Wilder Urlaub in Südfrankreich XXIII

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Wilder Urlaub in Südfrankreich XXIII – Lulu

© Luftikus, Mai 20 *

Angies Wunsch nach ausgiebiger Siesta kam meinm Ruhebedürfnis entgegen, beziehungsweise dem von meinm Schwanz. Die heftigen Ficks mit Marina nach der Familienorgie und der ganz lange als Abschluss hatten schon Substanz gekostet. Aber zuerst hatte ich noch Sachen zu erledigen. Erstens die Neugier befriedigen, denn Astrids Geschichte hatte sicher noch ein unerzählte Pointe. Außerdem wollte ich noch Genaueres über den Sohn ihrer Zufallsbekanntschaft erfahren.

Und dann wollte ich ja auch noch Michelle und ihre Clique zum Grillen laden. Dazu wollte ich Lindi als Übersetzerin mitnehmen, damit es ja kein Missverständnisse gab. Ich schlenderte zu Astrid, die dabei war, Lollo mit Sonnenöl zureiben, besser gesagt, die beiden Schwestern waren dabei, sich gegenseitig zuölen, was recht erotische Dimensionen angenommen hatte. Angie folgte mir und stellte sich neben ihre Mutter.„Eigentlich braucht ihr das ja nicht mehr, so braun, wie ihr schon seid“, mischte ich mich . Wir schmierten uns eigentlich nur noch Sonnenöl auf die Genitalien, denn dort wäre Sonnenbrand wirklich fatal gewesen. ein Fickbremse sozusagen. „Ebenso wenig wie ich oder Angie.“

„Es ist einach geil, verstehst du das?“, antwortete Lollo und fuhr mit ihrer öligen Hand zärtlich über mein Brust bis hinunter zu meinm Bauchnabel. „Du darfst meinn Rücken schmieren, auch den Po!“ Dem Angebot zu widerstehen war schwer. Ich versuchte es erst gar nicht. Astrid widmete sich den noch kleinn Tittchen ihrer jüngeren , was diese durchaus zu genießen schien.

Die traute samkeit konnte ich nutzen. „Astrid, wie war das dann weiter mit deinr Waschsalonbekanntschaft? Wie heißt sie überhaupt?“

„Lou. Wahrsch lich Louisa. Oder sagte sie Lulu?“

„Na gut, und warum hat diese Lou oder Lulu ausgerechnet ihren Sohn als Referenz angegeben? Hat sie sonst niemand?“

„Das habe ich sie auch gefragt, aber sie ist da nur rot geworden und hat nicht geantwortet. Entweder ihr Sohn ist gar nicht ihr Sohn, sondern ihr Lover. Oder sie fickt auch mit ihrem Sohn und wollte das natürlich nicht zugeben. Sie wusste ja nichts von mir. Ich denke, es ist ihr nur so rausgerutscht.“

„Das klingt plausibel. Wenn du sie noch einmal triffst, dann lade sie doch abends zum Grillen . Nackt zu sein, traut sie sich ja offensichtlich und dann können wir ihr die Würmer aus der Nase ziehen. Und was war dann noch? Ich sehe es dir an der Nasenspitze an, dass da noch was war!“

Astrid lein fröhlich. „Ja, du Schlaumeier, da war tatsächlich noch was! Also, wir sitzen da auf einm Bänkchen, beide nackt und erzählten uns was, aber eben nur harmloses Zeug. Ich habe natürlich nicht erwähnt, dass ich nicht nur mit meinm Mann, sondern auch mit meinm Sohn, meinn Neffe, meinm Bruder und Schwager bumse und sie hat kein Wort mehr über ihren Sohn verloren. Nicht einmal seinn Namen hat sie erwähnt. Dann ist auf einmal Mann r gekommen, der war natürlich ganz von den Socken. Die Lou wollte sich schnell was anziehen, aber da war ja nichts. Dann hat sie panisch die Hände vor ihre Brüste gelegt und die Bein überkreuzt. ‚Willkommen im nackten Waschsalon!’, habe ich gesagt und nichts verdeckt. Da hat die Lou sich auch wieder freigemein. Der Mann war verunsichert, aber nach und nach hat er auch alles ausgezogen und samt seinr mitgebreinn Wäsche in die Maschine gestopft. Dann ist er sogar so mutig geworden, dass er sich zu uns gesetzt hat. Zu seinm Pech waren dann unsere Maschinen gleich abgelaufen. Wir haben also unsere Wäsche auseinander geklaubt und sind gegangen. Er blieb all und nackt zurück. Wir gingen fort, ich mit dem Handtuch um die Hüften, sie mit einm feuchten Bikiniunterteil. Und wir sahen gerade noch, wie ältere Frauen in voller Montur zu ihm r gegangen sind. Ich musste mich zusammenreißen, dass ich nicht hinterher bin, um zu sehen, was sie mit dem amen Mann gemein haben.“ Jetzt leinn wir alle und ölten weiter kräftig unsere Leiber gegenseitig . Lollo widmete sich sehr meinm nun wieder recht erstarkten Schwanz.

Ich war hin- und hergerissen. Sollte ich versuchen, Lollo zu ficken und dafür eventuell Angie vernachlässigen? Oder war es ehrenhafter, Lollo nur zu streicheln und dafür mein Versprechen an Angie erfüllen, besser gesagt, beide Versprechen, nämlich zuerst erzählen und sie dann ins Arschficken zuführen? Ich überlegte lange genug oder, je nachdem, zu lange, denn da kam Lukas daher, fing sofort an, sein Freundin zu küssen und zu befummeln und schon ließ sie meinn Schwanz aus der Hand und griff sich den seinn. Lukas schob sie gleich ins Wohnmobil und da wusste ich, dass es jetzt nicht der richtige Zeitpunkt war. Lukas war einr, der genau trennte, ob er sein Freundin exklusiv haben wollte oder mit ihr an Gruppenveranstaltungen teilnahm. Er war nicht wirklich eifersüchtig, aber eben manchmal recht besitzergreifend. Na gut, es war noch nicht aller Tage Abend. Ich wollte ja sowieso erst Lindi suchen, dann mit ihr zu Michelle. Da hätte Lollo eigentlich nur irritiert.

Angie ließ ich in der Obhut ihrer Mutter. Dem Stöhnen der beiden nach zu schließen ging es ihnen gut. Lindi fand ich all in der Hängematte, wo sie Buch las. Es fiel mir leicht, sie zu überreden, mit mir zur Strandbar zu gehen. Vielleicht war das Buch doch nicht so interessant. Für ‚Bibi & Tina‘ war sie sicher schon etwas zu gereift. Also nutzte sie die Gelegenheit, mit mir Michelle zu besuchen. Sie wusste ja, dass sie dort zumindest Getränk oder Eis bekommen würde. Meist zog das klein Luder Eis vor, denn das konnte sie sich auf verschiedene Körperregionen schmieren und von mir ablecken lassen. Wie üblich nahm sie sich kein Blatt vor den Mund: „Ich möchte auch einmal so ausgiebig von dir gefickt werden wie heute Marina!“

„Was genau meinst du da?“

„Zuerst wild in den Arsch und dann noch so lange und heiß ganz ruhig. Wie Marina eben!“

„Da habe ich nichts dagegen. Solange er mir steht, stehe ich zur Verfügung, aber heute ist zuerst Angie dran. Ich habe es ihr versprochen.“

„Ich weiß. Ihr erster Arschfick! Darf ich dabei sein? Ich könnte heinn!“

„Das entscheidet ganz all Angie. Sie kann sich Beistand suchen oder eben nicht. Ganz wie sie will.“

Die Strandbar war mal wieder von ‚Bermuda-Boys’ belagert. Bedient wurden sie aber nicht von Michelle, sondern von Jeanette. Mit Lindis Hilfe bekam ich heraus, dass Michelle wegen eins Arzttermins verhindert war – „nein, nein, nichts Schlimmes, nur rein Routine, damit sie die Pille weiter verschrieben kriegen kann.“ – und erst in etwa einr Stunde käme. Das mit dem Grillen würde sie der Clique ausrichten, ob alle kämen, konnte sie nicht sagen, sie selber aber sei mit Freuden dabei. Die ganze Zeit hatte Lindi heimlich meinn Schwanz gerieben, sodass er jetzt ganz unanständig von mir abstand.

„Was hältst du von einm Quickie im Wald? Das täte mir jetzt gut und dir schadet es ja nicht, wenn du nicht abspritzt!“, schlug Lindi dann auf einmal vor. Da hatte sie ja klug vorgebaut! Aber warum sollten wir auf den Wald warten? Ich schaute mich schnell um. Jetzt in der Mittagszeit war weit und breit niemand zu sehen. Daher bog ich schnell ihre langen Bein auseinander und griff ins volle Leben. Nass! Nass und glitschig! Lindi war wirklich geil bis zum Abwinken, da brauchte es kein sogenanntes Vorspiel. Ich bog sie wenig nach vorne, packte ihre prallen Backen und ließ meinn Schwanz nach dem gang forschen. Er war des Weges kundig und flutschte gleich gutes Stück hinein. „Oh, Gott! Ist das geil, so ganz offen am Strand! Können sie uns von der Bar aus sehen?“

„Ist mir egal! Stört es dich?“

„nein, im Gegenteil, das mein mich nur noch mehr an! Fick mich!“

Das tat ich auch! Ich vögelte sie mit solcher Inbrunst, dass sie bald schreiend kam. Ihre Knie knickten und sie sank auf alle ein. Das war sogar praktischer, weil sie so mehr Widerstand leisten konnte. Und Lindi war ja großes Mädchen, Sportlerin und daher trotz aller Anmut stark und zäh. Die vertrug einn ordentlichen Bums, ja sie liebte es, wenn ich ihr meinn Schwanz mit aller Wucht in die Muschi rammte. Sie war nicht nur über s siebzig groß, sondern hatte auch ein Vagina, die lang genug war, mein gesamte Schwanzlänge aufzunehmen. Nur selten spürte ich ein ganz leichte Berührung an der Spitze, doch das schien sie zusätzlich anzufeuern. Man liest ja manchmal, dass jemand behauptet, sein Schwanz wäre bis in die Gebärmutter gedrungen, aber das ist anscheinnd anatomischer Blödsinn, denn so etwas wäre für die Frau nicht erträglich. Meike zum Beispiel war kürzer gebaut. Bei ihr stieß ich manchmal am Ende an und das war schmerzhaft für sie, weshalb sie vorsichtshalber oft ihre Faust um meinn Schwanz schloss, sozusagen als dringbremse. Im Laufe eins Ficks dehnte sich aber ihre Vagina aus und nach einr Weile, spätestens in der vierzehnten Runde, konnte sie mein ganze Länge unterbringen.

Als Lindi das te Mal kam, ließ sie sich auf den Bauch fallen. Das brein aber die Gefahr mit sich, dass Sand ins Getriebe kam, weshalb ich einn Gang zurückschaltete. Überdies schien mir, dass es auch so nun genug wäre. Ich wartete nur, bis sie wieder normal atmete. „Schauen wir mal, dass wir zurück kommen. Die ärgste Not dürfte ja nun gelindert sein.“

„Ach, Andy, ich könnte ewig und noch weiter mit dir bumsen, aber es stimmt, es geht mir wieder gut. Gehen wir zurück!“

„Wir können ja ewig und noch weiter bumsen, wenn wir verheiratet sind!“, spottete ich.

„Was soll das werden? Etwa Heiratsantrag?“

„Nicht wirklich, aber Marina hat prophezeit, dass wir mal heiraten würden. Sie meint, wir wären das ideale Paar!“ Lindi lein nur und rappelte sich auf. Gemeinsam liefen wir ins Wasser, wuschen und kühlten uns, danach wanderten wir in aller Seelenruhe in die Dünen, durch den Pinienwald zu unserem Lager. Dabei bemerkten wir doch paar Leute, die uns so nah gekommen waren, dass sie unseren Strandfick wahrsch lich beobeint hatten, zumindest jene älteren Herren, die sich als Ornithologen getarnt mit Ferngläsern in den Dünen verschanzt hatten. Angie hatte inzwischen die große Decke ausgebreitet und die interessierten Zuhörer versammelt. Diesmal waren auch wieder Sandra und Matthias dabei. Alle warteten ungeduldig.

Zuerst aber wurden wir von einm überraschenden Besuch abgelenkt. ein Frau kam zielstrebig auf uns zu, zögerte dann aber, als sie nur ein Gruppe nackter Teenager sah. Sie war sicher schon über ßig, sah aber echt sexy aus mit ihrer nahtlos braunen Haut und den langen dunklen Haaren, die sie zu einm lockeren Pferdeschwanz gebunden hatte. In der Hand schwenkte sie gelbes T-Shirt, das mir bekannt vorkam. Ganz offensichtlich hatte sie es nicht gerade eben ausgezogen, denn es war ordentlich zusammengelegt. Als ziges Kleidungsstückt trug sie sehr knapp geschnittenes Bikinihöschen, war also fast unserer Kleiderordnung ‚angepasst‘. Auch sonst schien sie nicht schlecht zu uns zu passen. Ihre schönen Brüste hingen kaum, obwohl sie ziemlich üppig waren und ihr Körper wies keinrlei überflüssige Rundungen auf. „Hallo!“, grüßte sie freundlich. „Ich suche Astrid. Dieses T-Shirt hat sich in mein Wäsche verirrt, aber es dürfte ihr gehören, denn uns gehört es nicht. Wir haben uns aber ein Waschmaschine geteilt. So muss es passiert sein.“

„Ach ja!“, sagte ich. „Lulu aus dem nackten Waschsalon! Astrid hat nicht übertrieben, du siehst wirklich toll aus! Du hast doch nichts dagegen, wenn ich dich duze?“

„Ja, woher denn! Unter Campern ist das doch üblich. Bist du Astrids Sohn? Ich hätte nicht gedacht, dass sie schon einn so großen Sohn hat.“

„nein, ich bin ihr Neffe Andy. Manu hier ist ihre . Nicht so groß, aber fast gleich wie ich. Ihr Sohn ist Tobias“, ich deutete auf ihn, „er ist etwas jünger als d Sohn. Du hast doch einn Sohn, oder?“

„Ja, was denn sonst? Ich habe sogar . Fabian, Adrian und Sebastian.“

„Er könnte ja auch d Lover sein, den du für deinn Sohn ausgibst.“

Sie wurde puterrot. Irgendwas war da im Busch. „Wie kommst du denn darauf!“, stammelte sie.

„Na, Astrid hat es uns halt erzählt. Wenn er darüber befinden soll, ob du dir die Muschi blank rasieren sollst oder nicht, dann deutet das eher auf einn jugendlichen Liebhaber hin, weniger auf einn gewöhnlichen Sohn.“ Sie wurde aus Verlegenheit schon wieder rot. Da riskierte ich es. „Oder ist er etwa beides?“

„Das – das – das“, stotterte sie herum, „das darfst du nicht sagen!“

„Warum denn nicht? Wir sind da ja auch nicht so streng. Ich zum Beispiel schlafe oft mit meinr Cousine Manu. Und auch mit meinr anderen Cousine Angie!“ Die winkte fröhlich. Alle warteten gespannt darauf, ob Lulu sich outen würde, denn es war offensichtlich, dass sie etwas zu verbergen suchte.

„Ja – ja – ja! Aber mit der Cousine ist es ja nicht verboten. Das ist eigentlich kein Inzest.“

„Wo genau fängt denn Inzest an?“, stellte ich mich dumm und ich sah, wie die ganze Bande nur mit Mühe das Lachen verbiss.

„Äh –also – hm, wenn du zum Beispiel mit deinr Schwester schlafen würdest, das wäre schon Inzest. Du hast doch ein Schwester, oder?“

„Oh, ja! Marina hier ist mein Schwester.“ Ich bemerkte, wie Manu demonstrativ ihrem Bruder Toby an den Schwanz griff und fing an, Marina die Titten zu streicheln.

„Schläfst du womöglich auch mit deinr Schwester?“ Es klang sehr neugierig aber eigentlich nicht entrüstet, auch wenn sie das wohl so gesehen haben wollte.

„Würde dich denn das stören, Lulu? Oder Lou?“

„Ähm, du kannst beides sagen. Es würde mich persönlich nicht wirklich stören, da soll doch jeder nach seinr Façon glücklich werden. Darauf all kommt es an!“

„Das ist ganz mein meinung!“ Marina streichelte inzwischen ungeniert meinn Schwanz und wir starrten Lulu direkt in die Augen. Es war klar zu erkennen, dass sie alles bemerkt hatte und gedanklich auswertete. „Also, wie ist es jetzt? Fickst du mit deinm Sohn? Oder fickst du mit allen Söhnen?“ ein dritte Möglichkeit zog ich gar nicht mehr in Betr . Zu verräterisch war ihr Minenspiel.

„Ihr würdet mich doch vereinn, wenn es so wäre“, versuchte sie noch, sich aus der Affäre zu ziehen.

„Ach wo! Wir ganz sicher nicht. Im Gegenteil! Mich würde nur interessieren, ob du nur mit einm, mit einn oder mit allen Söhnen vögelst. Und abwechselnd oder gleichzeitig? Und ja, wir ficken auch mit unseren Schwestern. Das finden wir geil und überhaupt nicht schlimm.“

Lulu seufzte und rang mit sich. Sollte sie es zugeben? „Was mich darüber hinaus noch interessiert ist, ob du es nur mit deinn Söhnen treibst, oder ob du sonst auch aufgeschlossen bist. Jedenfalls könntest du jetzt endlich das dumme Höschen da ausziehen, dann geben wir dir auch einn Rat, ob du dir die Muschi kahl rasieren sollst oder nicht. D Sohn ist da vielleicht befangen. Lecken sie dich auch gut? Dabei sind Haare oft störend.“

„Also, ich weiß nicht … Wie kommt ihr dazu? Wie komm‘ ich dazu, …?“

Lulu wusste nicht recht, wie ihr geschah . Ihre Ausweichmanöver wurden von uns einach ignoriert. Es wurde Zeit, dass sie es zugab. „Also Lulu. Oder ist dir Lou lieber? Wir haben da Astrid nicht ganz verstanden. Seit wann fickst du eigentlich mit deinn Söhnen? Was ist eigentlich mit dem Vater deinr Söhne? Oder haben sie verschiedene Väter?“

„Also, es reicht, ja?“ Sie schnaubte. „Es gibt nur einn Vater und den gibt es nicht mehr. Der ist vor fast Jahren auf der Autobahn umgekommen.“ Sie stockte kurz. „Seither bin ich all mit meinn Söhnen.“

„Oh, das tut mir wirklich leid. So gesehen ist es doch wahrer Trost, dass du dein Söhne hast.“

„Was? Wieso? Natürlich liebe ich mein *einr, das ist doch ganz normal!“

„Schon, aber mit ihnen zu ficken ist nicht ganz so üblich, oder? Dabei ist das doch die optimale Lösung, wenn man immer Schwänze im Haus hat, bei denen man sicher sein kann, dass sie einn lieben.“

Nun mischte sich auch noch Marina . „Ich will auch einmal paar Söhne haben, mit denen ich dann ficken kann, wenn mein Mann grad nicht da ist oder mit unserer poppt. stieftochter will ich nämlich auch! von jeder Sorte, mindestens, so ungefähr.“

Lulu blieb noch ige Antworten schuldig, darum hakte ich nach: „Ich will damit nicht sagen, das du sonst keinn Mann abkriegen würdest. Ganz im Gegenteil finde ich dich unheimlich sexy. Wenn ich d Sohn wäre, würde ich unbedingt mit dir ficken wollen!“

„Heißt das jetzt, dass du nicht nur mit deinr Schwester fickst, sondern auch mit deinr Mutter?“

„Lenk nicht ab, Lulu! Ich habe dich zuerst gefragt. Aber gehen wir es noch einmal der Reihe nach durch. Erstens: Willst du nicht d Höschen ausziehen?“

„Äh – ja – warum nicht?“ Sie streifte es ab und hielt es in der Hand, zusammen mit dem gelben T-Shirt.

„vierzehntens: Das gelbe T-Shirt gehört wahrsch lich meinr Tante Lollo. Leg es doch einach zusammen mit deinm Höschen auf den Tisch da!“ Das tat sie. Langsam schien sie sich zu beruhigen. „Drittens: Wie magst du lieber genannt werden? Lou oder Lulu?“

„Lulu war mein Spitzname in der Schule. Seither hat den niemand mehr verwendet. In der Uni haben sie mich manchmal ‚Luma‘ gerufen, das kommt von Luisa-Maria. Aber jetzt mag ich Lou am liebsten.“

„Gut, dann bleiben wir dabei, obwohl ich Lulu auch sehr sexy finde. Und es passt irgendwie dazu, dass du jetzt nackt bist.“ Ihre Schamhaare waren für knappe Bikinihöschen zu einm ziemlich spitzen einck rasiert, oben etwa Zentimeter breit und unten auf Daumenbreite zusammenlaufend. Die Schamlippen selber waren glatt rasiert. Ich wusste nicht, ob sie mir völlig kahl noch besser gefallen würde. Sie war nämlich wirklich ein Augenweide und mein Schwanz bestätigte das durch aufrechte Haltung. Marinas permanente Bearbeitung mit der Hand tat natürlich auch ihren Teil dazu. „Du hast also studiert?“

„Ja, Medizin. Ich bin Zahnärztin in Nürnberg.“

„Puuuh! Zahnärztin! Wenn Nürnberg nicht solo weit wäre, käme ich für die nächste Kontrolle zu dir, Lul… – äh – Lou!“

„Sag ruhig Lulu! Dann fühle ich mich wieder wie Teenager!“

„Du siehst auch fast wie einr aus, Lulu!“

„Schmeichler!“

„Setz dich doch einmal zu uns da auf die Decke, das ist viel angenehmer, wenn man sich Weilchen unterhalten will. Astrid ist wahrsch lich mit den anderen am Strand unten oder in einm Cafe mit ihren Schwestern. Bis Uhr ist sie aber wieder da, denn da gibt es immer Kaffee bei uns. Das ist Fixpunkt.“

„Das wäre dann ja noch mindestens ein Stunde?“

„Kann man so sagen. Jetzt setz dich schon wir beißen nicht!“ Ich rückte und schob so, dass sie genau in der Mitte einn Platz bekam, zwischen Maggo und Toby, die beide lüstern grinsten. Ganz ungeniert setzte sie sich im Schneidersitz hin. Ich konnte es zwar nicht sehen, war aber sicher, dass ihre Schamlippen sich dadurch etwas geöffnet hatten. Hinter ihr saß ich, spreizte die Bein, sodass sie ihren Po direkt zwischen mein Oberschenkel platzieren musste. Ihre Knie lagen auf meinn Schienbeinn. Wenn sie sich nicht sträubte, konnte ich sie später an mein Brust lehnen und mein Hände auf ihre schönen Titten legen. Es war an der Zeit, die Fragestunde wieder aufzunehmen.

„vierzehntens: Du bist also Witwe. Hast du einn Lover oder gar mehrere? Oder begnügst du dich mit One-Night-Stands und deinn Söhnen?“

Sie errötete wieder. „Du bist einach unmöglich, frecher Bengel!“ Das klang gut! Wollte sie mit mir flirten? „Aber sei’s drum. Ich habe keinn fixen Freund und keinn sexuellen Notstand. Da findet sich doch immer Mann, mit dem es Spaß mein. Ich bin da ziemlich aufgeschlossen. Binden will ich mich nicht, zumindest jetzt noch nicht.“ Maggo hatte schon einn Hand auf ihrem Oberschenkel und Toby einn Finger an ihrem Hüftknochen. Es schien sie nicht zu stören.

„Richtig! Es findet sich immer Mann. Und sei es im eigenen Haus, oder?“ Sie guckte nur schuldbewusst.

„vierzehntens: Vögelst du mit allen Söhnen, mit einn oder nur mit einm?“

Sie seufzte. „Du gibst nicht auf, was? Ich gehe einmal davon aus, dass ihr Jungs alle mit euren Schwestern und Müttern fickt und die Mädchen mit ihren Vätern, richtig?“

„Nicht ganz. Angie fickt zum Beispiel nicht mit ihrem Vater und von Sandra und Matthias weiß ich es auch nicht.“

„Ich ficke sicher nicht mit meinm Vater. Der ist mir erstens zu und vierzehntens schafft er es ja kaum, sein Frau mehr als einmal im Monat zu beglücken. Da bin ich doch mit Matthias besser dran!“

„Und ich ficke auch nicht mit meinr Mutter. Ich glaube nicht, dass sie daran Interesse hätte. Ich persönlich hätte nichts dagegen, denn sie schaut mit ihren knapp zig doch noch herrlich aus. Aber sie hat ja Paps und Liebhaber. Ich denke, das genügt. Wenn wir heim kommen, werde ich mal mein Glück versuchen. Ich weiß nur nicht, wie ich es anfangen soll. Etwa damit, dass mein Freundin mit ihrem Bruder gefickt hat?“ Er warf Sandra einn schelmischen Blick zu. Es war kein Vorwurf. „Damit könnte ich vielleicht mein Schwestern überzeugen, was auch kein schlechte Idee wäre.

„Dir wird schon was einallen, Matti“, meinte Sandra. „Aber dann ficke ich mit deinm Paps. Der ist ja noch ganz gut in Schuss, oder?“

„Das kannst du glauben. Ich weiß nicht, wie viele Geliebte er aktuell hat, aber ein ganz sicher.“ Währenddessen konnte ich Maggos Hand nicht mehr sehen, sie schien bereits an Lulus Muschi angekommen zu sein. Toby hingegen spielte an einr von ihren Brustwarzen. Sie stöhnte verhalten.

Plötzlich begann sie zögernd zu sprechen. „Es war eigentlich Zufall, ein Art Versehen. Es war Tage nach dem schrecklichen Unfall und ich w te im Schlafzimmer, als Fabian zu mir kam, um mich zu trösten. Es war einr jener heißen Maitage, die ganz plötzlich mit hochsommerlichen Temperaturen überraschen. Wir waren den ganzen Tag über außer Haus gewesen, ich, weil ich das Begräbnis organisieren musste, Fabian, weil er wichtigen Vorbereitungsunterricht für ein entscheidende Prüfung hatte. Die anderen Jungs waren bei meinn Eltern und blieben dort auch bis zum Begräbnis. Unsere war zwar auch zu Hause, hatte sich aber in ihrem Dachzimmerchen geschlossen …“

„Was, ein hast du auch noch?“

„Ja, Charlie ist unsere Älteste, die Jungs folgten dann im Abstand von jeweils gut einm Jahr. Sie ist aber nicht mitgekommen und mein lieber Ferien mit ihrem Freund. Sie sind zwar auch in Frankreich, aber nicht an einm Platz wie wir, sondern ständig unterwegs mit dem Auto von Mike, das ist ihr Freund. Vielleicht kommen sie uns mal besuchen, vielleicht aber auch nicht.“

„Ich würde sie gern kennen lernen“, murmelte ich.

„Du meinst wohl, du möchtest sie flach legen, was?“ Dabei kicherte aber Lulu, was ich so interpretierte, dass sie nichts dagegen hätte und ihre wohl nicht abgeneigt wäre. ein lockere Familie. Ganz nach meinm Geschmack!

„Das kann ich doch jetzt noch nicht sagen! Ich weiß ja nicht einmal, wie sie aussieht.“

„So wie ich. Nur zwanzig Jahre jünger. Fast.“

„Das klingt ja lecker. Aber wir haben dich unterbrochen. Dein Charlie war also in ihren Dachzimmer, und was weiter?“

„Tja, wie gesagt, es war heißer Tag gewesen, obwohl wir gar nicht damit gerechnet hatten. Wisst ihr, wir laufen im Haus gerne nackt herum, das sind wir so gewöhnt. Darum haben wir immer f warm geheizt. Auch an dem Tag lief die Heizung. Und dann brannte den ganzen Tag über die Sonne her . Es war richtig heiß im Haus. Da war es gut, dass wir nichts anhaben mussten. Charlie ließ gleich bei der gangstüre alle Kleider auf den Boden fallen und stürmte ganz nackt hinauf in ihr Reich. Da kam ich übrigens drauf, dass sie den ganzen Tag ohne Slip unterwegs gewesen war. BH trägt sie sowieso nie einn. Auch jetzt noch nicht, obwohl ihre Brüste in den Jahren um Körbchengrößen gewachsen sind.

Zum Abendbrot kam sie aber noch einmal kurz runter. Es ist so: Wir haben im Esszimmer einn großen Tisch, an dem bis zu Leute sitzen können, aber in der Küche ist noch kleinr Tisch an der Wand mit Stühlen. Dort saß ich also mit Fabian, er mir gegenüber und wir aßen aufgewärmte Spaghetti vom Vortag. Als Charlie kam, lag mein Handtasche auf dem dritten Stuhl. Anstatt die einach über die Lehne zu hängen, ließ sie sie liegen und setzte sich Fabian auf den Schoß. Wohlgemerkt nackt. Wir alle . Um die Nudeln aufzuwickeln, musste er um sie herum greifen. Beide aßen aus demselben Teller, den ich einmal nachfüllen müsste. Das ging schon mal nicht so unfallfrei über die Bühne. Charlie hatte Nudelstücke und Bolognese-Soße auf den Schultern, auf dem Busen und am Bauch. Sie besah sich das Malheur, stand auf und setzte sich verkehrt herum wieder auf seinn Schoß. ‚Du hast mich völlig gesaut, du Ferkel!‘, schimpfte sie. ‚Mach das mal weg!‘ Und was tat er? Nahm er etwa ein Serviette? nein! Er leckte sein große Schwester genüsslich von oben bis unten ab. Dazu lehnte sie sich so weit zurück, dass er sein Zunge sogar in ihren …“ Wir hielten alle den Atem an.

„… Bauchnabel stecken konnte.“ Auch nicht schlecht! „Da fiel mir , dass ich vorhin, als sie sich umdrehte, geglaubt hatte, bei Fabian einn ziemlich großen steifen Penis auszumachen. Aber es ging zu schnell, um es genau zu sehen. Doch eigentlich wäre das doch normal, oder? Aber wo war sein Penis jetzt? Die würden doch wohl nicht hier in meinr Anwesenheit …? Andererseits war ihr Verhalten schon bisher sehr – hrm – eigenartig gewesen. All , dass sie sich nackt auf ihren nackten Bruder setzte und der das ganz normal zu finden schien! Und dann setzt sie sich auch noch verkehrt herum auf ihn, direkt mit ihrer Muschi auf seinm Schwanz! Und dann das Ablecken. Mir schien sie inzwischen reichlich sauber, aber Fabian zuzelte immer noch an ihren Brustwarzen herum. Ich musste da Klarheit haben und trug die leeren Teller zur Spüle. Am Rückweg blieb ich neben den beiden stehen und guckte. Ich fragte, ob sie noch Nachspeise haben wollten, aber Charlie beantwortete ein ganz andere Frage, ein die ich mit Worten nicht gestellt hatte. ‚nein, Mama, wir vögeln nicht bei dir in der Küche!‘ Nicht bei mir in der Küche! Und sonst? Ich war so verblüfft, dass ich gar nichts weiter sagen konnte. Da stand Charlie auf und Fabians Schwanz wippte nach oben. Sie war nur drauf gesessen, hatte ihn aber sich nicht hineingesteckt gehabt. Sie ging in ihr Zimmer hinauf und Fabian folgte ihr. Ich war vereinelt. mein Mann war tot und mein fickte mit meinm Sohn, ihrem Bruder. Zwar nicht bei mir in der Küche, aber wohl sonst überall. Da hatte ich nach dem Vorgefallenen keinrlei einel. Ich fragte mich, seit wann das wohl so ging. Immerhin waren sie ja noch recht jung.“ Plötzlich schaute Lulu in die Runde. „Seit wann fickt ihr schon miteinander?“

„Das ist unterschiedlich“, erklärte ich ihr. „Ich persönlich habe seit rund halb Jahren regelmäßig Sex, Manu noch etwas länger, obwohl sie jünger ist. Miteinander tun wir es seit fast Jahren. Und unsere anderen Geschwister, also mein und ihre sind auch schon länger aktiv. Aber nur untereinander und eventuell mit fremden Teens. Das hat sich erst in diesem Urlaub herausgestellt und seither machen wir es alle miteinander.“

„Du mein Güte! Und ich dein, mein *einr wären früh dran!“

„Es hat uns allen aber nicht geschadet, oder?“, fragte ich in die Runde und vielstimmiges „Nööö!“ war die Antwort. Und wie kam es jetzt zu der Sache mit deinm Sohn oder deinn Söhnen?“, ließ ich nicht locker.

„Wie gesagt, ich war vereinelt, alles wuchs mir über den Kopf. einrseits glaubte ich, etwas gegen das Treiben meinr *einr unternehmen zu müssen, andererseits musste ich mir gestehen, auch nicht gerade ein Mustertochter gewesen zu sein. Ich fühlte mich sam, verlassen und unsicher. Ich brach in Tränen aus und stieg laut schluchzend in den ersten Stock, wo mein Schlafzimmer liegt. Unser Schlafzimmer, in dem ich jetzt all schlief. Der Gedanke setzte mir noch mehr zu. Ich warf mich heulend auf die Matratze, lag da nackt und nicht zugedeckt, denn es war sehr heiß im Zimmer. Wegen der Mücken konnte ich nur kleins Fenster öffnen, denn davor haben wir Netz befestigt.

Auf einmal kam Fabian ins Zimmer und fragte, was denn los sei. Ich jammerte vermutlich lauter Unsinn und er nahm mich in den Arm, tröstete mich und schließlich schlief ich in seinn Armen . Stellt euch das vor! Ich nackt, er nackt, fest umschlungen! Als ich aufwein weil draußen die Vögel Konzert anstimmten, fühlte ich mich geborgen und wohl. mein Klaus lag hinter mir und hielt mich fest. sein Schwanz lag steif und lang in meinr Po-Kerbe. Er atmete gleichmäßig. Ich langte mit einr Hand nach unten, strich zärtlich über den harten Lümmel und drückte gleichzeitig meinn Hintern in ein Position, dass der Schwanz jetzt über mein Muschi rieb. Ich bewegte mich vor und zurück und presste dabei mit der Hand das heiße Stück Fleisch zwischen mein schon heißen und feuchten Schamlippen. Ich stöhnte, wurde irre geil – und merkte nicht einmal, dass das nicht mein Mann Klaus war. Es nicht sein konnte, denn er war ja tot!

Ich rieb mich also geil am Schwanz meins Sohnes, drückte ihn dann in mein Muschi und sagte: ‚Fick mich, Klaus, oh, fick mich hart!‘ Dabei versuchte ich, den Schwanz tiefer in mich zu schieben, aber ‚Klaus‘ leistete Widerstand. ‚Mama, ich bin‘s, Fabi! ist nicht mehr!‘ Ich erstarrte vor Schreck. Was mein denn mein Sohn in meinm Bett? Und wieso war sein Schwanz in mir? Entsetzt drückte ich seinn Penis aus meinr Scheide, aber da kam er schon und Schwall Sperma überflutete mein Hand. Ich war total entsetzt und entschuldigte mich panisch bei meinm Sohn. Er aber meinte irgendwie gelassen: ‚Aber, Mama! Es war doch toll! Fast besser als mit Charlie. Ich würde gern noch einmal. Und du magst es doch auch, oder nicht?‘ Ja, das war ein Frage, die mich innehalten ließ. Mochte ich es?“

„Du mochtest es. Und es war eh schon passiert. Also habt ihr weiter gemein, oder?“

Lulu seufzte tief. „Ja, aber nicht gleich. Am dem Tag war ich zu nichts mehr zu gebrauchen. Ich stürzte ins Bad, wusch mein Hand ab, rannte in die Küche. Dort merkte ich erst, dass mein Muschi auch rundum mit Sperma bekleckert war. Der Junge hatte wirklich ein große Ladung verspritzt. Ich begann damit, Kaffee aufzusetzen, hörte mittendrin auf, raste wieder hinauf ins Bad, um zu duschen. Dort war aber inzwischen Charlie und rasierte sich die Muschi. Ihr Blick ging sofort zwischen mein Bein. Brutal rief sie mir das Geschehene ins Bewusstsein: ‚Oh, du hast also mit Fabi gefickt?‘ Ich flüchtete ins Klo und mein mich mit Papier sauber. Dann wollte ich ins Schlafzimmer. Aber dort lag immer noch Fabian, immer noch mit einm Riesenständer und wichste. Er hat wirklich ordentliches Stück zu bieten. Die beiden anderen übrigens auch.“

„So groß wie der vom Andy?“, wollte Angie neugierig wissen?

„Das weiß ich nicht, weil ich habe nicht genau hingesehen. Und jetzt sitzt er ja hinter mir. Aber Moment mal!“ Sie griff einach hinter ihren Rücken und tastete nach meinm Schwanz, fand und packte ihn fest. Sie rieb wenig auf und ab. „Hm, der ist wirklich groß! Ich glaube, noch Stück größer als der von meinm Fabian. Aber du bist ja wohl auch wenig älter, oder?“

„Stimmt. Und wir wachsen noch!“ Das gab Gekicher. Man diskutierte kurz, ob das von Vorteil sei. Alle meinten dann, wenig größer ginge wohl noch. Marina aber urteilte, dass mein Schwanz auf jeden Fall ruhig noch dicker werden könnte. Denn auf die Länge käme es bekanntlich nicht so an.

„Da hast du ganz und gar Recht“, sagte Lulu. mein Klaus hatte auch einn recht dicken Schwanz und das ist es, was ich wenig vermisse. Aber da hoffe ich doch, dass sich das bei meinn Jungs noch entwickelt.“

„Womit wir wieder beim Thema wären. Wie kam es nun wirklich zum ersten Fick mit deinm Sohn? Und du kannst meinn Schwanz wieder loslassen. Größer wird er jetzt nicht mehr.“ Tatsächlich ließ sie ihn los, tastete aber gleich zu meinm Cousin Toby und wichste dem nun die Stange. Maggo nahm ihre andere Hand und legte sie auf seinn Ständer. Nun war sie beschäftigt. Aber Frauen sind ja multitaskingfähig, also konnte sie wohl fortfahren, uns zu erzählen, wie das mit ihren Sohn war. Tatsächlich erzählte sie ruhig weiter:

„Irgendwie überstand ich den Tag, unter anderem, weil ich ein große Runde gejoggt bin. Das erste Mal, seit ich Witwe war. Was für Wort! Witwe und Mutter von *einrn, die für meinn Geschmack schon fast zu erwachsen waren. Aber Mütter sind da ja immer so. Auch wenn die *einr schon verheiratet sind, bleiben sie immer Mamas Babies. Abends wurde nicht viel geredet. Weil es immer noch sehr warm war, saßen wir alle nackt bei Tisch, diesmal aber schön gesittet, jeder auf seinm Stuhl. Danach schauten wir noch einn Krimi im Fernsehen, aber Charlie und Fabian gingen noch vor dem Ende nach oben. Ich mein mir kein Illusionen, was sie dort meinn. Aber ich war froh, nun all zu sein. Vor dem Schlafen wollte ich noch einmal in die Dusche, aber die war schon wieder besetzt. Sohn und wuschen sich zusammen und gegenseitig. Charlie widmete sich dem Schwanz von Fabian mit Hingabe. Ich glaube, sie bemerkten mich zuerst gar nicht. Erst als mein Anstalten mein, meinm Sohn einn zu blasen, stieß ich wie unabsichtlich mit dem Hintern an die Duschwand, während ich mich unter das Waschbecken bückte, um die Seife aufzuheben. Ich tat so, als hätte ich die beiden gar nicht bemerkt und wusch mich mit Seife und Waschlappen am Becken, rubbelte mich trocken und verließ das Bad. Nach einr Minute kam ich zurück und da fickte Fabian sein Schwester bereits unter der Brause. Wieder tat ich, als würde ich sie nicht sehen und hängte mein Handtuch über den Trockner. Dann ging ich zu Bett.

Trotz des Abtrocknens war mein Körper noch etwas feucht, darum blieb ich auf der Bettdecke liegen. Nur wenige Minuten später kam Fabian her geschlichen und legte sich neben mich. ‚Du hast uns gesehen, stimmt’s?‘ Das gab ich zu. ‚Und was denkst du darüber?‘

‚Nach eurem Verhalten gestern war das kein große Überraschung mehr. Ich finde es nicht richtig, aber es zu verbieten bringt ja jetzt auch nichts mehr. Und ihr würdet euch auch nicht daran halten. Seit wann treibt ihr es denn miteinander?‘, fragte ich ihn.

Fabian gestand, es wäre vor gut einm Jahr an seinm Geburtstag passiert. Charlie habe ihm das sozusagen zum Geschenk gemein. Er behauptete dann, sie habe etwas in der Art in einm Buch gelesen und sich gedacht, das sei ein coole Idee. Ich hingegen dein an etwas ganz anderes. mein ter Sohn Adrian hatte in knapp Monaten auch diesen Geburtstag. Würde Charlie auch ihn als Geburtstagsgeschenk verführen? Oder hatte sie das womöglich bei ihm Jahr vorgezogen? Mir fehlten damals die Worte, um das zu erforschen. Später erfuhr ich, dass Charlie das wie ein Familientradition behandelte und dieses Jahr, vor Monaten, auch den dritten Bruder zu ihrem Liebhaber gemein hatte.

Fabian lag also nackt neben mir und redete über derlei Sachen in aller Gemütsruhe, als wäre es das Natürlichste von der Welt, sein Schwester zu ficken und gleich darauf nackt ins Bett seinr Mutter zu kommen, die dort ebenfalls nackt lag. Er kuschelte sich in meinn Arm und streichelte meinn Busen. Ich hätte es ihm verbieten müssen, aber es war einach schön. Sein Hand wanderte weiter nach unten, kringelte um meinn Bauchnabel und ich hielt die Luft an. Er nahm mein Hand und legte sie auf meinn Schwanz. D Bruder da hat vorhin genau das gleiche gemein. Das hat mich an damals erinnert. Ich wehrte mich nicht, ich war unfähig, mich zu wehren, ich wehrte mich auch nicht, als Fabian zwischen mein Bein kroch und anfing, mir die Muschi zu lecken. Es war sooo geil! Zwischendrin meinte er nur lapidar: ‚Mama, du solltest dich mal wieder rasieren. Ohne Stoppeln ist das feinr.‘ Und ich erwiderte, als sei es selbstverständlich: ‚Ja, Fabi, Liebling, morgen hast du mein Muschi ganz glatt.‘ Es gab kein Wenn mehr und kein Aber, er hatte mich ganz einach rumgekriegt. Das wurde ihm auch sofort klar und schon kniete er vor meinr feuchten Möse und schob mir seinn großen Schwanz hinein. ‚Du wirst sehen, Mama, das wird ganz toll!‘ Es wurde nicht nur toll, es wurde fantastisch! Von da an kam er jeden Tag. Jedes Mal hatten wir ein oder einmal Sex miteinander. Ich blühte auf! Als aber auch Adrian und Sebastian wieder im Haus waren, mussten wir vorsichtig sein. Wir waren nicht ganz sicher, was die andere zu unserem Verhältnis sagen würden, darum hielten wir es geheim. Auch mit Charlie redeten wir nicht, obwohl die als Bruderverführerin kaum moralische Bedenken gehabt hätte.“

„eins frage ich mich aber schon“, warf ich . „Wenn ihr daheim immer alle nackt rumlauft, warum seid ihr dann hier auf diesem und nicht auf einm FKK-Campingplatz?“

„Die Frage habe ich mir bei euch auch schon gestellt. Immerhin läuft ja eure ganze Familie, und das sind ja wohl weit mehr als wir , hier dauernd nackt herum.“

„Hm, bei uns war das bei der Abreise noch nicht so klar. Wir hatten zwar allgemein und immer schon einn lockeren Umgang, aber angefangen hat alles eigentlich erst auf der Herreise. Das hat sich dann irgendwie aufgeschaukelt, es ging immer mehr und mehr und so fielen alle Tabus wie Dominostein.“

„Interessant. Wir hingegen waren zuerst tatsächlich auf einm FKK-Camping, aber leider waren da ziemlich viele Schwule und viele davon waren richtig aggressiv. Die hatten es auf mein Jungs abgesehen, das war richtig unangenehm. Daher sind wir nach Tagen nach hier gewechselt. Leider haben wir es verabsäumt, uns auch so einn tollen Platz zu sichern, wie ihr ihn habt. Dort, wo wir mit unserem Wohnmobil stehen, kann ich höchstens oben ohne gehen. Dabei habe ich ja nur einn zigen Bikini mit und die Jungs auch nur ein zige Badehose. Also jeder ein natürlich!“

„Ihr könnt euch ja hier wo in die Nähe stellen, genug Platz ist da ja. Nur das Waschhaus da hinten ist eigentlich nicht in Betrieb. Es wird nicht geputzt. Außer von uns selber. Detto die Toiletten. kein Klopapier, kein R igung. Aber es funktioniert. Bei den Duschen gibt es nur einn großen Raum, weil die Trennwände fehlen, aber wen stört das?“

„Mich würde das auch nicht stören und mein Jungs wohl auch nicht. Trotzdem muss ich zuerst mit ihnen reden.“ Währenddessen hatte ich mein Hände an ihre Taille gelegt und zog sie sanft zu mir. Sie wehrte sich nicht und lehnte sich an mein Brust. mein Schwanz berührte ihr Kreuz. Langsam wanderten mein Finger nach oben, bis ich ihre Brüste voll in meinn Händen hielt.

Weil wir so offen miteinander redeten, blieb ich beim Thema. „Und wie kam es dann zum vierzehnten Sohn? Mit dem hast du es ja wohl auch schon gemein, oder?“

„Ja, der Adrian! Der hat uns mal erwischt. Aber vorher hat uns Charlie ertappt!“

„Oh! Das klingt interessant! Erzähl mal!“

„Da ist gar nicht viel zu erzählen. tel Jahr ging alles gut. Es passierte am Rosenmontag. Fabian hatte mich gerade von hinten gefickt und alles auf mein Kreuz gespritzt und ich war dabei ihm den Schwanz wieder anzublasen, da stürzte Charlie ohne anzuklopfen ins Schlafzimmer und schrie: ‚Mama, kannst du mir …?‘ Ich habe nie erfahren, was ich ihr sollte, denn sie gaffte mit offenem Mund. Ich vermute aber, sie wollte mir meinn kürzesten Minirock abluchsen. Sie ist fast Zentimeter größer. Bei ihr, mit ihren langen Beinn wirkt der noch kürzer. Wahrsch lich wollte sie damit bei einr Karnevalsfete auftrumpfen. Aber sie vollendete den Satz nicht, sondern gaffte nur, während Fabi seinn schon recht steifen Schwanz in meinr Hand hin und her bewegte. Dann brach es aus ihr heraus: ‚Wusste ich es doch! kein Wunder, dass du in letzter Zeit so abgeschlafft bist, Fabian!‘ Dann wandte sie sich mir zu: ‚Hoffentlich hast du viel Spaß mit ihm. Schließlich haben wir lange geübt!‘ Sie kicherte. ‚Nur gut, dass ich inzwischen Adrian angelernt habe. Nicht, dass ich sonst keinn abbekommen würde, aber Schwanz im Haus ersetzt fades Date!‘ Dann verschwand sie wieder. Ich kann mich an jedes Wort erinnern, als wäre es gestern gewesen. Dabei ist das jetzt schon wieder halb Jahre her.“

„Habt ihr es eigentlich schon mal zu dritt getrieben?“

Jetzt wurde Lulu sogar rot und gestand: „Nicht nur zu dritt, sondern sogar zu t!“

„Also mein d Jüngster auch schon mit?“

„Ach, der Bastian hat sich noch nicht getraut, obwohl ich nun eh schon nichts mehr dagegen gehabt hätte. Aber Charlie tauchte ab da immer öfter und dann sogar regelmäßig auf, wenn ich mit Fabi fickte. Das erste Mal, das war etwa ein Woche nach diesem Rosenmontag, kam sie ganz gemütlich zu uns geschlendert und setzte sich nackt neben mich. Fabian beglückte mich gerade von hinten und ich war sooo knapp vor einm Orgasmus! Aber da rückte ich von ihm ab und setzte mich auf die Matratze. Ungerührt fragte Charlie: ‚Willst du nicht mehr? Ich schon!‘ Und sie nahm seinn schleimigen Schwanz in den Mund und lutschte daran, bis er wieder steif war, denn durch die Unterbrechung, war er doch etwas abgeschwollen. Dann fragt mich mein geile doch tatsächlich: ‚So, Mama, jetzt ist er wieder satzbereit. Machst du weiter, oder kann ich ihn haben?‘ Ich habe nur dumm geguckt, da hat sie ihm ihren Hintern hingehalten und er hat ihn ihr r gesteckt. Vor meinn Augen! Das war natürlich abgekartetes Spiel, genau wie das, was sie gleich darauf gemein hat. Sie ist mir nämlich mit dem Kopf zwischen die Schenkel gefahren und hat angefangen, mich zu lecken. Es war göttlich und in kürzester Zeit hatte ich meinn vorhin verhinderten Orgasmus. Damit war der letzte Rest an Hemmungen gefallen und wir haben es zu dritt die ganze nein getrieben. einmal hat Fabian mich gefickt und ich habe meinr die Muschi ausgeschleckt, dann habe ich ihn geritten und Charlie hat ihr Fötzchen auf seinm Mund gerieben, dann alles andersrum und zwischendrin haben wir uns gegenseitig die Mösen geleckt und Fabian hat zugesehen. Von da an heben wir es jede nein zu dritt getrieben. Und Charlie zusätzlich noch all mit Adrian. Oder ‚Rian‘, wie sie ihn nennt. Sie ist unersättlich. Ich bin nur gespannt, wie das mit ihrem Freund jetzt läuft, wenn sie nur einn Schwanz zur Verfügung hat.“

„Wieso nur einn? Sie wird doch nicht hässlich sein, dass sie keinn Verehrer findet?“

„He! Sicher nicht! Sie ist mein ! Noch dazu nicht einmal halb so . Aber wenn sie durch das Land reisen, bieten sich weniger Möglichkeiten, Bekanntschaften zu schließen. Sie wollen ja sogar in der Wildnis campen, zum Beispiel an samen Stränden. Und sam heißt eben, dass da sonst niemand ist.“

„Dann muss ihr Freund eben sein Qualitäten auspacken. Wenn er nicht viel älter ist, müsste er es doch so an die einmal schaffen, oder?“

„einmal? Das ist aber ganz schön viel!“

„Na, hör mal! Für einn jungen Schwanz ist das nicht so viel. Ich zum Beispiel habe heute schon mit Frauen gefickt – alle hatten dabei mindestens einn Orgasmus – und dabei einmal abgespritzt. Bis zum Abend schaffe ich es sicher noch ein bis einmal, da habe ich kein Bedenken.“

„Wow! Be druckend! Ich muss zugeben, dass ich nicht so genau weiß, wie oft Fabian und Adrian können, weil sie ja außer mit mir meist noch mit Charlie all bumsen. Aber das ist eigentlich nicht unser Problem, oder?“ Mittlerweile waren mein Hände von Lulus Brüsten wieder nach unten gewandert und fummelten jetzt abwechselnd an ihrer Lustspalte. Mann, war die nass! Sie stöhnte wollüstig. Damit sie weiterreden konnte, musste ich wohl mein Fingerspiel etwas zurücknehmen.

„Was war nun mit Sohn Nummer , Adrian, oder?“

„Der hat nach seinm Geburtstag regelmäßig mit Charlie gefickt, abwechselnd mit Fabian, wie ich annehme, obwohl der ja auch mit mir ständig das Bett teilte. Oft musste ich wochenlang sein Bettwäsche nicht wechseln, weil er nie in seinm eigenen Bett schlief. Ungefähr halbes Jahr später, nachdem Charlie zu uns gestoßen war, kam Adrian. Wir waren gerade in einm heftigen einr, da stand er an der Tür. ‚Wow!‘, sagte er, ‚Wow!‘ und dann noch einmal ‚Wow!‘ Charlie, die soeben noch von mir geleckt worden war, während mich Fabian von hinten nahm, setzte sich auf und lockte ihn mit gekrümmtem Finger. ‚Komm, Rian, fick du mich jetzt!‘, forderte sie. Er war sich da nicht sicher. ‚Was? Hier? In Mamas Bett?‘ Aber Charlie ließ den wand natürlich nicht gelten. ‚Natürlich!‘, erwiderte sie ihm. ‚Du siehst doch, dass wir alle unseren Spaß in Mamas Bett haben. Da kannst du ruhig auch mitmachen!‘ Tja, und seither sind wir zu t bei unseren nächtlichen Vergnügungen.“

Ich fand es an der Zeit, nun Nägel mit Köpfen zu machen, fasste Lulu unter die Oberschenkel und hob sie an. Vorsichtig ließ ich sie direkt auf meinn Schwanz hinunter sinken. Sie grunzte vor Vergnügen. „Gut so, oder möchtest du ihn lieber im Arsch?“

„Was? Im Arsch? Das tut man doch nicht!“

„Doch, tut man! Das heißt also, dass du dich noch nie von beiden Söhnen gleichzeitig hast ficken lassen?“

„nein, nie!“, bekräftigte Lulu. „Obwohl, Charlie hat das schon mal vorgeschlagen, aber das geht nun doch nicht, oder?“

„Oh, doch, das geht! Und es ist ganz toll. Zumindest unsere Mädels und Damen lieben es, stimmt‘s?“ Alle stimmten zu, sogar Angie nickte. Immerhin hatte ich ihr ja versprochen, dass es ihr gefallen würde. Ich stemmte Lulus Hintern wenig in die Höhe und ließ sie wieder sinken. Da zog sie ihre Bein unter ihr Becken und fing langsam an, mich zu reiten. ‚Reverse Cowboy‘ nennt sich diese Stellung, wie ich wusste. „Ich wette“, setzte ich noch s drauf, „dein Charlie praktiziert das Aschficken auch. Und zwar mit viel Vergnügen.“ Lulu sagte darauf nichts, sondern beschränkte sich auf urige Laute, wie man sie aus dem Internet kennt. Sie war schon wirklich locker drauf! Ließ sich einach von mir ficken, während rundherum nackte junge Leute lagen und zuschauten.

Genau genommen schauten eigentlich nicht so viele zu, denn durch unser Treiben angeregt, hatte Matthias sich auf Sandra gelegt und trieb ihr seinn Schwanz in die Muschel, Angie hatte sich demonstrativ abgewandt und trainierte mit Sandras Gummischwanz das Deepthroaten und Manu leckte ihr dabei den Kitzler in schwesterlicher Nächstenliebe. Denn wer ist einm denn schon näher als der eigene Bruder oder die eigene Schwester? Toby und Maggo widmeten uns allerdings alle Aufmerksamkeit, denn Lulu hatte während der ganzen Aktion die beiden jungen Kolben nicht aus den Händen gelassen.

„An das Arschficken werden wir dich mit der Zeit schon auch noch gewöhnen“, versprach ich ihr, „denn das ist wohl nicht das letzte Mal, dass wir miteinander vögeln. Oder, was meinst du?“

„Ich hoffe, nicht!“, krächzte sie.

„Was nicht?“

„Nicht das letzte Mal! Du fickst sehr gut. Ich liebe große Schwänze!“

„Dein Jungs haben ja auch große, nicht?“

„Aber noch nicht so große!“

„Hm, und was ist mit deinm Jüngsten. Wann kommt der dazu?“

„Wann immer er dazu bereit ist. Ich dränge ihn nicht. Bei Charlie ist er ja in guten Händen und neulich habe ich ihn auch mit einm anderen Mädchen gesehen. Ich weiß natürlich nicht, ob mit der auch was läuft, aber sie war ungefähr in seinm Alter, da kann man es sich schon vorstellen.“

„Früh übt sich …“, orakelte Maggo, der sogar jünger war als der scheue Bastian. Dann stand er auf und hielt Lulu seinn Schwanz hin. Sie nahm ihn ohne zu zögern in den Mund und blies eifrig.

„Der ist ungefähr so groß wie der von Sebastian, der gefällt mir!“

„Kann ich dich später auch mal ficken?“ mein nimmersatter Bruder!

„Warum auch nicht? Kann ich mir gut vorstellen.“

„Dann bis später!“ Er wandte sich an Marina. „Darf ich dich jetzt mal in den Arsch ficken?“

„Okay!“, sagte die. „Aber schön vorsichtig, ich bin da heute schon ganz schön durchgevögelt worden.

„Er mein das richtig gut. Ich hatte heute schon das Vergnügen und es war wirklich eins!“, meldete sich Manu zu Wort, ehe sie sich wieder der Muschi ihrer kleinn Schwester widmete. Die quiekte in immer kürzeren Intervallen. Den Gummipimmel hatte sie schon lange fallen gelassen. Wie die Luststöhner von Marina zeigten, mein Maggo sein Sache wirklich gut und rammelte sein Schwester zart und doch feste durch. Toby hielt es untätig nun auch nicht mehr aus und schmuste heftig mit Lindi, die seinn Harten recht bald in ihre Muschi dirigierte, denn das Zuschauen hatte sie offenbar tierisch geil gemein. Bald waren alle im Sex gefangen. Über allen ragte Lulu in die Höhe, denn die anderen bumsten, leckten, fickten in liegenden Stellungen, während Louise-Maria in gereckter Haltung auf meinm Schwanz saß und langsam schneller werdend immer schön auf und ab wippte. Ich brauchte da nichts dazu tun!

„Mama! Was machst du denn da?“ Junge in Bermuda Shorts stand vor uns. Alle erstarrten, nur Lulu nicht.

„Na, Adrian, wonach sieht es aus? Komm her und gib deinr Mama einn Kuss!“ Das tat er, aber vorher stieß er noch einn gellenden Pfiff aus. Dann küsste er sein Mutter, lang und inniglich, nicht jedenfalls wie Sohn üblicherweise sein Mutter küsst. Und Lulu zog ihm sein Shorts runter und griff nach seinm Schwanz.

„Oh! Mamaaa!“

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