Willenlose Sklavin 23

Willenlose Sklavin Teil 23

Ich wachte irgendwann auf, weil mir Wasser über die Seite lief, das kitzelte. Ich machte die Augen auf und musste mich erstmal orientieren, wo ich war, bis es mir wieder einfiel, dass ich bei der schwarzen Frau, Carmen,im Zimmer war. Ich packte in die Seite um zu fühlen was mich da kitzelte und stellt fest dass es Schweiß war der von meinem Bauch die Seite runter lief. Es war extrem warm in dem Raum, die Luft war zum Schneiden dick und ich hatte Durst, normal bei dem Flüssigkeitsverlust. Ich schaute mich um und sah die Carmen auf dem anderen Bett, sie lag auf der Seite und beobachtete mich, um mich mit einem guten Morgen auf Englisch zu begrüßen. Was ich natürlich sofort erwiderte, sie lächelte, stand auf und kam zu mir rüber, machte aber vorher noch einen Umweg zu einem Kühlschrank und gab mir einen gut gekühlten Eistee, um sich neben mir an den Bettrand zu setzen. Sie schwitzte kein bisschen, sie war natürlich an diese Temperaturen gewöhnt, so mitten in der Wüste! Sie packte zur Seite, wo eine Rolle Zewas stand, riss ein paar Tücher ab und fing zärtlich an, mich mit diesen abzutrocknen. “Ich hoffe, ich habe dir gestern nicht allzu weh getan, ich war so vorsichtig wie es ging! Aber man hat mir befohlen, es dir halt zu machen.”
Ich konnte nicht anders und antwortete ihr: “nein, du hast mir nicht weh getan, im Gegenteil, ich hatte ein paar sehr gute Orgasmen. Die wären aber auch gut ohne diese Tabletten gewesen!”
Sie lachte und gestand mir, dass sie auch nicht wüsste, was das für Tabletten wären, sie aber auch gelegentlich mal welche verabreicht bekommt und die Frauen vom Master auch. Und natürlich wollte ich jetzt wissen, wie viele Frauen er hat und sie sagte mir 6. Ich hatte natürlich etliche Fragen und fing an zu Löchern,aber ich merkte, dass ihr die Fragen sehr unangenehm waren oder sie auch einfach nur Angst hatte. Natürlich fragte ich sie auch, was sie hier für eine Rolle spiele, auch darauf bekam ich keine Antwort, nur dass sie für die Tage, wo ich hier bin, nach mir schauen soll. Ich hatte den Eindruck, dass sie sehr unter Druck stand und ein armseliges Leben führte.
Der Raum in dem wir waren bestand aus einem kleinen Schrank, eine Nachtkonsole mit einer Lampe drauf und irgendwo stand auch der Kühlschrank. Im Raum integriert waren eine Toilette und eine Dusche, unter der Decke hing eine einfache Birnenfassung,die Fenster waren vergittert, aber zumindest konnte man sie öffnen. Der ganze Raum erinnerte ein klein wenig an ein Gefängnis. Mein Bett war einfach nur dazu gedrückt.
Ich fragte sie, ob sie weiß, was heute auf mich zukäme, aber sie schaute mich nur mitleidig an.
“Wäre es nicht besser, wenn du es erfährst, wenn es so weit ist?”
Fragte sie mich mit traurigem Unterton, was ich verneinte, ich würde mich gerne darauf vorbereiten!
“Er hatte schon ein paar mal Frauen hier und normalerweise macht er es andersrum, normal quält er die Frauen zuerst, dann lässt er seine Freunde und Bediensteten ran , dann die Hunde, die er abgöttisch liebt, ebenso wie die Kamele! Dieses Mal macht er es genau andersrum, ich vermute er will deine völlig fertige Vagina den Rest geben! “
Das war für mich ein Stichwort und ich schaute an mir runter, ich bin zwar recht gelenkig, sah aber nicht meine komplette Fotze. Sie bemerkte es, legte ihre Hände zwischen meine Beine und zog sie zärtlich auseinander und begann mich zu untersuchen, schaute sich bewundernd die Ringe an um anschließend zärtlich meine Schamlippen und meinen Kitzler zu streicheln und beobachtete mich dabei genau.
“Um ehrlich zu sein, du siehst genauso aus wie gestern als du hier ankammst. Zumindest deine Vagina. Die Rötungen drumherum, sie kommen nicht von ihr sie kommen von den Schlägen und der Peitsche, aber soweit ich eine weiße Vagina beurteilen kann, ist sie voll in Ordnung, ich gestehe aber, das ist die erste wirklich weiße Vagina, die ich jeh gesehen habe!” Sie fuhr mit der Hand extrem zärtlich hoch, streichelte meinen Bauch und hemmungslos streichelte sie auch meine kleinen zarten Brüste mit dem Kommentar, dass ich sehr zarte Haut hätte.
Ich weiß nicht ,ob sie mich absichtlich so zart gestreichelt hat, aber sie kannte mich nicht, in dem Augenblick dachte ich an ihrem wunderschönen großen Schwanz und unwillkürlich wanderte meine Hand über ihren Oberschenkel zu ihrer Boxershorts, was sie sich widerstandslos gefallen ließ, fand auch einen Weg darunter und fand sofort diesen riesigen Schwanz, packte zu und fühlte, wie er sofort anfing zu pulsieren.
“ Meinst du nicht, du solltest dich etwas schonen”, fragte sie mich dann doch etwas verlegen. Ich verneinte, da ich keine Lust hatte, dass irgend ein brutaler mich sofort hart nimmt ohne Vorspiel. Meine Fotze ist schon oft hart bearbeitet worden, hatte dann aber auch immer etwas Zeit zum Entspannen, hier würde sie diese Zeit nicht bekommen. Und ich wollte wissen in welchem Zustand sie ist, zumal sie mich vorher so zärtlich gestreichelt hatte und mich damit unwissentlich erregt hatte.
Sie überlegte kurz um dann zu erklären, dass sie mich verstehen würde. Sie stand auf entkleidete sich komplett, schwang sich aufs Bett um über mir zu kommen, rutschte mit dem Kopf etwas tiefer und begann sehr zärtlich an an meinem Brustwarzen zu knabbern und zu saugen, mit einer Hand rutschte sie runter und massierte vorsichtig meinen Venushügel um anschließend weiter runter zu rutschen, meine Schamlippen mit den Fingern vorsichtig zu spreizen und mit dem Mittelfinger meinem Kitzler langsam und super zärtlich zu streicheln. In dem Augenblick schaute Sie mich an, sie wollte wissen ob sie mir weh tat. Und ja, obwohl sie so zärtlich war, brannte diese zarte Berührung, aber ich wusste auch, dass ich das an dem Tag wohl noch oft ertragen müsste, und mit Garantie wesentlich gröber.
Sie erhob sich plötzlich, ging zu ihrer kleinen Nachtkonsole und fischte in einer Ecke etwas raus. Sie hielt mir ihre offene Hand hin, in der drei Tabletten lagen, die Droge oder was auch immer ich gestern Abend bekommen hatte. Diese Tabletten machten eine Frau extrem geil, hemmungs und willenlos. “Mehr habe ich nicht, aber vielleicht können sie dir über die nächsten Tage helfen!” Sagte sie.
Ich überlege kurz, packte mir eine und schluckte sie runter und nach kurzer Zeit spürte ich wie die Tablette ihre Wirkung recht schnell entfaltete. Sie legte die beiden anderen Tabletten auf die Nachtkonsole und saß dann wieder neben mir auf dem Bett um zärtlich mit ihren großen Händen überall über mich zu streicheln, das war schon sehr erregend aber mit der Tablette im mir war ich sofort wieder extrem geil und versuchte sie, über mich zu ziehen, was natürlich nur mit ihrer Unterstützung gelang .
Sie schob sich über mich, ich hatte schon lange meine Beine gespreizt und ich fühlte ihren großen schweren Schwanz auf meinem Bauch drücken während sie begann mich innig zu küssen um langsam tiefer zu rutschen bis ich fühlte, wie dieses Monster an meiner Spalte dazwischen rutschte und zwischen meine Schamlippen glit und direkt in perfekter Position vor meiner Fotze war. Jetzt drückte sich vorsichtig zu und die ersten Zentimeter waren kein Problem aber dann spürte ich, wie sie langsam meine Scheidenmunddurchstieß, die wohl doch noch weit aufgeschwollen waren.Es brannte und sie hielt inne, als sie mein zucken und strecken bemerkte, aber ich legte meine Hände um ihren Hintern, Kniff regelrecht in ihre Pobacken um sie so aufzufordern, weiter zu machen. Sie schaute mich an und sagte mir, dass sie mir nicht weh tun möchte, worauf ich erwiderte, besser sie als ein anderer. Sie nickte und schob ihn tiefer rein,ich reckte mich nach hinten und spannte mich voll an, ich hatte dasselbe Gefühl wie bei meiner Entjungferung, als dass erste mal ein nicht zu verachtender Schwanz von meinem Stiefvater eingeführt wurde, nicht zu vergleichen mit dem von Carmen, aber so 20x6cm hatte der damals schon, und ich war erst 13, da waren gerade mal meine Warzenhöfe ein klein wenig geschwollen.
Schließlich war sie bis zum Ende vorgedrungen, was mir normalerweise nichts ausmachte, mich sogar erregte wenn man meinen Gebärmuttermund berührt diesmal tats aber weh ich vermute mal er war entzündet.
Sie bemerkte es, fing mich trotzdem an zu ficken, langsam, um meiner Fotze die Zeit zu geben dass sie wieder benutzt wurde, aber als sie bemerkte dass es wieder normal rein und raus ging wurde sie immer schneller, ich war ziemlich eng, ich fühlte jede Pore ihrer Haut auf dem Schwanz aber vermutlich durch diese Droge törnte mich das extrem an und bat sie, mich schneller zu ficken, genauso wie ich damals entjungfert wurde! Der war am Anfang brutal und zum Schluss sehr brutal. Aber damals bin ich nicht gekommen, nein, ich bekam keinen Orgasmus aber jetzt wohl und nicht nur einen . Meine Fotze war wieder an ihrem Element und verbunden mit der Droge wollte ich jetzt einfach nur noch richtig gut gefickt werden und Carmen tat mir den Gefallen und fickte mich von Orgasmus zu Orgasmus.
Irgendwann kam auch Carmen in mir und sie hatte eine gute Ladung, es war so viel, dass es bei jedem Stoß noch ein wenig rausgedrückt wurde. Natürlich war ich wieder klatschnass geschwitzt was Carmen aber kein bisschen störte, sie war geil auf mich, und ich gebe zu, ich auf Sie. Ich mochte sie einfach, halb Mann halb Frau, aber beim Sex wie schwarze Männer, am Anfang unheimlich zärtlich um danach alles zu geben. Ich streichelte ihr zärtlich den Rücken und ich fühlte, dass sie das genoss. Irgendwann drückte ich sie hoch, drehte mich unter ihr und blies noch ein bisschen diesen wunderschönen halbsteifen Schwanz um ihr mit den Fingern gleichzeitig ihren Kitzler zu massieren und sie begann direkt wieder zu stöhnen. Es wurde wohl etwas zu viel für sie und um sich abzulenken fing sie an, meine Fotze zu lecken. Ich rutschte noch etwas tiefer und machte dasselbe mit ihrer, dass sie mir mit Zuckungen und einem heftigen Orgasmus dankte. Jetzt lag sie etwas k.o auf mir und ich musste sie bitten von mir runter zu gehen, sie war mir einfach zu schwer, kein Wunder mit diesem männlichen Körper. Und genau in diesem Augenblick wurde die Tür aufgerissen und herein kam der Master mit einer weiteren Person die ein Tablet bei sich führte worauf so etwas wie zwei Frühstücke stand, eine Kanne Kaffee und zwei Fladenbrote nebst Tomaten und anderem Gemüse. Er zeigt auf die Nachtkonsole, wo der Mann das Tablet abstellte und auch direkt wieder Verschwand.
“ So so, Du verstehst also Englisch, und das Perfekt und dein Fötzchen funktioniert auch wieder. Das werden wir gleich testen! “Aber erst Frühstück was, im Moment ist es noch zu warm.” sagte er, drehte sich um und war verschwunden.
Aber verraten hatte er sich auch, das heißt, im Zimmer befanden sich Kameras und Mikros. Carmen war erschrocken, auch sie hatte das direkt verstanden. Sie stand auf und ich hatte den Eindruck, sie wollte danach suchen, ich aber hielt sie an der Hand fest und schüttelte mit dem Kopf. Sie hielt inne ,überlegte einen Augenblick und sie kam wohl zu demselben Entschluss, besser nicht danach zu suchen.
Stattdessen aßen wir, ich hatte einen Bärenhunger aber Carmen auch, was mich zu der Frage veranlasste, ob sie immer genug bekäme, was sie mir mit meistens beantwortete. Ich fragte sie auch, wie lange sie hier wäre, die Antwort entsetzte mich, sie glaubte 14 Jahre,so genau wusste sie es nicht. Sie hatte kein Zeitgefühl mehr!
Ich ahnte die Geschichte von ihr, aber sprach sie nicht darauf weiter an.
In dem Augenblick wurde dann auch schon die Tür aufgerissen und der Chauffeur kam mit zwei anderen Herren rein, würdigten Carmen keinen Blickes, kamen direkt auf mich zu, packten mich und zogen mich nackt wie ich war raus zu einem anderen Schuppen indem so etwas wie eine schräge Bank stand, wo am Ende rechts und links in ca 1,5 m Abstand zwei Holzpfeiler in den Boden gesteckt waren, die Bank war ca 40 cm hoch und ungepolstert. Sie warfen mich rücklings darauf, packten meine Arme und drückten Sie unter die Bank, wo ich Handschellen angelegt bekam. Anschließend packen sie meine Beine, legten mir die Schnallen an und befestigten diese an Seilen, um diese Enden stramm an den Holzpfählen zu verzurrten, so dass mein Hintern gerade so noch den Rand der Bank berührte und ich, unmöglich mich zu bewegen, fixiert auf der Bank lag. Der Chauffeur lies es sich nicht nehmen und klatschte mir ein paar Mal mit der flachen Hand auf meine wieder leicht wunde Fotze und genoss, wie ich bei jedem Schlag zusammen zuckte und leise aufschrie. Aber dann wurde zu meinem Glück die Tür geöffnet und herein kam der Master mit einem Wolfshund (keine Ahnung was das für eine Rasse war, aber der war fast so groß wie ein Pony) und ich sah auch sofort den großen Schwanz den dieser Hund hatte, er war noch nicht mal erigiert und erinnerte mich sofort an einen Pferdeschwanz,in Länge und auch Dicke. “ darf ich dir einen meiner drei Hunde vorstellen, ich habe noch mehr aber nur drei Rüden “ .
Natürlich würde wieder alles gefilmt werden, vielleicht sogar live in ihrem privaten Netzwerk gesendet. Aber das machte mir nichts, im Gegenteil, es machte mich wahnsinnig an. Die Kamera war scheinbar noch nicht an, da er auf mich zu kam, den Hund hielt jemand fest, sich zwischen meine gespreizten Beine kniete und zärtlich ( da hatte ich nicht mit gerechnet) meine Fotze streichelte und dabei unter dieser Bank oder kleinen Tisch wie man es denn nennen möchte, packte und mir Gewichte an Schnüren in meine Ringe einharkte, und die Gewichte, die das Stück bestimmt ein halbes, vielleicht auch ein Kilo Wogen, über meine Schenkel zu legen so das sie wieder komplett auseinander gezogen wurde, mein Loch und mein Kitzler lagen also wieder mal offen da. In der Zwischenzeit war noch ein Mann in den Raum gekommen, er führte ebenfalls 2 dieser Wolfshunde herein, während der erste langsam ungeduldig wurde, er schien genau zu wissen,was er mit einer weiblichen Fotze machen konnte. Er hatte plötzlich eine Dose in der Hand, öffnete sie, packte mit der flachen Hand rein und als er sie wieder rauszog, war sie voller Gel, zumindest in der Art, es roch streng.

Ab hier muss ich leider zensieren, Vorgabe! Aber meine Follower können mich gerne unter meiner E-Mail Adresse [email protected] anschreiben, die unter den Kommentaren anderer Teile zu finden ist, um den vollständigen Text zu bekommen!
Dieser Teil ist leider zensiert.

Der Schwanz war klatschnass von mir und so rutschte er mehr durch meine Hände als das ich in wichste, und so packte ich kräftiger zu und es dauerte nicht lange bis er endlich kam, hatte lange gedauert aber dafür kam er gewaltig. Der Schwanz fing an zu pulsieren und ich wollte versuchen,alles weg zu trinken, aber es war so ein gewaltiger Strahl, dass ich mich verschluckte und kurze Zeit gar nichts runter bekam, stattdessen spritze es regelrecht wieder seitlich aus meinem Mund raus Und ran dann an mir runter. Aber nach ein paar Augenblicken hatte ich mich wieder gefangen und schluckte, so viel es ging, runter, was aber schwer war, zu schleimig war sein Sperma.
Als nichts mehr kam, war ich vorne komplett mit Sperma bedeckt und selbst mein Mund war voll. Ich drehte mich provokativ zur Kamera und ließ es langsam aus meinem Mund laufen und über meine Titten tropfen um es mit meinen Händen einzumassieren, zur Freude vieler geiler Blicke. Ich wusste genau, dass ich heute noch bis zum Exzess gefickt werde, und daß bestimmt nicht zimperlich, alles wartete nur auf die Freigabe des Masters.
Der sagte dann irgendwas, drehte sich noch mal zu mir um und sagte auf Englisch “Leftovers” übersetzt hieß das wohl so ungefähr Resteessen.
Schon wurde ich gepackt,wieder in den Stall,in dem ich vorher Bekanntschaft mit seinen geliebten Hunden machte, gestoßen, ein schwerer Tisch aus der Ecke gezogen und ich fast schon drauf geworfen.
Der Tisch war zwar massiv aber klein, vielleicht 60×50 cm, so hing mein Arsch über und auch mein Kopf konnte problemlos nach hinten gebogen werden und schon ging es Los, der Plug wurde raus gezogen und direkt wurde mir ein großer Schwanz eingeführt, ich schrie leise auf aber das wurde sofort erstickt der mein Kopf wurde nach hinten gerissen und mir direkt ein Schwanz in den Mund gesteckt und der mich ebenfalls ziemlich tief anfing, zu ficken.
Der in meinem Hintern steckte, sagte irgendwas zur Erheiterung der anderen und ich spürte, wie er mir unter lautem stöhnen in den Arsch spritzte und mir gleichzeitig in meine versifften Titten Kniff, dann inne hielt und langsam mit der Hand runter rutschte um mir mehrere Finger in die Fotze zu stecken während er hinten noch drin steckte.
Normalerweise habe ich das gerne, aber in dem Fall war nicht nur Sperma, sondern auch jede Menge Staub und Sand an seinen Fingern.
Anschließend zog er sein Ding raus, grinste und kam um den Tisch und hielt mir das ziemlich dreckige Teil vor den Mund und fuhr mich an. Verstand ich natürlich nicht aber ich musste genau was er wollte während ich spürte wie der nächste in meine Fotze ein drang,was sehr unangenehm war, es brannte leicht vom Sand der in meiner Fotze wie Schmirgelpapier wirkte, während ich den Schwanz in meinem Mund so weit es ging mit der Zunge umrundete um ihn sauber zu lutschen. Mein Stecher bemerkte wohl das er mir wenn auch leicht weh tat,lachte und fing mich so schnell an zu ficken, wie er konnte.
Andere hielten meine Beine gespreizt und wiederum andere legten ihre Schwänze in meine Hände und gaben mir zu verstehen, daß ich sie wichsen sollte. So ging das dann gefühlt Über Stunden und ich hatte den Eindruck dass immer mehr Sand in meine Wunde Fotze kommt, nur die, die mich in den Arsch fickten, achteten darauf, dass er zumindest beim eindringen einigermaßen sauber war, aber natürlich,irgendwann war in meiner Arschfotze nur noch ein Gemisch aus Sperma und übrigen, sie waren immer ziemlich versaut und ich musste jeden einzelnen dann sauber lecken.
Aber irgendwann wurde die fickerei weniger, gefühlt alle Männer, die hier arbeiteten haben mich ein x gefickt, viele auch 2 mal, und meine Fotze war wund wie noch nie zuvor, die letzten Schwänze waren sehr schmerzhaft und ich blutete leicht durch den Sand,er hatte hatte die Wirkung von Schmirgelpapier nicht verfehlt.
Hatte aber keinen interessiert.Aber damit war es nicht genug,der letzte hatte seinen Schwanz mit Salz eingerieben und noch ein paar mal in meine dadurch noch extremer brennende Fotze eingeführt, meine Beine wurden noch mal gespreizt und zu meinem Entsetzen stand wieder eine Ziege, nein 2, zwischen meinen Beinen die auch sofort mit viel Hingabe anfingen, abwechselnd meine Wunde brennende Fotze so tief sie konnten mit ihren langen Zungen zu lecken, manchmal fühlte ich 2 dieser rauen Zungen gleichzeitig und als noch was Salz um meinen Kitzler gerieben wurde, hielt ich es nicht mehr aus und bekam nochmal einen schmerzhaften Orgasmus,so durchgefickt ich auch war, immer noch die Bürste in meinem Harnleiter, dass war zum Schluss noch einmal richtig geil.
Die Herren hatten genug Spaß gehabt und für heute kein Interesse mehr, sie ließen mich einfach alleine liegen , nur der Master stand plötzlich vor mir um mir die Nachricht zu übermitteln, daß mein Boss in Amerika war, den Grund verriet er nicht, aber er käme nächsten Samstag wieder und er ihn gebeten hat, mich zu beherbergen. Er grinste und sagte, dass mein Boss ( Günther) mich sehr mag und ihn Freundschaftlich gebeten hat, mich, nachdem er seinen Spaß gehabt hätte, in Ruhe zu lassen, mein Job wäre dann erfüllt.
Mir schwante böses aber er sagte auch,da wir Zeit hätten, würde er mir Zeit zum Erholen lassen, und schon war er weg.
Eine Minute später kam Carmen rein, untersuchte mich kurz um mich dann wie ein Fliegengewicht über den Platz zu ihrer Unterkunft zu tragen.
Der zweite Tag war geschafft, aber einer stand noch offen… wann auch immer!

Ende Teil 23