Wilder Urlaub in Südfrankreich XXI

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Wilder Urlaub in Südfrankreich XXI – Bayrisches Intermezzo

©Luftikus, April 20 *

Angie lief strahlend voraus, gefolgt von Manu. Ich hatte Wahnsinns-Pos vor mir, die verführerisch glänzten. mein Schwanz reagierte sofort. So konnte ich nicht zum Frühstück aufkreuzen. Das würde Mama gar nicht gut finden. mein steifer Schwanz in ihrer Fotze war okay, in ihrem Arsch auch, aber bei Tisch? Ich hatte nur die Wahl, entweder zurück ins Wasser oder an etwas denken, das abtörnend wirkte, zum Beispiel an Staubsaugen oder Arjen Robben. Ich wählte die Variante . „Mädels! Stopp!“ Sie blieben stehen und schauten mich fragend an.

„Schaut mal her! Seht ihr das?“

„Ui!“, sagte Angie.

„Wieso hast du schon wieder einn Ständer?“, fragte Manu grinsend. Sie wusste es ganz genau, sie kannte mich und mein Begeisterung für knackige Ärschl .

„Wenn ihr hinter euch herlaufen würdet, hättet ihr auch einn Ständer!“ Sie leinn schallend. „Im übertragenen Sinne jedenfalls! Ich muss den los werden, sonst schimpft Mama wieder.“

„Und da schwebt dir was vor?“

„Euch ficken, natürlich!“

„Ach? Und du glaubst, wir wollen das?“

„Etwa nicht?“ Ich war schon etwas perplex

„Also ich will schon“, meinte Angie und kam näher. „Mit dir will ich immer!“ Sie schaute mich verliebt an. Oh, oh, oh! Jetzt bloß kein Eifersuchtsszene zwischen den Schwestern. „Aber ich lasse Manuela den Vortritt. Alter vor Schönheit!“ Gottseidank, alles im Lot.

„Angelika, du bist ein blöde Kuh, aber trotzdem danke schön!“ Die Schwestern grinsten sich an. „Komm, stell dich da zum Baum und tu die Bein auseinander, dann leck ich dich noch einmal am Arsch!“ Wie schön, wenn sich Schwestern so gut vertragen!

Schon wollte sie sich einr Pinie zuwenden, da hielt ich sie auf. „Erst einmal schön anblasen, bitte!“ Willig sanken beide vor mir in die Hocke. Die jungen Muschis glänzen feucht, was nun sicher nicht beruhigend auf meinn Schwanz wirkte. Angie und Manu lutschten abwechselnd an mir herum, wobei Angie meinn Pint sogar tiefer in den Mund stecken konnte als Manu. „Du kannst das gut! Kannst du sogar richtig deepthroaten?“ fragte ich sie ungläubig.

„Noch nicht, aber ich übe fleißig.“

„Mit wem denn?“

Sanfte Röte überzog ihr hübsches Mädchengesicht. „Mit Sandras Dildo.“

„Sandra hat einn Dildo mitgenommen?“

„ sogar. einn dicken schwarzen und einn, der wie richtiger Schwanz aussieht. Den leiht sie mir. Sie hat ja nicht gewusst, was sie bei uns erwartet und vorgesorgt.“ Ich lächelte in mich hinein. Das war wohl wahr. Ich hatte ja selber kein Ahnung gehabt, wie geil unsere Familie wirklich war. Sie hatten beide weiter geleckt, gelutscht und geblasen.

„Ist es bald genug? Steckst ihn mir jetzt r , oder was?“ Manu war wirklich ungeduldig.

„Ich mach ja schon!“ Angie stützte sich an der Pinie ab und reckte ihren knackig-kleinn Hintern in die Höhe. Manu fasste ihre Hüften und spreizte die Bein, hielt ihr Gesicht direkt über Angies Rosette. Und ich setzte meinn Schwanz vorsichtig an Manus Muschi an und schob ihn ihr in die schön feuchtwarme Scheide. Sie stöhnte genussvoll und senkte ihre Zunge auf das klein rosa Arschloch ihrer Schwester. Ich fickte sie ruhig und langsam, damit sie ihr Zielgebiet nicht verfehlte. Angie jaulte vor Vergnügen.

Es dauerte eigentlich nicht lange und beide kamen kurz nacheinander. Zuerst Angie, die diesmal aber nicht richtig spritzte, sondern nur bisschen tröpfelte, dann zuckte Manu, zitterte, quiekte entzückt und klemmte meinn Schwanz . Ich musste warten, bis ihr Orgasmus abgeklungen war, erst dann konnte ich meinn Steifen heraus ziehen. „So Mädels, Stellungswechsel, der gleiche Schwanz, die nächste Muschi!“ Beide kicherten und wechselten die Positionen.

„Dann werde ich das auch mal probieren“, meinte Angie mutig und wartete mit leicht geöffnetem Mund darauf, dass ich meinn Schwanz in sie versenkte.

„Gutes Mädchen!“, lobte ich und rieb meinn Prügel an ihren Schamlippen. Die waren feucht und glitschig. Die Klein war geil! Und wie! Langsam stach ich in sie hinein. Sie freute sich hörbar. Trotzdem versuchte sie, ihre Schwester im Arsch zu lecken. Ich beobeinte sie gespannt. Nach zögerlichem Anfang, leckte sie bald intensiver, geradezu enthusiastisch. Der Erfolg blieb nicht aus, als sie zusätzlich einn Zeigefinger durch den Ringmuskel schob. Manu spritzte!

Nun vögelte ich die Klein schneller und auch sie kam kreischend zu ihrem Glück. Dann ließ ich die beiden noch einmal wechseln. „Leck sie jetzt nicht mehr, sondern fick sie mit dem Finger in den Hintern!“, gebot ich Manu, während ich meinn Schwanz in ihrer geilen Möse anfeuchtete. War eigentlich nicht unbedingt nötig, denn es haftete noch genug Schleim von Angie daran. Dabei steckte ich meinr Freundin aber erst einn, dann Finger in den Arsch, um dann blitzschnell mit meinm Schwanz nachzuziehen. Manu bäumte sich kurz auf und genoss dann.

„Wie ist das, Angie? Unangenehm?“

„Oh, nein, es fühlt sich schon geil an, aber d Schwanz ist halt doch viel dicker.“

„Gottseidank ist das so. Aber wenn du das Gefühl grundsätzlich magst, wirst du auch einn Schwanz im Arsch lieben. Braucht nur wenig Zeit. Lindi war ja auch kaum älter als du, wie ihr Arne seinn Kolben ins hintere Loch gesteckt hat.“

„Aber Lindi ist etwas größer als ich und Arnes Schwanz dafür kleinr als deinr.“

„Das hast du schon festgestellt? Viel Unterschied wird da nicht sein. Mir wäre nicht aufgefallen, dass seinr kl wäre. Weder kurz noch dünn.“

Angie blieb störrisch. „Aber deinr ist länger. Und dicker. Und schöner!“

„Der von deinm ist der dickste.“

„Den dicksten brauche ich nicht. Deinr ist genau richtig!“ Das hörte ich voller Stolz. Gestern hatte ich noch geeinelt, ob ich mir wünschen sollte, dass mein Schwanz noch länger und dicker würde, heute wusste ich, dass es eigentlich egal war. Auch wenn er noch dicker würde, könnte ich Manu trotzdem in den Arsch bumsen – oder wen auch immer. Wo Wille war, war auch der Weg frei. Dafür konnte ich auf weiteres Längenwachstum gut verzichten, denn hin und wieder stieß ich, wenn ich anfangs zu ungestüm rammelte, bei igen Mädchen hinten an, was für diese schmerzhaft war. Seither fickte ich Meike beispielsweise zum Auftakt gern von hinten, während sie auf dem Bauch lag. Da verhinderten ihre prallen Arschbacken, dass ich zu weit in sie hinein stach.

Vor lauter Geilheit schien mein Dicker noch etwas anzuschwellen. Manu keuchte. Ich keuchte auch und vögelte sie wie Berserker. Vögeln Vögel auch in den Arsch? Ich glaube nicht. Also war ‚vögeln‘ wohl das falsche Wort für das, was ich tat. Manu musste sich mit aller Kraft an Angies Hüfte festhalten und die sich an der Pinie, dazu die Bein breit in den Sand stemmen. Mein Stöße übertrugen sich ungebremst auf Manus Zeigefinger in Angies Arsch. Beide röhrten auf und mir stieg zum dritten Mal heute der Saft ins Rohr. Diesmal bemühte ich mich nicht, den Erguss zurückzuhalten und pumpte meinn Samen in den Darm meinr geilen Cousine. Geduldig wartete ich, bis mein Schwanz weich und dünner von selber heraus rutschte und nun ruhig zwischen meinn Beinn baumelte.

„So! War das nicht toll? Jetzt kann ich beruhigt zum Frühstück gehen.“

„Wenn es überhaupt noch was gibt“, einelte Angie.

„Und was ist mit mir?“, klagte Manu. „Ich muss noch einmal ins Wasser!“ Dabei deutete sie auf ihren Po, aus dem zähes Sperma sickerte. Da geschah Unglaubliches!

„Lass mich mal ran!“, forderte Angie und fing an, meinn Saft vom Oberschenkel und den Schamlippen ihrer großen Schwester zu lecken. „Mmmh, nicht übel! Du kannst ruhig mitmachen, Andy, es schmeckt ganz gut.“

Na, ich wollte nicht als spießig oder feige gelten und mein mich über Manus Arschloch her. Es schmeckte eigentlich keinswegs so widerlich, wie ich es mir vorgestellt hatte. War aber klar. Wenn es so gewesen wäre, würden die Frauen es kaum in ihrem Mund dulden, von schlucken ganz zu schweigen. Während wir trächtig nebeneinander hinter Manus Hintern hockten und mein Sperma von Manus intimsten Stellen leckten, presste diese, damit so schnell wie möglich alles heraus kam. Da entfuhr ihr blubbernder Furz. Aber wir schreckten nicht entsetzt zurück, sondern leckten nach einr kurzen Lachpause einach weiter.

Endlich war Manu richtig sauber. Sie umarmte uns herzlich. „Ihr seid wundervoll! Und jetzt ab mit uns. Hoffentlich habe sie uns was übrig gelassen.

Sie hatten, aber alle waren schon fertig und erwarteten uns gespannt. Als wir endlich erschienen, klatschen sie spöttisch Beifall. „Auch schon da?“, fragte Onkel Wolfgang mit breitem Grinsen. Ich war leicht verunsichert. Was sollte das denn?

„Wie ich sehe, habt ihr noch einmal heftig gefickt“, kam jetzt noch Astrid. „Wir haben euch noch was übrig gelassen. Ihr seid jetzt sicher hungrig.“ Liebevoll betreinte sie ihre beiden stieftochter, die auch nicht echt wussten, wie sie nschauen sollten.

„Wie – äh – wieso …?“, stotterte ich.

„Wie wir erkennen, dass ihr gevögelt habt?“, verdeutlichte jetzt Mama? „Das ist nicht schwer zu erraten. Erstens tut ihr das bei jeder Gelegenheit und vierzehntens ist d Pimmel nicht steif, obwohl du mit diesen beiden Hübschen mit den Knackpopos unterwegs bist. Und jetzt frühstückt, ehe sich das wieder ändert!“

Schnell setzten wir uns nebeneinander unter den Sonnenschirm und ließen es uns schmecken, wobei die beiden ‚Hübschen‘ alles Mögliche unternahmen, um ‚das‘ doch bald zu ändern. Sprich, zumindest ein hatte ständig ein Hand wichsend an meinm Schwanz. Um mich etwas abzulenken sah ich mich um, aber überall kamen aufreizende Brüste in mein Blickfeld. Mamas, Astrids, Sandras, Lindis, Marinas, Ankes und Lollos. Letztere waren derart, dass mein Begattungsrohr einn Sprung nach oben mein, was Manu einn Laut der Begeisterung entlockte. Daher riss ich meinn Blick von Lollos Nippeln los und hob ihn zu ihrem Gesicht. Zu meinm Erstaunen war das nicht fröhlich wie sonst, sondern sauertöpfisch.

„Liebe Tante Lollo, was ist denn los? Du schaust so unbefriedigt aus.“ Aber sie schwieg. Ich schaute mich fragend um und Lukas vorwurfsvoll an. Der zuckte mit den Schultern.

Die freche Astrid gab Antwort: „Schwesterl ist sauer, weil wir die Orgie ohne sie durchgezogen haben. Sie will doch immer im Mittelpunkt sein.“

„Ist doch wahr! Immer, wenn mal wirklich was los ist, ohne mich!“

„He! Ich hab dich doch heute schon glücklich gemein!“, protestierte Lukas und streichelte ihren Nacken.

Lollo küsste ihn. „Schon, aber … Du hast das auch ganz wundervoll gemein, aber ich träume immer mal von einr richtigen Orgie. Und so etwas gibt es viel zu selten. Du hast halt auch nur einn“, seufzte sie, als wäre sie seit Jahren ungefickt.

„Es liegt eventuell daran, dass du zu viel im Wohnmobil rumhängst“ mutmaßte ich. „Du solltest dich mehr mit uns unterhalten. Ist schon klar, wir sind wenig ein andere Altersgruppe, aber sieh mal: Angie ist ziemlich genau Jahre jünger als ich und ich wieder gut Jahre jünger als du. Im Verhältnis ist das das gleiche. Sandra und Matthias liegen dazwischen, also kann man sagen, wir sind alle jung und gehören zusammen.“

Lollo schluckte. „Du hast ja Recht, Andy, ich kann mich nur nicht so ganz daran gewöhnen, dass das junge Gemüse schon genau so wild rumfickt. Und im Vergleich dazu fühle ich mich .“

„So Quatsch! Auf das Alter kommt es nicht an. Wie warst du noch mal bei deinm ersten Mal?“ Ich wollte nicht konkreter werden, denn ich war nicht sicher, ob das außer mir alle schon länger gewusst hatten oder ob es vielleicht auch andere nicht erfahren sollten, aber Lollo war da hemmungslos.

„Als mich Arne entjungfert hat? Das war vor ziemlich genau Jahren, kurz vor meinm Geburtstag. Also war ich da ungefähr so wie Angie, vielleicht paar Wochen älter.“

„Du warst immer schon Spätentwickler!“, spottete ihre Schwester, natürlich Tante Astrid. In dem Alter … Du mein Güte!“

„Was war denn in dem Alter, liebe Tante Astrid?“, flötete ich neugierig. „Erzähl mal!“

„Annabelle ist bekanntlich Jahr älter als ich, aber trotzdem waren wir ungefähr im selben Alter und ich hing wohl wie ein Klette an ihr. So kam ich als jüngste von allen auch in ihre Clique. Bella hatte die Gruppe bei einm Popkonzert getroffen. Unser Musikgeschmack war aber so verschieden, dass ich da nicht dabei war. Sie war schon und durfte all hingehen. Abends erzählte sie mir mit leuchtenden Augen von dem Konzert – waren es nicht Boney M? – und von den Jungs, die sie dort getroffen hatte. paar Wochen später nahm sie mich mit. Ich war wohl extrem lästig gewesen. Jedenfalls waren wir die beiden Jüngsten dort. Die anderen, Mädchen wie Jungs tranken Bier, viele rauchten auch und wir fühlten uns irgendwie verlassen. Dann kamen Jungs, die auf obercool meinn, höchstens , und wollten uns befummeln. Bella lehnte ab und meinte, ich sei ja noch nicht einmal . Das war zwar gelogen, denn mein ter Geburtstag lag schon paar Wochen zurück, aber ich war ja immer eher kl und zart und sah nicht so aus, als müsste das falsch sein. Aber die Kerle grölten nur, das sei genug zum Ficken. Langsam wurde es bedrohlich, weil die ziemlich betrunken waren. Da kam Ricky wie der edle Ritter auf dem strahlenden Schimmel und rettete uns. Ricky war damals , fast . Er scheuchte die Suffköpfe weg und fing an mit Bella zu flirten. Aber so richtig!“

„Musst du das jetzt erzählen, Assi?“ Mama schien nicht so glücklich.

„Ach, komm schon, Bella! Die alten Kamellen sind doch irgendwie lustig. Oder etwa nicht?“

„So? Lustig findest du das? Ich weniger! Immerhin habe ich damit mein unschuldiges Schwesterl der puren Sünde ausgeliefert!“ Jetzt wurde klar, dass sie ihren Unmut nur gespielt hatte. „Je nun! Nach gut einr Stunde hatte mich Ricky so weit, dass er mich küssen durfte. Und ich sagte zu ihm – ich war wohl schon etwas angesäuselt: ‚Wenn du mich küsst, musst du mein Schwester auch küssen.‘ So nahm das Unheil seinn Lauf!“ Sie kicherte bei der Erinnerung wie Schulmädchen. Nun, war sie ja nun wirklich nicht. Gut, da war natürlich schon gewisser Alterssprung. Wenn man Lollo noch zu den Jungen rechnete, lagen immerhin fast Jahre zwischen ihr und dem nächstjüngsten, Arne. Aber, um es auf den Punkt zu bringen: Mama und Astrid ließen sich genausogut ficken wie Angie oder Marina. Lollo lag da gewiss auch in derselben Klasse, wobei mir einiel, dass sie die zige weit und breit war, die mich immer noch nicht ran gelassen hatte. paar Mal kurz den Schwanz gelutscht, aber das war schon alles. Zum Teufel noch mal! Lag das an mir oder den Umständen? Oder gar an Lollo? Angeblich mochte sie mich doch. Hatte Astrid jedenfalls gesagt.

Mama erzählte inzwischen, wie Ricky sie und Astrid geküsst hatte, letztere eher keusch und sie dagegen ‚sogar mit Zunge‘! Ja, Skandal! „Auf einmal schrie die klein Astrid laut, dass es alle im Raum hörten: ‚Kannst du nicht richtig küssen? Dann kannst du ficken wohl auch nicht!‘ Und ich dein bis dahin, ich müsste mein klein Schwester vor dem sündhaften Treiben bewahren. Um ehrlich zu sein, ich war damals kein Jungfrau mehr, Astrid aber schon. Aber sie war mindestens ein Stufe frecher als ich. In dieser nein hat Ricky sie zur Frau gemein. Ihr erstes Mal und das gleich in einm einr! Ist irgendwie typisch für unsere Familie.“

Wir leinn, aber das war noch nicht die ganze Geschichte. „Danach fragte mich Astrid, mit wie vielen Männern ich schon gevögelt hatte und ich antwortete wahrheitsgemäß, dass Ricky der te gewesen war. Astrid staunte, dreht sich um und verschwand. Wochen später kam sie wieder. ‚Ich habe jetzt auch . Und du?‘ Ich war zwar total perplex, antwortete aber ganz automatisch: ‚ ‘, obwohl es nicht so wahr. Ich hatte in der Zwischenzeit nur einmal gevögelt und das war sozusagen ein Wiederholungstat. Wieder Wochen später hatte Astrid auch die erledigt. Immerhin konnte ich in der Zeit auch Neue auf mein Konto buchen und log somit, dass es nun wären. Erst als Astrid Dutzend voll hatte, gestand ich ihr, dass ich jetzt ‚erst‘ bei angelangt war. Seit dieser Zeit ist sie mir immer weit voraus. Sie ist unersättlich!“

Astrid lein nur und meinte: „Immerhin hattest du bei deinm Sohn die Nase vorn.“

Aber Mutter konterte: „Glaubst du etwa, ich hätte nicht mitbekommen, dass du zuerst mit Andy gebumst hast?“ Langsam wurde ich wieder geil, dabei hatte ich noch nicht einmal fertig gefrühstückt. Hastig schob ich mir noch Stück Baguette in den Mund und nahm einn großen Schluck Kaffee. Dann stand ich auf und suchte Marina. Die lag etwas abseits auf einr Luftmatratze und las ein alte ‚Bravo‘.

„Ach, übrigens!“, meldete sich jetzt Anke, die die ganze Zeit aufmerksam zugehört, aber kein Wort gesagt hatte, „da war vorhin Mädchen da, das nach dir gefragt hat. Sie brein Brot vorbei und meinte, sie wäre mit dir verabredet. Hat Weilchen gewartet und ist dann enttäuscht wieder abgezogen. Dabei hatte sie sich gut angepasst und gleich bei der Ankunft nackt ausgezogen. Hübsches Mädchen, brünett, lange Haare, …“

„Hm, Chloé oder Zoe?“

„Ja, woher soll ich das wissen? Sie hatte kein Namenssc *dchen auf ihrer Brust!“

„Egal, ein von beiden kommt morgen wieder. Dann muss ich mal fragen, wie man sie im nackten Zustand auseinanderhalten kann. Sie sind nämlich Zwillinge.“

Anke schüttelte nur den Kopf. „Was du immer Leute kennst!“

Auch mir tat es leid, dass ich Zoe oder Chloé verpasst hatte. Die teilten irgendwie das Schicksal von Tante Lollo. Ich hatte sie noch nicht gefickt! Ich stellte mich endgültig vor Marina hin. „Du, ich möchte Frax und sein Schwester, du erinnerst dich doch noch, besuchen. Komm mal mit!“

„Hab kein Lust. Warum sollte ich?“

„Du bist auch geladen. Eva hat gesagt, ich soll mein Schwester mitbringen.“

„Sonst nichts?“

„Schon! Meinn Schwanz und mein Schwester, wenn du es genau wissen willst.“

„Na, okay, dann komm ich halt mit. Ich zieh mir nur schnell was über.“

„Lass nur! Die werden uns schon auch nackt aushalten. Wir wollen uns ja nicht untreu werden und am Strand waren sie ja auch ganz ungezogen – äh – unangezogen.“ Marina kicherte, schnappte ihre Sonnenbrille, mit der sie gleich noch einmal so scharf aussah und stand auf.

„Lass uns gehen!“ Sie fasste mich an der Hand und wir marschierten zu den Bayern. Allerdings nahmen wir nicht den direkten Weg, denn der hätte uns übers freie Feld geführt, zu nahe vorbei an möglicherweise spießigen Prüderisten. Wir gingen zuerst durch das Wäldchen bis zum Zaum und dem entlang, bis wir etwa zwanzig Meter vom Lager der anderen ankamen. Von dort konnten wir uns ungesehen nähern. Die Mutter von Eva, Maja und Frax war gerade dabei; Bettwäsche zum Lüften auf ein Wäschelein zu hängen. Sie sah gut aus für ihr Alter, sicher schon Mitte zig, war oben ohne und ihre Brüste wippten elastisch, wenn sie sich auf die Zehenspitzen stellte, um Decken über die Lein zu werfen. Vom Vater war nichts zu sehen, aber die Jungen lagen hinter dem Wohnwagen im Schatten eins Sonnensegels auf b liegen. Die Mädchen waren nackt bis auf Sonnenbrillen, die sie zwar nicht benötigten, aber damit geil aussahen, die Jungs trugen Shorts. Ich klopfte an einn Pinienstamm. „Tock, tock, tock! Dürfen wir treten?“

Die jüngere Schwester, groß, schlank und langb ig mit strubbeligen kurzen schwarzen Haaren und neongrünen Strähnen, war etwas erschrocken und legte schnell kleins Handtuch über ihre Scham, aber als sie bemerkte, dass wir nackt waren, legte sie es wieder weg und schaute uns neugierig an. Eva hatte hingegen nicht mit der Wimper gezuckt. „Oh, hallo Andy! Ist das dein Schwester? Frax hier kennst du ja schon, das ist mein Schwester Maja – und mein Freund Luigi.“

„Hi! Ja, das ist Marina, mein liebe klein Schwester. Ich wollte mal sehen, was ihr so treibt.“

„Siehst du ja! Die faulen Säcke sind ja sogar zum Ficken zu müde, also machen wir nichts und liegen so rum. Mamaaaa!“

Alle sahen erwartungsvoll auf die Ecke vom Wohnwagen, wo die Gerufene möglicherweise erscheinn würde. Tatsächlich kam die Mutter nach wenigen Sekunden. Sie war recht überrascht und stotterte: „Oh! Es hobts Bsuach? Ziagts eich do was o! Oh! Des isch eppa ned noatwendi, ha? Hihihi!“ Sie kam auf uns zu. „Grias eich, i bin die Elke, die Mama vo deana Frotzn do.“ Sie deutete auf Eva, Maja und Franz Xaver. „Megts es an Saft? Oda trinkts es scho Bia? Es seids ja ned vo Bayern, gell, sunst tatat i gor ned frogn!“

„Geh weida, Mama!“, antwortete Eva für uns. „Wonns zan Figgn olt gnua san, sans zan Biatringn ollweil olt gnua!“ Etwas verwundert schaute uns ‘Mama’ an und als ich nickte, verschwand sie im Wohnwagen, kam nach einr Minute wieder und schleppte einrpackungen Paulaner zu uns.

„Prosit! Lossts es eich schmecka, i muass no weida Wäsch aufhänga!“

„Du, Mama, meggst ned dei Hoserl a ausziagn. Kriagst jo no so deppate Bikinistreifn!”

“G’foll I da so eppa ned, Bua?”

“Do! Scho! Oba dei nockats Oaschal gfollat ma holt no bessa!” Elke lein, streifte ihr Bikinihöschen ab, wobei sie aufreizend mit dem Arsch wackelte und ging wieder zu ihrer Arbeit.

„Du muast grod red‘n, Depp!“, fuhr jetzt Maja ihren Bruder an. „Dabei liegst jo selba in da Hosn do, als wia dass’d di schama tatst!“

„Da hat sie schon Recht!“, meinte jetzt Eva. „Und redets jetzt gscheit, sonst versteh‘n ins die Preissn ned!“ So ganz einach war das mit dem g‘scheit Reden offenbar nicht, wenn man grad erst so schön bayrisch drauflos gepoltert hatte.

„Mei“, sagte Frax, „wir wollten ja eigentlich ein Runde Billard spielen gehen, aber jetzt, wo wir ein Aufgabe haben, können wir wohl nicht weg.“ Er zog sein Shorts aus und reckte seinn Schwanz in die Höhe.

„Hat dich die Mama so geil gemein, oder ist das Dauerzustand bei dir?“, flachste ihn sein jüngere Schwester an. Dabei richtete sie sich etwas auf und erst da bemerkte ich, dass sie ihre Nippel gepierct hatte. Ich starrte sie an und dann fiel mir auf, dass sie zurückgaffte, allerdings nicht auf mein Brustwarzen. „Du hast einn schönen Schwanz“, meinte sie gelassen. „Hoffentlich kannst du damit auch umgehen!“ Ganz automatisch griff Marina zu. ‚sein Schwanz gehört mir!‘, bedeutete diese Geste wohl. Dabei war sie eigentlich nicht eifersüchtig und duldete stets, wenn ich ein andere fickte. Was anderes kam in unserer Familie auch gar nicht in Frage.

„Ich denke, da brauchst du dir kein Sorgen zu machen!“, lein Eva. „Jedenfalls haben die Frauen mit denen wir ihn gesehen haben – Mutter und , nicht wahr? – keinswegs unglücklich ausgesehen. Ganz im Gegenteil. Du bist also scharf auf ihn, hm?“ Eva schaute ihre Schwester durchdringend an.

„Ich habe ja keinn Freund mit, da muss ich mich eben anderweitig umsehen“, rechtfertigte sich Maja.

„Oh, ich teile gern, aber du bist ja sowas von anspruchsvoll! Außerdem hast du ja auch Frax und !“

„Eva!!!“

„Kein Panik, die beiden da vögeln auch in der Familie, das haben wir gestern schon geklärt. Andy zumindest mit seinr Schwester, seinn Cousine und mit seinr Mutter. Und du“, wandte sie sich an Marina, „Außer mit deinm Bruder auch mit dem ?“

Marina wurde zwar leicht rot, nickte aber. Ja, mit meinn Brüdern, mit meinm Cousin und einmal bis jetzt auch mit . Nur mit meinm Onkel noch nicht.“

„Noch nicht, soso. Und sogar mit Brüdern. Ich wusste gar nicht dass du noch einn Bruder hast. Ist das auch so Pr kerl?“

„Naja, er ist etwas jünger, aber er wird ganz sicher auch so einr.“

„Mmmh!“ Eva leckte sich die Lippen. „Ich glaube, ich werde demnächst einn Gegenbesuch machen, wenn’s echt ist. Andy?“

„Geht schon klar. Aber bring dein Schwester und einn Schwanz mit!“ Ich grinste sie an und sie lein.

„Gebongt! Was ist jetzt, Luis? Du hast als ziger noch was an. Fühlst du dich nicht unwohl dabei? Wenn du einn Ständer hast, musst du dich ja nicht schämen. Frax steht er ja auch und Andy seinr wächst auch grad. Ach, Gottchen! mein euch etwa mein Gerede geil? Oder mein nasser Schlitz?“ Sie deutete demonstrativ auf ihre Muschi und nun, wo ich genauer hinsah, entdeckte ich dort klein goldene Ringe, je in jeder der kleinn Schamlippen. Das war mir gestern und auch heute noch gar nicht aufgefallen. Schlagartig schoss mein Schwanz nach oben.

Auch Marina hatte es bemerkt. „Wow, ist das geil!“

Eva lächelte geschmeichelt und erzählte. „Mein klein Schlampenschwester hat sich vor Monaten zu ihren Geburtstag die Nippelpiercings machen lassen. Mama und vor allem sind total ausgeflippt, als sie es paar Tage danach gesehen haben. Die Maja läuft ja immer nackt oder halbnackt im Haus herum …“

„Du etwa nicht?“, protestiert die klein Schwester fett grinsend.

„Jaja, ich auch! Also war richtig Zoff in der Familie. Also habe ich zu ihrer Unterstützung mir die Ringe r machen lassen. Da gab es dann noch einmal Drama ohne Pyjama und seither ist Ruhe. Sie haben dann nur noch gebeten, dass wir nicht auch noch dämliche Tattoos machen lassen. Dabei haben wir ja schon s, also Tattoo, aber kein dämliches.“

Die Schwestern hoben je B . Am linken von Eva und am rechten von Maja waren dunkelblau Schellen um die Fesseln gestochen, jeweils mit Kettengliedern, von denen das letzte gebrochen war. Es sah aus, als wären sie aneinander gekettet gewesen und hätten die Fesseln gesprengt, ähnlich wie beim Bundesadler.

„Wann habt ihr denn das machen lassen?“, fragte ich neugierig.

„Ist schon länger her. Eigentlich hätte er es uns gar nicht machen dürfen, weil wir kein willigung der Eltern hatten, aber in Kroatien, wo wir im Ferienlager waren, hat man es nicht so genau genommen“, berichtete Maja. „Ich war ja damals erst und Eva noch nicht ganz , aber wir waren damals so eng miteinander!“ Sie rieb zur Verdeutlichung Finger aneinander.

„Jetzt etwa nicht mehr, kleins Biest?“, empörte sich Eva gespielt und küsste Maja auf den Mund. Sehr intim!

„Aber natürlich! Immerhin muss ich dich alle paar Tage rasieren, weil du dir da einn Hindernisparcours zugelegt hast und es darum nicht mehr selber kannst. Mach‘ ich aber gern!“ Maja legte Finger auf die beringte Spalte ihrer Schwester und massierte sie routiniert. Das gefiel auch Marina, wie man aus ihren glänzenden Augen schließen konnte. Eva stöhnte lustvoll und schob den bunten Kopf südwärts. Maja zögerte nicht, küsste sich über die Brüste und den Bauch von Eva immer weiter, bis sie ungeniert bei der glatt rasierten Muschi mit ‚Hindernisparcours‘ anlangte und mit der Zunge zwischen die feuchtschimmernden Schamlippen stach. Die Ringe klimperten. Kurz hob sie noch einmal ihr Gesicht und blickte Frax, Luigi und mich irgendwie auffordernd an, aber als niemand das Richtige unternahm, schwang sie einach ihr Becken über Evas Gesicht und so konnten sich die Schwestern gegenseitig die Spalte ausschlecken.

Eva stemmte ihre Schwester kurz hoch und rief: „Na, Jungs, dann mein uns das doch mal nach!“ Daran bestand allerdings so gar kein Interesse. Maja stürzte sich wieder auf Evas Muschi und drückte die ihre auf das Gesicht ihrer Schwester. paar Sekunden lang war nur Schlürfen und Schmatzen zu hören, dann kam Mutter Elke wieder zu uns hinter den Wohnwagen. Sie stutzte.

„Jo, oba, wos is denn des? Es kennts do ned oafoch mit ond …! Nana, ned, wonn söchane Monnsbüda zuaschaugn miassn!“

„Aber Mama, ist doch nur Spaß!“, antwortete Maja in aller Seelenruhe.

„Und enkare Gäst tuats a vanochlässign! An sennan Zipfl!“ Dabei starrte sie auf meinn steif abstehenden Schwanz, den Marina immer noch umklammert hielt. „Dabei hob in enk a Brotzeit brocht, dass es Bia bessa schmeckt.“ Sie stellte Tablett auf kleins Tischchen und kam auf mich zu. Sie war immer noch ganz nackt und genierte sich kein Bisschen. Ihre vollen Brüste hingen zwar ziemlich und sie zeigte ganz unübersehbar etliche ‚Problemzonen‘, dennoch bot sie einn echt leckeren Anblick. Ihre dunklen Schamhaare hatte sie nicht ganz abrasiert, aber das, was da noch war, erlaubte ihr auch das Tragen sehr knapper Bikinihöschen. Eher hätten da ihre wulstigen und üppigen Schamlippen zu schränkungen geraten. Ich hätte sie jederzeit gefickt, wenn sie mich gelassen hätte.

Elke trat ganz nah an mich heran und schaute mir tief in die Augen. Ihre schillerten in braun und grün und ihre riesigen Nippel berührten mein Brust. Ihre Hand sank nach unten, schoben Marinas Finger von meinm Schwanz und packten zu. „Tätst du mit oana oltn Frau wie mia figgn, junga Moo?“, wisperte sie mir ins Ohr.

„Hier? Vor deinn *einrn? Und vor meinr Schwester?“, stellte ich sie auf die Probe, während sie meinn Schwanz massierte, dass mir fast schwindlig wurde. Und das nach allem, was ich heute schon erlebt hatte. Die Frau war unheimlich sexy, trotz ihres Alters, ein a lische Sexbombe. Ich packte mit beiden Händen ihren Arsch, der im Gegensatz zu ihren Brüsten noch sehr knackig war. Sie lief wohl viel. mein Schwanz bohrte in ihren schmalen Haarstreifen. Ich hätte nur wenig in die Hocke gehen müssen, aber sie ließ ‚ihn‘ nicht los.

„I hatt do koa Problem, oba des braucht Zeit, dass wos Gscheits draus werd. I wollts nua wissn!“ Sie küsste mich. „Donk der schee!“ Als wäre nichts gewesen, trat sie den Rückzug an, wackelte an der Ecke noch etwas mit dem Hintern und rumorte vor dem Wohnwagen herum. Ich fand das recht mutig, denn im Gegensatz zu dem Platz, wo ihre *einr im Schatten lagen, war sie auf der anderen Seite relativ gut im hellen Sonnenlicht zu sehen. Die nächsten Urlauber campierten zwar gut ßig Meter weiter weg oder sozusagen im Toten Winkel, aber genau genommen, stand sie da wie auf dem Präsentierteller.

Frax und Luigi hatten sich inzwischen über das Bier hergemein und schon je Dosen geleert, öffneten gerade die dritte. Eva und Maja meinn auch je ein auf und reichten sie uns. „Prost! Auf den Sex und die Liebe!“ Da sie selber auch je ein ansetzten, blieben von den einrpackungen noch genau Dosen übrig. Ich war gespannt, ob sie diese uns anbieten würden. Eigentlich meinn wir uns gar nicht so viel aus Bier. Marina liebte Orangensaft und Wasser, ich mochte manchmal Glas guten Weins. Aber Bier war ganz gut gegen Durst, allerdings in der Hitze oft gefährlich. Luigi und Frax schienen davon nichts zu wissen oder vielleicht waren sie es auch gewohnt. Ihre Erektionen waren jedenfalls geschwunden.

„He, ihr Schlappschwänze!“, moserte Maja, „ihr wisst schon, dass wir mit zum Markt fahren wollen, sobald er vom kaufen zurück ist? Wahrsch lich schickt er uns all mit seinm Auto, wenn er Mama nackig rumturnen sieht. Dann will er garantiert mit ihr in die Kiste und wäre glücklich, wenn wir dabei nicht im Weg rumstehen. Sonst kann er sich wieder nicht entscheiden.“ Sie sagte zwar nicht genau, zwischen was er sich entscheiden müsste, aber mir war ziemlich klar, dass es darum ging, in welche der geilen Muschis er sein Wurst zuerst tauchen sollte.

„Na, und?“

„Es wär‘ nicht gut, wenn du dann besoffen wärst, Frax! Du hast den Führersch , du musst fahren!“

Frax murrte, nahm noch einn kräftigen Schluck, stellte aber das Bier ab. Maja nahm es und trank es auf einn Zug aus. Dabei trat iges an Flüssigkeit aus ihren Mundwinkeln und tropfte vom Kinn auf ihre hübschen, gut entwickelten Brüste, von dort auf den Bauch. Die Nippel versteiften sich.

„Rettet das Bier!“, schrie Eva übermütig und fing an, die Tropfen von der rechten Brust zu lutschen. „So h t mir doch!“, wandte sie sich grinsend an uns. Da wollten wir nicht so sein und halfen ihr. Marina nahm Majas linke Brustwarze in den Mund und ich züngelte an ihrem süßen Bauchnabel. Maja stöhnte voll Lust und bald tropfte es auch weiter unten. So ein geiles Weib! Luigi und Frax glotzten. Die beiden waren rund Jahre älter als ich, aber es war unvorstellbar, dass ich in dem Alter dann auch so dump herum liegen würde, wenn heiße Schnecken nackt vor mir aneinander herumschleckten.

Ich ging noch weiter in die Hocke und versenkte meinn Mund zwischen die glühenden Schenkel der jungen Bayerin. Die warf die leere Dose weg und nahm nun jene, die sie vorhin für sich selber geöffnet hatte. Da war auch noch genug drin, um das Bierbächl auf ihrem Körper nicht versiegen zu lassen. Wir leckten ab, so viel wir konnten, aber alles schaften wir nicht. Da fuhr Auto vor. Der Motor wurde abgestellt. Der war da!

Wir hörten ein Stimme rufen: „Ich bin wieder da!“ ein Tür knarrte und wurde zugeschlagen. „Elke! Schatz, was ist denn in dich gefahren?“ Er hatte wohl gerade erkannt, dass sein Frau splitternackt herumlief. Ihre Antwort ging in heftigen Knutschgeräuschen unter. Maja hatte ihren Vater ganz offensichtlich richtig geschätzt, denn das nächste kam schon aus dem Wohnwagen: „*einr, ihr müsst all zum Markt fahren, ich muss jetzt Elke bürstln, ihr wisst schon warum, gell? Frax, der Autoschlüssel liegt draußen am Sessel. Aber verräumt’s doch bitte vorher noch die käufe!“

Frax murmelte etwas in sich hinein, stand auf, stieg in sein Shorts und zog dazu blaues T-Shirt über, Luigi tat es ihm gleich, nur war sein T-Shirt orange. Maja ließ den Rest des Biers in ihre Kehle laufen und warf die Dose gekonnt in einn Müllkübel. Es klapperte, denn da waren ja schon andere drin. Mindestens. „Schade!“, meinte sie. „Grad hat es angefangen, Spaß zu machen. He! Kommt ihr am Freitag mit in die Paloma-Disco? Es gibt einn Bus, der direkt vor dem Campingplatz hält und dort vorbei fährt.“

Marina nickte. Ich zögerte, denn da musste ich wohl was anziehen und so mein Dauernacktheit beenden oder halt unterbrechen. Aber bis dahin hatte ich ja fast Wochen geschafft. Wochen ohne einn Faden am Leib, genau genommen am Unterleib, denn für meinn Besuch im Backshop hatte ich mir ja langes Shirt angezogen. Das war schon ganz nett, weil es ja kein FKK-Campingplatz war. Darum sagte ich auch zu. Immerhin war das ja auch jene Disco, in der Michelle und ihre Clique jobbten. Und wo man es mit den Gesetzen nicht so genau nahm. Ob Eva und Maja wussten, dass es außer Disco auch noch Strip-Club war? Na, moralischen Anstoß würden sie wohl kaum nehmen!

„Super!“, sagte Maja. „Nimm dein anderen Leute auch mit, okay? Das wird geil! He! Und zieht euch sexy an, ja?“

„Geh du jetzt mal duschen, Schlampe!“, forderte Eva sie nun freundlich grinsend auf. „Du bist ja überall mit Bier gesaut!“ Maja sah das wohl , denn sie drehte sich wortlos um und ging Meter weiter nach hinten. Erst da sah ich, dass die Bayern ihren Wohnwagen direkt neben ein der Freiluftduschen gestellt hatten, so ein, wie sie Toby auch in unserer Nähe entdeckt hatte. Voll sinnlicher Lust ließ sie ihren Luxuskörper vom Wasser berieseln, strich in aufreizender Weise über ihre Rundungen, liebkoste ihre Brüste und rubbelte auch ganz ungeniert über ihre blanke Freudenspalte.

Unterdessen kam Eva zu mir und drückte ihren nackten Körper an mich. „Beim nächsten Mal müssen wir ein Runde bumsen, ja? Du hast doch nichts dagegen, oder?“ Es war nicht ganz klar, ob sie damit mich oder Marina meinte, aber da sie ganz offensichtlich kein Antwort erwartete, grinsten wir nur beide. Mit einm kräftigen Griff an mein Eier und einm Kuss auf den Mund verabschiedete sie sich von mir, küsste auch Marina, die sogar länger, wobei sie sich lasziv an meinr Schwester rieb und wandte sich ab. Luigi und Frax hatten nur kurz und lässig die Hand zum Gruß erhoben und waren gegangen. Eva zog nur T-Shirt an, das knapp über ihren Po reichte, kein Höschen, und rief: „Wir kommen gleich, !“

Maja hatte ihre Waschung auch beendet. Sie wischte kurz mit einm Handtuch über ihren Rücken und schlüpfte noch recht nass in weißes T-Shirt, das sofort fast durchsichtig wurde und ihren Busen in allen Konturen zeigte. Eva schüttelte den Kopf. „Was denn? Bis wir ankommen, siehst du bei der Hitze auch nicht viel anders aus. Und bis dahin kühlt es wenigstens.“ Da konnte Maja schon Recht haben, trotzdem war sie extrem schamlos, was mir aber natürlich total gefiel. Sie winkte zum Abschied und rief offen: „Ich freue mich auf Freitag. Spätestens dann will ich von dir gefickt werden, klar?“ Dann waren sie weg und wir beide standen da, wie bestellt und nicht abgeholt. Wir hörten noch, wie die diverse käufe unter dem Vordach stapelten, dann wünschte Maja frech: „Good fuck!“. Danach klappten Autotüren zu und sie fuhren weg. Der Wohnwagen schwang in bekannter Art und Weise hin und her und wir vernahmen deutliche Fickgeräusche.

Wir drehten uns um und gingen. Zum Schluss hörten wir noch: „Heute auch mal ins Arscherl?“, und ein gequiekte Zustimmung von Elke.

„Menno!“, sagte Marina, als wir kaum zwanzig Meter weg waren. „Ich lauf gleich aus, so geil bin ich geworden. Eigentlich dein ich, dass wir zum Vögeln hingegangen wären, aber jetzt bin ich nur geil und unbefriedigt!“ Sie schaute mich klagend an. „Andy, tu was!“

Glücklicherweise wusste ich genau, was da zu tun war! Ich hätte sie zwar gern auf der Stelle geleckt, aber der Untergrund war hier stachelig und man musste schon ganz vorsichtig gehen, weil wir beide barfuß unterwegs waren. Sich hier hinzulegen, wäre recht unklug gewesen. Plötzlich kam mir ein Idee oder, besser gesagt, es fiel mir wieder , was ich mit Babs und ihrer Mutter gemein hatte. Allerdings erinnerte ich mich auch daran, wie ich mit Barbie umgefallen war. Das wäre an dieser Stelle schmerzhaft gewesen, aber Marina wog wohl noch weniger als Babs. Die war ja auch etwas älter und vor allem fast einn Kopf größer. Rasch griff ich ihr zwischen die Bein und hob sie hoch, drehte sie mit dem Kopf nach unten, wobei ich den Griff b ahe verloren hätte, so glitschig war ihre Muschi. Geistesgegenwärtig schlang sie B um meinn Nacken, dann das andere und so fand ich ihre triefnasse Spalte direkt vor meinm Mund. Sofort fing sie auch meinn wippenden Schwanz und saugte sich an der Eichel fest. Ich stellte mich noch etwas breitb iger hin, um sicheren Stand zu gewinnen, dann ging das Lecken und Lutschen los.

Plötzlich hörte Marina auf. „Habe ich das richtig mitgekriegt? Die geilen Weiber wollen alle mit dir bumsen?“

„Ja, genau danach hörte es sich an.“

„Sogar die Mutter!“

„Die ja als Erste!“

„Und? Wirst du?“

„Kann ich mir schon vorstellen, warum?“

„Dann bleibt für mich wieder weniger übrig von dir.“

„Du kommst schon nicht zu kurz, Klein!“

„Na, da bin ich mir nicht so sicher. Ich brauche es oft! Fickst du mich jetzt?“

„Natürlich! Gern sogar!“

„Halt mich mit beiden Händen gut fest! Da, am Brustkorb!“ Gleich nahm sie meinn Schwanz wieder in den Mund. Ich war etwas verwundert, was da sollte, aber sie löste ihre Bein und bog ihren Rücken geschmeidig durch, dass sie zuerst mit einm, dann mit dem anderen B auf dem Boden aufkam. Erst dann ließ sie meinn Pimmel aus dem Mund gleiten, richtete sich auf und beugte sich nach vorn. Ihr Po reckte sich mir entgegen. Der ladung konnte ich nicht widerstehen und schob ihr meinn Steifen schön gemütlich von hinten ins Loch. Es quatschte richtig, so nass war ihr Möschen. Nach igen Stößen wurde das leise Quatschen durch ihre immer lauteren Luststöhner übertönt, die gelegentlich zu richtigen Orgasmusschreien wurden. Es war wirklich Glück, dass der Wind die Pinienkronen rauschen ließ, so konnte man es nicht am ganzen Platz hören. Und wenn es wer hörte, war wohl nicht leicht auszumachen, woher die Schreie kamen.

Weilchen ging das so, dann fragte ich süffisant: „Heute auch mal wieder ins Arscherl?“

Marina kicherte. „Du schlimmer Finger! Ja! Ja, tu es!“ Finger war das Stichwort. Mit einm fing ich an, gleich darauf steckten in ihrem Hinter gang. Nachdem auch der dritte gut r gerutscht war, sah ich keinn Grund, ihr nicht auch den Schwanz ins Arschloch zu stecken. Als er ihr in einm Zug bis zum Ende in den Darm fuhr, keuchte sie hart auf, nicht schockiert oder vor Schmerz, aber es scheint doch jedes Mal wieder markantes Erlebnis zu sein. Denselben Keucher gab auch Manu jedes Mal von sich, sogar Mama, die ja iges gewohnt war. einmal tief drin verharrte ich ige Sekunden, bevor ich mit langsamen, aber immer schneller werdenden Stößen in sei drang. Je schneller und heftiger ich das tat, umso schneller und heftiger keuchte Marina, bis sie ihrer Natur Tribut zollte und abspritzte. Es war nicht so viel, weniger sogar als beim letzten Mal, aber noch war ich ja nicht fertig. Und wenn es nach mir ging, so sollte mein Schwester einn tollen Orgasmus erleben, während ich darauf noch verzichten wollte, denn es stand ja noch was Wichtiges auf der Tagesordnung: die anale Entjungferung von Cousine Angelika.

Ich rammelte immer härter, immer schneller und Marina schrie und stöhnte, keuchte und winselte immer lauter, immer heiserer, bis es schließlich mit aller Wucht aus ihr herausbrach. Schwall klarer Flüssigkeit ergoss sich aus ihrer Muschi, benetzte ihre Schenkel und sogar mein Füße, sie zappelte wie verrückt und ihre Bein verloren ihre Kraft. Wenn ich sie nicht mit beiden Händen festgehalten hätte, wäre sie zuckend auf den Boden gefallen. So umklammerte ich sie, ebenfalls schwer atmend, bis sie wieder genug Kraft hatte, auf eigenen Füßen zu stehen, wenn auch wackelig. Sie drehte sich schwerfällig zu mir um und zog meinn Kopf zu sich hinunter, um mich lange und intensiv zu küssen.

Mühsam lösten wir uns voneinander. Marina strahlte mich an. „Na, geht es jetzt wieder?“, fragte ich grinsend.

Sie nickte. „Aber versprich mir eins!“

„Was denn, Schwesterherz?“

„Dass wir das bald wieder machen!“

Ich versprach es nicht nur, ich war auch fest entschlossen, es zu halten.

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