Wilder Urlaub in Südfrankreich XXIV
Veröffentlicht amWilder Urlaub in Südfrankreich XXIV – Sex-Siesta
©Luftikus, Juni 20 *
Lulu hörte nicht auf, meinn Schwanz rauf und unter zu rutschen, nahm aber gleichzeitig den halbsteifen Pimmel ihres Sohnes Adrian, der vor Aufregung zitterte, in die Hand und wichste ihn hart. Dabei erklärte sie ihm: „Beruhige dich, Adrian! Die wissen Bescheid und finden es gut so, weil die auch mit ihren Eltern bumsen. Gib her, deinn Schwanz! Oder willst du heute nicht?“
„Oh! Mamaaa!“ Vermutlich hieß das, dass er sehr wohl wollte. Jedenfalls wehrte er sich nicht, als sich sein ‚Mamaaa‘ sein glänzend rote Eichel in den Mund stopfte. Er war hübscher Junge, was auch Angie offensichtlich auffiel. Sie löste sich von ihrer Schwester Manu und kam in die Mitte des Geschehens, stellte sich neben Adrian.
„Hi, Adrian. Oder soll ich auch ‚Rian‘ sagen?“ Sie gab ihm einn züchtigen Kuss auf die Wange und musterte ihn von oben bis unten. In der Mitte verweilten ihre Augen immer dort, wo sein Schwanz in den Mund seinr Mutter ragte. „Ich bin Angie. Du hast einn schönen Schwanz!“
Adrian ächzte erst einmal. „Hi, Angie! Danke für das Kompliment. Möchtest du ihn mal halten?“ Angies Blick sagte, dass sie noch mehr wollte, aber sie legte ihre schmale Hand um seinn Schaft und wichste ihn zart.
Lulu zog sich von ihm zurück. „Du kannst ihn ganz haben, Angie. Ich habe deutlich gespürt, dass du ihm gefällst. So hart hatte ich ihn noch selten gespürt.“ Sie lächelte versonnen und schaute zum Waldrand, von woher sich junge Burschen näherten. Vermutlich Fabian und Sebastian, angelockt von Adrians Pfiff. Dabei ritt Lulu ungerührt weiter auf meinm harten Stamm.
Angie aber zog Adrian mit sich und sie setzten sich im Schneidersitz auf die Matte und zwar so, dass sie sich in die Augen sehen konnten, was sie aber nur gelegentlich taten. Ansonsten sogen sie eher die körperlichen Sehenswürdigkeiten des anderen auf. Angie ließ ihre Hand nicht von Adrians Ständer, während er mit ihren Tittchen spielte. Ich fragte mich, ob mein Dienste heute wohl noch bei meinr kleinn Cousine gefragt waren und malte mir schon aus, eventuell dafür Lulu in die Freuden des Analverkehrs zuweihen. Oder mal wieder ausgiebig mit Manu vögeln? In letzter Zeit hatte ich sie einrseits etwas vernachlässigt, dafür hatte ich meinn Schwanz sensationellerweise die ganze nein in ihr stecken gehabt. Ich fragte mich weiter, ob es auch möglich war, ihn ein ganze nein in ihrem Anus zu behalten und dabei auch richtig zu schlafen. In der Bibliothek meinr Eltern hatte ich Buch entdeckt, das ‚Perlen der Lust‘ heißt und von einm jungen Mann erzählt, der, wenn ich mich richtig erinnerte, einrseits sein Schwestern und sein Hauslehrerin fickt, aber auch mit einm weiblichen Gast, den er aus einm Schrank heraus dabei beobeint, wie die junge Frau mit ihrem Ehegatten Geschlechtsverkehr hat und, kaum dass der Mann aus dem Zimmer ist, aus dem Schrank hüpft, sogleich in die noch dampfende Fut seinr reiferen Geliebten taucht und das hinterlassene Sperma durchquirlt. Als der Ehemann auf Reisen ist, verbringt er die Nächte mit ihr und schläft einmal , während sein Schwanz in ihrer Rosette steckt. Am Morgen w er auf und kann sofort weiter mit ihr anal ficken. einach geil! Dagegen ist die Mutzenbacherin wirklich *einrbuch, und es ist auch in Deutschland verboten. Das Buch, nicht der Analverkehr! Das jedenfalls wollte ich auch einmal ausprobieren. Am ehesten mit Manu, die war für solche Experimente empfänglich. Naja, ginge wohl auch mit Lindi oder Marina.
Während ich so dahin träumte, waren die anderen Söhne von Lulu vor ihre Mutter getreten. „Hallo, Fabian, hallo Sebastian! Hier könnt ihr eure Shorts ausziehen. Hier in dieser Ecke sind alle nackt!“ Mit diesen Worten zupfte Lulu an den B kleidern ihrer Söhne. Der größere von beiden, also wohl Fabian schaute sich alles interessiert an, stieg aus der Badehose und bekam einn drucksvollen Ständer, den sich sein Mutter schnappte und in ihren verwaisten Mund stopfte. Der jüngere, also Sebastian schaute hingegen etwas verschreckt. Er war verunsichert. Zu viele Leute und zu viel seltsames Treiben auf so engem Raum? Wenn Lulu nicht davon erzählt hätte, dass ihn sein Schwester Charlie schon vor Monaten entjungfert hatte, …
Jedenfalls stand Sebastian unschlüssig da. sein Schwanz bildete sich ein eigene meinung und ragte wie Pfeil aus ihm heraus, wurde aber vom Gummibund seinr Badeshort an der freien Entwicklung gehindert. Sein Mutter hatte den Mund voll und nur ein Hand frei, weil sie mit der Linken die Eier von Fabian knetete. Und mit der Rechten konnte sie eben nur wenig zupfen.
„Hallo, Sebastian!“, begrüßte ich ihn freundlich. „Mach es dir doch bequem! Das muss ja schon fast weh tun. Ich bin übrigens Andy. Hallo, Fabian, dir scheint es gut zu gefallen. Ist es nicht herrlich?“ Fabian grunzte zuerst nur, dann stieß er gestöhntes „Hallo!“ in die Runde. Sebastian streifte wortlos sein Hose ab und schien zu überlegen, was er als nächstes machen sollte. Um seinn Schwanz in die Obhut seinr Mutter zu geben, stand er kl wenig zu weit weg, konnte sich aber nicht entschließen, einn Schritt nach vorne zu machen.
Marina, die das aufmerksam beobeint hatte, schob Maggo zurück, bis sein harter Bolzen aus ihrem Darm ploppte und stand auf. Wie zuvor Angie bei Adrian, stellte sie sich neben Fabian. „Hallo, Fabian! Ich bin Marina und die Schwester von dem Kerl, der gerade dein Mama poppt. Zeigst du mir einmal deinn schönen Schwanz in voller Länge?“
„Ja, wenn du ihn schon schön findest, darfst du ihn natürlich ganz sehen!“ Er zog ihn aus dem mütterlichen Mund. „Du darfst alles mit ihm machen, mit Mama kann ich ja immer!“ Marina griff sich seinn harten Lümmel und zog ihn mit sich fort.
„Komm mit, Fabian, und lass deinn Bruder an dein Stelle!“ Sie legte ihren freien Arm um den jüngsten Bruder und schob ihn zärtlich nach vorne, bis er in Griffweite von Lulu stand.
„Oh, Mama! Darf ich wirklich? Das habe ich mir schon sooo lange gewünscht!“ Lulu zog ihn zärtlich näher heran und leckte genüsslich über sein Eichel.
„Du hättest doch nur kommen müssen. Hat dir denn Charlie nichts gesagt? Wir hätten es auch zu t schön haben können!“ Und nun sog sie seinn Schwanz, der wirklich ungefähr so groß war wie der meins kleinn Bruders, immer tiefer in ihren Mund, schluckte und kam so mit der Unterlippe bis an sein Eier, die schön sauber rasiert waren. Überhaupt waren die Brüder sehr hübsch und kahl. Ob das das Werk ihrer frivolen Schwester war? Jedenfalls konnten sich Toby und Maggo die als Vorbild nehmen.
„Maggo, Toby! Schaut euch mal die Schwänze und Eier von den Jungs an. So rasiert schaut das doch Klasse aus. Und ist auch viel feinr für die Mädels, wenn sie euch einn blasen. Hat Mama übrigens heute früh auch gesagt.“ Das stimmte zwar nicht, aber gedacht hatte sie es sich ganz sicher. Sie war immer so zurückhaltend, wenn es nicht um Grundsätzliches ging, zum Beispiel um Tischsitten und ähnliches. Astrid war da anders, aber auch die hatte nichts Derartiges gesagt.
„Hab ich mir schon mal gedacht“, meinte Maggo, „aber ich trau mir das nicht so zu. Muss man ja wohl eher mit einm Nassrasierer machen, oder?“ Es war kein Wunder, dass er mit Rasieren nicht viel am Hut hatte. Fürs Gesicht bauchte er es sicher nicht!
„Schöner wird es. Ich denke, unsere kleinn Frisiermädchen heinn dir gern. Oder Angie?“ Die war noch näher an Adrian heran gerückt und hatte B um sein Taille geschlungen, das andere lag lang ausgestreckt auf seinr anderen Seite. Dafür hatte er dort sein B über ihres gelegt und ihr ebenfalls um die Taille gelegt. So konnten sie so richtig auf Tuchfühlung gehen. Ihre Schamlippen berührten ganz sicher sein Genitalien, aber noch war er nicht in ihr, denn sein blutrote Eichel war deutlich zwischen ihren Oberschenkeln zu sehen. Eigentlich schon komisch! Die Mädchen brauchten sich im Gesicht nicht zu rasieren, kannten sich aber bestens mit dem Gerät aus!
An Angies statt antwortete Marina, die ihre Beute, den feschen Fabian dorthin führte, wo sie gerade vorhin noch von Maggo beglückt worden war. „Klar machen wir das! Gleich morgen, nach dem Frühstück. Oder heute vor dem Abendessen, wenn es sich zeitlich ausgeht.“ Ihr Bruder Markus räumte ohne Meckern das Feld. Langsam wurde es wieder recht eng auf unserer Lustwiese. Eigentlich hatten wir uns da ja zum Geschichtenerzählen versammelt. Aber es kommt nun mal nicht immer so, wie man es vorgesehen hat.
Angie wippte leicht und massierte so Adrians Schwanz, was ihm offenbar ausnehmend gut gefiel. Dabei grinste sie mich an, wandte sich dann aber an ihren derzeitigen Gespielen: „Du, Rian, bumst du außer mit deinr Schwester und deinr Mutter auch noch mit anderen Frauen?“
Adrian musste sich erst aus irgendeinm geilen Traum ins Hier und Jetzt zurückbeamen. „Wie? Äh – was? Ob ich …?“ Er zögerte. „Ich habe schon so etwas wie ein Freundin, und wir schlafen auch miteinander, aber nicht oft. Sie hat eh noch einn anderen. Ich kenn sie halt von Partys und von der Schule. Da geht sie in die Klasse über mir.“
„Sie wird sich eher an älteren Jungs orientieren, ist ja normal. Dabei kommt es doch auf das Alter nicht so sehr an. Und wenn doch, dann bin ich wohl genau im richtigen Alter für dich. Willst du ihn mir nun endlich r stecken oder nicht?“ Dieses überfallsartige Angebot, verwirrte ihn. Er bekam einn roten Kopf, nickte nur und überließ es Angie, sich etwas anzuheben und seinn Schwanz in ihre Muschi zu bugsieren. „Oh, jaaa! Das fühlt sich richtig gut an, Rian!“ Lulu lächelte ihren Sohn stolz an.
Auch Fabians Schwanz fühlte sich ‚richtig gut an‘, wenn ich Marinas Gesichtsausdruck richtig interpretierte. Ihr bald setzendes Lustgestöhne ließ auch weiter keinn einel daran, dass sie mit dem ältesten der Brüder einn passenden Gefährten gefunden hatte. Sebastian, der jüngste hingegen, wurde gerade vom ersten Sexkontakt mit seinr Mutter überwältigt und spritzte ab. Zwar wollte er seinn Pimmel noch aus ihrem Mund ziehen, aber dann hätte er ihr wohl das ganze Gesicht gesaut und das lag momentan nicht in ihrem Interesse. Daher verhinderte sie geistesgegenwärtig sein Aktion durch einn schnellen, aber moderaten Zubiss, verbunden mit einm rigorosen Griff an seinn Sack. Sebastian quiekte erschrocken, stieß Lulu seinn spritzbereiten Schwanz tief in die Kehle und schoss sein Sperma direkt in die Speiseröhre. Sie musste nicht einmal richtig schlucken. Erst, als sie ihn langsam und durch den Eiergriff kontrollierend entließ, begann sie mit Schluckbewegungen und so entsorgte sie das meiste auf die natürlichste Weise.
„Oooh, Mama!“, stöhnte Sebastian und schaute sie verliebt an. Aber er war ungeduldig und wartete nicht, bis sie ihn richtig gründlich ausgesaugt hatte, sondern zog nun doch seinn Schwanz aus ihrem Mund. Dann betreinte er bedauernd seinn schrumpfenden Penis. Am liebsten hätte er sie wohl auf der Stelle gefickt, aber das war im Moment nicht drin. Außerdem war Lulus Muschi noch immer von mir besetzt und meinm Schwanz gefiel es darin so gut, dass ich nicht daran dein, jetzt aufzuhören. Aber sie lief ihm ja nicht weg und so war der erste richtige Fick zwischen Mutter und Sohn nur ein Frage der Zeit. Ich hätte was gewettet, dass es schon in der folgenden nein passieren würde.
Aber jetzt stand er fast traurig da und stierte auf sein nun sehr schlaffes Schwänzchen, aus dem noch immer Sperma quoll und auf sein Eier und Oberschenkel sickerte. Es war insgesamt doch ein erstaunliche Menge. „Maggo, kannst du Sebastian bitte den Weg durch den Wald und die Dünen zum Strand zeigen? Ich denke, Bad im Meer wäre jetzt genau das Richtige.“ Die beiden waren ja fast gleich und es war sicher ein gute Idee, wenn sie sich etwas näher kennenlernen könnten. Maggo sah das wohl ähnlich und zog mit dem Basti ab. Noch in Sichtweite trafen sie auf den Rest unserer Familie, die vom Strand kamen und wahrsch lich nach Kaffee lechzten. Hören, was gesagt wurde, konnten wir zwar nicht, aber die Gesten waren kaum miss zu verstehen. Maggo erledigte die gegenseitige Vorstellung mit ausladenden Gesten und kam sich dabei wohl ungeheuer wichtig vor. Dann setzte er mit seinm neuen Freund den Weg in die Dünen fort und unsere Mütter und Väter schwenkten zu uns ab.
„Da kommen mein Eltern und die von den anderen hier.“ Ich war darauf gefasst, dass Lulu sich von meinm Schwanz würde lösen wollen, um nicht in vermeintlich p licher Lage überrascht zu werden. Da ich aber keinrlei Anstalten mein, sie in die Höhe zu stemmen, blieb sie ruhig sitzen. Anscheinnd überlegt sie, aber nur kurz. Dann ging sie in die Offensive, spreizte ihre Schenkel noch weiter und lehnte sich zurück an mein Brust. Nun war überdeutlich zu sehen, was wir meinn.
Ebenso deutlich war zu sehen, dass ihre Brüste noch sehr fest waren, denn sie standen steil von ihrem Oberkörper ab. Die Brustwarzen standen wie klein Leuchttürme weg. Lulu versetzte ihr Becken in rollende Bewegungen und massierte meinn Schwanz zusätzlich mit ihrer Scheidenmuskulatur. Ich musste mich sehr konzentrieren, um nicht sofort abzuspritzen und wenn ich heute nicht schon paarmal meinn Samen verschossen hätte, wäre das einellos auch passiert.
Inzwischen war mein Familie samt Anhang komplett getroffen und stand im Halbkreis um uns herum und schaute uns interessiert beim Ficken zu. Nicht nur mir, sondern auch den anderen, die sich auch nicht hatten stören lassen, wobei ich mir nicht sicher war, ob alle überhaupt mitbekommen hatten, dass sie Zuschauer hatten. Aber da wir immer so taten, als wäre es das Natürlichste auf der Welt, in Gegenwart andere zu bumsen, beziehungsweise sich dabei zuschauen zu lassen, verspürte niemand von uns nur die geringste Scham, von der Jüngsten, Angie, bis hinauf zum Ältesten, meinm Vater Bernd, wenn er auch nur paar Minuten älter war als sein Zwillingsbruder Wolfgang. Doch genau deswegen waren wir die Familie Koch I und Wolfgangs Familie Koch II. Es gab noch Koch III, das war beider jüngere Schwester Rita und deren *einr, die sie all aufzog. Aber Rita war mit als Au Pair Mädchen nach Australien gegangen und dort geblieben. Das war in dem Sommer, in dem ich geboren wurde. Niemand von uns Jungvolk hatte sie je gesehen. Wir kannten nur Fotos von ihr und ihren inzwischen *einrn, einr hübschen, inzwischen jährigen und kaffeebraunen Knaben, Zwillingen von Jahren. Angeblich war deren Vater amerikanischer Seemann gewesen, der von seinm Glück gar nichts ahnte. Möglicherweise wusste Rita nicht einmal seinn richtigen Namen. Wie auch immer, sie war auch ein Tante und wenn sie einmal auf der Bildfläche erschiene, würde ich alles daran setzen, sie und ihre zu vögeln und damit die ‚Familiensammlung‘ zu komplettieren. Allerdings müsste ich mich schon vergewissern, ob sie richtig verhütete, denn das mit dem Seemann war ja wohl nicht so geplant gewesen und ich hatte kein Absicht, ihr tes oder tes * zu ficken, nur, weil sie schlampig war und gelegentlich die Pille nahm. Bisher hatte ich noch nie Kondom verwendet, aber ich nahm mir vor, das Überziehen zu üben, damit ich für den Fall der Fälle gerüstet war.
Angie und Adrian waren einander gegenüber sitzend so ineinander verschlungen, dass sie wahrsch lich in ihrer eigene Welt gefangen waren, Marina hatte Fabian in ein 69er-Position manövriert, saugte hingebungsvoll an seinm Schwanz und ließ sein Zunge durch ihr rosiges Fötzchen pflügen. Beide genossen sichtlich die Haarlosigkeiten der verwöhnten Geschlechtsteile. Manu hatte sich Sandra und Matthias angeschlossen, der die geilen Mädchen abwechselnd in den Arsch fickte, während sie sich gegenseitig die Muschis ausschleckten und sein in die Kitzler bissen. Ich fragte mich, ob, beziehungsweise wie oft Manu Sandra schon ins Gesicht gespritzt hatte, wenn Matthias ihren Arsch rammelte. Nur Toby, der Lindi von hinten vögelte, erwiderte die Blicke der Zuseher grinsend, ließ sich aber weiter nicht stören. Und Lindi blinzelte ihrer Mutter Anke und deren Freund Arne zu. Dabei wackelte sie mit dem Popo, um meinn Cousin anzuspornen.
Astrid ergriff das Wort: „Wie uns d Sohn und mein Neffe erzählten, überlegt ihr euch, mit eurem Wohnmobil zu uns her zu übersiedeln, weil ihr hier euren geplanten FKK-Urlaub machen könnt, obwohl das gar kein solcher Campingplatz ist. Ich sage, seid herzlich willkommen! Es wird ja nicht so sein, dass ihr an unserem geilen Treiben Anstoß nehmen werdet, nachdem ihr ja selber auch durcheinander fickt. Stimmt’s?“
„Oh, ja!“, antwortete Lulu schweratmig. „Ich und mein Söhne wurden ja auch sehr liebevoll von eurer Familie aufgenommen. Sieht man ja. Ich glaube, wir werden uns sehr wohlfühlen und ich wäre sehr glücklich, wenn ich auch mit euch ‚durcheinander ficken‘ könnte. Abwechslung mein den Urlaub doch erst so richtig erholsam!“ Goldene Worte!
Ich linste an ihrem Rücken vorbei und entdeckte, dass alle Männer steife Schwänze hatten. Das war wohl Zusage genug, aber mein gab es ihr klar zu verstehen: „Als Ältester …“ – er war tatsächlich fast Minuten älter als sein Zwillingsbruder Wolfgang – „… freue ich mich darauf. Und mein Lümmel freut sich mit mir.“ Er trat vor und küsste Lulu zur Begrüßung auf beide Wangen, drehte sich um und wandte sich an Mama: „Kommst du dann? Ich muss meinn Ständer los werden!“ Mama nahm sich trotzdem die Zeit, Lulu freundlich zu begrüßen.
Danach marschierten sie einr nach der anderen auf: Wolfgang, Lukas, Arne, Astrid. „Du kommst doch zu uns zum Kaffee, oder, Lou? Den gibt es jetzt gleich. Wer ist heute dran?“, rief sie in die Runde.
„Ich fürchte, ich bin dran“, gestand Tante Lollo, drängte sich neben Astrid, küsste Lulu und eilte zu ihrem Wohnmobil. Astrid schien noch Schwätzchen halten zu wollen. Doch Lulu wollte lieber den Fick mit mir weiter genießen.
„Ich komme gern auf einn Kaffee zu euch, aber vorher möchte ich noch mindestens einmal so kommen. Der Junge ist ein Offenbarung!“ Sie drehte den Oberkörper und den Kopf, küsste mich ausgiebig. Ich grinste Astrid stolz an, massierte Lulus Titten und stieß sein in sie hinein. Dieses Vollweib war wirklich ein tolle Ergänzung zu unserer Fickfamilie. Und ihre Söhne ebenso.
Astrid wandte sich ab und reichte dem wartenden Onkel Wolfgang die Hand. Umschlungen wie jugendliches Liebespaar schlenderten sie weiter. Von hinten sah Astrid aus wie zwanzig! Arne schloss sich an und schlang seinn Arm von der anderen Seite um die Taille seinr Schwester. Jetzt stand von der ‚älteren Generation‘ nur noch Anke da. Dabei ist das mit der ‚älteren Generation eher relativ zu sehen. So richtig waren unsere ‚Alten‘ noch nicht wirklich, geschweige denn ‚älter‘! Von mir als ältestem der Jungen bis zu Tante Lollo klaffte lediglich ein Lücke von gut Jahren, nahm man Sandra und Matthias auch noch als Familienmitglieder hinzu, waren es sogar nur knapp . Hingegen lagen zwischen Lollos Freund Lukas und der Nächstjüngeren, Anke, immerhin halb Jahre, während unsere ‚Jugendbande‘, wenn man die Söhne von Lulu gleich mit rechnete immerhin sattes Dutzend, insgesamt nur einn Altersunterschied von etwas über Jahren aufwies. Ließ man Sanda und Matthias draußen, waren es sogar nur Jahre. Kurz gesagt, Fabian, Adrian und Sebastian passten perfekt in unsere Altersstruktur. Allerdings hatten die Jungs jetzt ein Überzahl von zu . Was bedeutete, dass bei einm allgemeinn Rudelbums der Mädchen mit je Schwänzen zurechtkommen mussten. Das schafften aber alle, sogar Angie! Oder ein versorgte gleich . Das traute ich Manu und Sandra schon zu, doch wer weiß!
Anke gab sich einn Ruck und kam zu Lulu, schaute aber dabei mir in die Augen: „Hallo, Lou! Ich bin Anke und mit der Rasselbande hier insoweit verwandt, als ich die Mutter von diesem kleinn rothaarigen Biest bin, das da mitten drin so schamlos vögelt. Aber sie darf das und weiß es auch. Arne ist der Onkel von den meisten da und mein Lebensgefährte, zumindest derzeit.“
„Freut mich, Anke, dich kennen zu lernen. Ich mag Leute, die sexuell frei denken. Sag einmal, bist du eigentlich so jung, wie du aussiehst? Wenn man dein richtig schätzt, müsstest du eher ihre ältere Schwester sein!“
Anke strahlte sie an. „Ich habe in meinr frühen Jugend ziges Mal nicht aufgepasst und schon war ich schwanger. Herlinde kam am Vortag meins vierzehnten Geburtstages zur Welt. Damit ihr das nicht auch passiert, habe ich sie sehr früh aufgeklärt und das sehr, sehr detailliert. Naja, und dazu kamen dann halt auch paar nützliche praktische Instruktionen …“
Lulu lächelt zurück. „Wie man sieht, haben auch die praktischen Übungen gut angeschlagen. Ich habe selten Mädchen gesehen, das so anmutig ficken kann. Glücklich der Mann, der die einmal abkriegt!“
Anke strahlte vor Glück. Wenn ihre gelobt wurde, ging ihr das Herz auf. Schon komisch! Sag mal einr anderen Mutter, dass ihre junge besonders gut vögeln kann! Dann rette sich, wer kann! All , dass sie vögelt, wäre wohl schon zu viel des Guten. Aber wir waren halt kein normale Familie und wer sich uns anschloss, musste wohl aus demselben Holz geschnitzt sein. Plötzlich wechselte sie das Thema. „Du, Andy?“
„Hm?“
„Wir kennen uns jetzt doch schon ige Jahre, aber wir haben noch nie miteinander …“
„Da hast du aber was versäumt, Mama!“, mischte sich Lindi . „Er ist begnadeter Stecher!“
„Das habe ich mir doch gedacht, dass du schon mit ihm gefickt hast, Schnecke. Und er hat es gut gemein, ja?“
„Es war göttlich!“, behauptete Lindi.
„Und hat er dich auch schon …?“
„… in den Arsch gefickt? Klar, Mama! Er steht drauf und ich auch, wie du weißt. Musst du unbedingt bald machen mit ihm. Es lohnt sich wirklich!“
„Und Toby? mein er es auch gut?“
„Aber ja doch! Er ist großes Talent. Es mein wirklich Spaß mit ihm. Auch dazu kann ich dir nur raten.“ Lindi rollte entzückt mit dem Hintern. Toby erhöhte das Tempo. „Bis jetzt hat er mich zwar nur in die Muschi gefickt, aber das dafür ausdauernd und begabt. Arsch probieren wir sicher auch noch. Wenn nicht heute, dann eben demnächst.“
„Ich sehe, ich muss mich mehr um die Familie kümmern!“ Sie kniete zwischen mein und Lulus Bein und begann, mein Eier zu lecken, wanderte mit ihrer Zunge dann langsam hinauf zum Schaft und blieb ein gewisse Zeit genau dort hängen, wo mein Schwanz zwischen Lulus Schamlippen verschwand. Deren Bewegungen wurden langsamer. Dafür stöhnte sie schneller und Anke ging ganz auf in ihrer Leckmassage. Ich verhielt mich absolut bewegungslos und genoss. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Lindi sich wie ein Katze anschlich, Pfote vor Pfote setzend, gefolgt von Toby, der Mühe hatte, seinn Pfeil in ihrem Köcher zu behalten. Aber sie bewegte sich so langsam, dass mein Cousin sich ihr gut anpassen konnte.
Lindi steuerte deutig den Hintern ihrer Mutter an, der steil in die Höhe ragte, während sie mit Lippen und Zunge nahe dem Boden beschäftigt war und von meinn Eiern bis zu Lulus Kitzler hin und her schleckte. Das war so geil, dass ich nicht wusste, ob ich es durchhalten würde. Schließlich brauchte ich meinn Saft ja noch für Angies Hinter gang. Versprochen ist versprochen!
Aus meinr Position war mein Sicht durch Lulus Rücken stark geschränkt, weil sie nach wie vor mit diesem auf meinr Brust lag und mit gekonntem Beckenrollen meinn Schwanz massierte. Dafür waren alle anderen Sinne höchst sensibilisiert. So war aus Ankes Zungenschlag deutlich erkennbar, dass sie nicht all ihre Bewegungen bestimmte, sondern in gewissem Maße ‚angestoßen‘ wurde. Vorsichtig spähte ich an Lulus lustvoll bebendem Körper vorbei. Anke konnte ich aber nur von der Hüfte abwärts, in ihrer Stellung eher rückwärts, klar sehen. Was für geiler Arsch! Und in der Kimme erkannte ich Lindis roten Haarschopf. Diese Wahnsinnsschlampe leckte ihre Mutter von hinten. Nach dem Teil zu schließen, den ich von ihrem Kopf zu sehen bekam, steckte ihre freche Zunge wohl eher nicht in Ankes Arschloch, sondern in ihrer Muschi. Und noch weiter hinten arbeitete Toby hart daran, der Kleinn, die aber fast so groß war wie er selber, einn Orgasmus zu bescheren. Ich war ja gespannt, wer von den Frauen unterschiedlichsten Alters zuerst kommen würde: Lulu, die älteste, die immer noch in gemäßigtem Tempo auf meinm Schwanz ritt, oder still hielt und mich von unten stoßen ließ, während Anke mit ihrer Zunge mal mein Eier, meinn Schaft oder die Muschi in der dieser steckte, gekonnt bearbeitete. Oder die fast Jahre jüngere Anke, die mit ihrem Mund an der Schnittstelle meins Ficks mit der einachen Mutter Louise-Marie, genannt Lulu, herumschmatzte und dabei von ihrer am Arsch geleckt wurde. Wie mir schien war diese inzwischen von der Fotze zum Arschloch und wieder zurück gewandert. Oder eben besagte, genau Jahre jüngere von Anke, Lindi, die von meinm Cousin seit iger Zeit vehement gevögelt wurde. Da fiel mir , dass altersmäßig gut auch Tante Lollo in die Reihe gepasst hätte, war die doch gut Jahre älter als Lindi und fast Jahre jünger als Anke, hätte somit die Lücke ideal aufgefüllt. Obwohl Lulu wahres Teufelsweib war, hätte ich sie jederzeit gegen Lollo getauscht. Aber die musste ja Kaffee kochen!
„Du schmeckst salzig!“, stellte Lindi fest. „Salzig und würzig! Mmmmh!“ Und schon widmete sie sich wieder den erogenen Zonen ihrer Mom. Als erstes kam aber nicht Lulu, Anke oder Lindi, sondern Toby, der es einach nicht mehr länger zurückhalten konnte und ächzend sein Sperma in Lindis Muschel ablud.
„Toby! nein!“, rief die junge Herlinde Neuhaus entsetzt. Nicht, weil sie ein Schwängerung befürchtete, dazu war sie doch zu gut aufgeklärt und entsprechend geschützt. Aber sie hatte andere Pläne und die behielt sie auch nicht für sich. Gleich mein sich jedoch Erleichterung breit. „Oh! Du bist ja wie Andy! Du kannst ja sofort noch einmal!“ Sie stand auf und tatsächlich kniete Toby auf der Matte mit steifem, aber noch etwas tropfendem Schwanz. „Komm, Toby, steck ihn meinr Mom r ! Sie ist so ein gute Mom, sie hat es verdient.“ Anke, die das natürlich mithörte, wackelte erfreut mit dem Hintern und Toby war nicht von der Art, dass er davor zurückgeschreckt wäre. echter Koch eben. Im Schnellgang krabbelte er noch vorne und mit einm leisen Schmatzen versenkte er seinn Harten zwischen Ankes Schamlippen.
Anke stöhnte entzückt. Toby rammelte wie Dampfhammer. Es ist ja oft so, dass man einn Zahn zulegt, wenn man ein neue Muschi beackern kann. Lindi stand daneben und betreinte ‚ihr Werk‘ wohlgefällig. Nach paar Minuten steckte sie sich Finger in die Scheide und beförderte ein Ladung Sperma hervor. Die schmierte sie ihrer Mutter auf die Rosette und massierte sie gut . „Fick sie jetzt in den Arsch, Toby. Das liebt sie so sehr!“ De gehorsame Toby wechselte unverzüglich das Loch und stach langsam, aber stetig in Ankes Schokoparadies. Die hielt den Atem an und vergaß ganz, dass sie Lulu und mich hatte lecken wollen. Das mein auch nicht viel, denn so konnte ich noch etwas länger durchhalten und Lulu stand sowieso schon kurz vor einm Höhepunkt. Denn ihr Atem ging unregelmäßig und stoßweise. Wäre das nicht gerade beim Ficken passiert, hätte man vermutlich einn Arzt gerufen.
Außer an ihrem Atem merkte man das auch daran, dass ihre Muschi immer nässer wurde. Ich spürte schon, wie mir ihr Saft über den Sack rann, aber als sie dann wirklich kam, floss sämiger Strom aus ihr heraus. Sie selber blieb unbeweglich auf mir liegen und auch ich stieß nicht länger in sie hinein. Aber mein Schwanz war nach wie vor groß, hart und dick in ihrer Muschi gefangen. „Das sieht vielleicht geil aus!“, rief da Lindi und schaute lüstern auf Lulus schaumige Spalte. „Darf ich kosten?“ ein Antwort wartete sie gar nicht ab, sondern stellte sich mit gespreizten Beinn über unsere Köpfe, senkte ihre spermaverschmierte Muschi und beugte sich nach vorne, tief hinunter und begann, mit ihrer Zunge nach meinn Eiern zu angeln. Da war ihr dann aber doch mein Schwanz etwas im Wege, weshalb sie sich dem zuwandte. „Das schmeckt so geil!“, verkündete sie und arbeitete sich weiter nach oben vor.
Auch Lulu nahm das Angebot an, zog Lindis Hüften wenig tiefer und steckte ihr die Zunge ins Loch. „Mmmh, gut! Den Jungen muss ich auch einmal kosten, wenn er mag.“ Daran einelte ich nun gar nicht, aber Toby war konsequent. Er sah es als sein Aufgabe an, nach der auch die Mutter, Anke, zu beglücken, und zwar vollständig. Er war nicht einr, der von Blüte zu Blüte flatterte und halb erledigte Sachen zurück ließ. Es sei denn, Abwechslung war das ausgemein Spiel. Jetzt aber hielt er Ankes Hüften fest gepackt und rammte ihr ums andere Mal seinn harten Bolzen ins Arschloch, brein Anke damit zum Jubeln und mein damit auch Lindi stolz und glücklich, denn ‚ihr Geschenk‘ an ihre geliebte ‚Mom‘ kam hervorragend an.
Lulus Lecken bescherte Lindi einn kleinn Orgasmus. Ihre langen Bein zitterten etwas, aber sie leckte ununterbrochen weiter. Inzwischen spürte ich ihre Zunge schon dort an meinm Schaft, wo er in den stark geschwollenen Schamlippen verschwand. Plötzlich hob Lou ihr Becken und ließ meinn Penis aus ihrer Spalte flutschen. „Los Mädchen, nimm ihn dir, das hast du dir auch verdient!“, keuchte sie.
Lindi legte unverzüglich ihre Lippen um mein Eichel und saugte daran. Dann entließ sie den roten Kopf wieder aus ihrem Mund. „Wirklich schade, dass ich nicht Deepthroaten kann. Das wäre jetzt perfekt!“
„Soll ich es dir beibringen, Schätzchen?“, fragte Lulu. „Obwohl das ja sonst Sache der Mutter wäre, nicht?“, meinte sie augenzwinkernd zu Anke.
Die atmete auch schon schwer, aber sagte dennoch: „Wir – können – das – ja – ge – mein sam machen. A – ber – du – hast – Recht. Es ist – Zeit, dass sie – das – mal – lernt!“ Sie schnappte sich meinn Schwanz und schob ihn sich tief in den Schlund, so, als wollte sie demonstrieren, dass sie als Instruktorin qualifiziert sei. „Setz – dich – drauf, Lieb – ling!“
Dies ließ sich Lindi nicht einmal sagen. Sie erhob sich, trat nach vorne, bis sie in der richtigen Position war und hockte sich über meinn senkrecht aufstehenden Kolben. Lulu mein ihr Platz, schob sich wenig auf meinr Brust nach oben und spreizte ihre Schenkel ganz weit. Lindi wollte nun auch einn Schwanz im Arsch, genau wie ihre Mutter, schmierte sich wenig Schleim auf die Rosette und ließ mich in ihren Darm eindringen. Es ging nicht ganz leicht, denn dazu hatte sie zu wenig Schmierstoff verwendet, aber mit Geduld und etwas Spucke, die von Anke beigesteuert wurde, gelang es trotzdem. Lulu lag immer noch mit dem Rücken auf meinr Brust und hatte ihre Schenkel weit gespreizt. Zwischen diesen saß Lindi mit ihrem Ärschl auf meinm Schwanz, der rund Zentimeter tief in ihrem Hinter gang steckte. Lulu schlang nun ihre Bein um Lindis Taille und drückte sanft auf die langen Oberschenkel der rothaarigen Lo lita. Sie rutschte etwas tiefer. Aber immer noch stand mein Bolzen ein Handbreit heraus. Lulu fasste nach Lindis Oberarmen, mit denen diese sich am Boden abstützte und zog sie an sich. Ohne Halt sank Lindi rücklings auf uns. Nun hatten Lulus Arme genug Reichweite, um mit beiden Händen die harten, spitzen Brüste zu packen und zu massieren, was dem Mädchen wohlige Stöhnlaute entlockte.
Da nun beide auf mir lagen, konnte ich nicht heftig von unten in Lindi drücken oder stoßen. Zwar waren beide heißen Schnecken schlank und daher nicht schwer, zusammen lasteten aber sicher rund zig Kilo auf meinm Brustkasten. Glücklicherweise lag ich mit der Decke auf einm Stück Boden, auf dem weder Pinienzapfen lagen, noch sonstige Unebenheiten zu einr Qual werden konnten. Lediglich mit rollenden Beckenbewegungen war es möglich, meinn Schwanz , Zentimeter nach oben und unten zu bewegen.
Lindi, die ja ungefähr so elastisch war wie Angie, fing diesen Rhythmus auf und arbeitete mit ihrem Unterleib ergänzend dazu. Zusammen schaften wir auch noch die letzten paar Fingerbreit und dann steckte ich mit voller Länge in ihrem engen Arschloch. Allerdings war dazu notwendig, dass sie ihr Kreuz ziemlich durch bog. Aber es war Genuss für mich und für Lindi auf die kurze Zeit kein Belastung. Wir hielten einach still und freuten uns an dem geilen Gefühl.
Anke schob sich näher und betreinte unser Werk mit steigender Geilheit im Blick. Sie streckte ihre Zunge vor und leckte ganz langsam von meinn Eiern aus nach Norden, einmal links um meinn fast verschwundenen Schaft herum, einmal rechts, dann über den glatten Damm ihrer und endlich fand sie ihr Ziel in der glitschigen Muschi. Lindi kreischte auf: „Aaaah! Das ist so geil Mom! Leck mich, leck mich, leck miiich!“ Marina, Manu oder sonst ein aus der Zinker-Sippe hätte jetzt einn Springbrunnen produziert, aber, wie mir ja Tante Astrid vor kurzem erklärt hatte, können nur die wenigsten Frauen richtig abspritzen. Das war weiter nicht schlimm, denn einn Orgasmus konnten sie ja trotzdem kriegen. Im Gegenteil ist es manchmal doch lästig, wenn die Flüssigkeit in größerer Menge auf der Bettwäsche, auf Kleidern, Decken oder dem Teppich landet. Aber im Freien war es nicht nur egal, sondern sogar extrem geil, wenn die Frauen sich so richtig gehen ließen und in hohem Bogen abspritzten. Dabei zeigte sich die menschliche Vi . Astrid beispielsweise überschwemmte bei einm Arschfick gern alles im Umkreis, Mama nur manchmal, Marina wieder spritzte gern und viel, Manu oft, aber nur in kleinn Mengen. Bei Lollo und Angie fehlten mir noch die notwendigen Erkenntnisse, was mich aber daran erinnerte, dass ich die Klein heute noch ins Arschficken weihen wollte. Doch im Moment war sie so in den schönen, langsamen Fick mit Adrian vertieft, dass sie dafür sicher kein Motivation hatte. Die beiden saßen immer noch Brust an Brust, verschlangen sich förmlich und bewegten nur sparsam ihre Beckenregionen um Adrians Schwanz in Angies Muschi wenig hin und her zu schieben. glückliches Bild!
Lindi kreischte nicht nur, sie zappelte auch heftig, sodass es für Lulu, die wie der Schinken im Sandwich zwischen uns lag, wenig ungemütlich wurde. Geschickt wand sie sich heraus und beobeinte neugierig, wie Anke ihre in Ekstase leckte. Nun vom doppelten Gewicht befreit, konnte ich auch daran mitarbeiten und fickte die junge rothaarige Sexbombe wuchtig in den Arsch. Der Erfolg blieb nicht aus. Mit einm langgezogenen Heulen, unkontrolliertem Zucken und fast gewalttätigen Kontraktionen kam sie zu ihrem Höhepunkt. einm gigantischen Höhepunkt, der durch ihren geschmeidigen Körper raste und nur langsam abebbte.
Das mitanzusehen hatte Toby noch mehr in Hitze versetzt und so fickte er in Schweiß gebadet wie ein Maschine, deren Regler durchgeknallt war. Anke hatte die Augen aufgerissen und schnappte nach Luft. Plötzlich war es vorbei. Toby röhrte auf, schoss sein Sperma in Ankes Arsch und brach auf ihrem Rücken zusammen, diese wiederum stieß pfeifend die Luft aus und kippte nach vorne, landete mit dem Gesicht auf Lindis Muschi, die völlig apathisch wirkte. Und ich? Ich konnte es auch nicht mehr zurück halten und pumpte meinn Saft in Lindis engen Kanal. Was für Fick!
Ich merkte, wie mein Schwanz zwar nicht wesentlich kleinr, aber weicher wurde, sah jedoch kein Veranlassung, ihn voreilig raus zu ziehen. Langsam kam wieder Leben in Mutter und . Anke rappelte sich auf, wobei Toby von ihrem Rücken rollte und wie toter Fisch auf der Matte lag. „Wow!“, staunte sie. „Ich glaube, ich werde hier noch recht viel Spaß haben. Sie sah Lulu an. „Was hältst du jetzt von einm Kaffee? Ich kann nach dem allen sehr gut einn brauchen. Gehen wir?“
Zuerst solltet ihr vielleicht duschen gehen. Ihr seht beide, kurz gesagt, ziemlich gesaut aus. Oder durchgefickt. Oder beides?“, gab ich ihnen einn kurzen Lagebericht.
„Logo! Das ist ja selbstverständlich!“ Anke schüttelte den Kopf. „Und was mein ihr? Ihr seht ja nicht besser aus.“
„Wir warten, ob sich Angie und Adrian heute noch voneinander lösen und dass Fabian und Matthias endlich abschießen. Dann hüpfen wir am besten ins Meer und genehmigen uns danach Eis an der Strandbar. Denke, da spricht nix gegen!“ Beim Stichwort Eis schlug Lindi die Augen auf und glotzte leicht belämmert um sich, nickte aber zustimmend.
Die beiden Mütter trollten sich in Richtung Dusche, obwohl sie immer noch geil waren, was man deutlich an ihren Nippeln sehen konnte, die aussahen, als wollten sie bei nächster Gelegenheit in die Luft springen. Erstaunlich, dass sie dennoch der Kaffee mehr lockte. Manchmal verstand ich die Weiber wirklich nicht!
Auch Matthias und Fabian hatten zugehört. Jedenfalls erhöhten beide das Tempo. Sie wollten Ende herbeiführen. Und es gelang auch. Fabian drehte Marina auf den Bauch, drang von hinten in ihre Muschi und fickte sie so schnell wie er nur konnte. Und das war ziemlich schnell. Marina schrie sich vor Lust die Seele aus dem Leib, dass Mama, die Unglück befürchtete, herbeigeeilt kam. Als sie aber sah, dass ihr temperamentvolles stieftochterchen bloß nach allen Regeln der Kunst genagelt wurde, drehte sie beruhigt wieder um. Schließlich war Kaffeezeit! Anke und Lulu waren wieder sauber und erfrischt. Sie schlossen sich Mama an. Alle fingen fast gleichzeitig an, zu plappern. Worüber, das konnte ich mir denken.
Matthias vögelte sein Freundin Sandra in der Missionarsstellung zu einm letzten Orgasmus, dann zeigte er einn Hang zur Dramatik: Wie in einm durchschnittlichen Porno platzierte er Sie und Manu vor sich und wichste. Alles nur Show und die Mädchen spielten mit. Mit weit aufgerissenen Augen und Mündern warteten sie auf das spritzende Sperma und keuchten, als ginge ihnen dabei schon wieder einr ab. Dabei mussten sie die ganze Zeit sich das Kichern verbeißen. Matthias war in seinr Parodie großartig. „Uaah, urrrraaah, graaah, rrruaah-uaah-uaah!“, grunzte er in voller Lautstärke. Und dann verteilte er sein Sperma auf den bereitwillig hingehaltenen Gesichtern. Abwechselnd lutschten die mit ihren spermaverkleisterten Mündern seinn Schwanz sauber, dann auch noch gegenseitig die Gesichter. Die hatten wirklich viele Pornos geguckt! Jedenfalls ahmten sie das übliche Finale perfekt nach. Das war so geil, viel geiler als in den Filmen, wo ich das eigentlich nicht so erotisch fand. Aber hier und live? mein Lümmel zuckte bereits wieder.
Lindi war endgültig wieder unter uns und voller Tatendrang. Sie zwickte Angie in ein der st harten Brustwarzen und erhielt als Antwort nur einn glasigen Blick. „He! Ihr da! Kommt ihr mit ins Meer? Fickt bisschen rascher, wir wollen los!“
Es dauerte etwas, dann löste sich mein klein Cousine von ihrem neuen Lover und stand auf. „Wir können jederzeit los, weil wir auch jederzeit wieder weitermachen können!“ Sie zog Adian auf die Bein und so mein sich die ganze Schar auf den Weg durch das Wäldchen, das klein Tor im Zaun, die Dünen und hinunter zum Strand. Ich vermisste Maggo und den jüngsten Bruder, Bastian. Wohin waren die wohl gegangen? Ich schaute mich um und glaubte, sie etwa auf halbem Wege zur Strandbar zu entdecken. Aber sie waren nicht all . Zwischen ihnen lag ein dritte Person, an der beide gleichzeitig herum fummelten. Wer konnte das sein? Etwa Gudrun? Wäre gar nicht schlecht, wenn Maggo mit ihr das Aschficken durchziehen könnte. Dann war ich f raus und könnte sie beim nächsten Mal schon ordentlich rannehmen, ohne lange Probebohrungen. Am Weg zur Strandbar würde ich es ja sehen. Aber zuerst folgte ich den anderen ins Meer.
Für Kommentatoren gibt es wieder ein Verständigung, wenn das nächste Kapitel gereicht ist