Willenlose Sklavin 15
Veröffentlicht amWillenlose Sklavin Teil 15
Nachmittags wachte ich auf und mein erstes Gedanke war, nach Hause bzw zu meinen Freunden zu fahren, wir hatten mich die ganze Woche nicht gesehen und ich vermisste sie. Ich stand auf und wie immer in dieser Woche war das erste,was ich machte mich zu untersuchen. Dazu ging ich in das Wohnzimmer setze mich auf die Couch und spreitze meine Beine und zog sie nach hinten, so konnte ich mich unten rum am besten im Spiegel gegenüber sehen. Und was ich sah erschrak mich. Zwar war mein Hintereingang wieder normal und auch meine Fotze war nur noch leicht geschwollen aber das war nach so einer Bearbeitung normal. Aber trotz des langen Bades am Morgen konnte ich noch alle Sprüche, die mit Edding auf mir geschrieben worden waren, noch deutlich lesen, sie waren höchstens etwas verblasst.
Nun gut, mit scharfen Reinigungsmitteln konnte ich das nicht entfernen und davon abgesehen hatte ich die auch nicht zur Hand.
Ich wollte mich Zuhause drum kümmern, das hieß aber auch das ich meine Freunde heute nicht besuchen konnte.
Ich zog mir also meine Alltagsklamotten an, eine Bluse mit einem etwa knielangen Rock und ging zu meinem Auto. Auf dem Weg dorthin begegnete ich niemanden, so konnte ich mich auch von niemandem verabschieden, aber was soll’s, der Boss würde mich schon anrufen. Ich ging zu meinem Auto wo ein Umschlag in einer Plastiktüte unter dem Scheibenwischer klemmte, auf diesem Stand, das mein Boss über das Wochenende verreiste,er sich bedankte,der Inhalt wäre für mich und bis demnächst! Glaubt mir,der war verdammt dick, ich hätte mir mit meinem ersparten jetzt ganz locker den Firmenwagen, den ich fuhr selber kaufen können.
Ich war eine hochbezahlte Schlampe, Prostituierte oder Sklavin, wie immer mich man nennen wollte.
Aber was soll’s, ich hatte meinen Spaß dabei und das bekam ich auch noch gut honoriert.
Ich fuhr über die Dörfer Richtung Stadt, als mir ein Fußgänger auf viel, mir kam er von hinten sehr bekannt vor und nachdem ich vorbei fuhr erkannte ich Toni,den Sadisten der mich schon ein paar mal bearbeitet hat. Ich überlegte kurz,er machte schließlich auch nur seinen Job und so fuhr ich das Beifahrer Fenster runter und fragte ihn wo er hin wollte. Natürlich war er kurz erstaunt, sprang dann, dreckig wie er war,direkt auf den Beifahrersitz. Ich hatte mal wieder nicht nachgedacht und dachte nun gut ,das sind Ledersitze ,die kann man leicht reinigen!
So fuhren wir Richtung Stadt und quatschen über dies und jenes, bis er mir sagte, daß er niemals damit gerechnet hätte daß ich ihn mitnehmen würde, so hart, wie er immer zu mir wäre. Er staunte nicht schlecht als ich erwiderte das mir das gefällt.
Er öffnete seinen Reißverschluss, zog seinen halb steifen Schwanz heraus und fragte mich, ob er mir wirklich gefallen würde. “ Natürlich” entgegnete ich “ er könnte nur zum Anfang ein bisschen besser schmecken”.
Im ersten Moment war er baff, aber im zweiten beugte er sich über die Mittelkonsole zu mir rüber, ging mit seiner Hand unter meinem Rock, die natürlich blank war, und streichelte mich für seine Verhältnisse zärtlich, um erstaunt festzustellen das ich kein Höschen an hatte. Er war noch erstaunter,als ich ihm erklärte, dass ich fast nie eins an hatte, nur zur Arbeit und bei meinen Tagen, aber die wären so schwach, dass sie kaum jemand merken würde, geschweige denn stören.
Er streichelte meine Schenkel und zog dabei meinen Rock hoch, sah die Schriften auf mir und kam aus dem grinsen nicht mehr raus. An einer Ampel spreitze er meine Beine weiter und sagte “ nichts übertriebenes,was da steht.”
Als wir weiter fuhren fing er an mich mit seinen versifften Fingern in mich ein zu dringen, was ich auch, geil wie ich immer war, zuließ, wenn auch das Auto fahren immer schwerer wurde, erst recht als er noch anfing meine Brüste zu massieren.
“Stop”sagte ich “ wir können gerne wohin fahren, aber so lange musst du mich in Ruhe lassen”. Gerne “ sagte er” fahren wir zu mir,da wirst du es kräftig besorgt bekommen “ zeigte mir den Weg und begrabschte mich natürlich weiter, aber nicht mehr so heftig. Schließlich forderte er mich auf, vor einer runtergekommenen Fabrik oder ähnliches zu parken um mir zu erklären, wir wären da. Ich war etwas erschrocken aber andererseits konnte ich doch eigentlich nichts anderes Erwarten. Er führte mich über einen Schuttberg ins Gebäude in einen dunklen Raum zu etwas,was sich unter meinen Füßen wie eine Matratze an fühlte, zog mir plötzlich schnell meine Bluse über den Kopf und bückte sich, um mir auch den Rock runter zu ziehen. Währenddessen schaute ich mich um, denn meine Augen fingen sich an das Dämmerlicht zu gewöhnen und ich hatte den Eindruck, dass wir nicht alleine in dem Raum waren. Ich drehte mich im Kreis und bemerkte nicht,das Toni zu einem Vorhang ging,diesen runter Riß und plötzlich viel Licht in den Raum viel und ich sah mich von vielen verdreckten Männern umgeben, die grinsend die Schriften auf mich entzifferten. “ Oh ja, hier bist du genau richtig” sagte einer “ hier bekommst du alles,was du brauchst” kam direkt auf mich zu und fing sofort an mich abzugreifen, die anderen folgten ein paar Sekunden später und es gab nicht mehr viele Stellen,wo ich keine Hand fühlte, einer zog mir meine Latschen aus und leckte mir sogar die Füße, einer lutschte meine Finger,einer meinen Hals und 2 andere saugten kräftig an meinen kleinen harten Brustwarzen, mehrere Finger suchten gleichzeitig meine Löcher die sie natürlich auch schnell fanden und eindrangen. Danach wurde ich auf die Knie gedrückt,alle zogen ihre Schwänze raus und ich musste jeden einzelnen erst mal hart und sauber lecken, der Geschmack war am Anfang natürlich genauso ekelhaft wie der von Toni aber daran war ich mittlerweile gewöhnt und fing mir auch relativ schnell an Spaß zu machen. “ Sie mag es hart, aber nicht verletzen” hörte ich noch Toni sagen und schon lag ich auf dem Rücken und der erste sprang förmlich auf mich drauf um schnell seinen harten Schwanz in mich rein zu rammen während ein anderer meinen Kopf nach hinten zog um mir seinen langen aber recht dünnen Schwanz bis in den Rachen zu schieben.
Das ich dabei meinen Magensaft hoch würgte störte ihn kein bisschen. Er fickte regelrecht meinen Rachen und stoppte gelegentlich,um mich Luft holen zu lassen. Der erste war in meiner Fotze fertig, stand auf und sagte “ fröhliches Sahne schlagen in der Bitch “ und schon war der nächste auf mir während mein Mund weiter gefickt wurde. Irgendwann konnte ich nicht mehr, richtete mich etwas auf um die ganze Magensäure auszuwürgen die mir über den Hals und Brust herunter lief .
Einer fing etwas auf, drehte mich auf den Bauch nur um mir damit direkt mein Arschloch damit ein zu schmieren und erwähnte, daß das jetzt auch flutschen würde.
Natürlich fühlte ich direkt wie ein großer Schwanz angesetzt wurde und mit viel Kraft hart eingeführt wurde. Ich schrie leise auf und der Mann stoppte sofort.
Es war Toni, der in meinem Hintern steckte und mich tatsächlich fragte, ob alles in Ordnung wäre, aber auch direkt hart weiter fickte, als ich bejahte.
Dann legte er seine Arme um mich und zog mich wie eine Puppe hoch hob ( er war kräftig gebaut) seine Hände unter meinen Hintern schob während sein großer Schwanz immer noch in mir steckte und er seine Kollegen auf forderte mich von vorne zu ficken. Und schon hing ich zwischen zwei ziemlich versifften Männern und wurde das erste stehende Sandwich meines Lebens, wobei stehend nicht wirklich wahr ist, die nächste Viertelstunde berührte ich nicht ein mal den Boden. Erst als ich Klatschnass geschwitzt war und es dadurch schwierig wurde, mich fest zu halten ( ich war mittlerweile genau so wie meine Stecher mit einer schwärzlichen Schicht überzogen und glänzte vor Schweiz und Sperma) ließen sie ab und es ging auf der Matratze weiter, der Vorteil für sie war, daß sie mich wieder 3- wege benutzen konnten. Und immer, nachdem einer in mir gekommen war kam dieser Schwanz zu meinem Mund, den ich dann (zugegebenermaßen gerne) sauber lecken musste,dürfte…ich gebe es zu !
Ich war eine echte Nymphomanin und mir war es egal wer mich fickte ,hauptsache ich wurde gefickt .
Ganz plötzlich hörten wir Kinderstimmen, die wohl wahrscheinlich das alte Gebäude als Spielplatz benutzen wollten, jemand packte mich ( aus den Augenwinkeln sah ich wie alle ihre Klamotten packten, Toni meine zusätzlich) und der Mann mich eine lange Treppe hoch trug und eine alte Tür öffnete. Das war wohl der Speicher der alten Fabrik, hier war alles, aber wirklich alles von einer dicken Schutzschicht überzogen. Er trug mich zu einer alten Couch, legte mich drauf nur um grinsend zu sagen, dass ich es jetzt richtig richtig versaut gemacht bekommen würde.
Die Männer schoben einen alten Schrank vor die Tür und schon widmeten sie sich wieder mir. Sie hatten ihren Spaß dabei mich mit ihren schwarzen Händen auf meinem schwitzenden Körper einzureiben und nach ein paar Minuten war ich genau so schwarz wie meine Umgebung.
Mich störte es nicht,im Gegenteil, es machte mich richtig an.
So wurde ich keine Ahnung wie lange richtig gut benutzt bis die Männer ( es waren 7, ich hatte sie zwischenzeitlich gezählt) nicht mehr wirklich konnten und sie zum spielen über gingen. Sie fingen an mir Gegenstände, die auf dem alten Dachstuhl rum lagen einzuführen und ergötzten sich an meine immer noch kommenden Orgasmen.
Sie hatten ihren Spaß dabei, eine noch relativ junge Frau zu fotografieren, die nackt und breitbeinig vor ihren Objektiven lag und dieses aufzunehmen.
Mir war es egal, ich war so schwarz/grau überall, daß mich niemand erkennen konnte. Ich hatte nicht bemerkt, daß Toni verschwunden war ( die waren schon lange nicht mehr zu hören) und als er zurück kam hatte er er eine Tüte voller Brennesseln ( was konnte es anderes sein) dabei und erklärte seinen Kameraden das er ihnen nun eine Show bitten würde,so was hätten sie noch nie gesehen, ging zu einem alten Stuhl, trat diesen zusammen und kam mit einem abgerissenen Stuhlbein auf mich zu. Es war ein alter Stuhl mit circa 5 bis 6cm eckigen Stuhlbeinen.
Er forderte die anderen auf, mich auf die Couch zu setzen und meine Beine breit gespreizt zu halten, kniete sich vor mir und zog die Brennessel aus der Tüte. Ihm machte es nichts aus sie anzupacken und so rieb er genüsslich meine Fotze zum Erstaunen der anwesenden ein um sie zum Schluss über meine Fotze zu legen und mit dem Stuhlbein einzuführen und immer wieder nach legte um mich schlussendlich mit dem Stuhlbein zu ficken bis ich vor Orgasmen Aufschrei und zuckend auf der Couch saß. Das ging so lange bis ich irgendwann erschlafft und kraftlos da saß und mir eigentlich alles egal war, ich war am Ende, allerdings war Toni anderer Meinung und forderte alle auf, alle sollten auf seine rechte Hand spucken und mich anschließend wieder fest zu halten , was sie natürlich gerne machten und mir bis zum Spargat die Beine spreitzen. Einer verstand direkt Tonis Plan und ging in Nahaufnahme mit seinem Handy an meine im wahrsten Sinne versiffte Fotze um zu filmen wie Toni seine starke und recht große Hand in meine geschundene Vagina rein drehte und alle waren fasziniert, daß das möglich war und ich auch wieder laut auf stöhnte während er mich mit drehenden Bewegungen hart durchfistete. Meine geschwollene und mitgenommene Fotze war bis zum Maximum gedehnt, ich glaube 2mm mehr und ich wäre wohl eingerissen, so aber fühlte ich wie langsam meine Muskeln sich dehnten und es mir anfing wieder Lust zu bereiten und es in einer abspritzerrei endete, die über mehrere Meter ging und ich fertig auf der Couch zusammen sackte.
Was die anderen aber nicht davon ab hielt auch einmal ihre Hand in mich zu führen aber schnell aufgaben mich mit der Hand zu ficken,es brachte mir nichts mehr und so begnügte sich jeder damit, es ein mal gemacht zu haben und jeder steckte ein mal seine Hand fasziniert in mich um sie anschließend zur Faust zu ballen und sie mit drehenden Bewegungen langsam raus zu ziehen.
Dann kam einer auf die Idee,mich mit einer Flasche noch mal gut zu ficken und schon spürte ich wie mir eine Halbliter Flasche in meine Fotze geschoben wurde und da ich leicht gebeugt saß konnte ich sehen, wie die Drecksschicht durch meine Schamlippen beim ersten einführen abgeschoben wurde. Sie schoben immer weiter bis nur noch der Flaschenhals aus mir heraus schaute und schon nahm ein anderer ein Piccolo,was er irgendwo aufgetrieben hatte, würgte und zog so viel Spucke hoch, ließ sie auf die Flasche tröpfeln und suchte mit dieser meinen Hintereingang, die anderen halfen ihm indem sie meine Beine trotz der Bierflasche in mir etwas nach hinten zogen und er mir die Flasche in den Hintern schieben konnte. Es kamen Äußerungen wie…unvorstellbar, Wahnsinn, was für eine perverse Schlampe usw.
Aber sie verloren auch langsam die Lust ( oder vielleicht auch die Power) um mich weiter zu bearbeiten und so stand Toni plötzlich vor mir und grinste, daß ich eine Dusche bräuchte. Und zwar eine mit Sekt, ganz genau viel Natursekt und alle standen im Kreis um ihren Sekt über mich zu verteilen, möglichst ins Gesicht und noch besser in meinem geöffneten Mund.
Diesen gefallen kam ich natürlich gerne nach und so bekam ich noch eine herrliche Natursekt Dusche die ich regelrecht genoss und mit meinen Händen versuchte ich gleichzeitig möglichst viel Dreck von meinem Körper zu reiben, was mir nur leicht gelang, ich sah immer noch aus wie in Schlamm gebadet.
Dann ließen sie auch von mir ab, sie hatten genug aber ich auch,lag fertig, durchgefickt mit brennender Fotze und unfähig, aufzustehen auf der vom Urin und Schweiß klatschnassen Couch und wartete darauf dass ich mich irgendwie wieder sammelte um hier zu verschwinden.
Allerdings schlief ich darüber ein, ich habe nur noch mitbekommen, wie Toni einen alten Sack oder Ähnliches über mich legte und dann war ich auch schon weg.
Irgendwann mitten in der Nacht wurde ich aus dem Schlaf gerissen, im schwachen Licht einer Kerze, die irgendwer aufgestellt hatte, sah ich ein paar Männer, die um mich standen und fühlte Hände, die mich unter dem Sack massierten und schon wurde dieser auch schon mit einer riesigen Staubwolke von mir runter gerissen und die Beine voll gespreizt, schon wurde der erste Schwanz angesetzt und zu gestoßen, ich hatte noch nicht mal die Gelegenheit richtig wach zu werden und wurde schon kräftig gefickt, ein paar andere Männer hielten mich fest während ich reihum von jedem ein mal gefickt wurde und eine dickliche schwarzweiße Soße aus mir raus lief, auch die vom Abend standen wieder da und zumindest wurde meinem Wunsch entsprochen, das es nicht mehr in meinem Arsch getrieben wurde. “Deine Fotze reicht uns” sagte einer und so wurde ich von unzähligen Männern, es kamen immer noch ein paar neue dazu, wie ein Stück Fleisch benutzt. Man brauchte mich nicht mehr fest zu halten, ich saß breitbeinig auf der Couch, der Lust hatte, kniete sich vor mir und fickte mich einfach wie eine Gummipuppe und griff mich ab, wie und wo er Lust hatte . Selbst in einer Pause blieb ich in dieser einladenden und willenlosen Position, viel blieb mir auch nicht möglich, meine Fotze fühlte sich an wie ein Ball,was sie natürlich nicht war, aber ich empfand es so und es wäre mir schwer gefallen um sie zusammen zu ziehen, nur um sie bei Gelegenheit wieder gespreizt zu bekommen. Draußen dämmerte es langsam und meinen Stechern ging langsam die Puste aus, zum Schluss kam noch ein mal Toni, der während er mich nahm, den Rat gab doch gleich zu verschwinden. Er ließ dann von mir ab und legte sich in eine Ecke zum schlafen und ich nutzte die Gelegenheit mich langsam zu meinen Klamotten und Handtasche zu schleppen ( es war noch alles vorhanden,was mich sehr überraschte) schlich die Treppe runter und suchte mein Auto um mich vollkommen nackt rein zu setzen und zu verschwinden.
Ich gebe zu es hatte mir alles Spaß gemacht ich liebte es benutzt zu werden aber zwischenzeitlich hatte ich auch etwas Angst gehabt und war jetzt froh hier weg zu kommen.
Ich überlegte,was ich jetzt machen sollte, sah in den Rückspiegel und erkannte mich nicht wieder, mein Gesicht war genau so schwarz wie mein Körper, als ich an mir runter schaute.
Es war schon taghell und so konnte ich nicht nach Hause fahren, zu wahrscheinlich war das mich die Nachbarn sahen.
Bis mir ein Wäldchen mit einem Bach ein viel,fuhr dorthin und auf dem Parkplatz, wo zu meinem Glück noch kein anderes Auto stand, ging nackt zum Kofferraum wo eine Decke drin lag, suchte mir einen Weg zum Bach und legte mich genüsslich rein und badete erst mal ausgiebig, es dauerte lange bis das weg fließende Wasser wieder klar wurde. Ich blieb einfach noch etwas in dem Bach liegen, zu entspannend war das recht warme Wasser und die Sonne schien auch schon kräftig. Irgendwann hörte ich ein Knistern im Gebüsch und fühlte Augenblicklich, daß ich beobachtet wurde und suchte das Gebüsch mit meinen Augen Abu und sah 2 Gesichter von Jungs, die mich beobachteten. Ganz Schlampe wie ich mittlerweile war spreizte ich im Wasser liegend meine Beine so das sie besser sehen könnten, es ging nichts böses von den beiden aus, vermutlich sahen sie zum ersten Mal eine nackte Frau live.
Ich sprach sie einfach an, sie waren höchstens 5m von mir entfernt, die beiden schauten sich an und standen schüchtern auf und kamen langsam zu mir rüber. Ich fragte sie was sie hier machen und sie erzählten mir das sie im Wald am zelten waren, während sie mich mit roten Gesichtern von oben bis unten musterten. Ich fragte sie direkt,ob ich die erste nackte Frau wäre, die sie je gesehen hätten, worauf einer sagte, nur seine Mutter,und natürlich ich Heftchen. Der andere sagte gar nichts, aber keine Antwort ist auch eine Antwort! Aber ich erfuhr, dass sie aus einer Vorstadt kamen und die Chance, daß wir uns wieder sehen war gering.“ Okay,” sagte ich, ihr habt also noch nie eine Brust gefühlt?” fragte ich sie direkt und sie wurden noch roter im Gesicht.”Würdet ihr gerne?” fragte ich sie,was sie mit roten Köpfen nickend bestätigten. Ich forderte sie auf, zuzugreifen, sie wären zwar relativ klein, dafür aber recht stramm.
Aber keine Reaktion, sie würden gerne, trauten sich aber nicht.
Ich fragte sie ziemlich direkt, wie oft sie so wixxen würden, täglich?
Und direkt verplapperte sich einer und sagte “ nein, vielleicht ⅘ mal die Woche” und dann wurde der Kopf noch roter,und als ich zur anderen Seite schaute, sah ich ebenfalls eine Tomate.
Ich lehnte mich wieder zurück, packte beide an den Händen und legte diese auf meine Brüste, die sie erst vorsichtig, dann immer besser abgriffen.
Ich genoss das, es war mal zärtlich und vorsichtig, komplett anders, ich mochte es grob, aber von so 2 unschuldigen jungen Männern betatscht zu werden war auch angenehm.
Ich forderte sie auf, mich gerne für Doktorspiele zu benutzen was sie auch ausgiebig machten, nur zum Sex kam es nicht, dafür waren beide zu nervös. Aber ich befriedigte beide mit den Händen und als es ihnen kam, saugte ich ihnen den Saft genüsslich unter lautem Aufstöhnen aus den Schwanz,so das sie zitternd neben mir im bach saßen. Wir plauderten anschließend noch ein wenig, wir gingen, ich nackt, zu ihrem Zelt wo sie mir den eingepackten Vorrat ihrer Eltern anboten, den ich dankend an nahm, ich hatte einen Wahnsinns Hunger und überlegte wann ich das letzte gegessen hatte.
Kurze Zeit später verabschiedeten wir uns, ich hatte keine Lust irgendwelchen Eltern zu begegnen, trocknete mich mit der Decke noch mal ab und konnte auch wieder meine Klamotten anziehen, ich konnte mich, wenn auch kurz, wieder sehen lassen, überzeugte mich noch mal davon,das die beiden Jungs mich nicht verfolgten ging zu meinem Auto und fuhr auf dem direkten Weg ohne noch irgendwo anzuhalten nach Hause, duschte noch mal und ging direkt auf die Couch zum relaxen, daß heißt, ich war auch direkt wieder weg! “Was für eine Woche “ war mein letzter Gedanke…..
Endlich geht es weiter.
Geile Geschichte mit viel ficken und wenig sinnlosem drumherum.
Beim Lesen werde ich geil.
Hast recht…ums Geilwerden geht’s ja hier 😊
Stimme ich dir zu 100% zu.
Hallo Anje.
Ich werde auch immer sehr geil beim Lesen.
jaaa Antje ,mir gefallen Geschichten ,in denen ohne viel Vorgeplänkel glaubhaft geil gefickt wird,am besten.Sicher gibt es Momente ,in denen die Lust an einem fremden Schwanz und einer leckeren Fotze sich erst ergeben und steigern muss,aber meine reale Erfahrung ist nun mal so ,dass bis jetzt noch kein Mann meine feuchte Fotze verschmäht hat und ich keinen Grund kenne,eine mir angebotene Spalte nicht ausgiebig und lustvoll zu lecken.Meine Männer ( Sohn Mann und Schwiegervater) ficken wundervoll,wenn auch sehr unterschiedlich.Und meine Freundinnnen( meine Schwiegermutter und die Freundin meines Sohnes) lieben meine Zunge und meine Geilheit GG Helga
Danke für die Info, natürlich geht es hier ums geil werden oder vielleicht sogar neue Ideen zu finden.
Von mir werden noch einige Geschichten kommen, solange bis ich feststellen, daß es kein weiteres Interesse gibt.
Von daher freue ich mich über jeden Kommentar