Wiedersehen mit Lara, ein ganzes Wochenende (Teil 2)
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Samstag:
Nach dem Frühstück auf der Terrasse machten wir uns auf den Weg zum Strand, der Sand war warm und weich an den Füßen und am Meer schlugen die Wellen an den Strand. Wir legten unsere Sachen ab und rannten ins angenehm warme Meer, warfen uns in die Wellen. Wir tobten herum und immer wieder berührten deine Hände dabei meinen Penis, Du warst schon wieder ganz heiß. Wir gingen aus dem Wasser und setzen uns in den Strandkorb, dort saßen wir nebeneinander und Du fingst an meinen Schwanz zu massieren, durch die Badehose hindurch, das machtest Du so geschickt das ich nicht lange brauchte, um eine Ladung in die Hose zu schießen. Ich küsste Dich zärtlich und flüsterte Dir ins Ohr, das mache ich heute Abend im Ferienhaus wieder gut.
Du konntest es kaum erwarten, was dann heute Abend passieren würde, es knisterte die ganze Zeit zwischen uns, immer wieder gab es gewollte zärtliche Berührungen am ganzen Körper. In einer Situation, lagst du vor dem Strandkorb auf dem Rücken liegend, auf einem Handtuch, im Sand. Ich saß im Strandkorb und deine Füße lagen auf meinem Schoß. Da ich weiß wie sehr du es liebst wenn man deine Füße massiert und streichelt, tat ich dies, minutenlang… deine süßen leisen Seufzer ließen mich vermuten, das es dir gefiel. Auch ich liebe es deine Füße zu liebkosen, so zog ich dich ein wenig näher zu mir ran, damit ich im Schutze des Strandkorb, deine Zehen auch küssen und mit der Zunge um spielen konnte… du wurdest merklich unruhiger, … dann habe ich deinen großen Zeh komplett im Mund aufgenommen und saugte kräftig daran und ließ ihn immer rein- und rausgleiten zwischen meinen Lippen… Du sahst mich voller Erregung an… blicktes dich um, und hast mit deiner Hand, kurz dein Bikini-Höschen beiseite geschoben und ich konnte sehen wie nass du warst… Leider war der Augenblick nicht von all zu großer Dauer… und wir mussten beide unsere Erregung auf heute Abend verschieben.
Zurück im Ferienhaus schickte ich Dich unter die Dusche und bereitet alles vor. Dieses Ferienhaus hatte wirklich alles, was man sich vorstellen konnte, auch eine Massageliege… und das sollte es sein.
Ich stellte Kerzen im Esszimmer auf, rückte den Tisch beiseite und stellte die Massageliege in Position. Eine große Holzschale füllte ich mit dem vorgewärmten Massageöl.
Ich rief Dich zu mir und Du sollest mit einem Handtuch um den Hüften (aber sonst nackt), zu mir kommen. Ich bat Dich das Du dich auf den Rücken legen solltest. Meine Hände tauchten in das warme Massageöl ein und ich stellte mich an das Fußende der Liege und fing an deine Füße zu massieren (ich wollte da weitermachen.. -wo wie am Strand unterbrochen worden sind), jeden Zeh einzeln, massierte deinen Fußrücken und den Spann, immer wieder glitten meine Finger zwischen deine Zehen. Meine Hände glitten die Waden hinauf bis an die Innenseite der Schenkel und wieder zurück, alle mit leichtem Druck. Dann stellte ich mich an das Kopfende und fing an deine Schultern und Arme zu massieren, immer wieder tauchte ich meine Hände in die Holzschale, um neues Öl auf deinen Körper zu bringen. Auf dem Weg zu den Unterarmen streifte ich bewusst immer wieder an deinen Brüsten vorbei. Du hattest voller Genuss schon die Augen geschlossen, dann nahm ich die Holzschale und goss eine Menge des warmen Öls auf deine Brüste es und verteilte das Öl mit einer Handbewegung.
Ich stand immer noch am Kopfende und massierte mit beiden Händen deine Brüste, ließ deine Nippel immer wieder durch meine Hände gleiten, deine Brüste fühlten sich großartig an und meine Erregung konnte man in der Sporthose deutlich sehen. Durch das Vorbeugen konnte ich Dich auch noch zärtlich Küssen, während ich Dich massierte.
Ich goss dann einen Schuss des Massageöls in deinen Bauchnabel und ließ es dann zwischen deine Schamlippen herunterlaufen. Und noch einen Guss von dem Öl lief Dir in den Schambereich. Meine Hände glitten über deine Brüste hinweg, über deinen Bauch hinunter zu deinen Schamlippen, dort massierte ich ganz zart deinen äußeren Schamlippen, Deine Beine hattest Du leicht geöffnet, sodass meine Hände tiefer hinab konnten und auch das Öl bis tief in deine Spalte massieren konnte.
Mein harter Penis in der Hose streifte dabei immer wieder deinen Kopf, Du wusstest genau, was du da spürtest.
Ich bat Dich, Dich umzudrehen und auf den Bauch zu legen. Dann nahm ich eine große Menge von dem Öl und übergoss deine Rücken damit, ich massierte Dir den Rücken, Du hast es merklich genossen. Ich wechselte die Position und stellte mich an die Seite der Liege und ließ Öl über deinen Po laufen, es war so viel, dass es Dir seitlich an den Backen herunterlief und zwischen den Backen zu Deiner Spalte lief. Nun massierte ich mit kräftigen Händen deine Pobacken, ließ immer wieder meinen Finger durch deine Po-Ritze gleiten. Ich zog mit beiden Händen deine Backen auseinander und ein Finger begann deinen Anus zu massieren und ließ meine Fingerkuppe in dein Po gleiten. Dein leichtes Stöhnen und das Entgegenstrecken deines Po zeigten mir, dass Du mehr wolltest. Ganz wie von selbst glitt mein Mittelfinger in deinen Po, in einem Durch bis zum Anschlag, Du hast laut aufgestöhnt und schriest „JAAAA“, -das ist das, was Du wolltest, aber so weit war es noch nicht. Ich massierte weiter deinen Po, immer wieder versenkte ich meinen Finger in deinem Anus. Nach dem Du deine Beine schon weiter geöffnet hattest fing ich an deine Spalte zu massieren, glitt vom Po bis hinunter zum Kitzler, massierte ihn, alles war warm und ganz glitschig von dem vielen Öl. Es fühlte sich großartig an. Ich stand immer noch neben der Liege und massierte deine Schamlippen, Kitzler, Po-Loch immer im Wechsel, dein Becken wurde immer unruhiger. Du fingst an mit einer Hand nach meinem harten Penis und der Sporthose zu tasten, holtest ihn raus und nahmst von deinem Körper etwas Öl auf und fingst an meinen Schwanz zu massieren.
Das machte Dich noch wilder, ich ließ 2 Finger in dein Po gleiten, erst langsam dann immer schneller rein und raus, dann wieder zog ich Sie heraus und steckte 3 Finger in deine nasse Muschi, ganz tief, die so schön voller Öl und deinen eigenem Saft war. Nach ein paar tiefen Stößen in deine Muschi mit den Fingern, kam es Dir.
Jetzt musste ich Dich Ficken, ich konnte nicht anders … Ich drehte Dich um zog Dich nah an das Fußende mit deinem Becken und spreizte deine Beine stellte mich davor und stieß hart und heftig zu. Massierte von dort aus, deine Brüste mit beiden Händen, deine harten Nippel flutschten immer wieder durch meinen Finger. Es war so nass und glitschig in Dir, es war atemberaubend geil, es klatschten unsere Becken aufeinander… und schon kam es Dir nochmal, aber auch aus mir schoss es heraus im selben Augenblick.
Ich wollte mehr, halb schlaff war mein Penis, aber es war so schön glitschig, dass er schon rein gehen würde, dachte ich mir. Ich drehte Dich um, deine Beine auf den Boden, riss deine Po-Backen auseinander, steckte Dir zwei Finger ohne Vorwarnung in deinen Po, ließ Sie ein paarmal rein und raus gleiten, dann zog ich sie raus und stopfte dein Po-Loch mit meinem schon wieder etwas hart gewordenen Schwanz. Ich stieß direkt heftig zu, fickte Dich anal richtig durch, meine Hand schlug vor Erregung auf deine Po-Backen, es schien Dir zu gefallen, weil bei jedem Schlag ein lautes „JAA“ von Dir kam und dann, schriest Du mich an… „Fick mich richtig durch, besorge es mir, Fick meinen Arsch“.
Du warst in voller Fahrt und ich genauso, voller Ektase kam es uns beiden plötzlich und unerwartet. Ich spritze meinen Saft in dein Poloch und Du hast auf die Massageliege deinen Saft getropft , es kam ein kleiner Schwall aus deiner Muschi.
Es war ein geiler Ritt, Minutenlang blieben wir liegen, bevor wir in der Dusche verschwanden um uns das Öl, das Sperma und deinen Saft von der Haut zu spülen.
Eingehüllt in dünnen Bettlacken lagen wir anschließend auf dem Bett und streichelten uns zärtlich und küssten uns innig. Diese Momente dürften von mir aus unendlich sein.
Wir schliefen ein, aber beim Aufwachen erwartet mich eine Überraschung der ganz besonderen Art.
Doch dazu später mehr… 😊
…und folgt im dritten Teil, der den Sonntag beschreibt.
🥵🥵🥵🥵
Sehr geiler Samstag!
Wie du Sie massieren möchtest und dafür sorgst, dass Sie sich in deinen Händen wohl fühlt, ist großartig.
Wie du ihre Füße massierst und sie streichelst, weil du genau weißt, wie sehr sie es mag und auch möchte…! 😋😋😋
Deine Erfahrung kommt dir bei diesem jungen Ding natürlich sehr entgegen.
Ich bin schon sehr gespannt und neugierig, was es am Sonntag zum finale zu berichten gibt.
Ich hätte da etwas im Kopf und es wäre der absolute Wahnsinn wenn deine Gedanken die gleichen wären.
Soooo schade, dass ihr euch aus den Augen verloren habt. 😉
Liebe Grüße,
Laura
Hallo Laura,
ja, – es ist sehr schade das wir uns aus den Augen verloren haben, aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, sie eines Tages wieder treffen zu können.
Danke für die netten Worte, freue mich das es dir gefallen hat… du scheinst es auch zu mögen wenn man sich intensiv um deine Füße kümmert… finde ich toll.
Hoffe das ich es heute noch schaffe den 3. Teil vom Sonntag hochzuladen.
Liebe Grüße
AndreAS