Willenlose Sklavin 25
Veröffentlicht amWillenlose Sklavin 25
Irgendwer hatte mich zum Schluss von meinen Fesseln befreit, sich dann umgedreht und ist einfach gegangen. Niemand kümmerte sich weiter um mich, auch Carmen kam nicht. Ich machte mir jetzt dann doch Sorgen! Ich hatte ja gesehen, dass sie sie regelrecht zusammengeschlagen haben!Nach ein paar Minuten war ich wieder im Stande, aufzustehen und ging zur Tür, die glücklicherweise nicht verschlossen war und ging nackt und auch etwas angeschlagen über den Hof zur Unterkunft von Carmen. Auch diese Tür war nicht verschlossen und als ich herein kam, sah ich sie gekrümmt auf dem Boden liegen. Sie hatte Schmerzen, das sah ich ihr sofort an und sie weinte. Sofort ging ich zu ihr und versuchte sie hochzuheben, was mir natürlich nicht gelang. Ich musste sie regelrecht anschreien, bis sie endlich reagierte und ich zumindest unterstützend dafür sorgte, dass sie sich aufs Bett legte.Sie hatte Schmerzen, aber das war nicht das Problem! Das war Hilflosigkeit, Verzweiflung und Angst! Ich setzte mich hinter ihr und zog ihren Kopf auf meinen Bauch, umklammerte sie und drückte sie zärtlich und einfühlsam, um sie so zu trösten. Irgendwann wurde sie ruhiger und schlief anschließend sogar in meinen Armen ein.Ich dachte viel über sie nach, von ihrer Familie fallen gelassen und hier ein Leben auf Almosen, die der Master ihr gab. Aber schließlich schlief auch ich ein, versifft wie ich war.Am nächsten Morgen wurde ich durch ihr Gewicht geweckt, sie lag halb auf mir und ein Leichtgewicht war sie nicht, Muskeln sind schwer. Ich konnte nicht anders und drückte sie von mir runter, woraufhin sie natürlich auch wach wurde und sie sich 1000x entschuldige. Irgendwer hatte zwischenzeitlich unbemerkt etwas zu Essen auf dem Fußboden abgestellt und wir beide stürzten uns ausgehungert drauf. Anschließend, nach einer Dusche, saßen wir beide den ganzen Tag auf dem Bett und quatschen, wobei ich dazu sagen muss, dass mir von Sekunde zu Sekunde sympathischer wurde. Irgendwann erzählte sie mir ihre Geschichte. Ihre Eltern hatten sich Geld vom Master geliehen, konnten es aber nicht zurück zahlen.So wurde sie als Pfand entführt, aber nie ausgelöst. Normalerweise wird man dann in Stücke zurückgeschickt, aber daß hätte der Master wohl nicht gemacht, stattdessen lebte sie nun viele Jahre in diesem Schuppen, gelegentlich zu Sexspielen gezwungen, manchmal mit seinen Frauen oder seinen Opfern, so wie ich.Ich erfuhr ihre ganze Lebensgeschichte, von ihren Eltern regelrecht verstoßen, vor allem ihr Vater hielt wohl nichts von ihr. Einfach nur ein trauriges Leben. Natürlich versuchte ich auch herauszufinden, was der Master wohl mit mir anstellen würde, doch ihre Antworten waren ausweichend. Nur so viel hörte ich raus, dass er wohl drauf stand, Frauen Schmerzen zu bereiten. Aber zum Glück wohl nichts dauerhaftes, aber man würde es wohl noch ein paar Tage sehen, besonders bei einer hellen Haut wie meiner.Mehr wollte sie mir nicht erzählen und eigentlich reichte es mir auch, es würde sowieso kommen, weg laufen ging nicht. Die Tür war zwar nicht abgeschlossen, aber wohin, um uns rum war nur Wüste.Wir quatschten den ganzen Tag, ein paar mal wurde uns etwas zu Essen gebracht aber ansonsten ließ man uns in Ruhe und erst tief in der Nacht schliefen wir beide ein, um am nächsten Morgen oder Vormittag von einem landenden Hubschrauber geweckt zu werden. Ich öffnete einen spalt die Türe um zu sehen,wer da kam und sah, dass der Master zurück war, der direkt zu uns rüber schaute und auf die Hütte zu spazierte. Ich schloss schnell den Spalt der Tür und ging zurück zum Bett, wo Carmen mich mit großen Augen anschaute als hinter mir auch schon die Tür aufgestoßen wurde und der Master rein kam und direkt zu mir rüber kam. Ich lag zwischenzeitlich wieder auf dem Bett, nackt wie in den letzten Tagen immer, und er setzte sich zu mir, um mir direkt zwischen die Beine zu packen, um ziemlich grob meine Fotze zu massieren. Es dauerte nur Sekunden, und schon steckte er drei Finger in meine Fotze, die direkt trotz der groben Massage wieder klatschnass war. Ich stieß einen kleinen Schmerzschrei aus, und genau den wollte er auch hören. Aber das war nur gespielt, in Wirklichkeit war ich schon wieder geil, schließlich hatte ich ca 36 Stunden keinen Sex mehr gehabt und meine Fotze war wieder gut erholt. Trotz meines Schmerzensschrei, vielleicht vermutete er, dass er gespielt war, schob er mir auch noch seinen kleinen Finger dazu und schob anschließend die komplette flache Hand bis zum Daumen in meine Fotze, um mich anschließend zu ficken.Dabei befahl er mir , Carmen einen zu blasen.
Sie schaute mich verängstigt an und zog ihre Jogginghose runter. Ich drehte mich einfach auf den Bauch und dann auf alle Viere und nahm ihren selbst im schlafen Zustand riesigen Schwanz in meinem Mund. Es dauerte nicht lange bis ich spürte, wie er in meinem Mund an wuchs und bald so groß war dass mein Mund nicht mehr groß genug war und ich mich nur noch auf ihre Eichel konzentrieren konnte, während der Master mit seiner flachen Hand immer noch meine Fotze bearbeitete. Nach ein paar Minuten stieß er mich auf die Seite, schaute mich an und sagte ‘morgen werde ich mich um dich kümmern, aber heute will ich sehen, wie Carmen dich fickt! Carmen, Fick sie tief und hart!’ Und Carmen gehorchtete. Sie drehte sich sofort auf mich und war direkt in der richtigen Position um mir ihren Wahnsinns Prügel langsam in meine Fotze einzuführen. Sie rutschte immer weiter nach oben bis sie nicht mehr tiefer eindringen konnte! Ihr Riesenschwanz schlug an meinem Gebärmuttermund und sie begann mich auch sofort zu ficken. Die 4 Finger waren nichts gegen diesen Schwanz,der bestimmt im erregten Zustand bestimmt 7,5 cm Maß und über 25 cm lang, ein echter Pferderiemen. Die meisten Frauen würden weg laufen, ich aber nicht. Nicht, dass meine Fotze ausgeleiert ist aber ich liebe es, wenn man meine Löcher richtig dehnt und tief fickt. Nachdem sich meine Vagina an ihn gewöhnt hatte wurde aus dem Eindringschmerz sofort Lust und ich und mein leises Geschrei wurde zu einem lauten Stöhnen was nach kurzer Zeit in einem Orgasmus endete und ich wieder von einem zum anderen flog, beobachtet vom Master, der neben uns saß und mir bei manchen Orgasmus seitlich feste mit der flachen Hand auf den Hintern schlug, was ich aber in den Augenblicken nicht wirklich wahr nahm. Aber irgendwann, nach vielen Orgasmen meinerseits, spritzte auch Carmen ab und blieb erst mal keuchend auf mir liegen, was dem Master aber nicht gefiel und er Sie recht grob zur Seite stieß. Anschließend fuhr er mit seiner Hand über meine Brüste runter zu meiner voll geschwollen Fotze, schlug mir ein paar Mal mit der flachen Hand auf meine geschwollen Schamlippen und hatte Spaß daran, dass ich jedes Mal auf schrie und vor Schmerz zusammen zuckte. “ Gibs zu” sagte er “ Es tut dir zwar weh, aber es erregt dich trotzdem.” Er wusste nicht, wie Recht er hatte. Ich liebe diese Mischung aus Schmerz und Lust.Nach ein paar Sekunden packt er mit der rechten Hand und meinen Hals, würgte mich leicht und drückte mich tief ins Bett und mit seiner linken machte er vor meinen Augen eine Faust und führte sie nach unten. Schon setzte er sie an meiner Fotze an und drückte mit drehender Bewegung gegen meinen Fotzenmund, bis sie schließlich nach gab und er immer noch rotierend in mich ein drang und sie bis zu seiner Handwurzel in mir steckte. Und er rotierte weiter mit seiner Hand in mir, ich schrie und stöhnte um die Wette während er mir bei jedem Orgasmus meinen Hals zu drückte, so dass ich kurzzeitig keine Luft mehr bekam, was mich verkrampfen ließ. Natürlich auch in meiner Fotze, ich sah wie er sich anstrengte um seine Faust weiter in mich stieß und drehte. Aber die Orgasmen waren so noch heftiger und ich wand mich unter seinem Griff, kam aber nicht weg da er trotz seiner kleinen Statur erstaunlich kräftig war. Irgendwann hatte er wohl keine Lust mehr und klatschte mir recht kräftig mit der flachen Hand mehrere male auf meine geschwollene Fotze,so dass ich vor Schmerz Aufschrei. Er grinste nur und massierte noch mal meine Fotze grob, um anschließend aufzustehen und mir mitteilte, dass ich mich auf den nächsten Tag freuen könnte. Schon war er weg und ich blieb erst mal einige Minuten breitbeinig liegen um mich von der Behandlung, so verrückt es auch klingt, zu erholen. Es hatte mir gefallen! Selbst die Schläge, so schmerzhaft sie auch waren, erregten mich.Ich wusste zwar nicht, was auf mich zu kam, aber ich freute mich drauf, so absurd es klingen mag
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Hallo Andrea, schön, das du endlich wieder weiter schreibst. Ich hoffe, das es hier ohne weitere Probleme weitergeht.