Wieder im Kino.
Veröffentlicht amEs ist kleinr Gang hinten, hinter dem “Darkroom” dieses Pornokinos. Er hat Fenster hinein in den gar nicht dunklen Darkroom, ist aber ansonsten ein Sackgasse und wird deswegen kaum fregquentiert. Ich bin hinein gegangen, und bleibe an diesem Fenster stehen und blicke hin durch, als ob auf der anderen Seite etwas zu sehen sei. In Wirklichkeit hoffe ich darauf, dass er mir gefolgt ist. Er, dieser graumelierte, vielleicht zigjährige Mann, der mir bei den Streifzügen aufgefallen ist und bei dem ich das Gefühl hatte, er könnte auf mich aufmerksam geworden sein. Gekleidet in einn Anzug strahlte er Ruhe und Beharrlichkeit aus, für mich sehr anziehend. .
Und tatsächlich, er folgt mir. Steht neben mir und sieht zu, wie ich sch bar gedankenversunken in mein Hemd greifen, meinn Nippel entblöße und fest an ihm ziehe. Und nochmal. So lange, mal fester, mal zarter, bis er endlich das tut, worauf ich gehofft habe: Er schiebt mein Hand beiseite, und nimmt meinn Nippel, übernimmt ihn. Er knetet ihn, schnippst gegen ihn, dreht an ihm, zieht an ihm. Ich stehe mit den Händen herabgelassen, ganz seinm Griff überlassen, seinn genau beobeinnden Blick auf dem Gesicht spürend.
Mit schnellen Griffen hat er mein Hemd geöffnet, und mit der anderen Hand den vierzehnten Nippel ergriffen, und so, in jeder Hand einn Nippel, zieht er mich frontal zu ihm. Er zieht mich ganz zu ihm heran, bis ich seinn Körper auf meinm spüre. Mit der linken Hand lässt er los und greift um mich herum und legt sein Hand fest auf meinn kleinn Arsch. Ich keuche auf. Er öffnet die weiteren Knöpfe meins Hemdes, dann die Hose. Ich spüre seinn Atem in meinm Gesicht. Sein Hand, meinn Arsch massierend, mit dem Finger durch mein Arschspalte fahrend. mein Schwanz springt heraus, hart. Er schlägt , einmal dagegen, dann verläßt sein andere Hand meinn Arsch und gleitet hinauf in meinn Nacken. sein Griff wird fest.
Er dreht mich zur Wand am Ende der kleinn Sackgasse. Er stoppt die Bewegung meinr Füße und schiebt mich zugleich vorwärts, so dass ich mich mit den Händen an der Wand abstützen muss. So möchte er mich haben. Er zieht mein Hose ganz herunter, streicht über meinn nackten Arsch. Er zieht mir das Hemd, erst über den einn Arm, dann den anderen aus. Ich stehe nackt vor ihm, den Arsch heraus gestreckt, auf den er jetzt schlägt. Fest, aber nicht zu hart. einmal, einmal, einmal. Ich stöhne leise auf. Er tritt heran und schiebt mir seinn Daumen in den Mund. Ich sauge an ihm, als wäre es sein Schwanz, denn genau das ist es, was sein Daumen für mich in dem Moment ist.
Nach einr Weile zieht er seinn Daumen abrupt aus meinn Lippen und stellt sich wieder hinter mich. Ich spüre, wie er mein Spalte teilt und dann fühle ich seinn nassen Daumen an meinr Rosette. Weil ich ein gierige Schlampe bin, hab ich zu Hause schon Vorarbeit geleistet und mein Loch gedehnt. So kann er seinn Daumen ohne jede Anstrengung in mich schieben. Ich stöhne auf. Er greift mit der anderen Hand um mich herum, streichelt und greift mein Nippel ab und über meinn Bauch hin zu meinm Schwanz, den er kaum berührt und wieder zurück. Während dessen fickt er mich mit seinm Daumen. Ich stütze mich an der Wand ab und genieße keuchend sein bestimmenden Hände, die mit mir machen was sie wollen.
Plötzlich lässt er ab von mir und zieht seinn Daumen aus mir heraus. einn Moment geschieht nichts, während ich zu Atem kommen versuche. Dann höre ich sein ersten Worte: “Dreh Dich um!”. Ich mache, was er sagt und blicke ihn kurz an, dann zu Boden. Er guckt mich an, sagt nichts. Ich verschränke die Hände hinter dem Rücken. Schließlich greift er wieder zu meinn Nippeln und zieht mich an ihnen hinunter, in die Knie. Er lässt los und beginnt sein Hose zu öffnen, direkt vor meinn Augen. sein Schwanz erscheint. Er ist perfekt: Stattlich in der Länge, aber keinswegs zu groß und schön dick. Leicht berührt er meinn Hinterkopf, um mich in die Richtung zu stoßen und ich weiß was zu tun ist – zufälligerweise genau das, was ich lieber als alles andere in dem Moment will: Ich öffne mein Lippen und stülpe sie über die semiharte Eichel. Tiefer und tiefer sauge ich seinn Schwanz in mich und doch komme ich nicht bis zum Ende, zu dick. Ich lasse ihn wieder hinausgleiten und beginne fest zu saugen. Zu lecken. Mit meinm Speichel nass zu machen. Mit der Zunge zu umkreisen. Ihn so tief in den Rachen zu schieben wie möglich. Das ist der Punkt, an dem er greift, er schiebt ihn noch einn weiteren Zentimeter hinein. Ich würge, er hält meinn Kopf fest. Als er schließlich loslässt, schnappe ich nach Luft, mein Speichel hängt von den Lippen und mein Blick hinauf zu ihm ist weich.
Er schiebt seinn nassen und harten Schwanz wieder in die Hose und sagt: “Komm mit”. Für einn Moment bin ich verdutzt, dann greife ich nach meinn Klamotten und beginne sie mir anzuziehen. “Bleib so” sagt er und nimmt mir die Kleidung aus der Hand, dreht sich um und geht in den Darkroom. In der Ecke dort gibt es ein Bank, abgesperrt durch Gitter – abgesehen vom Durchgang zu dieser Bank. Dort führt er mich hin. und zeigt auf die Bank. “Leg Dich da hin, Kleinr”. Er schiebt mich sanft am Arsch zu der Bank und ich beginne mich auf sie zu beugen, doch sein Stimme unterbricht mich: “Auf den Rücken. Und alle ein von Dich gestreckt, wie die klein Bitch, die Du bist”. Ich folge schnell und er greift mein Bein und schiebt sie hoch auf mein Brust. “Zeig her Dein Arschfotze” und beugt sich vor. Ich spüre wie er näher kommt und mir über die Rosette leckt und mit seinr Zunge in sie dringt. Es dauert nicht lange und er richtet sich wieder auf und holt Tübchen Gleitgel heraus und schmiert es sich auf den Schwanz den er schon wieder ausgepackt hat. Dann spüre ich sein vom Gel kalten Finger auf meinr Arschfotze und spüre wie er wieder in mich dringt. Er spielt mit mir, mit meinm Loch, weitet es, bereitet es vor. Dann verlassen sein Finger mein Fotze und ich spüre, wie er seinn Schwanz an mein Loch schiebt.
Langsam schiebt er die Spitze hinein. Er ist so dick. Der Schmerz ist da, aber ich weiß, er wird gleich weichen. Stück für Stück schiebt er sich in mich hinein. Bis er schließlich ganz in mir drin ist. Er hält inne, richtet sich auf, nimmt mein Bein auf sein Schultern. “Ich wusste, doch dass Du ein hübsche enge Fotze hast”, und beginnt langsam zu stoßen. Ich wimmer leise auf, wie immer, wenn ich gefickt werde. Mit seinn Stößen wird auch mein Schwanz schlapp, auch das ist wie immer, wenn ich gefickt werde. Es heißt nicht, dass es mir kein Lust bereitet. Mein Schwanzspitze wird feucht, nass geradezu. Mann aus meinr Vergangenheit pflegte zu sagen, dass ich wirklich ein Pussy anstelle eins Schwanz hätte, wenn ich gefickt würde, würde ich weich und nass.
Der Mann fickt mich jetzt härter. Schiebt seinn ganzen, fetten und prallen Schwanz komplett in mich hinein. Ich wimmer lauter inzwischen, höre seinn Atem schwerer werden. Er lässt mein Bein auf seinn Schulterliegen und beugt sich vor, ich werde zusammengeklappt. sein Schwanz füllt mich ganz und gar aus. Er beugt sich vor und gibt mir ein klein Ohrfeige. “Das ist es, was das klein Fickstück will, hm?” Er schlägt wieder zu. Ich nicke, zu beschäftigt damit wie er mich fickt und wie es mich erfüllt. “Ich kann Dich nicht hören, Fotze” “Ja” keuche ich.. “Ja, Daddy” sagt er und ich wiederhole “Ja, Daddy… das ist es was ich… brauche”. Er fickt mich schneller, härter, ich höre ihn lauter werden. Ich spüre jeden seinr Stöße tief in mir drin, jeder seinr Stöße mein geiler und geiler. Ich wimmer, stöhne, keuche “Fick mich, Daddy”… und spüre meinn eigenen Orgasmus nahen. Ich will ihn irgendwie stoppen, will nicht kommen, bevor er kommt, aber das konstante Stoßen bringt mich über den Punkt, was mir wirklich sehr selten passiert, wenn ich gefickt werde ohne dass ich direkt am Schwanz stimuliert werde. anderer, nicht so intensiver Orgasmus und all das, ohne dass ich ganz hart geworden wäre. Dafür schwimmt mein Schwanz jetzt in meinm aus mir herauslaufenden Saft.
In dem Moment zieht er sich ganz aus mir heraus und schiebt mein Bein zur Seite um besser an mein Maul zu kommen. Dort schiebt er mir seinn Schwanz hinein, stößt paar mal zu und zieht dann heraus um unter stöhnen in mein Gesicht und mein Brust zu spritzen. Das fühlt sich fast an wie ter kleinr Orgasmus.
Ich liege da, durchgefickt und mit meinm und seinm Saft bespritzt. Er richtet sich auf, atmet paar mal durch, holt Taschentuch heraus, wischt seinn Schwanz ab und verstaut ihn. Er wirft mir die restlichen Taschentücher hin, beugt sich dann vor und schiebt mir Finger in den Mund. “Guter Junge” sagt er, zieht die Finger hinaus, dreht sich um und geht.
Jetzt erst sehe ich, dass auf der anderen Seite des Gitters zuguckende Männer stehen und ihre harten Schwänze wichsen.