer stand mit seiner Kamera direkt vor mir und filmte in Nahaufnahme mein Gesicht. Ich beobachtete den Master in dem Augenblick nicht und so bekam ich nicht mit, dass er hinter mir getreten ist. Ich spürte nur plötzlich einen Schlag. Im ersten Augenblick verstand ich nicht und versuchte, meinen Kopf zu drehen. Aus den Augenwinkeln sah ich ihn.Er stand hinter mir und Peitschte mich. Ich bekam mehrere Schläge mit der Peitsche auf den Rücken, aber jeder Schlag erregte mich mehr. Zwar schmerzte es, aber es war einfach nur geil! Meine Fotze fing trotz des dicken Knotens in mir an zu tropfen, sobald dieser aus fuhr. Dazu fickte mich die Maschine jetzt schneller und so hing ich in meinen Fesseln und schrie vor Geilheit und Orgasmen. Er trat neben mein Ohr und flüsterte ‘ dass gefällt dir, nicht wahr?’. Ich stöhnte nur ein lautes Ja. Mach mich fertig. Er grinste, stellte sich vor mir und begann mich von vorne zu Peitschen. Auf meine Brüste und meinen Bauch. Sofort waren überall rote Striemen, aber es war nur eine Sex Peitsche aus geflochtenem Leder. Zwar schon eine extreme, aber keine, die die Haut aufschnitt. Dann gingen die Schläge immer tiefer bis auf meinen Venushügel und auch dieser bekam ein paar Schläge ab, um anschließend die Taktik zu ändern und die Peitsche kam von unten und trafen genau auf meine Schamlippen und meinen Kitzler. Zwar schlug er nicht mehr so fest zu, trotzdem zuckte ich bei jedem Schlag zusammen, soweit es meine Fixierung zuließ. Ich zuckte aber auch,weil ich andauernd Orgasmen bekam, die Maschine fickte mich aber unbarmherzig weiter und der Master wechselte sein Foltergerät und hatte einen Rohrstock in der Hand. Er ging hinter mir und während ich weiter gefickt wurde, bearbeitete er mit dem Stock meinen Hintern, ein paar mal schlug er auch von hinten zwischen meine Beine hoch auf meine Schamlippen, und er traf perfekt. Jedes mal schrie ich auf, wobei ich dann immer hinter mir ein freudiges Grunzen hörte. Ihm gefiel, eine Frau zu quälen. Was er nicht wirklich wusste, ich hatte auch Spaß dran gefunden….

Niemals hätte ich damit gerechnet, daß ich auf so harten SM stehe. Ich wusste zwar mittlerweile, dass Schmerzen und Sex gleichzeitig mich unheimlich anmachte, aber so hart habe ich dann doch nicht gewusst. Obwohl, diese Tortur würde man noch lange sehen und ich auch spüren. Die roten Striemen würden nicht am nächsten Tag verschwunden sein. Aber das war mir im Moment egal, ich wollte benutzt und gefickt werden.

Irgendwann stoppte er und löste wieder mein Bein. Insgeheim war ich gespannt,was er vor hatte. Er hob mich etwas hoch, so das der Hundedildo aus mir raus flutschte und brachte ihn samt Stange weg, nur um mit einer anderen wieder zu kommen an deren Ende eine Flaschenbürste befestigt war. Sie war vom Durchmesser minimal kleiner als der Hundeknoten, aber mir war sofort klar, dass das eine harte Tortur würde.

“ Ich mache es dir etwas angenehmer und schmiere was zum gleiten drauf” grinste er hämisch und öffnete eine Dose und sofort roch es stark nach einem Erkältungsmedikament, was man laut Werbung auf die Brust schmiert. Wenn ich mal erkältet war, habe ich es auch immer benutzt und mir immer besonders gerne auch auf die Brustwarzen gerieben, sie standen dann immer wie eine Eins vom wollig warmen und auch kaltem Gefühl. Einmal hatte ich es noch an meinen Fingern und musste pinkeln und habe nicht darüber nachgedacht und meinen Kitzler dabei berührt, der sofort auf eine schwer zu beschreibende weise anfing zu brennen, mal kalt, mal warm. Es war für mich unangenehm angenehm und hielt Stunden an.

Mehr hatte ich mich aber nicht getraut, aber oft mit dem Gedanken gespielt.

Schon lernte ich es kennen. Er hob mein von der Fixierung befreites Bein weit hoch und streichelte recht hart mit der Bürste zwischen meinen Schamlippen entlang. Sofort fing meine Fotze an zu brennen und gleichzeitig fühlte es sich kühl an…eben ein unbeschreibliches Gefühl. An der Stelle ist die Haut besonders zart und so setzte die Wirkung sofort schlagartig ein. Ich schrie auf und ich denke mal, in dem Augenblick sah man mir die Angst an. Aber ich hörte ihn nur unter seiner Maske bösartig lachen, um sich anschließend vor mir zu bücken und die Stange, an der die Bürste hing, unter mir mit der Fickmaschine zu verbinden. Er schraubte sie drauf, denn er drehte sie, wie ich beobachtete. Danach schmierte er mit den Fingern noch mehr Wick auf die Bürste und brachte mich wieder in Position. Dafür war schon ein gutes Stück der Bürste in meiner Fotze, die sich sofort anfühlte, als wäre sie in Flammen. Ich vermute mal, dass ich Augenblicklich trocken war und die Paste die Schmierung übernahm. Schon wurde ich wieder fixiert und die Fickmaschine nahm langsam wieder ihre Arbeit auf, scheinbar konnte man ihre Geschwindigkeit regulieren, denn langsam schob sich die Bürste in meine Fotze. Ich konnte spüren, wie jeder einzelne Millimeter in mir anfing, zu brennen, oder war es kühle, so genau kann ich das nicht sagen. Ich weiß auch nicht mehr, ob ich gestöhnt oder geschrien habe, aber natürlich war wieder eine Kamera vor meinem Gesicht.

Ich habe auch irgendwann bemerkt, dass eine Kamera unter mir im Podest verbaut war und damit natürlich den besten Einblick hatte. Sie musste aber ständig gereinigt werden, ständig reinigte der Helfer mit einem Tuch von all dem,was ich so abspritzte.

Genau die richtige Position, um fest zu halten, wie meine blutrot gefickte Fotze vor schmerzen, aber auch vor Orgasmen zuckte und ich mich in meiner Fixierung hin und her wand und permanent versuchte, nach oben auszuweichen, was nicht wirklich ging, zu weit auseinander waren meine Beine fixiert.

Nach ein paar Minuten gab ich auf und ließ die Maschine samt der Bürste machen, die paar Millimeter, die ich vorher hoch ziehen konnte, brachten es auch nicht. Ich hing in dieser Fixierung und wurde von der Maschine von einem schmerzhaften Orgasmus zum nächsten gefickt.

Nach einer Zeit spürte ich, wie der Master von hinten an mich ran trat, sich kniete ( er war nun wahrlich kein Riese) und schon spürte ich, wie er seinen Schwanz ansetzte und ihn schnell in meinen Hintern rein schob. Scheinbar war auch an seinem Schwanz etwas von der Creme. Direkt brannte auch mein Arscheingang wie kaltes Feuer, während er begann, mich zu ficken.

Gleichzeitig massierte er von hinten meine vom Peitschen empfindlichen Brustwarzen, die, durch die Creme an seinen Fingern, regelrecht absprangen, obwohl sie schon vorher standen, trotz oder wegen des Peitschen. Irgendwann spürte ich, wie er von hinten Klammern an meine Brustwarzen ansetzen und gleichzeitig zuklappen ließ. Ich schrie wieder auf, denn die Klammern hatten Zähne und an ihnen hingen Gewichte, die er fallen ließ.

So hing ich in der Fixierung, wurde von vorne von der Flaschenbürste und von hinten vom Master, dessen Schwanz nicht gerade beeindruckend war, gefickt, während an meinen Titten die 2 Gewichte hin und her schaukelten und wurde unter Dauer Stöhnen von einem schmerzhaften Orgasmus zum anderen gefickt. Und es war einfach nur geil.

Nach ein paar Minuten stöhnte auch der Master hinter mir auf und spritzte sein Sperma in meinen Arsch und klammerte sich regelrecht an mich, während er noch einige Male hart zu stieß.

Scheinbar war damit auch alles vorbei, denn er flüsterte mir ins Ohr ‘ Du Geile, gibs zu, du hattest Spaß. Du wirst noch ein paar Tage hier sein, da werden wir uns beide noch ein wenig miteinander beschäftigen.’

Ich drehte meinen Kopf so weit es ging und flüsterte zurück “ ich bitte drum, ich bin deine Sklavin”!

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diwel
diwel
Gast
19 Tage vor

Danke für die Fortsetzung, habe sie gleich gelesen, sehr gut!

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