Willenlose Sklavin 20/teil1
Veröffentlicht amWillenlose Sklavin Teil 20/Teil 1
Freitag morgens, Quatsch, es war schon mittags, wachte ich auf, meine 2 lieben schliefen noch und schnarchten leise vor sich hin, und ich überlege, was man heute machen könnte.
Da knurrte mein Magen und ich kam zu dem Schluss, erstmal frühstücken.
Ich schlich mich leise aus dem Schlafzimmer nicht ohne vorher ein paar Klamotten mitzunehmen, zog mich an und da nichts im Kühlschrank war, ging ich zu einem Supermarkt, der nicht weit entfernt war, um uns was zu frühstücken zu besorgen. Natürlich wie immer, einen Rock und ein T-Shirt, packte mir ein paar Badelatschen und lief los. Ich fand recht schnell den Supermarkt und kaufte alles rein was man zu einem feudalen Frühstück brauchte, packte alles in eine Tüte und ging nach Hause. Es war ja schon fast Mittag, es war heiß und viele Leute lagen auf dem Strand im heißen Sand (das ist nicht meine Welt, ich stehe da nicht drauf) und als ich zur Tür ging stand dort Jo und begrüßte mich herzlich. Ich frage dich natürlich was er hier macht und er erklärte mir das seine Mutter auf dem Strand im Sonnen wäre und er das super langweilig findet! Da hatte er mein vollstes Verständnis.
Dann erzählte er mir voller Stolz dass er sich heute noch keinen runtergeholt hat, wie er sonst allmorgendlich machen würde.
Er träumte noch immer von den zwei heißen Orgasmen, die er am Abend zuvor gehabt hat.
“ Dann braucht dein Sack wieder eine Entleerung “rutschte mir raus und das rote Gesicht war Gold wert.
Ich schaute kurz auf mein Handy und sah, dass die beiden mir nicht geschrieben hatten, dass hieß mit anderen Worten sie waren noch am schlafen.
Es macht mir einen Wahnsinns Spaß junge unschuldige Männer in Sexualleben einzuführen und so war meine Fotze direkt wieder feucht, alleine bei dem Gedanken, dass der Junge gestern noch Jungfrau war. Komm mit, forderte ich ihn auf und ging mit ihm in den Keller des Hochhauses zum Fahrradkeller, in dem eine alte Waschmaschine stand. Keine Ahnung von wem sie war und wie lange sie dort stand aber sie hatte eine dicke staubschicht was mich allerdings nicht weiter störte ich setze mich mit meinem Hintern auf dem Rand und zog meinen Rock hoch, spreizte die Beine und so lag meine blanke Muschi schön geöffnet vor ihm. Man konnte regelrecht seine Geilheit im Gesicht sehen und ich wollte ihn noch etwas mehr aufgeilen und zog mein T-Shirt aus. “ Mach was du willst “ sagte ich zu ihm und er packte nach meinem Brustwarzen um sie zwischen zeigefinger und Daumen zu klemmen zog mich an meinen Titten nach vorne nur um blitzschnell seinen rechten Arm um meinen Nacken zu legen und fing an, mich zu küssen , öffnete seinen Mund und gab mir einen kräftigen Zungenkuss, der erste seines Lebens. Dann fuhr er langsam mit seinem Mund an meinem Hals runter und ich musste ihn verbieten, mir Knutschflecken zu verpassen. “Alles, nur das nicht!”
Er ist dann runter zu meinen Brüsten um an ihnen zu saugen,
was ich damit kommentierte dass er auch fester dran saugen könnte und das saugte dass es weh tat aber mein feuchtes Fötzchen wurde klatschnass! Er wanderte weiter runter und plötzlich verschwand er mit seinem Kopf zwischen meinen Schenkeln, spreizte mit seinen Armen meine Beine so weit es ging Umzug mit seinen Fingern Fingern in den Ringen meine Fotze auseinander nur um sie anschließend zu lecken. “Saug an meinem Kitzler wie eben an meine Titten” keuchte ich zu ihm.
Eigentlich war ich ziemlich verwundert dass ein ein junger Mann meine Fotze leckte! Normal machten sie das nur mit zunehmendem Alter, da sie am Anfang Skrupel oder vielleicht auch Ekel davor haben, aber jo nicht, er saugte nach Leibeskräften an meinem Kitzler, ja,er saugte ihn förmlich raus um ihn im Mund mit der Zunge weiter zu bearbeiten. Für das erste Mal machte er es sehr gut, ja zu gut, ich musste ihn stoppen, ansonsten hätte ich ihm in den Mund gepinkelt. Und das hätte er in diesem Alter nicht als lustig empfunden.
Ich packte seinen Kopf und zog ihn unter Zuckungen hoch, er hatte mir einen herrlichen Leckorgasmus verpasst, aber ich konnte, nein, ich durfte ihn nicht weitermachen lassen!
“Jetzt fick mich wie du Lust hast”, forderte ich ihn auf “oder möchtest du, dass ich dir zuerst einen Blase?”
Er antwortete nicht stattdessen zog er seine stark gebeutelt Badehose runter, zog meinen Unterleib noch mal an die Kante der Waschmaschine und stieß seinen Schwanz mit einem heftigen Ruck in meine gierige klatschnasse Fotze und fickte mich heftig durch! Aber das Problem der Jugend sie kommt zu schnell und so dauerte es nur ein paar Minuten und ich spürte wie er kam. Aber ich wollte nicht dass er in mir kam ich sprang schnell von der Waschmaschine und zog seinen Schwanz in meinen Mund, indem ich seinen Hintern fest umklammerte und zu mir zog. Er ließ es sich gefallen und so hatte ich noch die Gelegenheit meine rechten Finger in meine nasse Muschi zu führen ging mit der Hand und den nassen Fingern wieder nach oben und als es ihm kam drückte ich ihm zwei Finger in den Arsch und während er seinen Saft in meinem Mund spritzte fickte ich ihn mit zwei Fingern im Arsch. Irgendwann wurde ihm mein gesäuge am Schwanz zu viel und er wollte zitternd vom Orgasmus nach hinten weg gehen was meine Finger aber noch tiefer in seinen Hintern drückte. Ich schaut kurz hoch und ich sah dass ihm das alles schon fast zu viel war er zitterte am ganzen Körper, ja sogar die Knie waren am schlottern und er war kurz davor zusammen zu sacken .
Er packte meinen Kopf und versuchte ihn immer kräftiger von seinem Schwanz zu ziehen und irgendwann musste ich nachgeben. Er schaute mich mit einer Mischung des entsetzens, der Geilheit und der Befriedigung an und dann sackte er auf die Knie, am ganzen Körper zitternd.” Ich brauche eine Pause” stammelte er und schnappte nach Luft.
In dem Augenblick flog die Tour auf und eine vielleicht 45-jährige Frau kam in den Fahrradkeller blieb entsetzt stehen dann lachend und stammelte auf niederländisch so etwas wie ‘Entschuldigung ich wollte nur mein Fahrrad holen ‘( zumindest habe ich es so verstanden dieses Hoch holländisch ist eine sehr komplizierte Sprache) ging durch den Raum nicht ohne Jo zu mustern der auf den Knien mit seinem steifen Schwanz saß
und ihr Gesicht wurde rot.
Man sah ihr an, dass ihr gefiel was ich sah aber Jos Gesicht hatte die Farbe einer Tomate angenommen und so ging sie zu einem Fahrrad packte es grüßt du noch mal und war verschwunden. Die Situation war peinlich und trotzdem musste ich lachen. Ich beugte mich zu Jo, umarmte ihn und flüsterte ihm ins Ohr dass es doch halb so wild ist.
“Du hast gut Reden, das ist eine Bekannte meiner Mutter” antwortete er. “ Und schau mal wie wir beide aussehen! “
Erst jetzt bemerkte ich dass wir beide von Kopf bis Fuß mit einer gräulichen staubschicht überzogen waren, vor allem meine Titten die er zuvor noch kräftig massiert hatte und den ganzen Dreck der Waschmaschine auf mich verschmiert hatte.
“Egal, das stört mich nicht “ konterte ich.
Jo hatte immer noch einen steifen (in der Beziehung sind junge Männer die besten, aber er hatte mir viel zu schnell abgespritzt) und so stand ich auf zog meinen Rock wieder hoch setzte mich breitbeinig zurück auf die Waschmaschine und forderte ihn auf es noch ein zweites Mal zu machen. Aber Jo hatte genug, er erklärte mir er bräuchte jetzt eine Stunde Pause, bat mich aber so sitzen zu bleiben und zückte sein Handy “ darf ich ein Foto von deiner Vagina machen?” fragte er mich verlegen, was ich Bejahte, es gab schon so viele Fotos von mir da kam es sich auf eins mehr oder weniger auch nicht an. Trotzdem packte ich zur Seite ,rieb meine feuchten Hände noch mal auf der Waschmaschine und schmierte mir den Staub ins Gesicht, ich war sowieso von oben bis unten voll mit diesem Staub und so war das Foto dann doch etwas schwerer zu erkennen. Aber gern wollte ich ihm als Wichsvorlage dienen. Ich positionierte mich auf der Waschmaschine, spreizte meine Beine so weit es ging und zog mit den Fingern an den Ringen meine Fotze so weit auf wie es nur ging und Jo startete ein regelrechtes Fotoshooting. Als er sein Handy weglegen wollte sagte ich “warte und mach noch eins von hinten” drehte mich um und hielt ihm meinen Hintern entgegen den ich auch schön mit beiden Händen auseinander zog. Danach drehte ich mich wieder um und sag dass dein Schwanz immer noch oder schon wieder stand und zog ihn langsam zwischen meine gespreizte Beine und führte seinen Schwanz in meine Fotze ein und forderte ihn auf die Fotos zu zeigen. Der Schwanz steckt in mir drin und er fängt an, mir die Fotos zu zeigen .Was für ein Bild, aber wir hatten Spaß dran. Aber ficken tat er mich nicht mehr.
So fragte ich ihm wo er das denn her hätte mit dem lecken und er antwortete mir vergnügen, dass er die halbe Nacht Videos geschaut hat um zu sehen was Frauen mögen. Erst wäre es ein unvorstellbarer Gedanke für ihn gewesen aber als ich so breitbeinig vor ihm saß wollte er es einfach machen, und ich bestätigte ihm, dass er es gut gemacht hatte!
Ich stand auf verabschiedet mich von ihm mit einem dicken Kuss und sagte noch so umgehen dass wir bestimmt noch einmal Spaß zusammen haben werden! Ich bin zum Waschbecken was ich im Treppenhaus gesehen hatte und wollte mich waschen, zumindest mein Gesicht und meine Arme ,da ich total versifft war und das sollte ja nun nicht jeder mitbekommen. So drehte ich den Wasserhahn auf, um festzustellen, dass das Waschbecken abgeklemmt war!
Naja was konnte ich machen ich drückte also den Aufzugsknopf und hoffte,das wenn ich hoch fuhr, keiner drin war. Also bevor ich aus dem Keller hoch und natürlich kam was kommen musste! Parterre hielt der Aufzug an, die Tür ging auf und herein kam die Frau aus dem Fahrradkeller die mich wieder von oben bis unten musterte und ein rundum Grinsen hatte. Ich denke mal in dem Augenblick war mein Gesicht rot aber es war nicht zu sehen durch den ganzen Schmutz auf mir. Sie fragte mich “niederländisch belgisch deutsch?” Deutsch antwortete ich und so fing sie auf fast akzentfreien deutsch zu quatschen. Ich war etwas erstaunt aber sie erklärte mir dass es im niederländischen Fernsehen keine Synchronisation gibt, entweder man guckt sich englische oder deutsche Filme an! Und dann lernt man automatisch die Sprache, da permanent Untertitel lesen langweilig ist.
Wir hatten ein bisschen Smalltalk, sehr ungewöhnlich ich dann da von Kopf bis Fuß total versifft und mir gegenüber eine korrekt gekleidete Frau die sich mit mir da unterhält als wäre es das selbstverständlichste der Welt! Aber okay, mir sollte es recht sein und die Frau war mir sogar sympathisch. Aber irgendwann rutschte es ihr doch raus, natürlich war sie neugierig und fragte mich, wie der junge Mann denn überhaupt wäre? Ich zuckte mit den Schultern und sagte keine Ahnung, aber ficken tut er schon recht gut! Sie lachte und sagte, dass man das sieht, aber Hauptsache es hat beiden Spaß gemacht.” Vergewaltigt habe ich ihn nicht “war mein Kommentar, “das brauchte man nun wirklich nicht “! Sie lachte herzhaft und ich hatte den Eindruck dass sie auch nichts anbrennen lässt, und so fragte ich sie ob sie verheiratet wäre? So erfuhr ich dass sie geschieden ist und ihr Mann wohl scheinbar gut betucht war, sie diese Wohnung hier in diesem Haus bekommen hatte und jeden Monat ein gute Abfindung bekommt. Sie hatte noch eine zweite Wohnung an der deutsch- niederländischen Grenze und von Frühjahr bis Herbst lebt sie am Meer und im Winter in einer kleinen Stadt an der deutschen Grenze. Wir standen mittlerweile in der obersten Etage, wo ich keine Angst vor Entdeckung hatte, da sie komplett von uns gemietet war bzw nur eine Wohnung hatte. Ich lud sie kurz entschlossen auf einen Kaffee ein den sie allerdings Ausschlug , da auch sie vom Einkauf zurück kam und Tiefkühlware dabei hat. Erst jetzt dachte ich an meine Tüte die ich die ganze Zeit mitgeschleppt hatte, auch ich kann vom Einkauf zurück.
Hoffentlich war das ganze Fleisch was ich eingekauft habe und nicht schon umgeschlagen.
Mir verabredeten uns für den nächsten Morgen noch zu einem Kaffee und verabschieden uns, ich schloss die Wohnungstür auf und stieß direkt mit Frank zusammen, der mich verdutzt von oben bis unten anschaute.
“Meine Güte wie siehst du aus?”
Ich konnte nicht anders und erwiderte “ich habe einen guten Schlammfick hinter mir”, aber es dauert ein paar Sekunden, bis er konterte, dass wir das auch mal machen müssten, aber richtig! ”Gerne , kein Problem!” Konterte Ich und bat ihn die Sachen in den Kühlschrank zu bringen.
“Mache ich und du geh unter die Dusche ich kann dir helfen deinen Rücken zu schrauben” und so geschah es dann auch, er reinigte meinen Rücken natürlich bis hinunter zum Hintern und auch natürlich dazwischen. Aber dann ließ er von mir ab, ich duschte mich zu Ende, ging nackt in die Küche und sehe auf der Terrasse, dass auch Freddy wach war und die beiden am Frühstückstisch saßen und wohl auch gerade anfangen wollten. Freddy begrüßte mich wie immer herzlich und ich setzte mich wie üblich, auch zu Hause, ans Kopfende damit ich zwischen den beiden saß so konnten wir uns alle drei anschauen. Freddy Finger zu grinsen und fragte mich was denn heute morgen geschehen wäre, und so erklärte ich ihm und das weiß ich zurück vom Einkaufen war Jo mit einem Ständer in der Hose im Eingang auf mich gewartet hätte und ich ihn nicht einfach so stehen lassen konnte . Ich war mit ihm auf einer alten Waschmaschine, hier unten im Keller, es auch ein Waschbecken da, aber leider funktioniert es nicht.
“ Das Wetter ist heute perfekt! Was meinst Du, gehen wir drei heute Reiten?” “ Warum nicht” entgegnete ich,” aber ich muss euch sagen, ich habe noch nie auf einem Pferd gesessen.” Und in Gedanken dachte ich, nur drunter, aber das behielt ich für mich.
Mittlerweile waren es 3 Uhr nachmittags und die beiden fingen an zu Drängen, ein Rock war wohl kontraproduktiv und so zog ich mir eine enge kurze legging an, die bis zu den Knien ging aber meine leicht angeschwollenen Schamlippen ziemlich betonte, was die beiden mit Freuden kommentierten.
Wir packten unsere Rucksäcke ich hatte zwei Flaschen Wasser und so Vorsicht ein Handtuch dabei, Frank packte sich ebenfalls zwei Flaschen ein und Freddy drei Flaschen Wein.
Ich warte Freddy zu fahren denn ich wusste gar nicht wohin und ich hatte den Eindruck, dass die zwei genau wussten wo sie hin wollten, so setzte ich mich nach hinten und fing heimlich mit meinem Handy zu googeln ich hatte keine Ahnung von reiten, natürlich kann man das nicht mit Google erlernen aber man könnte ja ein paar vernünftige Tipps bekommen. Ich fand auch einiges und, lach, jetzt kann ich theoretisch reiten, außerdem hatte ich mal gehört, dass viele Frauen gerne reiten, da sie im Sattel Orgasmus bekämen. Ich war also mal gespannt!!!
Freddy fuhr zielstrebig durch Knokke bis zum Ende und bog dann auf einen besseren Feldweg ab und einige Minuten später standen wir vor einem Bauernhof, ringsum waren Weiden und jede Menge Pferde.
Wir wären kurz vor der niederländischen Grenze erklärte mir Freddy in die Richtung kommt erstmal gar nichts mehr. Nur Dünnen, in die Richtung sieht man so gut wie keine Menschen.
“Das hört sich nach viel Sex in freier Natur an, geil “ konterte ich.” Und danach nackt im Meer schwimmen gehen, wie geil ist das denn. ”
Freddy parkte das Auto und wir stiegen aus, als eine sehr attraktive Frau im Alter von Freddy und Frank über den Hof kam (die beiden sind 38/39).
Sie blieb abrupte stehen und musterte Freddy und von einer Sekunde auf die andere stürmte sie auf Freddy zu, umarmt und küsst ihn aufs Backe. Nach dem üblichen Smalltalk ( jetzt verstand ich die beiden kannten sich von früher ) drehte sich sich zu Frank um und begrüßt auch ihn aber nicht ganz so herzlich! Danach kam sie zu mir und sagte” Hallo , ich bin Isabell! Die beiden haben dir wahrscheinlich nichts gesagt aber wir kennen uns von früher und Freddy und ich waren auch mal ein Paar!
Wir drei waren früher sehr gute Freunde! Sie kamen früher öfters reiten, ihre Eltern waren alle Ferien hier. Und darf ich fragen, wer du bist? “
“Mein Name ist Andrea. Und sowas ähnliches habe ich mir schon gedacht!” “Und mit welchem von beiden bist du zusammen? “Ich vermute, mein Gesicht wurde etwas rot, als ich sagte,eigentlich mit beiden! Ihr Gesicht war Gold wert aber sie konterte schnell “dann hast du doppelten Spaß, auch nicht schlecht “
“Schickes Auto was Du da fährst Freddy”, der Arme stand da mit roten Knopf und musste zugeben, dass das Auto von mir ist. Wie gesagt, sie war nicht auf den Mund gefallen, drehte sich wieder zu mir um und sagte “also, gut betucht und doppeltes Vergnügen! Dazu noch hübsch! “
Jetzt wurde mein Kopf rot, als ich ihr erklärte, dass wir eine offene Dreiecksbeziehung hatten.
“Wow! Offen! Also das heißt, jeder kann tun und lassen was er möchte? “
Ich erklärte ihr, dass es genauso ist.
In dem Augenblick öffnete sich die Tür zum Wohnhaus und ein ca 40-jähriger Mann trat mit einem jungen Mädchen auf dem Arm aus der Haustür.
“Hallo Peter” sagte Freddy in einem kühleren Ton und auch die Gegenreaktion war nicht besonders herzlich.
“ Ist das deine , Isabel?”fragte Freddy.
“Ja, sie ist jetzt und heißt Maya”
Einen wunderschönes, hübsches , strohblonde und wilde Haare und permanent mit einer Zahnlücke am Lachen. Wir erfuhren, dass sie diesen Milchzahn bei einem Sturz verloren hat. Sah aber zu goldig aus.
“Peter” ließ seine runter und ging wieder ins Haus, was mich zu dem Kommentar veranlasste, dass Freddy und er wohl keine Freunde wären.
“ Nicht wirklich “erwiderte sie, “aber das ist eine lange Geschichte. “
Und dann ging der Smalltalk los, wo seid ihr, wie lange bleibt ihr hier und was wollt ihr überhaupt im Moment hier und so weiter und so fort.
Was stellte sich heraus dass sie die Wohnung in der wir eingemietet sind kannte und sie uns doch mal gerne besuchen würde, wobei sie mich fragend anschaute, und sie war erleichtert als sie sah, dass es kein Problem für mich ist.
“Und wofür seid ihr jetzt genau hier? “
“ Nun” antwortete Freddy,” wir wollten uns ein paar Pferde mieten! Am liebsten drei Hengste! “
“Warum drei Hengste”, dann schluckte sie , drehte sich zu mir um und schaute mich mit großen Augen an.
Ich glaube sie verstand, bin aber irgendwie auch kein Problem damit zu haben. “Nun, hast du denn Erfahrung mit einem Pferd?”
“Also auf einem gesessen habe ich noch nicht”,wobei ich das noch ziemlich extrem betonte. “Aber meine zwei Herren wollen mich mit einem Pferd sehen und für mich ist es kein Problem “.
Sie schmunzelte und sagte zu mir, dass es ein ultimatives Abenteuer mit einem Pferd ist. Jetzt begann ich zu grimmeln und Isabel schaute mich mit leicht roten Bäckchen an. Irgendwie traf ich in den letzten Tagen immer nur Frauen, die keine von Traurigkeit waren, sie wusste genau, wovon sie sprach.
“Ich habe 15 Pferde, wovon vier Hengste sind, aber ich kann euch nur zwei davon geben, die anderen beiden sind zu wild.
Die zwei aber,mit denen kann man alles anstellen, was man will, egal was.” sie schaute mich mit großen vielsagenden Augen an und ich muss zugeben, diese Frau war mir sehr sympathisch.
Sie rief (ich weiß nicht wie das heute heißt) den Stallknecht und nannte ihm drei Namen, er möchte sie bitte fertig machen für einen Ausritt.
Es dauerte ein paar Minuten die wir dafür nutzen um das finanzielle zu regeln. Wir vier gingen in ein kleines Büro und sie erklärte mir, dass, wenn es nach mir ginge,wir die Pferde umsonst bekommen würden. Aber das würde viel Stress mit ihrem Mann bedeuten.
Freddy hielt sich nicht mehr zurück und fragte sie direkt, ob sie Probleme hätte.
Die Antwort sagte alles” mein Problem ist, dass es keinen Ehevertrag gibt”. Deutlicher konnte man es kaum sagen.
Es kam die Frage wer bezahlt und natürlich sagte ich dass ich sie für alles eingeladen habe.
Aber bei der Präsentation der Rechnung musste ich doch ein klein wenig schlucken und ich mich dazu hinreißen ließ, zu sagen,dass ich die Pferde nur mieten wollte und nicht kaufen (wobei ich gar nicht weiß wie teuer so ein Pferd ist). Sie lächelte verlegen und sagte, dass es ihr sehr leid tut. Mein Eindruck war, dass ihr Mann hinterher direkt kommt und nach dem Einnahmen fragt, man fühlte, dass hier etwas nicht in Ordnung ist und ich sah auch Freddys traurigen Blick in ihre Richtung.
Aber in dem Augenblick kamen auch schon der Stallknecht mit den drei Pferden , die aus meinem Augenwinkel ziemlich groß waren.
Es sind Holsteiner ,erklärte sie mir. In der Regel eine sehr ruhige und geduldige Pferderasse. Bestens geeignet für Anfänger.
Natürlich fragte ich, welches Pferd für mich ist und sie zeigte auf einen schwarzen Hengst.
Sie sagte mir, dass das der größte ist, aber auch der gutmütigste. Deshalb würde sie ihn mir geben.
Ich bin also zu meinem Pferd, streichelte seinen Kopf ,er beugte sich neugierig zu mir runter und flüsterte ihm ins Ohr, dass wir beide doch bestimmt gute Freunde wären.
Ich packte alle meinen Mut vor dem großen Pferd zusammen ging an seine Seite steckte meinen Fuß in den Steigbügel und schon fühlte ich viele Hände die mich von hinten hochdrückten. Sie machten das mit so viel Schwung, dass ich beinahe auf der anderen Seite vom Pferd wieder runtergefallen wäre. Aber ich saß und das Pferd zeigte mit keiner Geste, dass es nicht damit einverstanden wäre. Ich drücke ihm vorsichtig meine Waden in die Flanken und schon ging er langsam los und ließ sich auch willig mit den Zügeln lenken.
Ich faste schnell Mut und Ritt langsam im Kreis über den Hof und fand sofort Spaß daran. Meine Freunde schwangen sich bekommt auf ihre Pferde und wir verabschiedeten uns von Isabel die uns noch zu rief dass wir bei Sonnenuntergang doch bitte wieder zurück sind und ich noch vielsagend “ viel Spaß Andrea”.
Wir ritten langsam durch die Dünen zum Strand und ein bisschen am Wasser entlang und wie die beiden gesagt hatten, trafen wir nur auf ganz wenige Spaziergänger, man hätte sie an einer Hand abzählen können. Ich muss zugeben, ich hatte keinen Orgasmus aber diese Reibung zwischen meinen Beinen fühlte sich gut an und das Ergebnis war dass meine Legging unten ziemlich feucht war.
Es war angenehm warm und so nach anderthalb Stunden sahen wir in den Dünen ein altes Gebäude und hielten einfach mal drauf zu.
“Wir sind übrigens jetzt in den Niederlanden “erklärte Frank mir noch.
Dort angekommen schwangen sich die beiden aus dem Sattel und halfen mir ganz Gentleman-like ebenfalls herunter. Vor dem Gebäude lag ein großer alter Stein und wir setzten uns drauf, während der Wein ausgepackt wurde und da wir natürlich die Gläser vergessen hatten, tranken wir eben aus der Flasche. Ich saß in der Mitte und am Ende der zweiten Flasche wurde die Stimmung etwas lockerer und die beiden hielten sich nicht mehr wirklich zurück und fingen an, meine Brüste zu streicheln. Mir war schon vollkommen klar, was kommen würde und ich freute mich drauf.
Leicht angeschwitzt zog ich einfach mein T-Shirt aus und ließ die beiden gewähren wie sie erst meine Brüste Kneteten dann anfingen an ihnen zu saugen und mit den freien Händen die Leggins runter zu schieben, um anschließend meine Fotze zu massieren, die schon vom reiten schön feucht war. Ich ließ den Kopf nach hinten fallen, genoss die Geschlechtsteile Massage und sah hinter mir die Pferde stehen, die uns neugierig beobachten.
Schon fühlte ich den ersten Schwanz in mir eindringen, ich schaute hoch und sah Frank, der mich langsam und genüsslich an fing zu ficken und dabei kräftig meine kleinen Titten knetete während Freddy langsam um den Stein rum wanderte, meinen Kopf packte und mir seinen Schwanz tief bis in meinen Rachen rein schob und mich tief und Hart fickte. Mir schossen die Tränen in die Augen und ich fing an zu würgen, aber ich packte Freddy am Hintern und forderte ihn so auf, weiter zu machen. Frank ließ jetzt meine Titten los und packte mich und Hüfte und begann mich heftig und schnell zu ficken während Freddy jetzt meine Brüste packte und sie heftig, ja schmerzvoll knetete während er tief in meinen Hals fickte und auch immer schneller wurde.
Dann spürte ich wie Franks Schwanz anschwoll und er unter tiefen Keuchen gleichzeitig mit mir zum Orgasmus kam und während ich zuckend auf dem Stein lag sprang Freddy um den Stein herum um die Position seines Bruders einzunehmen um mich weiter kräftig zu ficken und mir ebenfalls sein Sperma in meine geile Fotze zu spritzen um sich anschließend auf mich drauf zu legen um nach Luft zu japsen. Schwer atmend lag er auf mir während ich aus den Augenwinkeln beobachtete wie Frank zu meinem Hengst hin ging und diesen von dem Sack, in dem seinen Schwanz lag, ab zu nehmen,heraus viel ein halb erigierter Schwanz der schon die stattliche Länge von 30 cm hatte. Er führte den Hengst in meine Richtung und positionierte ihn über den Stein, auf den ich immer noch mit dem Rücken lag und zwar so, dass sein Schwanz über mein Gesicht hing. Freddy hat es zwischenzeitlich mit viel Mühe geschafft, von mir runter zu robben.
Ab hier wird leider zensiert, habe schon einmal die komplette Story gepostet leider wurde sie gestrichen.
Wer mag und follower von mir ist kann mich gerne anschreiben um die komplette Story per E-Mail zu erhalten , meine E-Mail-Adresse findet man in Teil 1 oder 2
“Geil! Du bist eine wirkliche Nymphomanin, die es wirklich mit allen treibt und zu allen Schandtaten bereit ist und keine Hemmungen hat!” hört sich Freddy nur sagen.
Ich drehte mich mit meinem über- und über mit Sperma bedeckten Körper zu ihm um und grinste “ habe ich euch doch gesagt! Je versauter je geiler für mich” dann stand ich auf und bin auf Franks Kamera zu und forderte ihn auf, mich von Kopf bis Fuß noch einmal zu filmen, während ich mit meinem Fingern das Sperma hoch zu meinem Mund schob und sie danach genüsslich ableckte.
Danach legte ich mich wieder auf den Stein gespritzte meine Beine so weit es ging und forderte die beiden auf mich noch einmal zu ficken.
“Komm Freddy, fick mich noch einmal, während Frank uns dabei filmt und danach umgekehrt! Das war alles jetzt richtig geil aber ich brauche noch viel viel mehr!” aber passierte nichts außer Frank geht seine Kamera weiter auf mich so entschloss ich mich einfach vom Stein runter in den Sand rutschen zu lassen und wälzte mich mit meinem Sperma bedecken Körper hin und her so dass ich vom Kopf bis Fuß voller Sand war ,dann auch setzte mich auf den Stein, spreizte meine Beine und fing mit den sandigen Fingern an meine Fotze zu massieren. Ein leicht schmerzhaftes aber auch erregendes Gefühl, den scheuernden Sand an meinen Fingern und damit meine blutrote Vagina zu massieren.
Aber das hielt ich nicht lange durch, ich hatte keine Lust mich wund zu scheuern, mit einem in mir Schwanz wäre das was anderes gewesen, aber nicht mit meinen Fingern.
Die beiden wollten nicht mehr, egal was ich jetzt noch versuchte, aber ich kannte sie ja mittlerweile, einmal und dann brauchen sie erstmal zwei, drei Stündchen und sich noch für ein zweites Mal zu sammeln. “ich könnte noch viel mehr vertragen “ sagte ich zu meinen Freunden.
Freddy antwortete: “Wenn du bei uns ein ziehst, baue ich dir eine Fickmaschine mit einem Stahldildo mit Fetteinspritzung. Nein mit auswechselbaren Dildos in verschiedenen Größen! Dazu noch das passende Kreuz um dich drauf fest zu binden.”
Mir gefiel die Vorstellung und das sah auch Freddy, man konnte seinem Gesicht ansehen, wie er schon eine solche Maschine am planen war ,er arbeitete in einer Schlosserei.
“Würde mich freuen, wenn die nicht nur stoßen, sondern auch drehen kann! “ kommentierte ich noch.
“Kriege ich hin”, sagte er dann nur noch.
Ich war zwar noch geil wie lumpis Nachbar, aber hier würde jetzt vorerst nichts mehr passieren, ich schnappte mir die letzte Flasche Wein und trank einen riesigen Schluck, dann torkelte die wenigen Meter bis zum Strand und stürzte mich nackt ins Meer. Dabei dachte ich noch dass das doch ein bisschen zu viel war dieser Schluck, immerhin war es eine halbe Flasche Wein.
Die beiden folgten mir und ich schaute noch mal zurück zu den Pferden, die ich fast schon doppelt sah ! Man muss es Isabel lassen sie hat ganz gut Pferde gegeben das geblieben brav an Ort und Stelle stehen war so mein letzter klare Gedanke und begann im Wasser mit den beiden rum zu tollen wie . Irgendwann wurde mir das Wasser zu kühl und ich bin zurück auf den Strand wo eine Gruppe Männer stand. Ich erschrak im ersten Augenblick, meine beiden Freunde ebenfalls! Wir hatten sie nicht bemerkt, wir waren zu sehr mit uns beschäftigt gewesen.
Ich überlegte kurz in meinem leicht benebelten Kopf was ich machen sollte, hinter mir das Meer,vor mir unsere Klamotten und dazwischen diese Herrenrunde. Sie hatten sich so positioniert dass sie im Prinzip auf 2 m an unseren Klamotten waren. Mir blieb nichts anderes und ging selbstsicher zumindest versuchte ich es auf die Gruppe zu um zu meinem Klamotten zu kommen. Das Problem war ich war splitternackt und mein venushügel leuchtet in einem rot das ist nicht zu übersehen war, dass ich heute schon viel Sex hatte.
Was solls dachte ich in meinem angetrunkenen Kopf wenn sie dich dann ist es so und vielleicht würde es mich sogar freuen. Viele Frauen träumen von einer Vergewaltigung und ich träume auch gelegentlich davon, nur um dann mit einer feuchten Muschi aufzuwachen.
Es waren insgesamt acht Männer, vier dunkelhäutige und vier weiße, zwischen sich viele Kästen Bier und auch andere alkoholische Getränke.
Es scheint so als wollten sie eine Strandparty machen und einen schönen Abend verbringen.
Aber sie beobachteten mich ganz interessiert und je näher ich kam desto lauter wurde es. ihnen schien zu gefallen was sie sahen und ( auf französisch, ich spreche es ein wenig) die Sprüche wurden immer herber verbunden mit der Aufforderung doch etwas mit ihnen zu trinken.
Ja, ich hatte Durst, das Salzwasser auf meinen Lippen hat mich durstig gemacht und Wein hatten wir keinen mehr, bevor ich zum Wasser runter gegangen war hatte ich noch gesehen wie die zwei die dritte Flasche leer getrunken hatten.
Aber wir hätten ja noch Wasser aber da hatte ich irgendwie gar keine Lust drauf was solls ,dachte ich bei mir, warum nicht, viele Männer hatten mich schon nackt gesehen und im Unterbewusstsein war ich doch schon längst mit diesen hier am Vögeln. Dir vier schwarzen die mit nacktem Oberkörper vor mir standen bzw saßen sahen recht groß aus und hatten einen perfekten Oberkörper, ich ging davon aus, dass der Rest auch gut gebaut war. Auch die anderen vier waren gut gebaut und diese 8 Herren versprachen viel Spaß.
Sie waren zwar alle angetrunken und machten sich natürlich über uns ein bisschen lustig, so wie wir nackig und vor ihnen standen, aber es war keine aggressive Atmosphäre. Natürlich stand meine geschwollene Muschi im Vordergrund, jeder Depp konnte sehen, dass ich heute schon viel Sex hatte und dass sie immer noch wie eine Tomate leuchtete.
Meine Fotze quoll halt immer beim Sex extrem auf und ich versuche es mal zu beschreiben es sieht aus als hätte ich ein normales Bäcker Brötchen in dunkelrot zwischen den Beinen.
Ein Brötchen was schon wieder feucht wurde, alleine bei dem Gedanken was diese acht Herren mit mir anstellen könnten und innerlich wünschte ich mir dass sie aufstehen, mich auf dem Boden werfen und nacheinander und auch gleichzeitig würden.
Ich schalte zu meinen Freunden und sah Frank verschämt auf dem Boden schaute während Freddy mich anschaute und grinste ! Er wusste dass ich Bock auf diese 8 Männer hatte, schaute mir an und zuckte mit den Schultern.
Jemand fehlt mir eine Flasche Bier entgegen ich packte sie einfach ging zwischen die Männer zu den biergästen und setzte mich auf einen drauf und da ich ziemlich durstig war war die Flasche nach dem ersten Zug schon halb leer. Ich versuchte mit meinem bisschen französisch mit den Haaren ein bisschen ins Gespräch zu kommen und erfuhr,das einer seinen junggesellenabschied gab und seine besten Freunde für dieses Wochenende eingeladen hatte, mit ihm am Strand und eine Nacht in einer Bar zu feiern. Heute war der Strandpartytag, sie sind mit zwei Geländewagen so nah ans Meer gefahren wie sie konnten und den Rest haben sie bis hier getragen. Sie hat noch ein wenig Fleisch dabei und wollten hier in der Nacht grillen, Treibholz lag hier genug rum um ein Feuer zu machen und am Abend kam hier sowieso kein Mensch mehr hin (außer wir,wir waren ja auch schon da). Ich dachte bei mir selber, ein Stück Fleisch ist auch schon da aber bitte nicht zum Grillen.
Aber es passierte nichts weiter, sie schauten mich an versuchten auch verstohlen zwischen meine Beine zu gucken aber mehr war nicht. Sie waren geil auf mich aber sie trauten sich nicht, etwas mehr Alkohol und sie hätten mich schon lange genommen. Ich war attraktiv für sie aber sie waren zu anständig, noch!
Ich trank noch einen Schluck Bier und damit war die Flasche auch leer, es waren die typischen 0,33 Liter Flaschen aus den Niederlanden die nebenbei auch wunderbar als Ersatzdildo zu benutzen waren.
Bin gar nichts mehr hilft würde ich es mir halt vor ihnen selber machen und dann würden sie schon kommen aber ich hatte erst eine andere Taktik. Ich bat Frank, mir die Flasche Sonnencreme zu geben, der jetzt nicht mehr verschämt auf dem Boden schaute sondern genau wusste was mein Plan war und grinste.
Aber er holte willig die Flasche Sonnencreme und warf sie mir zu.
In dem Augenblick packte einer der Männer ein paar Becher aus und fühlte sie mit einer klaren Flüssigkeit, ich konnte nicht sehen was, aber es wird so etwas gewesen sein wie Schnaps oder Rum, keine Ahnung aber natürlich bekamen wir drei auch einen Becher gereicht und meiner war besonders voll. Ich nippelte kurz dran, es war bei mir unbekannter Geschmack, süßlich aber auch stark! Und lecker! Sehr lecker und so setzte ich den Becher wieder an um ihn in einen Zug langsam leer zu trinken. Anschließend stellte ich den Becher auf die Seite und fühlte regelrecht,wie der Alkohol sich in meinem Körper verbreitete.
Ich war ziemlich betrunken und auch nur noch geil, ich war es schon die ganze Zeit, aber jetzt wollte ich, dass die Männer mich einfach nahmen, mich benutzten und mit mir machten, was sie sich zu Hause nicht trauten. Ich packte mir die Flasche Sonnencreme und ließ mich nach hinten fallen, ich wusste das hinter mir noch ein Kasten Bier stand, öffne die Flaschen Sonnencreme und spritzte es mir über die Brust bis hinunter zu meiner Fotze und sagte zu meinem neuen Bekannten auf meinem schlechten französisch, was immer schlechter wurde,ob denn keiner der Herren oder vielleicht alle Lust hätten mich einzucremen.
Sekunden später fühlte ich 16 Hände, die alles gaben, um ja jede Stelle meines Körpers mit Sonnenschutz zu bedecken.
Während der Massage hob ich mich leicht hoch, stürzte mich auf meine Ellenbogen am Rand der Bierkästen ab und fragte, wer denn der glückliche wäre,der heiraten würde. Er stand direkt von meinem Knien die ich nur leicht gespreizt hatte. Es war einer der schwarzen Groß mit muskulösen Oberkörper und ich konnte nicht anders ich spreizte meine Beine soweit es ging.
Auf meinem schlechten Französisch und halb in Deutsch sagt ich zu ihm dass man vor der Hochzeit noch mal eine Schlampe richtig nimmt.( Ich hatte schon lange kein Problem mehr damit mich selber so zu betiteln, denn, ich muss zugeben ich war und bin eine)
“Yes” antwortete er auf englisch zog seine Hose runter und zum Vorschein kam ein bestimmt 25 cm langer und extrem dicker Schwanz, er konnte es nicht mit dem Hengst aufnehmen, aber es war einer der größten, die ich je gesehen habe.
Auf meinem schlechten französisch, was durch den Alkohol unterstützt noch schlechter war, gab ich ihm zu verstehen dass er mit mir machen könnte was er wollte.
Man sah es in seinen Augen dass er gierig war mich ziemlich hart ficken würde. Er packt mich am Arm zog mich hoch so dass ich auf dem bierkasten saß und hielt mir seinen mittlerweile steifen Schwanz vor dem Mund,den ich willig so weit wie möglich öffnete und er seinen dicken Schwanz, der den Durchmesser des zweiten Hengstes hatte mit wucht tief in mich rein drückte, mein würgen interessierte ihn nicht, im Gegenteil eher wegen meinen Mund hart an zu ficken. Nach ein paar Stößen zog er ihn raus und ließ mich Luft holen, und unter japsen würgte ich natürlich auch jede Menge Schleim aus der über meine Brüste lief.
Nachdem ich wieder etwas Luft bekommen hatte hätte ich meinen Mund freiwillig wieder auf und es ging auf ein neues los noch härter allerdings und diesmal hielt er es auch etwas länger durch bis er mich wieder Luft holen ließ. Ein anderer fing mittlerweile an zwischen meinen weit gespreizten Beinen zu spielen und mich zu fingern, dann kam noch eine zweite Hand dazu und noch eine dritte und jeder steckt mir mindestens einen Finger in die Fotze. Ich fühlte auch noch zwei Hände an meinem Hintern die nach meinem Hintereingang am suchen waren. Ich rutschte auf dem Kasten Bier etwas nach vorne, damit sie auch besser dran kamen. Sie fuhren etwas mit den Händen hoch, um sie in dem Schleim zu reiben, den ich ausgewürgt hatte und begannen mit ihren schleimigen Fingern in meinem Hintern zu bohren.
Der Mann,der vor mir stand stieß mich plötzlich nach hinten, Kniete sich vor mir nieder und schob mir diesen Riesenschwanz mit einem Ruck bis zum Gebärmutterhals.
Da hatte ich noch vor kurzem sex mit den Hengsten aber meine Fotze war noch extrem angeschwollen, auch die Innenschleimhäute waren extrem aufgedunsen und so war es wieder mal einfach nur schmerzhaft geil diesen Riesenschwanz in mir zu spüren.
Ich mag dieses Wechselgefühl von Schmerz und Geilheit, ich liebe es hart benutzt bzw genommen zu werden. Ich sagte in meinem schlechten Französisch dass er es mir richtig geben sollte wie er möchte, Hauptsache hart. Er sagte zu mir dass ich das bekommen würde, packte mich mit seinen starken Händen an den Hüften und begann mich hart und schnell an zu ficken und zwar so tief dass er jedes Mal gegen meine Gebärmuttermund schlug.
Irgendwann hielt er inne, packte neben mir noch einer leeren Flasche Bier, rief sie mit einer drehenden Bewegung auf dem Schleim der noch auf meinen Brüsten lag ein und ging mit der Flasche nach unten um sie mir komplett in meiner Fotze einzuführen.
Danach rief er seine Hände noch mal an meinen Brüsten ein schmierte sich den Schleim auf seinen Schwanz packte unter meine Beine und bog nach oben fast bis auf meinen Brustkorb, ich war regelrecht zusammengefaltet, umklammerte mit seiner riesigen Hand meine Fußgelenke nach oben gedrückt um mit der anderen Hand seinen Schwanz in Richtung meines Afters zu führen. Als er glaubte er wäre in der richtigen Position wurde er erst ein paar Zentimeter rein um ihn dann wie vorher auch bis zum Anschlag in meinem Arsch zu versenken.
Als er komplett drin war drehte er seinen Kopf zu seinen Freunden und fragte sie, ob sie mich als ihre Nutte bestellt hatten und das alles hier beabsichtigt wäre. Ich war wohl genau sein Typ, denn er erwähnte, dass er auf blond , klein und alle Geschlechtsteile komplett in Rosa steht.
(Ich weiß nicht ob es es schon mal geschrieben hatte aber es ist Tatsache meine Brustwarzen meine Fotze und selbst mein Arschloch sind komplett rosa, wer mag kann es gerne unter “my naked Selfie”, Andreak überprüfen).
Alles eine Kameraden sagten no no no no.
Er schaute mich wieder an gab mir einen kräftigen Klaps auf die arschbacke und fing meinen Arsch an zu ficken auf Teufel komm raus. Er schob seinen riesigen Schwanz immer bis zum Anschlag und bei jedem Stoß fühlte ich in mir die Bierflasche, die in mir hoch gedrückt wurde und extrem gegen meinen G-Punkt drückte und diesen massierte. Dieser riesige Schwanz fickte mich extrem schnell und es dauerte nicht lange bis ich unter dem Druck des Schwanzes und der Bierflasche zum ersten Orgasmus kam.
Normalerweise komme ich nicht wenn man mich nur in den Arsch fickt, es sei denn der Schwanz ist so dick dass er trotzdem meinen G-Punkt stimuliert. Dieser Schwanz hätte dafür gereicht aber mit der Flasche Bier war das nur dreimal heftiger als normal ein Sandwich! Ich schrie vor Geilheit beim ersten Orgasmus und auch beim zweiten und sie kamen in minutentakt hintereinander. Irgendwann wurde der Mann immer schneller und ich spürte dass er kurz vorm Kommen war es wäre plötzlich seinen Schwanz aus mir raus zog um mich drumherum lief meinen Kopf nach hinten zog und seinen Riesenschwanz in meinem Mund bis zum Rachen steckte und wieder anfing meinen Hals zu ficken. Der Schwanz schmeckte irgendwie nach knusprigen Marzipan, aber war mir in dem Augenblick egal, ja ich muss zugeben, ich genoss es. Zum Glück war es ja meine!
Er spritzte mit viel Druck seine Sperma in meinem Rachen und nachdem es ihm gekommen ist zog er den Schwanz schön langsam raus und sagte mir dass ich ihn schön sauber lecken müsste. Ich trete mich mit der Flasche Bier in mir rum und tat was mir befohlen wurde und leckte den Schwanz von den Eiern bis zur Spitze komplett sauber. Da ich jetzt auf dem Bauch lag war das natürlich eine Einladung für den nächsten, im ersten Augenblick wusste ich nicht wer das ist, seinen ebenfalls großen Schwanz in meinen Arsch zu versenken und begann mich von hinten zu ficken.
Als ich den ersten Schwanz sauber geleckt hatte stoppte ich den anderen denn ich musste was trinken um den Geschmack aus dem Mund zu bekommen und sofort bekam ich natürlich eine Flasche Bier hingehalten. Jetzt sage ich auch den zweiten es war ebenfalls ein schwarzer und er war genauso gut bestimmt mit der erste während ich das Bier trank schaute ich zu meinen Freunden rüber und sah,das Freddy heimlich sein Handy auf uns gerichtet hatte und alles am Filmen war! Ich war zwar ziemlich betrunken, aber trotzdem schoss mit der Gedanke durch den Kopf, dass das gefährlich werden könnte, wenn sie das mitbekommen würden. Und was mit einem traurigen Gesicht daneben und beobachtete die Szene. Ich weiß dass er mich liebte und er nicht so auf Teilen stand, aber er wusste auch, dass ich mehr brauchte als die beiden mir geben konnten.
Ich schaute gegen den Himmel und sah dass es langsam dunkel wurde und in meinem leicht dämmrigen Kopf fiel mir ein dass wir Isabel versprochen hatten, dass die Pferde bei Dunkelheit zurück sind. Ich erinnerte Freddy daran der das auch sofort verstand obwohl er auch stark angetrunken war und er erklärte sich bereit die Pferde zurückzubringen. Ich schaute Frank an und fragte ihn, ob er nicht mitgehen wollte. Der schaute mich mit großen Augen an, die sagen wollten, ob es mein Ernst wäre, mich alleine zu lassen.
Es war mein Ernst und er verstand es. Er kam einen Moment zu mir und sagte dass sie mich später abholen würden.
“ Ich bitte drum” war meine Antwort, aber ich schaute in ein trauriges Gesicht.
Die zwei standen auf und gingen zu den Pferden, man sah ihn an dass sie ganz schön getrunken hatten, Frank wahrscheinlich aus Frust, aber in diesem Augenblick muss ich zu meiner Schande gestehen, war es mir egal.
Ich wollte jetzt nur noch Sex möglichst viel und gerne hart. Ich trank schnell noch ein zweites Bier und meine Wünsche gingen in Erfüllung,mehr, als ich gehofft hatte. Die Nacht war bei weitem nicht zu Ende.
Ich habe diesen Teil gesplittert also Teil 20/ 1.
Ja die Geschichte ist geil ,und hat was, die Autorin hat Talent. Ich möchte an dieser stelle die Autorin bitten mir den leider zensierten Text zu mailen. Vielen Dank.
Hallo an alle, Ich mache das gerne an all meine follower, die können mich gerne unter [email protected] anschreiben. Geile Grüsse Andrea 💋
Aber bitte so, das ihr nicht im Spam-Ordner landet
Was für eine heiße Schlampe, einfach nur dreckig abficken