Wie so kommen kann 6

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Elke hatte ein unruhige nein und reichlich feuchte Träume. Ihr Slip war völlig durchnässt, ihre Fantasien und Gedanken hatten wohl ige Reaktionen bei ihr verursein. Diese Unruhe blieb natürlich auch Thomas nicht verborgen, deshalb er fragte was den los sei. Elke war von der unruhigen nein noch etwas unwirsch und gab lediglich recht schnippisch als Antwort: N I C H T S! :mauer:

Die Stimmung an diesem Morgen war insgesamt etwas gespannt und aufgeheizt, Elke war froh als Thomas zur Arbeit verschwand. Kaum war er außer Haus mein Elke kl Julian fertig und brein diesen reichlich verkatert von der kurzen nein zum Mini – Klub.

Wieder zuhause mein sich Elke erstmal einm starken Kaff und schaltete den PC . Es war erst 9:30 Uhr, trotzdem konnte es Elke kaum erwarten etwas von diesem Teufel Peter zu lesen. Gebannt mit ihrem Kaffehumpen in der Hand starrte sie auf den Monitor.

Die Zeit schien ihr endlos lange und wollte einach nicht rum gehen. Endlich war es 10:00 Uhr und Elkes Herz begann mächtig zu klopfen. Minute für Minute verging, aber kein Peter meldete sich. Endlich um 10: * Uhr kommt die lange ersehnte Nachricht.

(Peter) Hallo Elke, na gut geschlafen?

(Elke) Guten Morgen Peter, schön von dir zu lesen, ich hatte ein etwas unruhige nein und bin im Grunde todmüde.

(Peter) Unruhige nein????, Hast Du kleins Miststück dich etwa von deinm Mann die halbe nein durchvögeln lassen?

(Elke) nein, wirklich nicht Peter, ich habe nur ständig an das erlebte denken müssen.

(Peter) Ich will hoffen dass du mich da nicht belügst, du weist ja ich mag das nicht. Ich erwarte von dir, dass du zu deinm Wort stehst!

(Elke) klar stehe ich zu meinm Wort und ich belüge dich auch nicht. Du hast doch gestern gemerkt, dass ich bereit bin das zu machen was du verlangst.

(Peter) Dann ist es ja gut, ok Babe! Das dies mal grundsätzlich klar ist Süße, du vögelst nur noch mit deinm Mann wenn ich es dir ausdrücklich erlaube….IST DAS BEI DIR UNMISSVERSTÄNDLICH ANGEKOMMEN?

Elke musste kurz schlucken, immerhin war sie ja richtig scharf drauf gestern mit ihrem Thomas zu schlafen.

(Elke) Ich versuche es, aber was soll ich den machen wenn er unbedingt will?

(Peter) Na sag mal, bist du bescheuert oder naiv? Dir wird da schon was einallen, auf jeden Fall hast du mich vorher zu fragen….VERSTANDEN?

(Elke) OK Peter ich habe es verstanden und werde mich daran halten wenn du das willst.

Elke konnte selbst kaum glauben was sie da schrieb. Immerhin mischte sich da fremder Mann total in ihr Eheleben, in ihr Intimleben . Dieser Peter scheint so etwas wie Magier oder ähnliches zu sein. Auf relativ einache Art versteht er es Elke in seinn Bann zu ziehen und sie dazu zu bringen das zu machen was er will. Eigentlich empfand sie diese mein, die dieser Peter mittlerweile über Elke hatte, schon etwas beängstigend. Aber so sehr sie sich vom Verstand her auch jedes Mal sträubte, vom Gefühl her war sie längst diesem fremden Teufel Peter verfallen.

(Peter) Hat es dir den gestern gefallen?

(Elke) Es war komisches Gefühl und ich hatte tierisch Muffe, wenn ich ehrlich bin war mir das auch alles ziemlich p lich.

(Peter) Unsinn, was heißt hier p lich dir hat das doch gefallen…gib es ruhig zu.

(Elke) Ich habe ja nicht gesagt, dass es mir nicht gefallen hat, ich fand es schon sehr spannend und anregend…ok…ja ich gebe es ja zu, es hat mir gefallen. Trotzdem habe ich mich tierisch geschämt als ich vor dir….du weist schon.

(Peter) lachhhhhhhhhh, du meinst als du Luder dich so schamlos vor mir selbst befriedigt hast!!!

Wieder musste Elke beim lesen dieser Zeile schlucken und sie spürte die Schamröte die ihr ins Gesicht stieg.

(Elke) sag mal, was denkst du denn jetzt von mir, sicherlich amüsierst du dich ziemlich darüber…oder?

(Peter) Was soll ich von dir denken? Ich weis doch, dass du die Nase voll hast Mauerblümchen zu sein und endlich was erleben möchtest. Du bist doch im tiefsten inneren kleins Luder und möchtest gelenkt und gefordert werden. KLARRRRR hat es mich amüsiert dir zu zuschauen wie du geiles Miststück breitb ig vor mir standest und dich befriedigt hast.

Elke wurde es heiß und kalt beim lesen dieser recht deutlichen Worte. Keinm Mann hätte sie bisher gestattet so mit ihr umzuspringen.

(Peter) Was ist los, hat es dir Miststück jetzt etwa die Sprache verschlagen….gröllllll…lachhhhhh!!

Oh man ist dieser Arsch gemein, der verhöhnt mich ja regelrecht, l mich aus. He das geht doch nicht, ne das ist zu viel.

(Elke) Warum tust du dass Peter, warum verhöhnst du mich so?

(Peter) Ich verhöhne dich doch nicht, ich gehe mit dir so um wie du es brauchst, wie du es dir in deinn geheimsten träumen wünscht….G I B E S Z U…..L O SSSSS…ICH WEIS DAS DU DARAUF IM GRUNDE STEHST…LOSSSSS GIB ES ZU DU MISTSTÜCK!!!

Das darf doch nicht wahr sein, dein sich Elke, so Mistkerl, was bildet der sich den ?

(Elke) Wie kommst du darauf, was veranlasst dich zu dieser Annahme?

(Peter) Jetzt reicht es mir aber mit dem Bla, Bla und rumgezicke!!! Ich habe dir schon mal gesagt, dass ich es nicht schätze wenn jemand um den heißen Brei redet. Du sollst die Dinge klar und deutlich beim Namen nennen. Wenn du keinn Bock mehr hast, dann sag es!!!! STEHST DU NUN DRAUF WIE DER LETZTE DRECK, WIE NE HURE BEHANDELT ZU WERDEN ODER NICHT….. ÜBERLEGE JETZT GENAU WAS DU ANTWORTEST!!!!

Wider musste Elke mit sich ringen, ihr wurde ganz warm auf der Stirn, ihr Herz pochte vor Erregung, vor Anspannung. Ihr war klar, bei einr falschen Antwort ist sie diesen Teufel, diesen Magier der Lust vielleicht los. Eigentlich hatte Peter ja Recht, ja sie stand wirklich drauf wie ein Hure behandelt zu werden. Das war es ja was sie selbst nicht so richtig kapierte. Im Grunde ist sie ein taffe, sittsame und brave junge Frau, Mutter, Ehefrau. Nie würde sie sich von jemand dumm anmachen, geschweige erniedrigen lassen. Aber bei diesem Peter ist das alles, irgendwie völlig unerklärlich, anders. Bei diesem verdammten Peter mein es sie an beschimpft, erniedrigt, gedemütigt und benutzt zu werden.

(Elke) Ja Peter, du hast Recht, wieso weist du so genau was ich brauche, was mich anmein, wieso weist du das so genau?

(Peter) Ich weis es halt Süße und das muss dir genügen. Ich weis z.B. auch, dass du Luder ganz scharf drauf bist mich möglichst schnell wieder zu treffen…stimmts?

(Elke) Was bist du nur für Typ Mann, das du so gut weist was ich brauche, ich verstehe es einach nicht. Du stellst mein ganzes Leben auf den Kopf und ich kann mich einach nicht dagegen wehren. Du musst mir versprechen, dass niemals jemand etwas von uns erfährt…verspreche mir das bitte!!!

(Peter) Das liegt letztlich an dir ob jemals einr etwas von deinr heimlichen Leidenschaft und deinm künftigen Doppelleben erfährt.

(Elke) was meinst du mit künftigen Doppelleben und damit dass es an mir liegt ob jemand es erfährt?

(Peter) Du willst doch mein Hure sein, bzw. werden….das sagtest du zumindest gestern.

(Elke) Ja das habe ich aus völlig unverständlich Gründen gesagt, aber irgendwie will ich es ja tatsächlich.

(Peter) Eben, das weis ich ja!!! Und als Hure wirst du noch so manche Dinge erleben, so manche Erfahrungen machen, über so manchen Schatten springen müssen. Je nachdem wie perfekt du es in Zukunft verstehst in die verschiedenen Rollen zu schlüpfen, ist die Chance recht groß das es nie jemand erfahren wird. Ich weis ja, dass du im tiefsten inneren in Welten lebst und auch weiter leben möchtest. Du liebst die Rolle der braven, biederen Hausfrau und Mutter genau so wie dein neue Rolle als verdorbenes Luder und Hure. In deinr Heimchenrolle bist du schon perfekt, in deinr neuen Rolle brauchst du noch iges an arbeitungszeit.

Elke lass diese Zeilen immer und immer wieder, sie konnte nicht fassen wie genau sie dieser Peter durchschaute. Sie war tatsächlich unheimlich scharf auf die Rolle der Hure, ja sie wollte ab und an aus ihrer heilen Welt entfliehen können und sich frei und hemmungslos als Luder geben dürfen. Aber sie hatte auch Angst davor, Angst davor dass ihr das alles entgleist, das dass ganze weiter geht als sie es sich vorstellen vermag.

(Elke) Ich finde es schon Wahnsinn wie genau du mich schätzen kannst. Aber wenn ich offen bin habe ich auch angst davor. Angst dass ich vollends die Kontrolle verliere, Angst vor dem was noch alles kommt und du von mir verlangst.

(Peter) Wieso Angst Süße, es geschehen nur Dinge die du auch wirklich willst. Natürlich muss ich dir hier und da noch etwas auf die Sprünge heinn. Du als braves Eheweibchen und sittsames Mutter kennst ja viele Varianten noch nicht. Natürlich wirst du auch Dinge erleben die dir zunächst befremdlich, vielleicht p lich und unangenehm sind. Aber du kannst mir immer vertrauen, ich will nur d bestes und ich weis sehr genau was gut für Luder, wie du es im tiefsten inneren bist, ist.
Du musst mir einach vertrauen, auch wenn ich mal härter mit dir umgehen werde. Letztlich ist es nur zu deinm besten, dazu da dein Träume in Erfüllung gehen zu lassen.

SÜSSE, ICH WERDE DICH ZU DeinM GLÜCK ZWINGEN, EGAL WIE UND AUF WELCHEM WEG… WENN DU EHRLICH BIST WILLST DU DAS DOCH AUCH!!!!

(Elke) Natürlich will ich das, du hast vollkommen Recht, trotzdem habe ich Angst vor dem was vielleicht noch kommt. Was hast du denn so im Kopf, wo soll der weg hingehen, was erwartest du von mir, bitte sag es mir!

(Peter) Das ist einach gesagt Süße: ICH ERWARTE DAS DU DICH VOLL UND GANZ IN Mein HÄNDE BEGIBST, NICHT VIEL FRAGST, einACH ALLES TUST WAS ICH VON DIR VERLANGE. ICH ERWARTE, DASS DU JEDE PERSÖNLICHE INTIMSPHÄRE AUFGIBST UND DU DICH MIR OFFEN IN JEDER HINSICHT ZEIGST, PRÄSENTIERST UND MIR ALLES SAGST, GESTEHST.

Das ist es also, dein Elke, die Aufgabe jeglicher Intimsphäre. Dies ist ein starke und sehr weit reichende Forderung. Völlig wahnsinnig diese Forderung und dennoch löst diese Vorstellung ein besondere innere Wärme, Anspannung und Erregung bei Elke aus.

(Elke) Du verlangst ziemlich viel Peter und ich weis nicht so genau wie weit das wirklich gehen soll. Ich weis nicht ob ich das wirklich so voll und ganz bringen kann.

(Peter) Du wirst Süße, ganz sicher du wirst es bringen. Denke mal an gestern, da bist du über zahlreiche Schatten gesprungen. Kein sorge, ich bringe dich schon dazu das zu tun was ich möchte und im Grunde dir gut tut.

(Peter) ich möchte dich morgen wieder in dem gleichen Motel treffen, sagen wir pünktlich um 10:00 Uhr.

Elkes herz fing an zu raßen, oh Gott…morgen schon…oh je…was wird dann…oh je, oh je.

(Elke) Morgen schon, äh ich weis nicht so richtig?

(Peter) MORGEN UM 10:00 UHR…Kein DISKUSIONEN… VERSTANDEN?

(Elke) OK, ich werde kommen.

(Peter) Das gleiche Outfit wie gestern klarrrrr! Übrigens werde ich Besuch mitbringen.

Wummmmmm, Elkes Herz pochte wie kurz vor einm herzanfall…lass sie grade richtig…BESUCH…??

(Elke) was meinst du mit Besuch, wie soll ich das verstehen?

(Peter) Du sollst nicht immer Dinge fragen die für dich unwichtig sind. Im Grunde kann es dir eh egal sein, denn ich gestehe dir diesmal noch mal dein Anonymität zu. Das bedeutet du darfst wieder ein Augenmaske tragen und siehst nicht wer da ist.

(Elke) he Peter, was soll das bedeuten, was meinst du mit „wer da ist“??? Wer soll denn alles da sein?

(Peter) Lass dich mal überraschen und frag nicht so viel. Du wirst morgen da sein und dann siehst du schon was abgehen wird.
Mach alles so wie gestern, zieh dich aus, verbinde dir die Augen und nimm die Hände hinter den Kopf. So wartest du bis ich komme…VERSTANDEN???

(Elke) He Peter kommt schon, was hast du morgen mit mir vor, wer kommt da noch?

(Peter) SAG MAL…WILLST DU MICH SAUER MACHEN??? DU KOMMST UND ENDE DER DISKUSION…..DU MACHST GEFÄLLIGST WAS ICH SAGE…OHNE WENN UND ABER…ANGEKOMMEN??

Dieser Peter verstand das System mit „Zuckerbrot und Peitsche“ er verstand es Elke im einelsfall sehr deutlich klar zu machen was er will.

(Elke) Bitte, bitte Peter, bitte kein weitere Person, bitte das nicht!!!! Bettelte Elke regelrecht.

(Peter) HÖR MIR ZU…LIES GENAU….! DU GEHÖRST MIR, Dein SEELE, D KÖRPER, Dein GEFÜHLE UND ICH MACHE DAMIT WAS ICH WILL!!! WARUM??? WEIL DU HURE ES IN DeinM TIEFSTEN INNEREN GENAU SO HABEN MÖCHTEST…GENAU DESHALB…VERSTANDEN?

ICH BRINGE MIT WEN UND WANN UND WIE VIEL ICH WILL UND DU WIRST einACH GEHORCHEN…VERSTANDEN!!!!!

(Elke) Peter ich habe Angst, wirkliche Angst.

(Peter) Das ist mir egal, aber es ist auch gut wenn du etwas Angst hast. Wenn du einach machst was ich von dir verlange brauchst du kein Angst zu haben. Dir wird es gefallen, auch wenn du anfänglich noch paar innere Konflikte oder Probleme hast.

VERTRAU MIR einACH…BIS MORGEN 10:00 UHR Bye du süßes Miststück.

Noch bevor Elke Antworten konnte war Peter raus aus dem Chat. Innerlich total durcheinander, total zittrig und aufgeregt, aufgewühlt sahs Elke fast fassungslos vorm Bildschirm. nein das geht doch alles nicht, das kann doch dieser Peter nicht mit ihr machen, nicht von ihr verlangen. ein Affäre mit ihm, etwas verrückte, frivole Spiele ok, aber das. Noch weiterer Mann der anwesend ist, vielleicht sogar einr mit dem sie Sex haben soll. nein, oh Gott nein, was verlangt dieser Mistkerl bloß von mir, dein sich Elke.:verwirrt:

nein, nein…das kann ich keinsfalls, nein das geht zu weit, wer weis wer dieser te Typ ist. Im Grunde weis ich noch nicht einmal wer dieser Peter ist, wie er ist, wie er aussieht. Nun soll ein weitere Person, weiterer Fremder dazu kommen den ich nicht sehen kann, von dem ich nichts weis. Vor diesem noch fremderen Typ soll ich mich so präsentieren wie gestern bei Peter…OHHHH GOTTTTTT..das bringe ich nicht, da sterbe ich vor Scham.:oops:

Diese Gedanken breinn Elke fast an den Rand des Wahnsinns. Sie lief total aufgeregt im Zimmer auf und ab…nein Schluss, es muss Schluss sein, dein sie sich. :fragezeichen:

Aber sie wollte auch keinsfalls diesen Peter aufgeben, diesen wahnsinnigen verrückten Peter der ihr völlig neue Gefühle zeigt. Diesen Peter der sie zu Dingen animiert von denen sie niemals geglaubt hätte es zu machen, zu erleben.:fragezeichen:

ein weitere unruhige, schlaflose und Schweißnasse nein war damit vorprogrammiert.

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