Willenlose Sklavin 14

Autor Andrea
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Willenlose Sklavin Teil 14

Es war zwar eigentlich Freitagnachmittag und ich hätte auch nach Hause fahren können aber der Vormittag war so hart das ich nach der Dusche ins Bett meiner neuen Unterkunft blieb, wo direkt mein neuer Freund John kam und sich um mein Wohlergehen kümmerte, daß heißt er untersuchte mich, reinigte noch mal vorsichtig meine Fotze und cremte meinen kompletten Körper noch mal recht zärtlich ein. Ich mochte ihn und ich denke mal,er mich auch!
Er war aber bei weitem nicht so brutal wie beispielsweise Toni, er war eher der zärtliche Typ.
Ich mochte beides, den zärtlichen Mann, aber auch die, die grob und hart nahmen, was und wie sie es wollten.
Kaum hatte er das Zimmer verlassen ( er hätte mich auch nehmen können) bin ich auch wieder eingeschlafen, der Tag war schließlich wie immer hart gewesen !
Irgendwann wachte ich auf, keine Ahnung wie viel Uhr es war aber ich sah nichts, irgendwer hatte mir eine Binde über die Augen gezogen, packte mich grob und riss mich aus dem Bett hoch und führte mich die Treppe runter, nicht ohne mir vorher die Hände mit Handschellen auf dem Rücken zu fixieren und führte mich in einem Raum, dem Weg nach zu urteilen ins Speisezimmer.
Ich hörte nicht viel, aber ich spürte, dass sich dort viele Personen aufhielten.
Die Person führte mich zum Tisch ( jetzt wusste ich genau, daß es das Speisezimmer war, denn ich erkannte den Tisch wieder) und drückte mich rücklings auf den Tisch und zog mich in die Mitte.
Sofort spürte ich wie mich viele Hände abgriffen und massierten, was mich natürlich sofort erregte und ich fühlte wie es zwischen meinen Beinen feucht wurde, was nicht unbemerkt blieb, denn schon fühlte ich wie mehrere Hände mit ihren Fingern gleichzeitig in mir eindrangen und begannen meine Muschi auseinander zu ziehen. Trotz dessen, daß ich am Morgen ganz schön bearbeitet wurde, gefiel es mir und ich spreizte freiwillig meine Beine weiter, das einzige,was unangenehm war, war die Position meiner Hände, die auf dem Rücken gefesselt waren. Ich bat,diese zu lösen,ich würde auch auf keinen Fall die Augenbinde abnehmen und meinem Wunsch wurde entsprochen . So lag ich jetzt breitbeinig und ausgestreckten Armen zur freien Schau auf dem Tisch und fühlte regelrecht, daß ich gefilmt und Fotografiert wurde, bis heute keine Ahnung von wem, aber das war mir mittlerweile egal.
Ich hörte nur, wie jemand sagte “wow, von der Tortur am Morgen ist nichts mehr zu sehen, hat gutes Heilfleisch, daß Stück Fleisch, was vor uns liegt! Bringen wir sie zum Abspritzen! Quälen wir sie mit Orgasmen.”
“ Aber gerne” erwiderte Ich nur, gerne sollten sie sich an mir ergötzen und vergehen, schon hörte ich ein Summen…. der Akkuschrauber wurde getestet und angesetzt. “ Langsamer, dann hat er eine härtere Wirkung” hörte ich meinen Boss noch sagen, da fühlte ich auch schon, wie der Dildo mit den zwei aufgesetzten Nocken mit laufendem Motor in mir eingeführt wurde, für mich ein wirkliches Folterinstrument, eine wahre Orgasmus Maschine! Und schon war ich nicht nur feucht, ich lief regelrecht aus,ich fühlte wie es mir runter lief zum After,was nicht unbemerkt blieb. Sofort wurden die Beine hochgezogen und direkt ein dicker Plug eingeführt ,was die Wirkung des Akkudildos noch verstärkte. Ich war ein Spielzeug für die Personen die mich beobachteten, sie hatten ihren Spaß mir bei meinen heftigen, schon fast quälenden Orgasmen zuzuschauen, was sie natürlich auch zu sehen bekamen, ich konnte nichts dagegen machen, ob ich wollte oder nicht! Aber ich wollte ehrlicherweise auch nichts dagegen machen, denn ich genoss alles, die Orgasmen und auch das Lustobjekt zu sein.
Während ich auf dem Tisch lag und von einem Orgasmus zum nächsten getrieben wurde, wurden meine Brustwarzen und Schamlippen mit Wäscheklammern malträtiert,was ich in dem Augenblick genoss , es war für mich mittlerweile Luststeigernd leichte Schmerzen in Kombination mit Orgasmen.
Es dauerte nicht lange, bis ich abspritzte, ich hörte, während es mir heftig kam und mein Unterleib förmlich explodierte, wie die Zuschauer weg sprangen und zeitgleich fühlte wie ich mich selbst mit Urin und Sekret duschte, was aber für die anwesenden und auch für mich kein Problem war, im Gegenteil, obwohl bestimmt einige auch was abbekommen haben wurde ich weiter mit der Maschine bearbeitet, nur das ich nun von mehreren Händen festgehalten wurde wahrscheinlich um zu verhindern dass ich versuchen würde den Dildo aus mir rauszuziehen. So musste ich in dieser Position noch einige Orgasmen ertragen , bis meine Zuschauer die Lust verloren und sie auf eine andere Strategie übergingen.
Ich fühlte Finger…. flinke Finger, die sich ihren Weg in meine Scheide suchten, bohrten und plötzlich mit Druck eine komplette Hand eindrang, aber es war eine Hand, die vermutlich einer Frau, und anfing mich mit drehenden und stossenden Bewegungen zu ficken, während gleichzeitig meine Beine weiter gespreizt und nach oben hinten gezogen worden, nur um auch am einen After Finger zu spüren die anfingen mein Arschloch zu dehnen und immer tiefer in mich ein drangen. Ich versuchte meinen After zu entspannen, während die eingecremte Hand langsam in meinem Hintern verschwand und ich jetzt gleichzeitig mit zwei Händen gefickt wurde. Im ersten Augenblick sehr schmerzhaft, aber dann , nach ein paar Sekunden wo ich mich dran gewöhnt hatte ,gefiel es mir sogar, nur bat ich, zumindest die Hand in meinem Hintern nicht zu drehen! So wurde ich das erste mal in meinem Leben doppelt gefistet, wenn auch zum Glück von einer Frau. Ich muss zugeben, daß es angenehm war und mir einige Orgasmen bescherte und ich wieder mal windend auf dem Tisch lag.
Plötzlich wurde ich weiter nach oben gezogen so das mein Kopf über den Tischrand hing. Ich war darauf eingestellt einen Schwanz zu blasen aber stattdessen fühlte ich zwei Schenkel an meinen Kopf, die sich leicht absenkten und meine Nase etwas leicht feuchtes berührte. Ich leckte dran und der Geschmack kam mir bekannt vor. Es war Vaginal Sekret, über meinem Mund war die Fotze einer anderen Frau. Kein Problem, obwohl ich keinerlei Erfahrungen mit anderen Frauen hatte war ich doch so geil und fing die Fotze direkt an zu lecken und fand auch schnell den Kitzler um erst intensiv mit der Zunge zu bearbeiten und dann dran zu saugen. Ich hörte wie die Frau laut aufstöhnte und es lief mir ihr Saft übers Gesicht, ihr schien es zu gefallen. Und mir schmeckte es auch sehr gut, noch nie hatte ich eine andere Frau geschmeckt und ich genoss es wie ihr Saft in meinem Mund lief. Ich befreite mit einem Ruck meine rechte Hand und fing die mir unbekannte Frau an zu fingern und spürte wie sie langsam kam und zog schnell meine Finger raus und suchte mit dem Mund ihren Kitzler um kräftig daran zu saugen was sie mit lautem Aufstöhnen quittierte und in meinem Mund kam nur um mir in den Mund zu pinkeln.
Die Hände in mir hatten zwischenzeitlich inne gehalten, wahrscheinlich beobachtete diese Frau, wie ich es mit der anderen in meinem Mund trieb.
“Holt die Tiere” hörte ich plötzlich jemanden sagen, “ das will ich live sehen” und sofort dachte ich an die Ratten…und hoffte heimlich bei mir daß diese gemeint waren. Und so war es auch, ich fühlte wie mir ein großes Spektrum eingeführt wurde, geöffnet wurde und etwas dazwischen gesteckt wurde, nur um mir anschließend das Spektrum langsam wieder raus zu ziehen. Ich merkte umgehend, wie die Ratte sich anfing in mir zu winden und alles dran setzte, um rauszukommen.
Aber je mehr es mir kam umso mehr Krampfe ich natürlich meine Scheide und umso heftiger war sie in mir am kämpfen was meine Orgasmen natürlich wieder verstärkte.
Ich wurde dabei an den Schultern und der Hüfte festgehalten und gegen mein winden auf den Tisch gepresst und auch bestimmt gefilmt und fotografiert wie schreiend vor Orgasmen auf dem Tisch lag mit einer Ratte in meiner Fotze, wo wahrscheinlich nur ihr Schwanz und ein Luftschlauch raus hing. Bestimmt konnte man ihr winden auch an meiner Bauchdecke sehen.
Aber nach einer gewissen Zeit
( Mir kam es wie Stunden vor) fühlte ich wie sie langsam ermüdete und auch mein Publikum bekam es mit, den schon wurde sie heraus gezogen und eine 2te ersetzt und schon gingen meine Orgasmus Wellen wieder von vorne los und das Publikum hatte so lange Spaß daran bis ich wehrlos auf dem Tisch lag da ich einfach nur noch am Ende war. Ich war klatschnass von allem möglichen, weiblichen Sekret, Urin und vor allem Schweiß!
Dann äußerte eine Person daß er mich gerne einmal hart ficken würde und schon wurde mein Unterleib bis zum Rand des Tisches gezogen und ich fühlte Finger die hart und mit viel Kraft in mich eindrangen bis die ganze Hand in mir verschwunden war.
Es war eine sehr große Hand aber ich war mittlerweile so weit bedehnt dass ich das ertragen konnte und auch die Drehungen konnte ich ertragen bis er an meinem Arsch seinen großen Schwanz rein rammte und ich vor Schmerz auf schrie und dieser Mann mich mit seiner Hand in meiner Fotze und seinem riesen Schwanz im Arsch durchfickte.
Mein geschrei machte ihn an und er fickte mich noch schneller und härter um gleichzeitig mit der anderen Hand noch grob meine kleinen Titten im wahrsten Sinne des Wortes zu kneten.
Nach ein paar Minuten wurde er noch schneller und ich spürte wie er in meinem Arsch unter lautem Aufstöhnen abspritzte und anschließend seine Hand aus mir raus zog, seinen riesigen Schwanz aber drin ließ, jetzt beide Titten gleichzeitig feste massierte und mich dabei als die dreckigste Schlampe betitelte, die er jemals gesehen hätte. Wahrscheinlich war ich das wohl auch, denn auch wenn es teilweise sehr schmerzhaft war hatte ich doch wieder mal jede Sekunde genossen.
Er ließ von mir ab , ich wurde aber trotzdem noch breitbeinig auf dem Tisch fest gehalten und fühlte wie etwas auf mir geschrieben wurde und dann fühlte ich wie eine Klobürste in mir mit einem Ruck geschoben wurde, was allerdings kein Problem war, meine Fotze war gut geöffnet, nur das drehen in mir bereitete mir wahnsinns schmerzen und auch Lust.
Dann wurde inne gehalten, die Bürste blieb in mir stecken und in dem Augenblick wurden bestimmt viele Erinnerungsfotos geschossen, jemand sagte, dass er auch ein Foto mit meinem Handy gemacht hätte.
Man zog mich an den Armen hoch und führte mich zur Tür, lachend, da ich breitbeinig lief die Klobürste steckte immer noch in mir und führte mich auch so die Treppe hoch, eine schmerzhaft geile Tortur.
Ich hörte wie jemand die Tür öffnete, in mein Zimmer ging und etwas ablegte ( vermutlich mein Handy) hinter mir trat und die Augenbinde ab zog und mich gleichzeitig die anderen Personen losließen und schon hörte ich auch hinter mir die Tür zu schlagen .
Auf diesen Abend hatte ich geschafft ging es um dich lehnte mich an ihm an und zog mir langsam die Klobürste aus meiner Fotze um anschließend zum Schrank zu gehen der einen großen Spiegel hatte, um zu sehen, wie mein Körper aussah.
Er war komplett beschrieben aber leider alles Spiegel-verkehrt, aber ich sah auch mein Handy und suchte in der Galerie nach meinen Fotos und konnte so lesen, was da alles auf mich geschrieben worden war.
Zwischen meinen Schenkeln wurde mit Edding geschrieben “alles rein was rein passt”
“Rattenfotze” “Animalhure” und noch ein paar andere Bezeichnungen ,überall auf meinem Körper verteilt! Nun, die Betitelungen waren nicht gelogen denn im Endeffekt kommt jeder mittlerweile mit mir machen was er wollte, ich hatte auch noch Orgasmen und Spaß dabei. Nur keinen Spaß hatte ich, um den Edding wieder abzubekommen.
Nach einem langen Bad mit viel schrubben konnte ich mich dann morgens endlich ins Bett fallen lassen und habe bis zum Nachmittag geschlafen.

Ende Teil 14

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Bleat
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6 months ago

Sehr schöne Geschichte. Hoffe es gibt mehr zu lesen. Nur mit dem Eber entspricht nicht der Realität. Denn diese Verhalten sich beim decken anders als von dir beschrieben. Dennoch sehr gute Story.

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