Wilder Urlaub in Südfrankreich XVI
Veröffentlicht amWilder Urlaub in Südfrankreich XVI– Der Deal
©Luftikus, Juli 20 *
So standen wir also nackt an Michelles Strandbar und so gut wie wildfremde Frauen beschäftigten sich versonnen mit meinm Schwanz. „Lasst das mal lieber jetzt! Die Klein da ist uns anvertraut, und wie sie mir gleich am Anfang gesagt hat, mein sie ‚kein so Sachen‘ mit uns. Ich glaube, sie sollte auch nicht zu viel ihrer Mama heute Abend erzählen, was wir in ihrer Anwesenheit für Sachen gemein haben. Dafür ist später noch Zeit und Gelegenheit genug“, flüsterte ich Mama Barbie ins Ohr, konnte aber nicht widerstehen und leckte danach auch gleich ihre Ohrmuschel aus. Schweren Herzens nahm sie ihre Hand von meinm Ständer und die ihrer auch gleich mit. Sie setzte Babs tuschelnd in Kenntnis. Uschi hatte alles sehr interessiert beobeint.
„Wegen mir müsst ihr nicht aufhören!“, meldete sie sich aber gleich zu Wort. „Ich mach zwar noch kein solchen Sachen, aber ich schau gern dabei zu.“
„Du schaust gern zu? Bei was, und wie kommt das?“
„Ich habe viele Möglichkeiten“, behauptete die klein Uschi. „Mama und leben getrennt, aber nicht weit voneinander entfernt. Ich bin immer für Wochen bei ihr und dann Wochen bei ihm. mein Bruder ist immer ein Woche früher dran So sind wir immer ein Woche zusammen bei einm. Der andere hat dann kein * und kann sich Freunde laden. Ich habe aber Hausschlüssel für beide Häuser. Und wenn ich in so einr Woche heimlich vorbei komme, sehe ich Mama oder oft mit ihren Freunden oder Freundinnen so Sachen machen.“
„So Sachen machen?“
„Ja, die glauben ja, dass sie all im Haus sind. Da machen sie auch die Türen gar nicht zu. Und dann machen sie eben die Sachen und ich schau dabei heimlich zu. Manchmal hat auch Freundinnen, die sich gut vertragen und manchmal hat sogar Mama Freunde. Manchmal hintereinander, manchmal gleichzeitig.“
„Und das machst du jeden Abend so?“
„Nicht immer. Manchmal hat auch ein Freundin, wenn ich bei ihm bin. Dann mein er zwar die Tür zu, aber vom Balkon aus kann ich trotzdem zuschauen. Es ist schön!“
„Schön?“
„Ja, schön! Vor allem, weil die danach immer so glücklich aussehen. Am schönsten finde ich das Küssen.“
„Aha! Und d Bruder? Schaut der auch zu oder mein der selber so etwas?“
„Ach, der! Jürgen ist doch viel zu feige! Dabei gibt es ein Menge Mädchen, die mit ihm gehen würden, aber er traut sich einach nicht! Dabei sieht er doch gar nicht so übel aus, oder?“
Die Frage konnten wohl am besten Angie, Marina oder Lindi beantworten. „Hm, wie ist er denn?“, tastete sich Marina vor. Wenn Uschis Antwort stimmte, und warum sollte sie denn nicht stimmen, dann war er älter als Maggo, aber nicht so wie Toby. In dem Alter hatte ich – sogar ich, als Familienspätstarter – schon fast Jahr lang gefickt, von Maggo ganz zu schweigen. Also war er wohl wirklich schüchtern, denn das richtige Alter hatte er längst.
Marina sah das wohl ähnlich und meinte, sie könnte ja mal versuchen, ihn zu verführen. „Ich mach mit!“, bot sich Angie an, „es ist einach Zeit für ihn.
Lindi überlegte. „Normal hab‘ ich es nicht so mit so jungen Knaben – sie war halbes Jahr jünger als Jürgen! – aber den zu verführen, würde auch mir Spaß machen.“
„Und ich darf zuschauen, ja?“
„Warten wir mal ab, Uschi, ob er sich überhaupt verführen lässt!“ Ehrlich gesagt, hatte ich nicht die Spur eins einels. Diesen geilen Schnecken konnte kein noch so frommer Ministrant widerstehen. Das wussten die aber auch, weshalb sie mich angrinsten, als hätte ich gerade verkündet, ich würde nie wieder ficken wollen, also etwas vollkommen Absurdes.
Inzwischen waren alle Eis fertig gelutscht, und aus der Textilzone näherte sich Grüppchenn durstiger Männer. Als Michelle diese sah, zog sie sich flugs längeres T-Shirt über, das ihren Hintern knapp bedeckte und mein ein abfällige Bemerkung. Lindi übersetzte: „Die kenne ich, die gehen gar nicht mehr und schrecken bloß andere Kundschaft ab, wenn ich mich denen nackt präsentiere. Am besten, ihr geht jetzt auch, sonst werden sie mir zu geil.“
Michelle wusste wohl, was zu tun war und darum zogen wir uns auch zurück.
„Am besten, wir gehen in unser Hotel und kaufen dort in der Boutique Rasierzeug“, meinte Barbara und wollte sich mit Babs auf den Weg zu ihrem Liegeplatz machen. Wir könnten uns nach dem Mittagessen wieder hier treffen?“
„Habt ihr noch genug Schaum?“, fragte ich Marina. „Mein Schwester ist nämlich Expertin im Muschifreischaben“, erklärte ich Barbara.
„Klar!“, rief Marina, „und wir würden es wirklich gern machen. Schaut her, die Lindi haben wir erst vor einr guten Stunde blank gemein. Und? Sieht das nicht geil aus? Fühlt mal!“ Lindi streckte ihre Scham vor und spreizte die Bein.
Sofort war Babs dort und fühlte. „Super! Total glatt! So möchte ich das auch haben. Fühl mal, Mutsch!“ Barbara zögerte. Inzwischen waren wir schon gut zwanzig Meter von Michelles Strandbar weg. Da traute sie sich doch und fuhr schnell mit den Fingerspitzen über die glattrasierte Pflaume.
„Finger sind zu wenig sensibel!“, behauptete Lindi. „Das müsst ihr mit der Zunge probieren!“ Sie grinste boshaft und meinte wohl, dass sie sich das wohl kaum trauten. Da hatte sie Babs aber falsch geschätzt. Die war von der Aussicht, nun bald die lästigen Haare loszuwerden, so aufgedreht, dass sie sofort auf die Knie fiel und ihren Mund auf Lindis Muschi drückte. Langsam fuhr sie mit breiter Zunge die Schamlippen entlang, rauf und runter, Lindi stöhnte verhalten.
Nur zwanzig Meter weg von der Strandbar, das ging sogar mir zu weit. „Hört jetzt auf! Babs und Barbara, wollt ihr euch Marina und Angie anvertrauen? Dann geht mit ihnen, am besten zu unserem Platz. Eventuell können Mama und Tante Astrid behilflich sein. Maggo, Toby? Was haltet ihr davon, Uschi ordentlich zucremen, nur hinten! Vorne kann sie das selber, oder, Uschi? Danach könntet ihr vielleicht paar Muscheln sammeln, aus denen wir Muschelketten machen können, wenn es schöne sind.“
Zu meinr Verblüffung waren alle mit meinn Vorschlägen verstanden und niemand fragte, was ich eigentlich in der Zwischenzeit zu tun gedenke. Doch wahrsch lich war mir anzusehen, dass ich enorm geil auf Lindi war und unbedingt meinn Schwanz in sie stecken wollte. Und zwar überall! Nur Uschi grinste – konnte man das schon geil nennen? – und meinte: „Ich habe nix dagegen, wenn mich die Jungs überall cremen. Mama mein das ja auch.“
„Die schlimmen Buben sind aber nicht dein Mama!“ Sie mein einn Schmollmund, sagte aber nichts. Wahrsch lich dein das klein Luder, dass sie die beiden leicht überreden konnte, wenn ich nicht dabei war.
Barbara schien den Vorschlag gutzuheißen, denn sie hängte sich bei Marina und plauderte mit ihr über die Techniken der Muschirasur. Dabei kamen sie auch auf dauerhafte Methoden, zum Beispiel ein Laserbehandlung zu sprechen. „Aber was ist, wenn sich die Mode wieder dreht und die schon erwähnte ‚blanke Fotze‘ als gesellschaftlich untragbar gilt? Wenn ich dann beispielsweise nie mehr in die Sauna gehen kann?“, einelte Marina.
„Mach dir da kein Sorgen, Mädchen! Erstens sind das jetzt schon so viele – und ab heute werden es wieder mehr …“ – dabei grinste sie in plötzlicher Vorfreude – „dass das gar nicht so schnell treten kann, weil ja ganze Generationen von Unrasierten erst in maßgebliches Alter kommen müssten, um da Druck zu machen. Bis dahin wären wir schon so , dass uns das weiter nicht berühren würde. Es ist gut so, wie es jetzt ist, dass man alles darf und nichts muss. Und vierzehntens ist auch ein Laserbehandlung nicht für ewig. Nach paar Wochen muss man es wiederholen.“
„Ich bleib beim Rasieren!“, verkündete Marina. „Das geht schnell und wenn man wen hat, mit dem man es gemeinsam machen kann, dann sind immer paar ‚glückliche Momente‘ drin. Man kann immer gleich ausprobieren, wie glatt es geworden ist.“ Sie züngelte lasziv.
Angie lein. „Ich bleibe auch beim Rasieren und mit Manu habe ich ja immer wen, der ‚Probieren‘ mag.“ Auch sie züngelte geil.
„Vielleicht möchte ja Tante Astrid auch mal ‚probieren‘?“, erweiterte Marina das Spektrum. „Ich könnte es mir auch mit Mama vorstellen, in Ermangelung einr Schwester.“ Sie guckte zu mir, als wollte sie ein Ermunterung. Ich sagte aber nichts.
„Wenn die Buschtrommeln nicht lügen, hat Manu schon beiden die Muschi geleckt. Also, warum nicht?“ Jetzt wurde es mir aber zu frivol, solange die klein Uschi bei uns war.
„Könnt ihr eigentlich auch mal an was anderes denken?“ Inzwischen waren wir bei unserem Dünenversteck angekommen. „Nehmt ein Flasche Sonnenmilch mit, wir gehen alle zum Camp!“ Mein Geschwister und Cousins trabten mit den Barbaras los. Lindi schmiegte sich an mich.
„Duuu? Andy?“
„Was denn, Lindi?“
„Hast du ein Ahnung, wie geil ich bin?“
„meinst du das ganz allgemein oder speziell jetzt?“
Sie grinste. „Vor allem jetzt! Ich tropfe schon!“, behauptete sie. schneller Griff ließ sie aufstöhnen und überzeugte mich, dass sie förmlich nach einm Schwanz lechzte. Kurz entschlossen, drehte ich sie mir zurecht und stieß ihr meinn schon wieder hochgereckten Krieger von hinten in die Muschel. Lindi stöhnte glücklich auf. Aus dem Augenwinkel beobeinte ich knackige Ärsche, die sich durch den Pinienwald schlängelten. Angie als Schlusslicht war gerade mal Meter weg, drehte sich um, schüttelte den Kopf und grinste. ‚Ich komme heute aber auch noch dran!‘, besagte ihr Gesichtsausdruck. Nach meinr schätzung musste ich also behutsam mit meinn Möglichkeiten umgehen, denn auch Manu, Marina, eventuell Gudrun, sowie natürlich Barbara und Babs wollten heute auch noch gefickt werden. All das ging sich vor dem Mittagessen sowieso nicht mehr aus, daher hatte ich kein Bedenken, die klein Herlinde sofort durchzuorgeln.
mein Schwanz fuhr in ihre Lusthöhle wie in pures Wasser, so nass war sie. Dabei aber so eng, dass es das Wasser in einm kleinn Schwall nach außen drängte. Ihre klein Möse schwappte über! Für langwierige Zärtlichkeiten war jetzt nicht die richtige Zeit. Dazu waren wir beide zu geil. Also rammte ich ihr immer schneller meinn Harten in die heiße Enge und es dauerte auch kein Minute, bis sie das erste Mal kam. Dabei stöhnte, ächzte und wimmerte sie, schrie aber nicht richtig laut auf. Für ihr Alter war sie ziemlich groß und mit sehr weiblichen Formen ausgestattet. Für ihre Größe war ihre Muschi aber eng wie Gartenschlauch. Nicht, dass ich damit Erfahrung gehabt hätte, meinn Schwanz in einn Gartenschlauch zu stecken! Dabei war es wiederum erstaunlich, dass sie noch so eng war, denn wenn ich mir alles zusammenreimte, was ich so mitbekommen hatte, dann konnte sie auf ein schon recht lange Sexlaufbahn zurückblicken. Immerhin hatte sie Arne zu ihren letzten Geburtstag, und der lag schon gut Monate zurück, anal entjungfert und ihr erstes Mal bei normalem Geschlechtsverkehr lag sicher noch viel länger zurück. Damit war sie jünger entjungfert worden als Angie – das lag ja im Grunde erst paar Tage hinter ihr – und war trotzdem mindestens so eng wie mein klein Cousine.
Wie auch immer, es war Genuss, und nur, weil sie jetzt einn Orgasmus gehabt hatte, bestand kein Grund für mich, aufzuhören. Ich fickte sie mit unverminderter Geschwindigkeit weiter, und ihr Atem beschleunigte sich erneut. Nun wimmerte sie schon ohne Orgasmus, als käme es ihr ununterbrochen, aber es dauerte auch nur etwa weitere Minuten und es schüttelte sie ekstatisch durch. Nun schrie sie auch, ziemlich laut sogar, aber das mein nun wirklich nichts. Die Strandgeräusche, die Wellen und Wind verurseinn, trugen ihre Schreie mit sich fort. Mit weichen Knien drückte sie ihren verschwitzten, nackten Körper an meinn verschwitzten nackten Körper. Dankbar sank sie in die Knie und nahm meinn Schwanz in den Mund, blies bisschen und wichste hart. „Lass es gut sein, Lindi! Ich möchte jetzt gar nicht abspritzen. Das würde sowieso ige Zeit dauern.“ Sie schaute mich waidwund an.
„nein, es liegt nicht an dir! Ich fand es supergeil, aber erstens habe ich heute schon einmal, was erklärt, warum es für tes Mal länger dauert und vierzehntens habe ich so das Gefühl, dass heute gewisser Andrang herrscht. Das hat wohl damit zu tun, dass ich jetzt paar Tage außer Gefecht gesetzt war. Du wirst es nicht glauben, aber er stand mir nicht. Da half nicht einmal Blow-Job von Tante Lollo!“
„Wow! Echt jetzt?“
„Ja, echt jetzt! Komm, wir gehen schnell unter die Dusche, das tut uns gut!“ Und ich führte sie zu unserer Freiluftdusche. Das Wasser tat uns beiden wirklich gut.
Beim Camp sah ich Barbara mit Mama und Tante Astrid zusammen. Wahrsch lich bewunderte ‚Barbie‘ die Blankrasuren bei meinr Mutter und meinr Tante. Babs hatte sich bereits in die Obhut von Marina und Angie begeben und lag auf der schon mehrfach dafür verwendeten Luftmatratze. Auf ihrem Körper glitzerten Wassertropfen, also hatten sie sie wahrsch lich auch unter die Dusche gestellt.
Die beiden Jungs hatten Uschi in Arbeit. Ich kam gerade recht, um die beiden zubremsen. Natürlich hatte die Jungschlampe es geschafft, sich auch die Vorderfront cremen zu lassen. Maggo war mir viel zu intensiv beschäftig. Ich rief ihn zu mir. „Maggo! Ich habe doch gesagt, Finger weg von ihrer Muschi! Du steckst da nichts r , r gar nichts, kapiert? Nicht einmal einn kleinn Finger, von der Zunge oder deinm Schniedel ganz abgesehen!“
„Menno! In ihrem Alter haben wir Angie schon lange gefickt!“
„Aber heimlich! Wenn das wer gewusst hätte, hättet ihr was gekriegt. Und wenn Tante Astrid das heute noch raus kriegen würde, dann Gnade euch Gott.“
„Du wirst uns doch nicht verpetzen, oder? Toby hat sie ja damals auch …“
„Ja, damals! Aber damals wart ihr auch noch kleinr und vor allem eure Pimmel waren es. Die sind zwar immer noch nicht riesig, aber das kommt wohl noch. Gegen ‚damals‘ sind sie aber schon etwas gewachsen, oder? Das würde Uschi nur wehtun. Und außerdem habe ich ihrer Mutter versprochen, dass nichts passieren wird.“
„Wenn sie es aber will!“
„Das glaube ich nicht. Sie hat ja gesagt, dass sie ‚kein solchen Sachen‘ machen will.“
„Sie hat eben ihre meinung geändert. Beim cremen hat sie richtig gestöhnt, so, als ob es ihr gut gefallen hätte!“
„Und genau das hätte nicht passieren sollen. Darum habe ich ja gesagt, dass sie sich vorne selber cremen muss. Seid ihr jetzt bei ihr fertig?“
„Ja.“ Maggo klang unzufrieden.
„Versprich mir, dass du kein Versuche unternimmst, sie irgendwie ‚in so Sachen‘ hinein zu ziehen. Es sind wohl genug Mädels da, mit denen du ficken kannst. Und Toby auch. Haltet euch mal paar Stunden zurück. Geht das?“
Murrend sagte er zu. Ich rief Toby zu mir. Das Ganze noch einmal. Toby war sichtiger. „Pass bitte auf, dass Maggo keinn Blödsinn mein. Er hat es zwar versprochen, aber er sieht es nicht . Geht das klar?“
„Klar!“, versprach Toby, der halt doch etwas älter war. Womöglich hat Weisheit doch etwas mit dem Alter zu tun.
„Dann geht jetzt mit der Kleinn an den Strand. Nehmt Gefäß mit für die Muscheln oder was immer ihr findet und eventuell einn Wasserball. Ab mit euch!“ Die verzogen sich durch den Pinienwald.
Drüben auf der Matratze näherte sich Babs ihrem Zustand totaler Nacktheit, von lobenden Ausrufen der rund herum stehenden Frauen begleitet. Mama stellte fest, dass sie auch ein Nachrasur brauchte, sie fühlte sich stoppelig. Tante Astrid überprüfte den Zustand bei ihr selber und kam zum selben Schluss. Und Angie meinte: „Dir würde es auch nicht gerade schaden, Marina!“ Das schien ein längere Session zu werden. Da konnte ich mich ungeniert weiter mit Lindi beschäftigen.
„Lindi, kommst du mit mir in die Hängematte, da zeig ich dir was!“ Angie verfolgte uns mit Augenrollen. Was ich dort zeigen würde, war ihr kein Rätsel. Lindi war aber einach neugierig und hüpfte fröhlich neben mir her. Ich legte mich ins Netz und Lindi beugte sich zu mir herab, küsste mich und genoss, wie ich an ihren Titten spielte.
Altersmäßig lag sie ziemlich genau zwischen Angie und Marina, war aber wesentlich üppiger ausgestattet, dabei aber mindestens so gelenkig wie mein klein Cousine. Das stellte sie auch gleich unter Beweis und kletterte hurtig zu mir hinein, zuerst Bauch an Bauch und Mund an Mund. Bald zog sie aber ihr linkes B nach oben und stellte es neben mein linkes Ohr. In einr zigen flüssigen Bewegung drehte sie sich um hundert zig Grad und lag nun mit ihrer kahlen Spalte auf meinm Gesicht. Mit den Händen hielt sie meinn Schwanz umklammert und zog ihn zu ihrem Mund. Man könnte auch sagen, sie zog sich an meinm Schwanz nach unten. Lindi war groß, aber ich war größer. Den Unterschied überbrückte mein Schwanz. Es traf sich ganz gut, dass sie nur die Eichel lutschen konnte, so blieb sie ruhig liegen und ich konnte in aller Gemütlichkeit mein Zunge in ihrer Muschi parken.
Plötzlich hörte sie auf, stemmte sich hoch und drehte den Oberkörper zu mir. Ihr Unterleib blieb völlig unbewegt. „Du, Andy?“ Um zu antworten musste ich die Zunge aus ihrer Feuchtspalte holen.
„Was denn, Lindi?“
„Dir haben sicher alle anderen hier auch schon einn geblasen?“
„Alle nicht!“
„Wer denn nicht?“
„, Maggo, Toby, Onkel …“
„Idiot! Von den Mädchen, mein ich natürlich!“
„Ach so, ja, ich glaube, die schon.“
„Ich weiß es von Lollo und Mama, dass sie das Schwanzschlucken können. Ich würde das auch gern können, aber ich krieg ihn nicht so richtig r . Ich muss immer würgen und fast kotzen. Dabei mag ich es wirklich gern. Glaubst du, ich lern das noch?“
„Woher soll ich das wissen? Aber Sandra kann es, weil es ihr ihre Steifmutter beigebr hat. Manu hat sie schon gefragt, ob sie es ihr ebenfalls beibringen würde. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass es Marina und Angie auch lernen möchten. Mama, Tante Astrid und Lollo können es, aber ich weiß nicht, ob die da die Lehrerinnen spielen möchten. Aber eben Sandra. Eröffnet ein Deepthroat-Schule! Ich melde mich freiwillig als Übungsobjekt! Weil ich das einach supergeil finde. Für das Mädchen wahrsch lich nicht so sehr, aber für mich …? Himmlisch!“
„Ficken ist aber auch nicht schlecht!“, wechselte Lindi abrupt das Thema und turnte geschmeidig herum.
„Warte! Dreh dich um und leg dich mit dem Rücken auf mich. So kann ich besser mit deinn Titten spielen!“ Sie schaffte das, ohne mir einn Arm oder Ellenbogen in die Rippen zu stoßen, schnappte sich meinn Schwanz, der noch immer hart nach oben stand und schob ihn sich mit einm Ruck hinein. Diesmal kein Schwall, aber dennoch total nass im Schritt. Aaah! War das gut! Ihre Enge begeisterte mich jedes Mal neu. Ob sie wohl im Asch noch enger war?
„Lindi? Wie war das noch mal mit dem Arschficken?“
„Ich habe gesagt, wenn du es gut vorbereitest, mache ich mit.“
„Und du machst das jetzt schon seit Monaten?“
„Genau! Zu meinm letzten Geburtstag hat mir das sozusagen der Arne geschenkt. Mama war auch dabei und hat geholfen. Es war echt geil!“
„Seither mein ihr das regelmäßig, der Arne und du?“
„Schon, ja. Aber nicht nur mit dem Arne. Ich habe ja auch andere Freunde, unsere Clique halt.“
„Und die dürfen dich alle in den Asch ficken?“
„Nee, nicht alle! Alle dürfen mich überhaupt nicht ficken, weder in den Arsch, noch sonst. Mir sind ja nicht alle auch sympathisch, und nicht alle haben einn schönen Schwanz. Da bleiben nicht so viele übrig. Nur oder . Und paar vom Basketballclub. Ich spiele nämlich Basketball!“
„In einr gemischten Mannschaft?“
„Du bist echt blöd, manchmal!“ Sie bewegte ihre Hüften, dass ich die Engl singen hörte. „Natürlich nicht! Aber die Trainings sind manchmal gemeinsam. Wir Mädchen haben einmal in der Woche Training, aber man kann bei jedem anderen Training mitmachen, wenn man mehr tun will. Da habe ich mir eben die Junioren ausgesucht, weil das sind schon richtige Kerle dabei.“
„F schmeckerin, was?“
„Kannst du laut sagen! Und ich bin so richtig beliebt bei denen. Beim Duschen danach reißen sie sich förmlich darum, mir den Rücken zuseifen.“ Ihr Grinsen konnte ich zwar nicht sehen, aber förmlich hören. „Aber keinr hat so einn großen Schwanz wie du, Andy!“
„Glaubst du, dass er bei dir hinten r passt?“
„Warum auch nicht? Vorne passt er ja auch. Wir müssen es einach mal versuchen!“ Lindi verstärkte ihre Bewegungen und stöhnte geil.
„Okay! Weißt du was? Setz dich mal auf und beuge dich vor, dann kann ich dir mal einn Finger r stecken. Oder .“ Die Idee schien ihr zuzusagen, denn wieder wechselte sie in einr zigen flüssigen Bewegung die Position und präsentierte mir ihren herrlich gerundeten Arsch. In sorgsam bemessenem Auf und Ab fickte sie meinn harten Schweif. Das ließ auf erstaunliche Erfahrung schließen, wenn man ihr jugendliches Alter bedein. Marina, die Jahr älter war, agierte da etwas hektischer, weniger kontrolliert, mehr emotional. Aber das liebte ich auch.
mein Schwanz glänzte vom Saft, der aus ihrer Möse quoll, genau das richtige Schmiermittel, um ihren Asch richtig vorzubereiten. Und noch dazu gerade griffbereit! Es war perfekt! Während ich mit einm Finger der linken Hand in ihrem Hinter gang klingelte, holte ich mit der anderen Schleim von meinm Schaft oder ihren Schamlippen und schmiere ihn um und in ihre Rosette. Bald konnte ich einn vierzehnten Finger dazu nehmen. Schließlich bearbeitete ich sie mit Fingern, und da ihr dies nur lustvolle Geräusche entlockte – immerhin steckte ja auch mein Schwanz noch in ihrer Muschi – meinte ich, sie sei nun genug geweitet. „Ich glaube, es ist so weit! Lehn dich wieder zurück und steck ihn in deinn Arsch. Der ist jetzt weit genug!“
Folgsames *, das Lindi war, tat sie, wie geheißen – und es passte wunderbar! Ihr Darm war gerade so eng wie ihre Muschi, aber nicht noch enger. Es war Hochgenuss, und wieder besorgte Lindi die ganze Arbeit. Ich brauchte nur in der Hängematte zu liegen und meinn Schwanz zur Verfügung zu stellen. Und der stand seinn Mann!
Ich legte mein Hände um ihre vollen Brüste und zwickte sie zart in die Brustwarzen. Lindi wand sich wie ein Schlange, aber durchaus lustvoll. Mit einr Hand rubbelte sie ihren kleinn Kitzler, Finger der anderen verschwand in ihrer Spalte. Das sah fast danach aus, als wäre sie heiß auf einn Doppeldecker!
„War das eigentlich d Wunsch, Lindi, oder hat dich Arne mit dem Arschfick zum Geburtstag überrascht? Is ja nicht gerade alltägliches Geburtstagsgeschenk.“
Lindi hob und senke ihren Hintern nun etwas langsamer, damit sie konzentrierter erzählen konnte. „Äh – nun – Mama hat mich ja, wie schon gesagt, sehr früh aufgeklärt. Ich muss aber gestehen, dass mich das auch schon sehr früh interessier hat. Mama hat mir erzählt, dass sie mich mit Jahren beim Wichsen ertappt hat. Ich habe natürlich kein Ahnung gehabt, dass das, was ich da mein, ‚Wichsen‘ oder ‚Masturbieren‘ war, aber es gab eben schöne Gefühle, so wie Kuscheln oder mit Mama schmusen. Sie hat es mir nicht verboten, sondern gesagt, dass es in Ordnung ist und nichts Schlimmes, aber ich sollte es bloß nicht vor anderen Leuten tun. Also nicht in der *einrgartengruppe oder beim Essen oder so. Nach und nach hat sie mir erklärt, wie die Teile alle heißen und wo ich besonders empfindlich bin und so weiter. Sie hat mir auch gezeigt, wie die Körperteile aussehen, wenn ich erwachsen bin. Dabei durfte ich bei ihr alles anfassen und sozusagen auf diese Art ‚begreifen‘. Später musste auch Arne herhalten. Ich glaube, es war ihm anfangs recht unangenehm.
wenig älter wurde ich noch neugieriger und wollte ganz genau wissen, wie das alles funktioniert. Angefangen hat das natürlich mit der Frage, wo die Babies herkommen.“ Lindi kicherte und brauchte wenig, bis sie sich wieder gefangen hatte. „Ich fragte natürlich weiter. ‚Wie kann ganzes da durchkommen?‘ Mama zeigte mir, dass die Vagina ziemlich dehnbar ist, erklärte aber auch, dass so ein Geburt sehr schmerzhaft ist. Wir besuchten einn Bauernhof und besichtigten ein trächtige Ziege, beobeinten, wie Kalb zur Welt kam. ‚Wieso hat ganzes da drin Platz?‘ Mama lud ein hochschwangere Freundin , zu uns zum Essen zu kommen. Dann zogen sich beide nackt aus und ich durfte vergleichen, wie unterschiedlich der Bauch einr Frau im vierzehnten Monat zu einr Nichtschwangeren ist. Ich holte Anna, das ist mein Lieblingspuppe gewesen, die Babygröße hatte und hielt sie an den Bauch. Nun glaubte ich, dass da drin Platz hatte. Dann kam natürlich die Killerfrage: ‚Und wie kommen die Babys da r ?‘ Mama musste, um das richtig *gerecht zu erklären, weit ausholen, bei den Blumen und Bienen, bei den Hühnern und Küken angefangen, bis wir dann zum Menschen kamen. Da musste wieder Arne ran.“
„Kann ich mir vorstellen, dass ihm das p lich war! Was genau musste er denn tun?“
„Mama hat mir zuerst ein Zeichnung gemein. Vagina, Eierstöcke, Gebärmutter und so weiter. Dann ein von einm Penis in erregtem Zustand. Zuletzt hat sie ihn ausgeschnitten, die Vagina auch und dann zeigte sie mir, wie alles zusammenpasst. Alles gut und schön, aber das wollte ich richtig sehen. Tagelang habe ich Mama und Arne genervt, bis sie weich waren – Arne natürlich nur bildlich – und es mir vorgeführt haben. Das hat mir wahnsinnig gut gefallen und deswegen kann ich die Uschi auch verstehen, dass die sich das gern anschaut. Angeblich bekommen *einr und Jugendliche einn traumatischen Schock, wenn sie Leute beim Sex sehen. Wenn das wahr wäre, müsste ich jetzt schon lange in der Klapsmühle sein!“
„Ich kann auch keinn Schaden bei dir feststellen. Ganz im Gegenteil bist du ganz wunderbares Mädchen. Wunderschön und wundervoll geil!“
Lindi lein hell. „Jedenfalls war ich sicher die mit Abstand bestens aufgeklärte Schülerin in allen Altersstufen, insbesondere, was das praktische Wissen anbelangte. Das, was man uns im Sexualkundeunterricht beibringen wollte, hab ich immer schon vorher gewusst und das weit detaillierter, als es im Lehrbuch stand. Oft genug habe ich das, was da theoretisch erklärt wurde, bereits praktiziert. Und um auf dein Frage ganz am Anfang zurückzukommen. Klar wollte ich das, was mir Mama und Arne zeigten, so bald als möglich auch selber tun. So kam es zu den Geburtstagsdingern. Das Erste war ‚Fingerspiele‘, also alles was man so mit den Fingern und Händen machen kann. Erogene Zonen, Wichstechniken, aber ich durfte auch Arnes Schwanz wichsen. Das hat ihm wieder gut gefallen! Eigentlich wollten sie nur mein wilden und ungelenken Wichsereien ‚regulieren‘. Ich gab mein Wissen dann gleich an die ganze Clique weiter!“
Ich musste lachen.„Sehr sozial gedacht von dir! Wie lange ist das jetzt her?“
„ Jahre und Monate. Warum?“
„Ach, nur so. Erzähl weiter!“ In Wahrheit verglich ich ihre mit Marinas und Angies Karriere. War aber nicht möglich, weil ich ja gar nicht wusste, wann mein Schwester und Angie angefangen hatten, regelmäßig zu masturbieren. Wahrsch lich war Lindi etwas früher dran gewesen, aber Marinas Sexunterricht durch das Vorlesen des Mutzenbacher-Romans war wohl früher gewesen, als dieser ominöse Geburtstag von Lindi.
„ Jahr später“, erzählte Lindi weiter, „war Oralverkehr auf dem Programm, sowohl Lecken als auch Blasen. Das Blasen kam eher etwas zu kurz. Merkt man ja, weil ich da nicht so gut bin.“
„Du bläst herrlich, zumindest soweit du kannst. Der Rest wird auch noch!“
„Mama hat gemeint, das Deepthroaten bringen sie mir zum nächsten Geburtstag bei, wenn ich will. Klar will ich. Bumsen wollte ich ja auch. Und wie! Das war beim vorletzten Geburtstag das Thema.“
„Das kam dann aber sicher nicht zu kurz, oder?“
Sie kicherte Weilchen, dann: „Ganz im Gegenteil! Und weil das so gut war, fragte ich bald darauf, ob Arne auch mal meinn kleinn Arsch anbohren möchte. Mama meinte aber, ich sollte erst einmal normal bumsen, das sei für einn Teenager wie mich genug. Aber Arne meinte, ‚was ist schon dabei? Ich werde ihr nicht wehtun und wenn sie es wirklich will, warum nicht?‘ Sie igten sich eben darauf, es mir zum nächsten Geburtstag ‚zu geben‘, also jetzt zum vergangenen. Es tat schon weh, aber ich hab‘ es mir nicht anmerken lassen. Mama gefällt es sehr gut, darum musste ja was dran sein. Und nach einr Minute war der Schmerz weg und es war richtig geil. Seither stehe ich drauf, wenn der Mann gut vorarbeitet. So, wie du! Sie drehte ihren Oberkörper, um mich zu küssen. Während der ganzen Unterhaltung hatte ich sie unablässig in den Asch gefickt und merkte jetzt, dass es mir langsam doch kam. Daher beschleunigte ich wenig und hörte mit Vergnügen, wie Lindi in meinn Mund stöhnte, denn mit dem Küssen hörte sie auch nicht auf.
„Aber hallo!“, sagte da plötzlich Marina, die unbemerkt zu uns gekommen war. Lindi erschrak wenig, denn sie hatte nicht mit einr Störung der Idylle gerechnet, fing sich aber gleich und strahlte mein Schwester an.
„Er ist wunderbar! sein Schwanz ist der größte bisher und er hat ihn völlig schmerzfrei in mich r gesteckt!“, jubelte sie.
„Wie ich sehe, gefällt es dir sehr. Da kriege ich wirklich Lust, es auch mal zu versuchen.“
„Du hast noch nie?“
„Nicht richtig. Nur einmal und das war eher Drama. Aber wenn ich mir das so ansehe…“ Sie beendete den Satz nicht, steckte sich aber Finger in die Muschi.
„Willst du nicht zu uns in die Matte klettern, Marina? Wo ist eigentlich Angie?“
„Angie hat gesagt, sie schaut einmal nach Maggo und Toby, dass die keinn Blödsinn mit der Kleinn anstellen. Und ich habe irre Lust, mit euch rumzumachen!“ Sie turnte vorsichtig in die Hängematte und stellte ihre Füßchen neben mein Ohren. So brein sie ihre leidende Muschi direkt vor Lindis Gesicht, konnte gleichzeitig an deren Kitzler knabbern und beobeinn, wie mein Prügel immer schneller in den Darm stieß. Ganz ohne Anregung meinrseits bearbeitete Lindi nun Marinas Hinter gang mit Fingern und natürlichem Schmiermittel, denn mein Schwester war auch schon nass wie der schon abgedroschen sprichwörtliche ‚Kieslaster‘.
„Super machst du das!“, lobte ich. „Wenn ich spritze, wäre das die ultimative Schmiere, dann könnte ich Marina auch gleich ans Arschficken gewöhnen. Nur, wie krieg ich es dorthin?“
Lindi überlegte kurz. „Lass mich das machen, ich hab‘ da ein Idee. Aber sag es rechtzeitig paar Sekunden vorher, okay?“
„Okay!“ Dann meinn wir schweigend weiter. Ich fickte Lindi in den knackigen Arsch, Lindi leckte Marina Muschi und Arschloch, bohrte und weitete darin mit Fingern und verteilte Schleim und Spucke. Marina leckte und knabberte an Lindis heißer Spalte.
„War ein blendende Idee, dein Fotze zu rasieren!“, flocht Marina plötzlich und leckte begeistert weiter.
„Dein Fotze ist aber auch wunderbar zart und glatt!“, gab Lindi das Kompliment mit derselben Wortwahl zurück.
„Mmmh! Haben wir in einm Aufwaschen auch gleich nachgepflegt. Bei Angie, Mama, Tante Astrid und mir. Anke schläft noch, sonst hätten wir die auch gleich mitversorgt. Mama sagte, sie hätte es wieder nötig. Und Arne auch.“
„Da hat sie recht! Ich fand die beiden neulich auch stoppelig, konnte aber nichts sagen, weil ich mich ja bis da geweigert hatte, mir die Haare rasieren zu lassen. Aber jetzt kann ich sie damit anpflaumen!“
„Anpflaumen? Wie bildhaft! – Ooooh – Mmmmh – Ja! ung! Ich komme gleich!“
Mit ihren kräftigen Basketballerin-Armen schubste Lindi mein Schwester geradeaus ans andere Ende der Hängematte, zog sich meinn Schwanz aus demem Arsch, setzte sich auf und zog Marinas Hinterteil zu sich zurück. Mit meinr Eichel zielte sie auf Marinas Rosette und wichste mich heftig. Da kam es auch schon! Mit einm richtigen Platsch landete Batzen Sperma direkt auf, ja fast schon in Marinas Hinter gang. Ungerührt steckte ihr Marina weder Finger hinein und verteilte die glitschige Masse.
Wir in der Hängematte! Ich lag auf dem Rücken, Lindi saß auf meinm Bauch, mir den Rücken zugewandt, davor Marina auf meinn Oberschenkeln, ebenfalls in dieselbe Richtung schauend. Das heißt, ich sah eigentlich nur Lindis bezaubernden Rücken, ihre rötlichbraunen Haare und den herrlichen Knackarsch. Alles, was sich aus meinr Sicht hinter ihr tat, musste ich erraten, was aber nicht so schwer war. Sie griff unter Marinas Oberschenkel und hievte sie über meinn Schwanz, steuerte die Eichel nun direkt in die gut geschmierte Öffnung und hielt mein Schwester fest. Sein drückte Lindi sie nach unten, schon flutschte die Eichel durch den Schließmuskel. Marina stöhnte auf, es klang nur wenig, aber doch gequält. „Stopp!“, kommandierte ich. „Lass sie sich daran gewöhnen!“
„Weiter!“, verlangte Marina und drückte selber ihren Popo nach unten, min Schwanz rutschte paar Zentimeter tiefer hinein, bis sie anhielt. „Schön ist das! Weiter!“ Und schon sank sie tiefer und tiefer. Lindi griff Marina an die knackigen Tittchen und massierte sie. Mein Schwester war nun am Ende der Fahnenstange angelangt und lehnte sich schnurrend an Lindi. Ganz zart und langsam begann ich, von unten in ihren Darm zu stoßen. Das Schnurren verstärkte sich. Diese Art, das Wohlgefallen auszudrücken, kannte ich schon von anderen Familienmitgliedern. „Andy, das gefällt mir! Das hätten wir schon lange mal machen sollen!“ Dann schnurrte sie weiter, um dann noch nachzusetzen: „Wenn ich bedenke, dass Lindi das schon seit Monaten genießen kann, dann hänge ich ja fast Jahre hinterher! Ich habe viel aufzuholen, Bruderherz!“
„Schön, dass es dir gefällt, klein Schwester. Beim Aufholen muss ich ja nicht immer selber ran, oder? Du könntest dich auch von anderen verwöhnen lassen. Onkel Wolfgang wäre sicher entzückt!“
„ auch?“
„Ich glaube schon, aber er traut sich wohl noch nicht so ganz. Immerhin hat er aber ohne was akzeptiert, dass ich auch mit Mama ficke.“
„Hmmm! Habe ich schon mitgekriegt, auch wenn es niemand offiziell zugegeben hat. Ist sie noch eng?“
Ich musste lachen. „Was bist du nur für neugieriges Biest! Ja, für ihr Alter und nach Geburten, ist sie sogar erstaunlich eng. Wunder der Natur. Und es ist ein wahre Lust, mit ihr zu vögeln! Das gleiche gilt übrigens auch für Astrid.“
Marina schwieg und genoss. Plötzlich stemmte sie sich am Mattenrand ab und hob ihren Po paar Zentimeter an. „Fick mich jetzt schneller und härter! Ich glaube, mir kommt es sogar!“ Geschmeidig wie ein Katze kletterte Lindi zwischen unseren Körpern heraus und legte sich am andern Ende der Hängematte auf den Bauch. Marinas geile Möpse überließ sie meinn Händen und leckte dafür abwechselnd an meinn Eiern und Marinas vernachlässigter Spalte. Bei dieser Behandlung dauerte es wirklich nur kurz, ehe mein Schwester heftig kam. Ich registrierte aber, dass sie nicht abspritzte. Doch das kam vielleicht noch im Zuge ihres ‚Aufholprogramms‘.
Im Gegensatz zu Marina, war ich weit weg davon, schon wieder zu kommen. Wie erwartet nach der relativ langen Unterbrechung, behielt mein Schwanz zwar die Härte, sodass ich sie ungebremst weiter ficken konnte, aber Spritzen drohte zum Glück nicht. Allerdings ließ ich es wieder geruhsamer angehen und fand einn schönen Rhythmus. Lindi turnte mal wieder herum und legte sich jetzt verkehrt rum auf Marina. Dieselbe Stellung hatte diese vorhin auch genommen. Genüsslich ließ sich nun Lindi von Marina die Spalte lecken und stieß ihrerseits ihre Zunge tief in die blanke Muschi meinr Schwester. Beide schlürften und schmatzten, dass es die rein Freude war, stöhnten und schnurrten vor Wollust. Da kam mir plötzlich schräger Gedanke.
„Lindi, was kriegst du eigentlich zu deinm nächsten Geburtstag, wenn du bis dahin das Deepthroaten schon bei uns gelernt hast?“
Sie schleckte genüsslich Weilchen weiter, dann meinte sie: „Kein Ahnung! Vielleicht ‚Sandwich‘?
„Und wenn du das dann auch schon kannst?“
„Pfft! Dann bring‘ ich ihnen was bei. Ficken in der Hängematte zum Beispiel? Psst jetzt! Mama kommt!“ Lindi mein keinrlei Anstalten, ihre Aktivitäten deswegen zustellen.
Tatsächlich trat Anke bald darauf an die Seite der Hängematte. „Na, da ist ja mein klein ! Wieder mal bei ihrer Lieblingsbeschäftigung. Ist aber auch ein geile Stellung! Ich soll euch zum Mittagessen abholen. Es wird aber besser sein, ihr geht euch erst einmal sauber machen.“
„Geht klar, Mama! Sieh mal!“ Sie rollte sich federleicht nach vorne ab und kam so auf dem Rücken zu liegen, präsentierte stolz grinsend ihre nun blanke Scham.
„Oh, Lindi, Schätzchen! Du hast es endlich doch gemein! Das sieht super aus!“
„Marina und Angie haben es mir gemein. Ich finde auch, dass es super geworden ist. So glatt und weich und … einach geil!“
„Ja, das ist es! Ich kann nicht anders!“ Mit diesen Worten beugte sie sich hinunter und züngelte an der glatten und weichen und – einach geilen Muschi ihrer , die sich ekstatisch unter den Liebkosungen wand. Wenn ich schon ungeniert mein Schwester in den Asch fickte und damit auch nicht aufhörte, als sie zu uns kam, dann sah sie wohl keinn Grund, sich zurückzuhalten.
Zuerst kam Lindi, dann Marina noch einmal, dann lösten wir uns voneinander und frequentierten mal wieder die Dusche. „Das war so geil, das machen wir bald wieder!“, schlug Lindi leise vor. Ich nickte stumm und küsste Marina.
„Das war super, Bruderherz!“, lobte Marina. „Viel besser als beim letzten Mal!“, grinste sie anzüglich. „So können wir das gern jederzeit wiederholen.“
Zum Mittagessen gab es frische Baguettes mit Camembert und Tomaten, dazu paar Blätter Basilikum und danach einn riesengroßen Topf Yoghurt mit Früchten. Das war lecker und erfrischend. Mittendrin meldete sich Lindi vorlaut zu Wort: „Übrigens, Mama und Arne, ihr könntet auch wieder mal ein Rasur vertragen. Mein letzten drücke waren eher etwas stoppelig.“ Ihre Mutter und Arme leinn und nickten zustimmend.
„Für heute haben wir die Schnauze voll, aber morgen ist unser Frisier- und Rasiersalon wieder offen“, meldete sich Angie nach kurzem Getuschel mit Marina.
Nach dem Essen kam Maggo. „Es ist ziemlich anstrengend mit der kleinn Uschi. Auch wenn wir uns arg zusammenreißen, sie findet immer einn Weg, uns zu berühren. Und zwar auf deutige Weise. Die ist darauf aus, die Sachen zu machen, die sie angeblich nicht machen will. Aber du hast Recht. Es wäre fatal, wenn sie danach ihrer Mama erzählt, was sie alles gemein hat und die kriegt es irgendwie … Du weißt schon, was?“
„Fast habe ich es mir gedacht. Ich werde mit ihrer Mutter reden müssen. Und wir bringen sie so bald wie möglich zu ihrem Hotel.“
„Das ist gut. Machen wir einn Deal?“
„Was für einn?“
„Ich ertrag sie noch am Nachmittag. Dafür hilfst du mir …“
„Was? Wobei?“
„Ich will auch Mama ficken!“
Ich schluckte. Das konnte ja heiter werden! Marina wollte mit , Maggo mit Mama. Nur Angie ließ keinrlei Interesse an den älteren Semestern erkennen. Dafür standen ihr ja dutzendweise junge knackige Liebhaber zur Verfügung.
Dafür hatte sie andere Vorschläge. „Heute könnten wir wieder die Mittagspause mit deinr ‚Märchenstunde‘ rumbringen. Ich bin so gespannt, wie es mit Belinda und ihrer Familie weiter gegangen ist.“
„Aber Manu, Sandra und Matthias sind nicht da und wollen das sicher auch hören. Ich mag es aber nicht doppelt erzählen. Morgen wieder, okay?“
Sie schmollte wenig und ging arschwackelnd davon. Sollte wohl heißen: Heute geht sonst auch nichts mehr. Sieh her, was dir entgeht!‘
Ich beschloss, in der Mittagspause zu Michelle zu gehen. Vielleicht traf ich dort auf Frau Nudinsky. Vorher musste ich aber Marina was fragen. Ich fand sie im Gespräch mit unseren Eltern. Wie ich hörte, berichtete sie ihnen detailliert von unserem Hängemattenabenteuer. Hintergedanke war wohl, Papas Geilheit anzuregen. Er war da oft etwas schwerfällig. Auf Bier, Billard oder Fußball – Männerfußball natürlich! – sprang er schneller an. Als ich daran dein, musste ich mich wieder wundern. Wie konnten sich heterosexuelle Männer in haarige Athleten vergucken und ihnen ihre Freizeit widmen, wenn es doch blank rasierte Knusperathletinnen gab, die auch Fußball spielten? Aber ich wusste, dass ich da mit meinr Ansicht eher ein Ausnahme darstellte, doch dein ich mit wesentlich mehr Freude an Geschöpfe wie Camilla und Gudrun als an Lionel Messi oder Arjen Robben – brrr!
Der Gedanke an die beiden Fußballstars von Turbine Potsdam erweckte meinn Schwanz schon wieder und so trat ich mit einm ausgewachsenen Ständer zu meinr Familie. Nur Maggo fehlte, der war wohl schon wieder mit Uschi am Strand. Ich sah mich kurz um. Auch Toby war weg. Und Angie.
„Junge, Junge!“, sagte Mama. „Wen möchtest du denn gerne aufspießen? Mich oder dein klein Schwester?“
Ich sah ein Chance. „Am liebsten beide zugleich. Leider habe ich nur einn Schwanz.“
„Das ist aber schade! Da wird ein von uns wohl verzichten müssen.“
„Oder hilft mit. Das heißt“, wandte ich mich an diesen, „falls du heute noch einn hochkriegst.“ Da sah ich ihn auch schon zucken. „Gehen wir r , oder machen wir es gleich da. Drinnen ist es wohl tierisch heiß.“
„Außer uns ist eh niemand mehr da. Lindi zeigt Arne und ihrer Mutter den Strand, Astrid und Wolfgang sind auf einn Kaffee ins Restaurant, die *einr sind auch alle weg. Was also hindert uns?“, fragte Mama cool. Und vor einr Woche tat sie noch so prüde!
Die „Rasiermatratze“ bot sich an. Mama legte großes Badetuch drüber, weil sich die Hülle in der Sonne sehr erhitzt hatte, schleppte Sonnenschirme an, die er ziemlich tief stellte. So war die Matratze nicht nur vor der Sonne, sondern auch vor neugierigen Blicken gut geschützt. Sagte er zumindest und ich fragte mich, wer da wohl uns von oben hätte beobeinn können. Ballonfahrer etwa?
Frischen Mutes beorderte ich Mama und Marina in undsechziger-Stellung. „Leckt euch schön die Pflaumen, auch wenn ihr schon so geil seid, dass sie tropfnass sind!“ Mama legte sich auf den Rücken und Marina schnell darüber. Kaum waren ihre Zungen ausgefahren, hüpfte ich hinter Marinas Kopf und steckte ihr meinn Schwanz in den Mund, aber nur kurz. stockte. Jetzt blieben ihm nur noch der Mund seinr Frau oder die Muschi seinr . Als ich meinn Schwanz in Mamas Möse rammte, ließ er auch alle Bedenken fallen. Mein Schwester jubelte laut, als sie Papas Schwanz in sich spürte.
„Wo sind eigentlich die beiden Barbaras hingekommen?“, fiel mir plötzlich . „Die sind ja schon vor dem Mittagessen verschwunden.“
„Barbara hat gesagt, sie möchte aus ihrem Hotelzimmer ein spezielle Lotion holen, damit ihre ‚blanke Fotze‘ nicht gereizt reagiert. Sie und Babs wollen nach dem Mittagessen wieder zu der Strandbar, wo ihr sie getroffen habt.“
Das traf sich wunderbar! Genau dorthin war ich ja auch unterwegs gewesen. Jetzt aber widmete ich mein ganze Aufmerksamkeit der ‚blanken Fotze‘ meinr Mutter.
Fortsetzung folgt: „Wilder Urlaub in Südfrankreich XVII – Babs und Barbie